Eine neue Erfahrung 02
von DerVomLand
Samstag Vormittag
Als die Sonne aufgeht, werde ich in aller Frühe wach. Paul uns Susi scheinen noch zu schlafen. Da ich mich im Haus auskenne, ziehe ich mir eine weite Shorts und Hemd und Leinenhose an und gehe in die Küche den Kaffee aufzusetzen.
Als der Kaffee durchgelaufen ist, schenke ich mir eine Tasse ein und gehe in den Garten. Ich setze mich in die Sonne und denke über die gestrigen Geschehnisse nach. Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll: wahrscheinlich ist es ein einmaliges Erlebnis: Klaus hat seine Frau seit Wochen nicht gespürt und ich bin mit meinen mehrjährigen Single-Dasein auch nicht gerade glücklich. Da spielen die Hormone schon mal verrückt.
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als Paul uns Susi hinzukommen. „Hallo! Schön, der Kaffee ist schon fertig, der Rest für das Frühstück kommt sofort!“, höre ich Susi rufen. Kurze Zeit später sitzen wir zu dritt am Frühstückstisch als Klaus auch zu uns kommt. Klaus ist ganz normal gekleidet und hat einen Aktenordner dabei: „Das sind die Unterlagen meiner EDV-Anlage. Vielleicht kannst du ja mal drüberschauen“, sagt er ganz geschäftsmäßig. „Gut, nach dem Frühstück sehe ich mir das mal an“, ist meine ebenso geschäftsmäßige Antwort.
Ich fühle Erleichterung und Enttäuschung. Ich frühstücke ziemlich schweigsam und ziehe mich dann in den Gartenpavillion mit den EDV-Unterlagen zurück. Die Aufforderung zum Schwimmen wimmele ich ab, irgendwie habe ich im Moment keine Lust, nur in Badehose auf Klaus zu stoßen.
Irgendwann haben die drei genug vom Schwimmen und kommen wieder zum Frühstückstisch. Aus der Ferne muss ich immer wieder zu Klaus blicken und ich habe das Gefühl, er schaut auch nach mir. Irgendwann bin ich mit den Unterlagen durch, jetzt muss ich wohl oder übel auch zu den anderen.
„Und was meinst du zu meiner EDV?“, fragt Klaus. „Sieht ziemlich gut aus, aber ich müsste noch ein paar Dinge abklären zu den Druckern, die du anschaffen möchtest. Das mache ich nächste Woche und maile es dir.“ „Ja gut, so machen wir es!“, ist die kurze Antwort.
„Na gut“, denke ich mir, „dann weiter geschäftsmäßig.“
Doch dann die Wende: Klaus dreht sich zu mir hin und fragt: „Sag mal, möchtest du nicht mal eine Tour auf dem Motorrad mit mir machen?“ „Nene, erstmal habe ich Angst vor der Raserei und außerdem habe ich keine Mopedkluft und auch keinen Helm.“ ‚Puh, aus der Nummer bin ich raus‘, dachte ich. Aber weit gefehlt:
Darauf mein Klaus: „Das ist kein Problem, die Kluft meiner Frau müsste dir passen, der Helm auch. Und außerdem fahre ich eine GoldWing, da wird nur gemütlich gefahren.“ „Die Kluft passt mir bestimmt nicht“, versuche ich abzuwiegeln. Und jetzt fällt mir Susi auch noch in den Rücken: „Die passt dir sicher, als Frau habe ich für so etwas einen Blick. Und ich bin auch schon mitgefahren: Klaus fährt wirklich sicher und ist kein Raser!“
Mist, jetzt sitze ich in der Falle: ich hab wirklich Angst, auf dem Motorrad mitzufahren. Vor Jahren bin ich mal bei meinem ehemaligen Schwager mitgefahren und hab mir fast in die Hose gemacht, so eine Angst hatte ich, als er durch die Kurven gerast ist.
Klaus schaut mich nett an und meint: „Brauchst keine Angst zu haben! Ich fahre ganz vorsichtig und wenn du Angst bekommst, halte ich sofort an!“ Als Susi dann meint: „Geh doch mal mit Klaus rüber und probiere die Kluft wenigstens an!“ gebe ich mich geschlagen. „Ok, versuchen kann man es ja mal.“
Wir trinken noch ein wenig Kaffee, die drei gehen noch mal kurz Schwimmen, und ich hatte die leichte Hoffnung, dass das alles nicht so ernst gemeint war. Aber weit gefehlt. Nachdem die drei aus dem Pool kommen, sich abgetrocknet haben meint Klaus: „So, dann komm mal mit zur Anprobe!“ Wie ein begossener Pudel folge ich Klaus durch die Gartentür zu seinem Haus. Kaum haben wir die Gartentür hinter uns geschlossen und sind unbeobachtet, spüre ich, wie mich Klaus fest in den Arm nimmt und mir einen Kuss auf die Stirn gibt.
Eine Achterbahn der Gefühle durchschießt mich. Bevor ich irgendwie reagieren kann, hebt Klausmich hoch und legt mich wie einen Sack Kartoffeln über die Schulter. Seine Hand ruht auf meinem Po, den er leicht knetet. „Mein Kleiner, vertrau mir, ich beschütze dich!“, höre ich ihn sagen. Irgendwie fühle ich mich erregt, ängstlich aber auch beschützt. „Na, da freut sich aber jemand in deiner Hose“ hat Klaus meine Erregung schon erkannt.
Im Haus angekommen hebt er mich von seinen Schultern und stellt mich dicht vor sich ab. Ganz dicht stehen wir voreinander und ich spüre an meinem Bauch seine Erektion. Er drückt mich ganz fest an sich und gibt mir wieder einen Kuss auf die Stirn, während seine Hände meinen Rücken und Po streicheln. Ich kann nicht anders und streichle auch über seinen Rücken und Po.
Dann gibt er mir einen Klaps auf den Po und lässt mich los, geht einen Schritt zurück und schaut mich prüfend an. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, bin total verunsichert. „Warte hier, ich hole die Motorradkluft meiner Frau!“ Total unfähig mich zu bewegen stehe in mitten im Zimmer und warte, was auf mich zukommt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt Klaus zurück, im Arm die ganzen Moped-Klamotten seiner Frau: Helm, Kombi, Handschuhe, Schuhe. Er legt sie auf das Sofa, nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Sofa. Während er sich hinsetzt, stehe ich vor ihm und kann zu ihm runter schauen. Wenn er aufrecht vor mir steht, gehe ich ihm ja nicht mal bis zur Schulter, so groß ist er. Ich kann nicht anders, neige den Kopf und gebe ihm auch einen Kuss auf die Stirn. Dabei spüre ich, wie seine Hände langsam rechts und links an meinem Körper runterstreichen. Ein durchaus angenehmes Gefühl, welches Vertrauen einflößt.
„So, dann wollen wir mal die Modenschau starten“, höre ich ihn sagen. Er richtet mich auf und beginnt, mein Hemd aufzuknöpfen. Ganz langsam öffnet er Knopf für Knopf, zieht das Hemd aus der Hose und schon stehe ich mit nacktem Oberkörper vor ihm. Das Hemd legt er auf das Sofa und streichelt mir noch mal über Rücken und Brust. Ich genieße die langsamen Berührungen, seine Hände strahlen Stärke und Zärtlichkeit aus. Ganz langsam gehen seine Hände zum Bund meiner Hose, der Gürtel wird geöffnet, dann der Knopf und dann langsam der Reissverschluss herunter gezogen. Seine Hand greift von innen an meinen Oberschenkel, ich soll mit dem Bein aus der Hose steigen, dann das gleiche mit dem anderen Bein.
So stehe ich in Unterhose mit Erektion vor ihm. Als er mir die Unterhose auch noch ausziehen will, meint er: „In der Motorrad-Kluft meiner Frau wird keine Unterwäsche getragen, von meiner Frau nicht, und von dir auch nicht!“ Mit lachenden Augen sieht er mich an und amüsiert sich über meine Scham. „Ui“, stammle ich. Sich im Pool gegenseitig zu befriedigen ist eine Sache, aber komplett nackt vor ihm zu stehen, das kann ich mir kaum vorstellen. Mein entsetzter Blick macht ihn nachdenklich und er streichelt wieder über Bauch, Hüfte und berührt sanft meinen steifen Penis, ohne mir allerdings die Unterhose auszuziehen. Dann gleiten seine Hände an der Innenseite meiner Oberschenkel rauf und runter.
So langsam werde ich erregter, kann aber wieder in ganzen Sätzen sprechen: „Wenn ich ohne Unterhose in der Kombi bin, und ich mir vor Angst in die Hose mache, dann hast du ein Problem mit deiner Frau: wie willst du ihr das erklären?“ – „Uff, das ist ein Argument“, denke ich mir erleichtert. Er zieht mich an sich ran, küsst meinen Brustkorb, dreht mich herum, küsst meinen Rücken und zieht mich zu sich auf den Schoß. Überall auf meinem Körper fühle ich jetzt seine Hände, die mich berühren: ganz sanft. „Gut“, meint er, „dann lassen wir die Unterhose erstmal an, bis du dich an das Motorrad-Fahren gewöhnt hast.“ Ich fühle einen Kuss im Nacken, dann steht er auf und hebt mich hoch, so dass ich auch wieder stehe.
Klaus nimmt sich die Hose der Kombi und bedeutet mir, in sie einzusteigen. Als er sie mir anzieht, streicht er nochmal die Unterhose glatt, bevor er die Hose vorne schließt: „Damit du nicht auf Falten sitzt.“ Ich genieße die Streicheleinheiten auf Po und Penis, aber er achtet peinlich genau darauf, mich nicht so zu streicheln, das ich komme. „Die Hose passt ganz gut, aber meine Frau hat mehr Hintern. Da ist noch Platz in der Hose“, meint er fachmännisch und zum Beweis gleitet seine Hand in die geschlossene Hose über meinen Po. Diesmal aber auf der nackten Haut. Ich kann ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken, was ihn lächeln lässt. „Dann ist die Jacke ja viel zu weit für mich“, erwidere ich. „Das stimmt. Deine Brust ist flach, im Gegensatz zur Brust meiner Frau.“ Und schon bekomme ich die Jacke angezogen.
„Meinst du nicht, dass ich oben rum noch ein Shirt vertragen könnte? Sonst friere ich noch.“ „Mal sehen, ich hab noch ein Hemd, das kann ich dir anziehen.“ Sagt er, und verschwindet und kommt mit einem Flanell-Hemd zurück. Er zieht mit die Jacke wieder aus, das Hemd an. Dann öffnet er die Hose und stopft das Hemd – es ist mir viel zu groß – in die Hose. Nachdem sorgfältig ‚alle Falten geglättet sind‘, wird mir die Hose wieder zugeknöpft und auch die Jacke wird mir angezogen.
Nachdem mir auch noch Schuhe, Handschuhe und Helm angezogen wurden, nimmt er mich an der Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Als ich zögere, meint er nur: „Da ist ein großer Spiegel. Da kannst du sehen, wie gut dir die Kombi passt.“ Dann sehe ich mich zum ersten mal als Moped-Mitfahrer: „Ja, sieht schon gut aus.“ Klaus nimmt mir den Helm ab, dreht mich zu sich um, … und dann passiert es: er hebt mich hoch und küsst mir auf den Mund!
Zuerst bin ich geschockt: ein Kerl küsst mich auf den Mund! Dann aber genieße ich seinen festen Griff, mit dem er mich hochhält und öffne meinen Mund. Unsere Zungen spielen miteinander und der Kuss will nicht enden. Meine Hände gleiten über seinen Rücken, seine starken Arme und wir genießen den Kuss.
Dann klingelt sein Telefon, das im Wohnzimmer liegt. – Der Kuss wird beendet, ich werden wieder wie ein Sack Kartoffeln auf seine Schulter gelegt und er geht ins Wohnzimmer. Am Telefon ist seine Frau. Während er mit der einen Hand das Telefon hält, hält er mich mit der anderen Hand auf seiner Schulter fest. Die Hand gleitet immer über meinen Po. Das lässt meine Erregung nicht abklingen. Ich bin drauf und dran, auf seiner Schulter einen Orgasmus zu bekommen, nur weil er mich so gekonnt streichelt.
Klaus scheint zu bemerken, dass ich etwas schneller atme und mich an seiner Schulter reibe. Er unterbricht das Telefonat mit seiner Frau, setzt sich auf das Sofa und legt mich auf seinem Schoß ab. Er erzählt seiner Frau, dass ich wieder wie jedes Jahr für ein paar Tage bei Susi und Paul zu Besuch bin, und er mich überredet hat, mit ihm ein paar Tage mit dem Moped mitzufahren. – Ich schaue geschockt zu ihm: „Ich dachte, nur eine kurze Tour und nicht ein paar Tage!“, flüstere ich leise. Er lacht mich an und berührt sanft mit der Hand mein Gesicht, streicht mit dem Finger über meinen Mund. Seine Frau fragt: „Kann ich ihn mal kurz sprechen?“ Und schon habe ich das Telefon in der Hand. Eine merkwürdige Situation: ich telefoniere mit der Frau, während ich auf dem Schoß des Mannes liege, seine Erektion spüre und er mich anlächelt und seine Hände über meinen Körper wandern. „Ja, Klaus hat mich überredet, mit ihm zu fahren, obwohl ich eine Heidenangst vor der Geschwindigkeit habe.“ – „Keine Sorge, er fährt vorsichtig! Du kannst ihm vertrauen. Ich habe bei ihm noch nie eine kritische Situation beim Motorradfahren erlebt.“ – „Na dann, dein Wort in Gottes Ohr.“ – Ich spüre, wie seine Hand in meine Hose wandert und meine Schamhaare erreicht. Klaus lächelt mich an und gibt mir einen symbolischen Kuss. „Klaus fährt immer vorsichtig“, sagt sie mir am Telefon. „Wenn ich aus der Reha komme, kommen wir dich bestimmt mal besuchen.“ Klaus berührt ganz vorsichtig meinen Penis und mein Atem wird schneller. „Gut, auf den Besuch freue ich mich“, sage ich schnell und gebe das Telefon an Klaus zurück. Er nimmt die Hand aus meiner Hose und greift zum Telefon.
Irgendwann ist das Telefonat mit seiner Frau beendet, das Telefon weggelegt. Er hebt mich hoch und setzt mich auf seinen Schoß. Ich werde ganz eng an ihn gedrückt, lege meinen Kopf auf seine Schultern und schließe die Augen. „Nur noch seine Nähe genießen“, denke ich mir. „Ich mag deine Nähe. Dein schlanker Körper, dein Po, dein hübscher kleiner Penis, ich möchte alles berühren, immer wieder“, sind seine leisen Worte.
Als er zum wiederholten mal meinen Po erwähnt, zucke ich etwas zusammen. Das scheint er zu bemerken und versichert mir nochmal: „Es passiert nichts, was du nicht möchtest! Analverkehr ist absolut tabu! Glaub mir! Nur anfassen, streicheln, vielleicht einen Klaps.“ Ich bin fast wie in Trance, ich vertraue ihm, hab aber auch Angst. Noch einmal schauen wir uns an, dann küssen wir uns. „Also gut, ich vertraue dir du großer starker Mann!“, flüstere ich ihm zu. „Wenn du mich großer starker Mann nennst, dann nenne ich dich demnächst: mein kleiner Zarter!“, lacht er zu mir.
Mit einer ruckartigen Bewegung hebt er mich hoch, so dass ich vor ihm zu stehen komme und sagt: „So, und jetzt den Helm wieder aufsetzen, die Handschuhe anziehen und dann gehen wir rüber zu Susi und Paul, damit sie dich begutachten können!“ „Ja, so machen wir das“, ist meine spontane Antwort und ich lächle ihn an.
So gehen wir dann rüber, damit ich mich im neuen Outfit vorstellen kann. Die beiden finden, dass mit die Kombi gut steht und ich auf die Tour starten kann. „Aber vorher wird noch zu Mittag gegessen!“ bestimmt Susi. „Das Essen ist schon fast fertig. Danach könnt ihr ja losfahren.“ Klaus meint dann noch zu mir: „Dann solltest du noch deine Zahnbürste einpacken, weil wir in der Nähe von Trier übernachten.“ Susi meint dann: „Oh, dein Elternhaus im Weinberg, da ist es wirklich schön. Hast du mittlerweile schon den Durchlauferhitzer repariert, kalt duschen ist nicht so schön?“ „Nein“, meint Klaus, „wenn dann bin ich mit meiner Frau ja nur im Sommer dort, und dann reicht die Wärme vom Solardach.“
„Na klasse“, denke ich mir, das kann ja was werden. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt mir sowieso nicht, Klaus zieht mir die Handschuhe aus, nimmt mir den Helm ab, ich ziehe die Jacke aus und gehe in mein Zimmer und packe Zahnbürste, Handtuch und Unterwäsche in einen Beutel und dann treffen wir uns zum Mittagessen im Garten.
Das Mittagessen – es sind die Reste von Gestern – ist lecker und schnell erledigt. Zum Abschluss sagt Susi: „Du Tom, wir haben jetzt nur ein Problem zu lösen. Wir wollen ja Sonntag für eine Woche in Urlaub fahren. Da geben wir dir einen Hausschlüssel, damit du deine Sachen holen kannst, wenn ihr von eurer Motorradtour zurück kommt.“ – Klaus meint dann: „Ach was, warum so umständlich. Tom kann seine Sachen doch bei mir lagern.“
Samstag Nachmittag – Start der Tour
So. Jetzt gibt es kein zurück mehr für mich. Ich hole meine Sachen aus dem Gästezimmer, verabschiede mich von Susi und Paul. Dann gehe ich mit Klaus zu ihm rüber ins Haus. Als wir außer Sichtweite sind, nimmt er mich wieder an die Hand, nein, er nimmt mich ganz fest in den Arm und wir gehen in sein Haus. Da er meine Jacke, Handschuhe und Helm trägt, lege ich meine Hand fest um seine Hüfte und drücke ihn ganz fest an mich. Sein wohliges „Hm, ja“, veranlasst mich, meinen Kopf ganz fest an seinen Körper zu pressen.
Wir gehen eng aneinander geschmiegt in die Garage, wo das Motorrad und seine Kluft sind. Dort angekommen, nimmt er mich in den Arm, hebt mich hoch und wir küssen uns ganz intensiv. Dann bekomme ich wieder einen Klaps auf den Po. „Das mache ich bei meiner Frau auch immer!“ Er stellt mich quasi ab, nimmt meinen Kopf in seine Hände und gibt mir nochmals einen Kuss. „Bleib so stehen!“, höre ich von ihm.
Dann geht es sehr schnell: ruck zuck hat er alle Kleidung ausgezogen und steht nackt vor mir. Jetzt sehe ich ihn zum ersten mal komplett nackt: sein großer erigierter Penis macht mir fast angst. Im Pool hatte ich ihn ja nicht gesehen, nur in der Hand gehabt. „Keine Sorge, mein kleiner Zarter, der will nur von dir gesehen und gestreichelt werden! … Aber nur, wenn du möchtest.“ Ich mache einen Schritt auf ihn zu, berühre ihn ganz vorsichtig. Als ich vorsichtig seine vollen Schamhaare kraule, vernehme ich wohliges Stöhnen. Jetzt wandern meine Hände auch mal über seinen Po. Das Zucken seiner Muskeln und sein „Hm“ verraten mir, dass ich nichts falsch mache. „Ich …..“, stottere ich, „ich glaube, ich sollte dich jetzt soweit streicheln, dass….“ Ich umfasse seinen Penis, fahre mit beiden Händen auf und ab, und dann passiert es: er spritzt im hohen Bogen ab. „Ja!!!!! Das machst du gut!“
Irgendwie bin ich stolz – ich weiß auch nicht warum. Das Sperma ist bei mir auf der Hand, etwas in meinem Haar und auf seinem Bauch verteilt. Mit einem Lappen wische ich das Sperma bei ihm vom Bauch und vorsichtig von seinem Penis ab. Klaus fährt mir mit der Hand durch das Haar: „Das würde den Helm verkleben.“ Er entfernt sein Sperma aus meinem Haar, ich nehme seine Hand – auch wieder eine neue Erfahrung – und führe die zwei Finger, an denen sein Sperma klebt, zu meinem Mund, lecke die Finger ab, …. und dann küsst er mich!
Nach dem Kuss dreht er sich von mir weg und geht zum Waschbecken. „Jetzt mit kaltem Wasser alles abschrecken und sauber machen, das ist gut für sicheres Mopedfahren“, ist sein Kommentar. Ich folge ihm und muss einfach seinen Hintern streicheln. Das kalte Wasser hat ganze Arbeit geleistet, von seiner Erektion ist nichts mehr zu sehen, nur noch ein stattlicher Penis und Hoden. Zu mir meint er dann nur: „So, jetzt kann ich mich anziehen, und du lässt die Hände von deiner Hose, ich möchte spüren, wie du hinter mir auf dem Moped sitzt und schön geil bist.“ „Du bist gemein!“, sage ich, aber ich ernte nur ein liebes Lächeln und eine Umarmung.
Klaus schlüpft in seine Lederkombi-- in der Tat ohne Unterwäsche. Danach schiebt er die GoldWing vor das Garagentor, schließt das Tor, startet die Maschine, hebt mich auf den Rücksitz, zieht mir die Handschuhe an und setzt mir den Helm auf. Nachdem die Gegensprechanlage verkabelt ist, setzt er sich vor mich und fordert mich auf, mich an ihm festzuhalten.
„Du Klaus“, spreche ich durch Gegensprechanlage, „aber du passt ganz dolle auf mich auf?“ – „Ja, mein Kleiner, ich werde dich fast die ganze Zeit nicht aus den Augen lassen. Am liebsten habe ich dich sowieso in Reichweite. Versprochen!“ Und schon geht die Fahrt los.
„Na, hast du Angst?“ – „Nein, alles in Ordnung.“ Das sind die ersten Worte auf der fahrenden Maschine, während Klaus etwas mehr Gas gibt. Und in der Tat, auch wenn es jetzt etwas schneller durch die Landschaft geht, Klaus hat die Maschine im Griff und ich fasse Vertrauen in seine Fahrkünste. Seine Frau hat Recht, er beherrscht die Maschine und ich fange an, die Fahrt zu genießen. Aber trotzdem klammere ich mich fest an ihn, halte mich ganz, ganz mit beiden Händen an seiner Hüfte fest. Das bedingt natürlich, dass wir – getrennt durch die Lederkombi – in engem Körperkontakt bleiben. – Und ich genieße es!
Da wir ziemlich langsam fahren, werde ich mutiger und gleite mit meinen Händen zu Klaus‘ Oberschenkeln. Ich fahre mit den Händen die Innenseite der Oberschenkel auf und ab. Mit einer Hand streicht Klaus dann über meine Hand. Dann kommt mir eine Idee: ich versuche, mit meinen Händen in die Hosentaschen von Klaus‘ Kombi zu gelangen. Mit Hilfe von Klaus schaffe ich es, meine Hände in seine Hosentaschen zu platzieren. Jetzt trennt mich nur noch ein Stückchen Stoff von seiner nackten Haut, wenn ich keine Handschuhe an hätte. Trotzdem bewege ich meine Finger hin und her.
„Beweg deine Finger nicht so stark, sonst kann ich mich nicht mehr auf die Strecke konzentrieren“, höre ich über die Gegensprechanlage.
„Gleich kommen ein paar schöne Kurven, halt dich fest. Und sag Bescheid, falls ich dir zu schnell fahre.“ – „Ja gut, aber noch fester halten kann ich mich nicht.“ – „Und beweg dich mit mir in den Kurven, keine Angst.“ – Naja, das kann ja heiter werden. Aber die Kurven waren doch schön. Die Eifel hat Ecken, da kommt man doch als Autofahrer nicht hin, oder kann sie gar nicht wahrnehmen. Als wir ca. eine halbe Stunde gefahren sind, hielt Klaus auf einer wunderschönen Anhöhe an. Er stieg von der Maschine ab, entledigte sich seines Helms und der Handschuhe, öffnete seine Jacke ein wenig und hob mich einfach runter. „So, mein kleiner zarter, jetzt genießen wir erst mal die Aussicht“, waren seine Worte.
Es war wirklich eine schöne Aussicht auf die Hügel und Berge der Eifel. Nachdem Klaus mir den Helm abgenommen hatte, stellte er sich hinter mich, umarmte mich, und wir genossen die herrliche Aussicht. Kein Mensch weit und breit, nur wir zwei. Klaus nahm mich in den Arm, setzte sich auf Bank, die dort war, und zog mich auf seinen Schoß. „Hier halte ich auch immer an, wenn ich mit meiner Frau unterwegs bin, ein schöner einsamer Platz mit viel Aussicht“ – „Und schmust ihr dann?“ – „Ja! Und wir ficken hier auch.“
Erschrecken meinerseits. Sollte ich mich so getäuscht haben? Ich verkrampfte total. Klaus zog mich fest auf seinen Schoß, ich konnte nicht weg. Schreien hätte nichts genützt, wir waren ja alleine.
„Ganz ruhig kleiner, zarter, nur Schmusen!“, hörte ich. Ich war noch so erschrocken, dass ich nichts antworten konnte, aber seine Hände, die über meinen Körper fuhren beruhigten mich etwas. Ich spürte zwar, dass sich seine Hose spannte, aber das war in meiner Hose ja ebenso, und so entspannte ich mich wieder, genoss das Gleiten seiner Hände über meinen Körper. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, so dass wir in einem tiefen, intensiven Kuss so verharrten. Ich kenne mich mit der Motorradkleidung noch nicht so aus, hatte es nicht hinbekommen, meine Handschuhe auszuziehen. Klaus hatte Übung und natürlich seine Handschuhe schon abgestreift. So konnte ich seine Hände schon spüren, als er mir die Jacke geöffnet hatte. Ich genoss es so sehr, seine Hände unter meinem Hemd zu spüren, dass ich gar nicht bemerkte, dass ich meine Handschuhe noch trug. Einfach nur genießen, wie große Hände vom Hals runter streichen, dann langsam in die – zu weite – Hose greifen … ich war nur noch geil!
Seine Hände fuhren den Hosenbund entlang. Von vorne nach hinten und wieder zurück. Dann fuhren seine Hände über meinen Oberkörper nach oben, umfassten meinen Kopf, drehten ihn so, dass wir wieder in einem intensiven Kuss verharrten. Meine Hände gingen jetzt auch auf Wanderschaft, aber die Handschuhe hinderten mich. „Kannst du mir die Handschuhe bitte ausziehen?“ „Klar, ich helfe dir gerne beim Ausziehen“, lächelte er mich an und zieht mir die Handschuhe aus. Während meine rechte Hand sich unter seiner Jacke den Weg zu seinem Brustkorb sucht, griff er mit beiden Händen unter meinen Po, hebt mich etwas an und schiebt mich ein wenig von sich weg. Meinen fragenden Blick beantwortete er mit den Worten: „Ich brauche etwas Freiraum im Schritt!“ Dabei lächelt er mich an. Er nimmt meine linke Hand, führt sie zu seinem Schritt, wo ich seine Erektion ertasten kann.
Ich muss zugeben, ich war unsicher, wie es jetzt weiter gehen sollte: mit der rechten Hand streichel ich seinen Oberkörper, meine linke Hand liegt auf seinem Schritt. Was jetzt? Falls uns jemand beobachtet, oder gar hier vorbeikommt.
„Brauchst keine Angst zu haben, wir sind hier ganz allein, keiner beobachtet uns.“ – „Hm. Soll mich das beruhigen? Ich sitze auf deinem Schoß, bin dir völlig ausgeliefert.“ – „Wir werden nur das machen, was uns beiden gefällt! Versprochen!“
Mit diesen Worten hebt er mich hoch und stellt mich vor sich auf. Dann steht Klaus auch auf, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und geht zum Motorrad. Ich bin ratlos, weiß nicht, was das jetzt bedeutet. Die Auflösung kommt aber sogleich: Klaus öffnet eine Box am Motorrad, holt eine Thermoskanne, zwei Becher und eine Butterbrotbox raus und kommt wieder zu mir zurück. „Eine kleine Stärkung und einen Kaffee können wir jetzt gebrauchen.“
Damit bin ich sehr einverstanden. Wir setzen uns – ganz sittsam – nebeneinander auf die Bank, trinken Kaffee und essen ein belegtes Butterbrot. Nachdem wir damit fertig sind, packt Klaus die Sachen wieder zurück in die Box, kommt zurück zu mir, nimmt meine Hand in die seine, zieht mich hoch zu sich. „Wir machen uns eine schöne Zeit. Vertrau mir. Ich beschütze dich. Ich werde nichts machen, was du nicht möchtest! Versprochen!“ Ich nicke und lächle ihn an. Er küsst mich wieder auf die Stirn: „Und nicht wieder erschrecken, für mich ist es auch neu, mit einem Mann zu knutschen, ihn zu berühren, von ihm berührt zu werden. Das ist auch für mich das erste Mal“, lächelt er mich an. Ich bin beruhigt und lege meinen Kopf an seinen Brustkorb. Seine Hände drücken meinen Kopf an seinen Brustkorb, gleiten den Rücken hinab bis zu meinem Po.
„Du hast so einen wunderschönen zarten Körper!“, höre ich ihn sagen. Dann gibt er mir einen Klaps auf den Po, greift meinen Helm, der auf der Bank liegt, zieht ihn mir an. Auch die Handschuhe bekomme ich übergestreift. „Um dein An- und Ausziehen auf der Tour kümmere ich mich ab jetzt“, meint er, und hebt mich wieder auf den Rücksitz des Motorrads.
Klaus schließt seine Jacke, setzt sich den Helm auf, zieht die Handschuhe an und startet den Motor. Über die Gegensprechanlage fragt er: „Alles in Ordnung? Können wir weiterfahren?“ – „Ja, alles bestens“, antworte ich und schon setzt sich das Motorrad in Bewegung. „Und lass die Hände aus meinen Hosentaschen, sonst kommen wir heute nicht mehr an unserem Ziel an“, lacht er, während er die Maschine beschleunigt. Ich bin etwas überrascht über die Beschleunigung, kralle mich fest an Klaus‘ Hüften. „War das zu plötzlich? Bekommst du es mit der Angst?“ – „Nein, ich war nur etwas überrascht“, antworte ich. – „Beim nächsten Mal sage ich vorher Bescheid“, höre ich ihn sagen.
Ich merke, wie ich die Fahrt immer mehr genießen kann. Keine Angst mehr zu spüren. „Jetzt kommen wieder ein paar schöne Kurven. Melde dich, falls ich zu schnell fahre.“ – „Ja gut!“ Es geht jetzt bergauf. Viele Kurven, fast wie Serpentinen. Ich halte mich an Klaus fest, während er die Maschine durch die Kurven fährt.
„Fahre ich zu schnell?“ – „Nein ist alles gut.“ Meine Angst ist wie weggeblasen, es ist einfach nur schön!
Nachdem ich die Fahrt jetzt fast eine Stunde genossen habe, spüre ich meine Blase: der Kaffee will irgendwie raus. „Klaus, ich müsste mal pinkeln!“ – „Ok, Oben auf der Höhe ist ein Waldweg, da können wir halten.“ – Hm. Die Strecke zieht sich, Kurve um Kurve und kein Waldweg in Sicht. Nach einigen Minuten wird es dringend bei mir. „Klaus, wie lange dauert es noch?“ – „Nicht mehr lange!“ – Dann sehe ich den Waldweg vor uns und Klaus lenkt die Maschine dort hinein. Die Unebenheiten des Waldwegs sind nicht sehr hilfreich, wenn die Blase drückt. „Klaus, halt an, sonst kann ich es nicht mehr halten!“
Nachdem wir eine Kurve passiert haben, hält Klaus an, setzt sich schnell seinen Helm ab, zieht sich schnell die Handschuhe aus. Auch mir setzt er den Helm ab. Als er mir einen Kuss geben möchte, wehre ich ab und halte ihm meine Hände hin: er soll mir die Handschuhe ausziehen! „So dringend?“, fragt er. Ich kann nur Nicken.
Er lächelt mich an, hilft mir vom Motorrad abzusteigen, ignoriert meine ausgestreckten Hände, dreht mich Richtung Wald und stellt sich hinter mich. Ich ahne, was jetzt kommt, aber mir ist jetzt alles egal, Hauptsache, ich kann pinkeln. Ich habe mich nicht getäuscht: er öffnet schnell meine Hose und streift sie mit der Unterhose nach unten. Dann – tatsächlich, ich kann es kaum fassen – nimmt er vorsichtig meinen Penis in die Hand, richtet ihn etwas auf und schon läuft der ehemalige Kaffee in hohem Strahl Richtung Wald. Mit seiner anderen Hand streichelt er über meinen Bauch. Als ich fertig bin, zaubert er irgendwoher ein Papiertaschentuch und tupft vorsichtig meine Eichel trocken.
Eine merkwürdige Situation: ich stehe mit runter gelassenen Hosen auf einem Waldweg, Klaus steht hinter mir mit meinem Penis in seiner Hand. Da er dicht hinter mir steht, kann ich seine Erektion an meinem Rücken spüren. Vorsichtig wandert seine Hand von meinem Bauch zu meinem Po. Seine große Hand kann problemlos meinen kompletten Po umfassen, was er jetzt auch macht. Leicht knetet er meinen Po, dann fahren seine Finger zwischen meine Pobacken. Und noch immer hält er meinen Penis mit der Hand. Plötzlich lässt er meinen Penis los und mit beiden Händen schiebt er mir Jacke und Hemd nach oben. Jetzt stehe ich mit komplett enthülltem Unterkörper vor ihm. Klaus tritt einen Schritt zurück und dreht mich langsam einmal um: „Weißt du“, sagt er sanft, „ich hab dich zwar schon im Pool angefasst, aber noch nie nackt gesehen.“
Ich stehe verblüfft und starr da. Klaus‘ Hände halten meine Jacke und Hemd oberhalb meines Bauchnabels fest und er betrachtet mich, dreht mich ein Stück und betrachtet mich von der Seite, von Hinten, von der Seite und wieder von vorn. Als ich mich von der Überraschung erholt habe, spüre ich, wie sich mein Penis langsam versteift und größer wird.
Klaus umfasst mit beiden Händen meinen Po, hebt mich hoch und geht mit mir zurück zum Motorrad. Dort setzt er sich quer auf den Sitz und setzt mich auf seinen Schoß. Er spreizt meine Beine, soweit es möglich ist, da ich hab um die Fußknöchel noch meine Hose habe. Damit ich nicht herunterfalle, hält er mich mit eine Hand am Po fest. Mit der anderen Hand streicht er langsam vom Knie aufwärts über meine Oberschenkel. Als er am Schritt ankommt, streicht er vorsichtig über meine Hoden. Meine Erektion ist jetzt schon sehr ausgeprägt.
Seine Finger fahren zwischen meinen Pobacken auf und ab. „Du gefällst mir, mein Kleiner. Dein Po ist mir schon am Pool aufgefallen. Denn wollte ich schon dort berühren. Jetzt konnte ich dich nackt bewundern.“ – „Und gefalle ich dir?“ – „Ja, und wie!“
Während seine Hände ganz langsam meinen Po, meine Hoden und meinen Penis leicht berühren, kann ich nicht anders: ich drehe meinem Kopf und versuche, ihn zu küssen. Er erwidert es und so sitze ich bei ihm auf dem Schoß, lasse mich intim berühren und wir versinken in einem intensiven Kuss.
Nach scheinbar endloser Zeit beenden wir den Kuss. Klaus erkennt, dass ich kurz vorm Orgasmus bin und nimmt seine Hand von meinem Penis weg und streichelt über meinen Oberkörper. „Ich ziehe dich jetzt wieder an, sonst erreichen wir unser Tagesziel nicht mehr und müssten im Wald übernachten“, lacht er mich an und stellt mich vor sich auf. Ich will mich bücken, um meine Hosen hochzuziehen. Aber Klaus richtet mich wieder auf: „Dein An- und Ausziehen ist meine Sache!“ – „Mein Ausziehen scheint dir aber wohl am besten zu gefallen“, scherze ich. – „Schön, dass du keine Angst mehr hast“, meint er lächelnd und beugt sich runter, um mir die Unterhose anzuziehen. Er beugt seinen Kopf runter bis er mit dem Mund kurz oberhalb meines Penis ist. – Er wartet auf eine Reaktion von mir, aber ich halte still. Nein, ich b
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 1
DerVomLand
Kommentare: 28
Habe durch da Lesen selber Lust auf einen Schwanz bekommen«
Kommentare: 16