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Kommentare: 3 | Lesungen: 2582 | Bewertung: 7.73 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 15.03.2020

Eine neue Erfahrung 01

von

Die Personen:

Der Erzähler – Tom


Susi und Paul – Freunde von Tom


Klaus und Martina


Angelika – Kleine Schwester von Klaus


Johannes – Mann von Angelika


Anja – Große Schwester von Klaus


Anna – Frau von Anja

Gedanken bei der Hinfahrt

Nun war es wieder so weit: wie jedes Jahr im Herbst machte ich mich auf den Weg an den Rhein in die Nähe von Bonn, wo ich – Thomas, von allen nur Tom genannt – vor vielen Jahren studiert hatte. Hier wohnen alte Freunde aus Studienzeiten: Susanne – genannt Susi – und ihr Mann Paul. Die beiden hatten sich während des Studiums kennen und lieben gelernt und nach Susis Studium geheiratet. Paul arbeitet an der Uni, wo Susi studierte. Wir sind alle ungefähr im gleichen Alter zwischen Mitte fünfzig.


Susi lernte ich kennen, als ich in das Studentenwohnheim zog und ich mit ihr in der selben Gruppe war, die sich die Küche und sanitären Anlagen teilten. Wir hatten ein freundschaftliches Verhältnis, allerdings (leider für mich) nie Sex.


Als Susi und Paul heirateten war ich Trauzeuge. Einige Jahre nach der Hochzeit und der Geburt der beiden Kinder kauften die beiden in der Nähe von Bonn ein altes Haus mit großem Garten und bauten es schön aus.


Im Laufe der Zeit wurde im Garten ein großer Pool gebaut und es wurde eine schöne Tradition, dass ich zweimal im Jahr – im Frühling zur Eröffnung – und im Herbst – zum Abschluss – dort hin fuhr und wir ein schönes, meist verlängertes Wochenende am heimischen Pool verbrachten. Die beiden waren und sind ein glückliches Ehepaar und ich nahm teil am Erwachsen-Werden der Kinder, die mittlerweile ihr eigenes Leben leben.


Bis vor drei Jahren waren wir dann meistens zu viert – damals war ich auch noch mit meiner Frau zusam­men – für ein paar schöne Tag dort. Wir hatten viel Spaß, allerdings war alles sexuelle auf den jeweiligen Partner beschränkt. Es kam mir auch nie in den Sinn, die Freundschaft mit Susi und Paul anders als Freund­schaft zu sehen. Außerdem war und bin ich äußerst schüchtern. Auch deshalb bin ich – nachdem meine Be­ziehung zu Ende war – seit drei Jahren Single.


Vor drei Jahr waren bei den schönen Tagen am Pool auch die – damals neuen – Nachbarn dabei: die neuen Nachbarn sind ein Ehepaar, etwa 10 Jahre jünger als wir. Trotzdem verstehen wir uns sehr gut. Klaus, der Nachbar ist ein recht erfolgreicher Unternehmer mit seiner Schreinerei, der allerdings sehr bodenständig geblieben ist. Martina, seine Frau, ist im Unternehmen für die Buchhaltung zuständig. Die beiden sind kinder­los und verbringen ihre Freizeit mit Motorrad-Touren. Klaus ist ein typischer Schreiner: groß und kräftig, Ma­rtina hat eher meine Größe und Figur: sehr schlank und ca. 170 cm groß.


Mir waren die beiden gleich bei der ersten Begegnung sehr sympathisch, und so hatte ich nicht das Gefühl, als „fünftes Rad am Wagen“ aus Mitleid in der lustigen Runde zu sein.


So freute ich mich auf dem Weg dahin, alle vier mal wieder zu treffen, zu erzählen, was in den letzten Monaten vorgefallen war, lecker zu essen, zwischendurch zu schwimmen und einfach ein paar lustige Tage zu ha­ben.


Die ganzen Jahre war es immer ein schöner Kurzurlaub für mich. Auch als ich wieder Single war, bin ich immer wieder gerne zwei mal im Jahr dorthin gefahren und habe mich an schönen Gesprächen erfreut.


Dieses Jahr war geplant, dass ich vier Tage dort bleiben sollte. Entsprechend hatte ich auch nur ein paar wenige Kleidungsstücke eingepackt. Es war schön warmes Wetter, so dass meine Kleidung in der Tasche sehr übersichtlich war: Unterwäsche, Stümpfe, Shirts, Hemden und die Jeans, die ich jetzt trug, und natürlich Schuhe und Sandalen.


Den meisten Platz im Kofferraum des Autos nahmen die zwei Kisten Bier ein: Bier, dass hier im Ort seit kurzem in einer kleinen Brauerei gebraut wird – ist zwar teuer, aber lokal erzeugt und lecker. Damit wollte ich die Kölsch-Trinker im Rheinland mal überraschen: Bier kann auch lecker sein!

Die Ankunft am Freitag

Nach drei Stunden Autofahrt war ich endlich am Ziel angekommen. Ich stellte mein Auto im Hof ab, nahm meine Tasche und ging zur Eingangstür. Susi hatte mich schon gesehen und wartete an der Haustür. Paul, der immer mit dem Rad zur Arbeit fuhr, müsste auch gleich ankommen.


Ich stellte meine Tasche im Flur ab und holte die Kästen Bier, um sie im kühlen Keller zwischenzulagern. Susi begrüßte mich herzlich und bat mich in den Garten, wo schon Kaffee und Kuchen bereitstanden. Wir setzten uns an den Tisch, Susi gab mir Kaffee und Kuchen. Mit Blick in den Garten saßen wir gemütlich in der Sonne und erzählten uns von den vergangenen Wochen. Gegen 15 Uhr kam Paul zu Hause an und setzte sich zu uns.


Paul schlug vor, dass wir heute Abend den Grill in Betrieb nehmen sollen. Da würde das gute Bier, das ich schon im Keller deponiert hatte, doch gut zu passen. Erst ein paar Runden im Pool schwimmen und dann gegen Abend grillen.


Er sagte noch, dass Klaus heute alleine zu uns stoßen würde, da seine Frau nach einer Knie-OP für die nächsten drei Wochen in Reha sei.


Kaum ausgesprochen, erschien Klaus schon an der Gartentür, die die beiden Gärten verbindet. Er grüßte freundlich und fragte, ob er schon rüber kommen könnte. Das wurde natürlich bejaht. So erschien er bei uns, begrüßte mich und setzte sich zu uns an den Tisch. Da es ziemlich warm war und die Sonne kräftig schien, war er nur mit t-Shirt und Shorts bekleidet. Während er ein Stück Kuchen und Kaffee serviert bekam, meinte Susi, dass wir uns umziehen sollten, damit wir die Schwimm-Session eröffnen könnten, solange die Sonne noch hoch genug stand.


Gesagt getan, Susi, Paul und ich gingen ins Haus, um uns umzuziehen. Ich nahm mir meine Tasche mit den Kleidungsstücken und verschwand im Gästezimmer. Dort angekommen genoss ich erstmal den schönen Ausblick über den Garten und den Pool. Dort sah ich, wie Klaus aufstand, sein t-Shirt auszog und Richtung Pool ging. Seine athletische Figur empfand ich als sehr attraktiv – komisch, bisher dachte ich immer, nur Frauen würden mir gut gefallen.


Nun ja, ich zog mich komplett aus, und die Badehose an. Als ich mich im Spiegel anschaute, konnte der Kontrast nicht größer sein: ich mit 172 cm und knapp 60 kg war gegenüber Klaus nur eine maximal „halbe Portion“. Auch weil ich mich ein wenig schämte, zog ich noch ein weites t-Shirt über, bevor ich wieder in den Garten ging.


Dort unten angekommen waren die anderen schon am Pool und überlegten, wer als erster hinein geschubst wird. Als ich bei den dreien war, wurde gelästert, dass ich noch ein t-Shirt angezogen habe. Ich wurde vor die Wahl gestellt, es sofort auszuziehen oder ich würde so in den Pool gestoßen. Was blieb mir übrig, ich zog mir das Shirt über dem Kopf aus. Da passierte es: ich wurde und lautem Lachen einfach in den Pool gestubst. Da meine Arme noch im Shirt waren, ergriff Klaus die Gelegenheit und sprang zu mir in den Pool, um mich „zu retten“. Susi und Paul sprangen auch ins Wasser und schwammen schon mal eine Bahn.


Klaus umfasste mit einem Arm meinen Oberkörper und mit der anderen Hand zog er das Shirt von meinen Händen, so dass ich auch schwimmen konnte.


Ein merkwürdiges Gefühl überkam mich, als er mich mit seinem starken Arm umfasst hielt, fest an seinen Brustkorb gedrückt. Er ließ mich allerdings los, sobald meine Hände frei waren. Nach der Aktion lachten wir uns an und ich hatte das Gefühl, das er beim Loslassen „versehentlich“ mit der Hand meinen Po berührte.


Danach passierte nichts besonderes, wir schwammen unsere Bahnen und spritzten uns gegenseitig Wasser ins Gesicht. Auffällig war nur, dass Klaus oft hinter oder neben mir schwamm. Hin und wieder tauchte er auch unter, so als wollte er mich unter Wasser beobachten.


Nachdem wir eine Weile geschwommen waren, wurde mir dann doch etwas kalt und ich stieg aus dem Becken, um mich auf die Decke auf der Wiese zu legen. Ich ging zur Liegedecke, nahm ein Handtuch und trocknete mich ab, bevor ich mich auf die Decke setzte.


Paul und Susi kamen dann auch aus dem Pool und setzten sich ebenfalls auf die große Decke links neben mich, um die Sonne zu genießen. Nur Klaus schwamm noch einige Bahnen. Paul ging dann, um den Grill anzufeuern und so war ich mit Susi allein. Wir legten uns bäuchlings nebeneinander und unterhielten uns. Da kam Klaus dann auch aus dem Pool und meinte, er ginge mal kurz zu sich rüber. Nach einigen Minuten kam er zurück und legte sich rechts von mir ebenfalls auf den Bauch.


Auf der Decke war Platz genug, so dass zwischen uns so viel Platz war, dass wir uns nicht – auch nicht zufällig – berühren mussten. Klaus legte sich allerdings so dicht an mich, dass sich unsere Ellenbogen berührten. Komischerweise hatte ich nicht das Bedürfnis, die Berührung zu meiden – ganz im Gegenteil! Mich überkam ein schönes Gefühl von Nähe und ich war froh, dass ich auf dem Bauch lag, bei der aufkeimenden Erektion. Immerhin hatte Klaus nie eine Bemerkung gemacht, dass er nicht nur Frauen attraktiv fand. Er stellte ein paar Fragen zu seiner EDV-Ausstattung, da EDV mein Geschäft ist. Ich konnte ihm ein paar Tipps geben und wir verabredeten, dass ich mir die Anlage mal anschauen werde. Im Verlaufe des Gesprächs berührte er immer wieder meinen Arm, und da ich keine Anstalten machte, zurück zu weichen, legte er dann auf einmal seine Hand auf meine Schulter. Von außen betrachtet, war da nichts sexuelles, aber ich spürte eine Spannung – nicht nur in meiner Hose.


Nachdem wir alle ein wenig geplaudert hatten, meinte Susi, sie müsse jetzt den Salat und die Baguettes holen. Paul brachte derweil für jeden von uns eine Flasche Bier vorbei. Paul meinte, der Grill brauche noch eine Weile, bis das Fleisch aufgelegt werden kann. Und so unterhielten wir uns über unsere Jobs und sonstigen Aktivitäten. Nachdem wir ein wenig Bier getrunken hatten, ging Paul wieder zum Grill.


Kaum war Paul außer Sichtweite, hatte ich wieder eine Hand auf meiner Schulter. „Sag mal“, kam die Frage, „ist es dir unangenehm, wenn ich dich berühre?“ „Nein!“, erwiderte ich. Dann drehte sich Klaus auf die Seite und so sah ich seine riesige Erektion. Ich drehte mich dann auch auf die Seite und meinte: „Damit kann ich nicht so ganz mithalten. Bei mir ist auch Enge in der Hose, aber meine Erektion ist ja mini im Vergleich zu deiner.“ „Naja“, meinte Klaus, „ich hätte nie für möglich gehalten, dass mich ein Mann so erregen kann. Deinen schlanken, zarten Körper möchte ich gerne mal überall berühren.“ „Ich mag streicheln und gestreichelt werden“, meinte ich daraufhin. „Aber mein Po bleibt Jungfrau!“ Daraufhin Klaus: „Analverkehr kommt für mich überhaupt nicht in Frage, weder mit dir noch mit meiner Frau!“


„OK, mein Po würde sowieso Schaden nehmen, bei deinem Riesen-Penis.“ war mein Kommentar, der mich selbst überraschte, hatte ich mir doch gerade eingestanden, dass ich gerne mit Klaus zumindest Kuschelsex haben möchte. Klaus lachte bübisch und schlug vor, dass wir mal schnell in den Pool gehen sollten, denn mit der Erektion könnten wir wohl nicht zum Grill gehen.


Gesagt, getan. Wir liefen zum Pool und sprangen hinein. Da uns hier niemand beobachten konnte, griff mir Klaus direkt an den Po und streichelte darüber, was ich zum Anlass nahm, es ihm gleich zu tun. Ich spürte seine große Hand an meinem kleinen Po und strich über seinen Knackpo. Dann wurde ich mutiger und führte meine Hand unter seine Badehose, was er sichtlich genoss. „Darf ich dich vorne streicheln?“ fragte er und konnte nur zustimmend nicken. Seine Hand fuhr langsam zu meinem Bauch, in meine Badehose und erreichte meine Schambehaarung und meinen Penis, dann tiefer zu meinen Hoden – ganz langsam und zärtlich. Ich war völlig verwirrt: so einen große Hand hat mich noch nie so intim angefasst. Ich hatte meine Hand noch am seinem Po und konnte nur genießen, ich war zu keine Bewegung mehr fähig.


Als er meinen Penis dann umfasste und leicht, dann intensiv streichelte, bekam ich einen riesen Orgasmus und spritzte ab!


Als ich wieder bei Atem war, nahm ich meinen ganzen Mut und meine beiden Hände und fing an seinen Penis zu wichsen: zuerst ganz langsam, dann mit einer Hand den Penis und mit der anderen Hand seinen Hoden streichelnd schaute ich ihn an: er ermunterte mich, weiter zu machen und kurze Zeit später kam auch er.


„Danke!“ war sein erstes Wort. „Ich glaube, jetzt können wir wieder zu den anderen, bevor die sich noch Gedanken machen, wo wir bleiben. Aber bitte steig du bitte zuerst aus dem Pool, ich möchte einen Blick auf deinen hübschen kleinen Po haben.“


Ich stieg aus dem Pool und spürte förmlich, wie er mich anschaute. „Hoffentlich macht es dich nicht so sehr an, dass du wieder eine Erektion bekommst“, bemerkte ich lachend. „Ich hatte gerade einen Orgasmus, und so schnell komme ich nicht wieder zu Kräften“, war die Erwiderung.


So gingen wir, ich voran, zu Paul zum Grill, wo das Fleisch schon gebraten wurde. Susi hatte die übrigen Sachen zum Essen schon auf den Tisch gestellt und meinte: „Das Salatbuffet passt nicht mehr auf den Tisch, das müsst ihr euch schon in der Küche holen.“


Ich bekam den Auftrag von Paul, auf das Grill-Fleisch aufzupassen, da er nochmal ein paar Flaschen Bier aus dem Keller holen möchte. So stellte ich mich an den Grill und wendete das Fleisch. „Und immer genügend Abstand vom Grill halten, damit nicht Funken wichtige Körperteile ansengen“, war der Kommentar von Klaus, der von Susi mit Lachen quittiert wurde.


Susi stand auf, um aus der Küche frische Gläser zu holen, und so war ich mit Klaus wieder allein. Und wieder meinte ich förmlich die Blicke auf meinen Po zu spüren. „Scheiße, hoffentlich bekomme ich jetzt keine Erektion“, war mein Gedanke. Irgendwie musste ich mich aus der Situation befreien. Da kam mir die Grillschürze, die neben dem Grill hing, gerade recht. Ich zog mir die Schürze über und beschloss, sie heute nicht mehr auszuziehen.


„Du hast es gut, mit der Schürze, ich muss jetzt am Tisch sitzen bleiben,“ waren Klaus‘ Worte. Ich drehte mich um und sah ihn lachen.


Inzwischen war Paul mit dem Bier und Susi mit den Gläsern wieder hier. Paul stellte das Bier auf den Tisch und Susi schenkte ein. „Dann bist du jetzt für den Grill zuständig, weil du die Schürze an hast“, meint Paul.


Paul und Susi gehen in die Küche um sich mit Salat zu versorgen. Als sie zurückkommen lege ich jedem ein Stück Fleisch auf den Teller. „Dann holt sich der Grillmeister auch mal Salat“, sage ich und gehe Richtung Küche. „Ich komme mit“, meint Klaus und folgt mir.


Als wir in der Küche sind, streicht seine Hand über meinen Rücken bis runter zum Po. Als ich ihn streicheln will, zieht er seine Hand plötzlich zurück: „Nein!“ Ich erschrecke, hab ich da was falsch verstanden oder falsch gemacht. Aber dann beruhigt er mich: „Besser jetzt nicht, auch wenn es schön ist, aber ich hab keine Schürze, die meine Erektion verbergen kann.“ Er lächelt mich an und gibt mir einen Klaps auf den Po.


Ok. Wir laden Salat auf unsere Teller und gehen zum Grill zurück, wo ich auf unsere beiden Teller das Fleisch verteile. Danach setzen wir uns Paul und Susi gegenüber und fangen an zu essen.


Das Essen verläuft harmonisch, wir unterhalten uns, machen Späße und trinken Bier. Außer gelegentlichen Berührungen mit den Beinen findet zwischen Klaus und mir nichts mehr statt. Irgendwann ist die Sonne soweit untergegangen, dass es langsam kühl wird. Den Besuch auf der Toilette nehme ich zum Anlass, mir etwas wärmeres anzuziehen: eine Leinenhose und ein Hemd.


Als ich wieder an den Tisch komme, meinen Paul und Susi, es mir gleich zu tun und verschwinden im Haus. Klaus meint dann auch, er gehe mal kurz rüber, um sich auch was wärmeres anzuziehen und kurz mit seiner Frau zu telefonieren, was er dann auch macht.


Der restliche Abend ist dann ein gemütliches Zusammensitzen mit Reden und Bier. Zum Abschluss verabreden wir, dass wir den morgigen Samstag mit einem gemeinsamen Frühstück auf der Terrasse beginnen werden und dann ein paar Bahnen schwimmen wollen.


Als es dann dunkel wird, verabschieden wir uns voneinander und wünschen uns eine gute Nacht. Ich gehe in mein Zimmer, ziehe mich aus und gehe nachdenklich ins Bett. Es war das erste mal für mich, dass mich ein Mann gestreichelt hat und ich ihn berührt habe. Eigentlich müsste ich Angst haben, mit Klaus allein zu sein: er ist so groß und stark und ich – im Vergleich zu ihm – geradezu schmächtig.


Irgendwann schlafe ich dann ein.

Kommentare


gross
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 14
schrieb am 15.01.2021:
»gut zu lesen, zu geniessen.....«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 29.09.2023:
»Ja so könnte es gewesen sein....«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 05.03.2024:
»Das lässt sich genussvoll lesen und kann sich noch in verschiedene Richtungen entwickeln lassen.«


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