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Kommentare: 2 | Lesungen: 1722 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 11.06.2020

Eine neue Erfahrung 03

von

Der Sonntag Morgen

Ich erwache recht früh, als ich einen erigierten Penis in meiner Pospalte spüre. Klaus hat noch seinen Arm um mich gelegt. Wir liegen immer noch in Löffelchenstellung. Ich stelle mich weiter schlafend, als ich leichte Bewegungen in meiner Pospalte spüre. Anscheinend wichst Klaus seinen Penis an meinem Po. Ich versuche, gleichmäßig weiter zu atmen und bin gespannt, was weiter passiert.


Klaus drückt mich fest an sich, seine Hand wandert zu meinem Penis, der schon steif ist. „Guten Morgen, mein Kleiner“, begrüßt er mich. „Hast du gut geschlafen?“ – „Ja, und du hast mich jetzt wachgemacht“, antworte ich fröhlich. „Kitzelt es sehr in deiner Pospalte? Soll ich aufhören?“ – „Nein, mach ruhig weiter!“ – Klaus bewegt sich immer schneller in meiner Pospalte, gleichzeitig wichst er meinen Penis. – „Ich komme gleich, darf ich?“, fragt er mich. „Ja, aber streichle mich auch weiter, ich bin auch gleich soweit!“. Mein Atem geht immer schneller, so geil ist das Gefühl. Nach ein paar Wichsbewegungen spritzen wir fast gleichzeitig ab. Ich spüre, wie Klaus sich an meinem Po bis hinauf zum Rücken ergießt, dann spritze ich auch schon ab.


Glücklich und entspannt verharren wir so. Klaus hält meinen erschlafften Penis noch in seiner Hand. Ich drücke meinen Po gegen seinen Penis, der auch langsam kleiner wird. Klaus dreht mich auf den Rücken, legt sich auf mich und wir versinken wieder in einem intensiven Zungenkuss.


Nach einer gefühlten Ewigkeit erhebt sich Klaus, steigt aus dem Bett und hebt mich raus. Er nimmt mich fast mühelos auf den Arm. „Jetzt gehe ich mit meinem Kleinen erstmal duschen.“ Ich nicke und lächle ihn an.


Als wir im Bad angekommen sind – Klaus trägt mich noch in seinen Armen – meint er ernst: „Jetzt muss mein Kleiner ganz tapfer sein!“ Ich schaue ihn fragend an. „Ja, mein Kleiner, das Wasser wird etwas kühl sein, der Durchlauferhitzer ist defekt.“ Ich erschrecke und zappel mit den Beinen. „Nein, das kannst du nicht machen!“ – „Och, Kleiner, ich bin doch bei dir und seife dich auch ganz schnell ein. Wir können doch nicht so mit Sperma beschmiert auf Tour gehen“, versucht er mich zu beruhigen.


Bevor ich noch etwas erwidern kann, tritt er mit mir auf dem Arm unter die Dusche und lässt das Wasser laufen. Meine eben noch vorhandene Erektion ist weg. Das Wasser kommt mir eiskalt vor. Klaus lacht, stellt mich in der Dusche ab und meint: „Siehst du, meine Erektion ist auch kleiner geworden!“ Nachdem wir beide nass sind, stellt Klaus das Wasser ab und fängt an, mich einzuseifen. Ich zittere, so kalt ist mir. Selbst die Hände, die mich einseifen bringen keine Wärme auf meinen Körper.


Nachdem mein Oberkörper eingeseift ist, widmet sich Klaus meinem Po und dem was von Penis und Hoden noch übrig ist. Obwohl mir saukalt ist, scherze ich: „Da ist nicht mehr viel zu greifen.“ – „Ach, das macht nichts, aber Sauberkeit muss sein.“ Ich muss lachen, als er mir die Pospalte einseift. „Na, wenn du noch kitzlig bist, kann die Kälte nicht so schlimm sein“, meint Klaus und knetet meine Pobacken, bevor er schlussendlich meine Beine einseift.


„Jetzt gib mir die Seife, damit ich dich auch einseifen kann“, höre ich mich mit leiser Stimme sagen. Klaus richtet sich vor mir auf und übergibt mir die Seife. Langsam habe ich mich an die Kälte gewöhnt und genieße es, den starken und breiten Oberkörper von Klaus einzuseifen. Auch seinen strammen Po seife ich sorgfältig ein, auch zwischen den Pobacken. Aber er ist da nicht kitzlig, scheint es aber zu genießen, wie meine Hände über seinen Po fahren. Klaus dreht sich zu mir um, damit ich ihn auch von vorne einseifen kann. Irgendwann bin ich in seiner Körpermitte angekommen. „Bei dir ist ja wenigstens etwas, was man anfassen kann“, sage ich und seife seinen Penis und Hoden ein. – „Das täuscht“, lacht Klaus, „du hast nur viel kleinere Hände als ich!“ – Wir müssen beide lachen. Ich knie mich vor ihn, um die Beine bis zu den Füßen einzuseifen. Dabei berührt sein Penis mein Gesicht. Klaus will etwas zurücktreten, aber ich folge ihm mit meinem Kopf. Sein Penis reibt an meiner Wange. Fast könnte man meinen, er bekommt trotz des kalten Wassers eine Erektion. „Gut machst du das, mein Kleiner!“. Ich schaue nach oben und wir lächeln uns an. Als ich mit der Hand den Penis dicht an meine Wange drücke hat Klaus plötzlich das Wasser angestellt.


Ich erschrecke, Klaus greift mir unter die Arme und zieht mich hoch, er hebt mich hoch, so dass wir uns küssen können. Mit einer Hand hält er mich am Po, mit der anderen Hand drückt er meinen Kopf zu sich hin. Mit beiden Beinen klammere ich mich an seinen Hüften fest. Ich merke, wie sein Penis wieder durch meine Pospalte fährt.


Bei mir rührt sich noch nichts, das Wasser fließt zwischen uns beiden durch und landet direkt auf meinem kleinen, schlaffen Penis. Klaus lacht und stellt mich in der Dusche vor sich ab. Er nimmt die Dusche und spritzt mich von oben bis unten ab und streift mit der Hand die Seifenreste von meinem Körper. Mit ist wieder kalt und ich fange an vor Kälte zu zittern.


Irgendwann ist Klaus fertig. Er gibt mir die Dusche. „So, jetzt du!“. Ich spritze auch ihn mit kaltem Wasser ab und sehe, dass seine Erektion auch abgeklungen ist. Als ich fertig mit ihm bin, stellt Klaus das Wasser ab, hebt mich aus der Dusche, greift sich ein Badetuch und trocknet mich schnell ab. Als er an meinem schlaffen Penis ankommt, sagt er nur: „Hübsch, der kleine“, küsst meinen Penis und trocknet ihn, meine Hoden und Po sowie meine Beine ab.


Danach zieht er mir einen Bademantel an – er gehört wohl seiner Frau. Jetzt nehme ich mir ein Handtuch und trockne ihn ab. Als ich am Po angekommen bin, küsse ich jede Pobacke. Klaus dreht sich rum, ich schaue zu ihm auf. Er lächelt. Ich trockne seinen Penis und Hoden ab. Auch ich küsse seinen Penis und reibe meine Wange an ihm. Sein Penis richtet sich auf. Noch ein Kuss auf die Penisspitze: „Mehr gibt es nicht“, lache ich und trockne seine Beine ab.


Ich reiche ihm seinen Bademantel, er zieht ihn über und ich binde ihn vorne zu. Klaus umarmt mich, zieht sich zu sich heran und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Dann folgt wieder der übliche Klaps auf den Po. „So, Kleiner, jetzt wird gefrühstückt! Ab in die Küche!“ Klaus packt mich an der Hüfte und schiebt mich in die Küche. Dort stellt er einen Stuhl neben den Herd und setzt mich drauf.


Danach macht er Feuer im Ofen. Er kniet neben mir vor dem Ofen und ist mit Feuermachen beschäftigt. Ich schaue zu ihm runter und streiche mit der Hand über seine nassen Haare. Klaus wendet seinen Kopf, nimmt meine Hand und küsst sie. „Lass mich erstmal Feuer machen, damit du nicht mehr frieren musst“, meint er und zündet das Feuer an. Während das Feuer anfängt zu brennen – Klaus hat die Ofentür noch offen, damit er das Feuer beobachten kann – gleitet seine Hand von meinem Knie hoch bis zum Schritt. Seine Finger berühren ganz sanft meine Hoden und meinen Penis. Ich öffne meine Beine, damit seine Hand mehr Platz bekommt.


Dann schließt Klaus die Ofentür und dreht sich zu mir hin. Noch auf Knien bewegt er sich zwischen meine Beine. Mein Bademantel wird geöffnet. Sein Gesicht ist ganz dicht vor meinem Penis. Er pustet ihn ganz langsam an. „Da fehlt etwas Wärme, dann wächst das alles auch wieder“, meint er und pustet weiter.


Als das Anpusten langsam erfolgreich wird, hört Klaus auf, schließt meinen Bademantel, steht auf: „So, mehr gibt es nicht!“ Ich will auch aufstehen und mich an den Küchentisch setzen. Klaus drückt mich wieder auf den Stuhl zurück. „Bleib da sitzen, der Ofen wird dich gleich wärmen. Ich möchte nicht, dass mein Kleiner krank wird“, lacht er zu mir hinüber. Die Wärme des Ofens kommt recht schnell und schon bald fühle ich mich nicht mehr kalt. Klaus hat inzwischen schon Kaffee gekocht und reicht mir eine Tasse Kaffee. Dankbar nehme ich den Kaffee und beobachte Klaus, wie er den Frühstückstisch deckt.


Als das Frühstück fertig bereitet ist, der Tisch gedeckt ist, kommt Klaus zu mir, nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Küchentisch. Ich setze mich neben ihn und wir schmieren uns unsere Brote.


„Und, gefällt es dir hier in meiner Gesellschaft?“, fragt er mich. Ich schaue ihn nur an und nicke. Sprechen mit vollem Mund geht so schlecht. Klaus lächelt. „Was hälst du davon, wenn wir ein paar Tage hier wohnen, und nur einige Tagesausflüge in der Gegend machen?“ – „Wäre schön, aber ich habe keine Lust jeden Morgen auf die eiskalte Dusche“, antworte ich. „Mach dir mal keine Sorgen. Während du gleich den Abwasch machst, fahre ich ins Dorf und besorge einen neuen Durchlauferhitzer. Den Anschluss bekomme ich auch noch hin.“


„Ich soll ganz allein hier bleiben?“ – „Na klar. Ich bin in spätestens einer Stunde wieder hier.“ – „Komische Aussicht, leicht bekleidet hier allein in dem einsamen Haus zu bleiben.“ – „Das schaffst du schon. Hast ja mit dem Abwasch Abwechslung.“ Als ich meine Zustimmung signalisiere, nimmt er meinen Kopf in beide Hände und gibt mir einen dicken Kuss.


So beenden wir das Frühstück, ich räume den Tisch ab und fange mit dem Abwasch an. Als ich mit beiden Händen im Spülbecken das Geschirr spüle, steht Klaus plötzlich hinter mir, öffnet meinen Bademantel und streicht mit beiden Händen über meinen Oberkörper. Ich nehme die Hände aus dem Spülbecken, drehe mich zu Klaus um. Klaus streift meinen Bademantel ab und betrachtet mich. Seine Hände streifen von meinen Schultern bis nach unten zum Po, den er wieder leicht knetet. Dann – ich habe es erwartet – ein kurzer Kuss, ein Klaps auf den Po. Klaus zieht mir den Bademantel wieder an, bindet den Gürtel zu und dreht mich wieder zum Spülbecken.


„Ich ziehe mich jetzt an und besorge den Durchlauferhitzer“, sagt er im Hinausgehen. Wenig später steht er in seiner Motorradkombi in der Küche. Ich gehe auf ihn zu, wir geben uns einen kurzen Kuss. „Bleib anständig, Kleiner und fummel nicht an dir rum, ich bin schnell wieder hier“, ruft er im Hinausgehen. Dann höre ich auch schon, wie er mit dem Motorrad den Hof Richtung Stadt verlässt.


Jetzt bin ich ganz alleine hier im Haus. Als ich zur Haustür gehe, um sie zu verriegeln, fällt mir auf, dass ich ja gar keinen Schlüssel habe. – Na prima. Nicht mal abschließen kann ich. Also gut. Dann den Rest des Geschirrs abspülen und immer horchen, ob jemand zum Haus kommt. So richtig wohl fühle ich mich nicht, so ganz alleine.


Nach einer Weile werde ich mutiger. Die Sonne scheint und ich traue mich, mich vor das Haus auf die Bank zu setzen, um die Sonne zu genießen. Ganz in Gedanken an das Vergangene der letzten Tage wird mein Penis immer steifer, bis er ganz frech aus dem Bademantel schaut. Am liebsten würde ich ihn jetzt in die Hand nehmen, aber ich beherrsche mich und bedecke ihn mit dem Bademantel.


Fast eine ganze Stunde ist vergangen und ich sitze immer noch in der Sonne vor dem Haus, als ich Motorgeräusche höre. Ich bin mir unsicher, soll ich in das Haus gehen? Irgendwie kommt mir der Klang des Motors bekannt vor, und ich beschließe, vor dem Haus zu bleiben. Falls es ein Fremder ist, der kommt, kann ich ja immer noch schnell im Haus verschwinden. Glücklicherweise ist es aber Klaus, der auf seinem Motorrad in den Hof einfährt. Er stellt die Maschine direkt vor dem Haus ab. Ich laufe zu ihm, er kommt mir mit offenen Armen entgegen, umarmt mich und hebt mich hoch. Wir begrüßen uns wie ein Liebespaar mit einem langen Kuss.


Dann stellt er mich wieder ab, öffnet den Gürtel meines Morgenmantels und streift mir den Morgenmantel ab. Ich schaue etwas erschrocken. Ich stehe nackt im Hof! Aber Klaus lacht nur: „Hilfst du mir, aus meinen Klamotten rauszukommen?“ Nichts lieber als das, ich fange mit vor Aufregung zitternden Händen an, seine Jacke zu öffnen und sie ihm abzustreifen. Dann knie ich mich vor ihn, um ihm die Schuhe auszuziehen. Als das erledigt ist, öffne ich – immer noch auf Knien – seinen Hosengürtel und die Hose. Ich ziehe sie herunter und Klaus steigt aus der Hose.


Sein großer Penis steht in voller Pracht vor meinem Gesicht. Ich bedecke ihn auf ganzer Länge mit Küssen.


Vor einigen Tagen hätte ich es nicht für möglich gehalten, einen fremden Penis auch nur anzufassen, und jetzt bedecke ich ihn mit Küssen. Ich bin verwirrt, aber auch geil. Als ich die Eichel küsse, öffne ich unwillkürlich den Mund. Ich muss den Mund weit aufmachen, um wenigstens etwas von diesem schönen, großen, steifen Penis aufzunehmen.


Auf einmal spüre ich, wie Klaus meinen Kopf mit beiden Händen umgreift und meinen Kopf so dreht, das sein Penis aus meinem Mund schlüpft und ich zu ihm hoch schaue. „Du musst nichts tun, was du nicht möchtest, mein Kleiner“, höre ich in sagen. Ich lächle und nehme seinen Penis wieder in den Mund, spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel. Dann versuche ich, seinen Penis noch weiter aufzunehmen. Nach einiger Zeit weiß ich, wie tief ich ihn aufnehmen kann, ohne das ich würgen muss.


Eine Premiere für mich. So etwas habe ich noch nie getan. Als ich mit den Händen seine Hoden sanft streichle, dauert es nicht mehr lange und Klaus entzieht sich mir und spritzt ab. Ein wenig Sperma landet auf meinem Gesicht, aber ich habe keinen Ekel.


„Das ist ja gerade nochmal gut gegangen. Ich wollte dir nicht gleich beim ersten Mal in den Mund spritzen“, sagt Klaus, als er wieder zu Atem gekommen ist. Ich sage nichts, nehme seinen erschlafften Penis in die Hand und lecke ihn sauber. Noch immer vor Klaus kniend lege ich dann meinen Kopf in seinen Schritt und drücke seinen Penis an meine Wange.


Ich weiß nicht, wie lange wir so da standen, als mich Klaus unter den Achseln packte und mich hochzog. „Danke, das war grandios“, flüsterte er mir ins Ohr. „Darf ich dich auch so verwöhnen?“ fragte er mich. Ich konnte nur nicken. Klaus nimmt mich bei der Hand und führt mich zur Bank vor dem Haus. Dort setzt er mich hin, kniet sich vor mich, spreizt meine Beine und kommt mit seinem Mund immer näher an meinen steifen Penis. Auch er küsst ihn überall, und dann nimmt er in in seinen Mund. Ich stöhne vor Wollust, als mein Penis komplett in seinem Mund verschwindet. Klaus bewegt seinen Kopf auf und ab und spielt mit seiner Zunge immer wieder mit meiner Eichel. Mit einer Hand krault er meine Eier, die andere Hand schiebt er unter meinen Po und fährt mit einem Finger in meiner Pospalte auf und ab.


Dann wird meine Erregung immer größer und ich rufe: „Vorsicht. Ich komme!“ Klaus entlässt meinen Penis aus seinem Mund und wichst ihn mit der Hand weiter. Und schon spritze ich ab. Mein Sperma landet auf meinem Oberkörper. Klaus verschmiert es über meinen kompletten Oberkörper und küsst meinen erschlafften Penis sauber. „Das war für mich auch eine Premiere, mein Kleiner“, lächelt mich Klaus an, „und mir hat es sehr gefallen!“


Klaus setzt sich auf die Bank und nimmt mich wieder auf seinen Schoß. Wir kuscheln uns aneinander und kommen langsam zu Atem.


„Hast du keine Angst, dass jemand hier vorbeikommt und uns sieht?“ frage ich. – „Hier kommt fast nie jemand her, höchstens der Pächter des Weinbergs. Aber er weiß ja, das ich hier bin. Da lässt er mich in Ruhe. Außerdem ist er sehr verschwiegen.“ – „Meinst du?“ – „Ja klar. Ich kenne ihn schon seit meiner Jugend.“


Wir sitzen noch eine Weile schweigend, uns gegenseitig berührend in der Sonne. Dann meint Klaus: „So, mein Kleiner, entweder gehen wir jetzt sofort unter die kalte Dusche und machen uns sauber …“ – „Ne, nicht wieder unter die kalte Dusche“, bettele ich. „Na gut, dann hilfst du mir beim Einbau des Durchlauferhitzers!“ – „Meinst du, ich bin dir eine Hilfe?“ – „Klar. Bist mein kleiner Handlanger.“


Klaus hebt mich von seinem Schoß, drückt mir seine Motorradkombi und meinen Bademantel in die Hand. „Bring das schon mal ins Schlafzimmer. Dann komm runter ins Bad, zum helfen.“ Ich gehe ins Haus, während Klaus den Durchlauferhitzer holt, wo er ihn auf der Rückbank befestigt hatte.


Die Motorradkombi lege ich im Schlafzimmer ab, ziehe mir den Bademantel an und gehe runter ins Bad, wo ich Klaus schon höre. Als ich ins Bad komme, blickt mich Klaus kritisch an: „Für deine Kleidung bin ich doch zuständig! Ausziehen!“ ruft er mit gespielter Empörung. Noch bevor ich den Bademantel ausziehen kann, hat er ihn mir schon abgestreift.


„Jetzt lege ich dich erst mal übers Knie“, meint er, und er macht das auch. „Zur Strafe jetzt fünf Minuten Kitzeln.“ Und schon fahren seine Finger durch meine Pospalte. Ich bin ihm wehrlos ausgeliefert und er fährt immer wieder durch meine Pospalte. Dann irgendwann streichelt er über meinen Po und knetet die Pobacken durch.


Klaus hebt mich dann hoch, stellt mich wieder auf meine Beine vor sich hin. Dann steht auch er auf und fängt an den alten Durchlauferhitzer abzubauen. „Sind die Sicherungen raus?“, frage ich. „Scheiße, daran habe ich nicht gedacht!“ Und schon läuft Klaus zum Sicherungskasten und dreht die Hauptsicherung raus.


Zack, und schon ist es im Bad dunkel, denn das Fensterläden sind noch geschlossen. Ich stehe völlig im Dunkeln. „Klaus! Bring eine Taschenlampe mit. Es ist alles dunkel!“ Die Badezimmertür geht wieder auf und Klaus kommt herein. Er geht sofort zum Fenster, öffnet es und öffnet auch die Fensterladen. Jetzt ist es wieder hell im Bad. „Na, hast du Angst gehabt?“ – „Nein, aber im Dunkeln können wir kaum korrekt arbeiten“, erwidere ich. – „Bist ein kluges Kerlchen.“


Es dauert nicht lange, und Klaus hat den neuen Durchlauferhitzer montiert. Ein Test zeigt, alles funktioniert. „Dann können wir jetzt ja mit warmen Wasser duschen“, freue ich mich. „Ja klar“, meint Klaus, packt mich und trägt mich unter die Dusche. Herrlich das warme Wasser, die Hände von Klaus, die mich einseifen. Besonders zwischen den Beinen werde ich mehr als intensiv eingeseift. Als Klaus fertig ist, reicht er mir die Seife und ich mache das Gleiche bei ihm. Als ich seinen Penis einseife, bemerke ich, wie er wieder steif wird.


„Kannst du etwa schon wieder?“ – „Scheinbar ja, bei der Behandlung“, lacht Klaus. Dann bemerke ich, wie das warme Wasser wieder über meinen Körper läuft und Klaus die Seife überall mit der Hand abwischt. Mein Penis bleibt jedoch trotz streicheln schlaff. „Die letzte Nummer war wohl zu hart für mich“, sage ich. Klaus gibt mir einen Kuss und die Dusche in die Hand, damit ich ihn jetzt von der Seife befreie.


Als ich bei seinem Unterleib angekommen bin, brause ich seinen Po ab – mit viel Streicheleinheiten – und richte den Duschstrahl auf seinen Penis. Ich stelle mich neben ihn und gehe mit meiner Hand langsam seinen Penis auf und ab. Es dauert nicht lange, und Klaus spritzt wieder ab: Richtung Wand. Ich nehme seinen erschlafften Penis in den Mund und lecke ihn nochmal intensiv. Klaus stellt das Wasser ab und wir verlassen die Dusche um uns gegenseitig abzutrocknen.


Klaus macht keine Anstalten, sich oder mir den Bademantel anzuziehen. Ich schaue ihn fragend an. „Erstmal gehen wir in die Küche und trinken einen Kaffee“, meint er und schiebt mich vor sich her in die Küche. Ich gehe bewusst langsam, damit Klaus mehr schieben muss, einfach schön, dieser Körperkontakt. Die Thermoskanne steht noch halb gefüllt auf dem Tisch. Klaus holt Tassen, setzt sich auf den Stuhl und zieht mich zu sich ran, um mich dann auf seinen Schoß zu setzen. Mein Kopf liegt auf seiner Schulter. Ich genieße seine nackte Haut. Klaus füllt zwei Tassen mit Kaffee, reicht mir eine und legt seine Hand zwischen meine Beine. Leicht gleiten seine Finger über Penis und Hoden. Er spielt damit, während er seinen Kaffee trinkt. Ich könnte das jetzt stundenlang genießen!

Eine neue Ausfahrt am Sonntag

„Wir könnten gleich losfahren, was essen und dann zu einem schönen See im Wald fahren und ein paar Runden schwimmen“, unterbricht Klaus meine Gedanken. – „Was essen ist eine gute Idee, aber am See werden wir ja wohl nicht alleine sein“, erwidere ich. – „Der See ist groß genug, da werden wir schon ein einsames Plätzchen finden.“ Bevor ich etwas antworten kann, gibt Klaus mir wieder einen langen Kuss, der mich dann überzeugt.


„Gut. Dann los!“ Klaus greift unter meinen Po und hebt mich hoch. „Kleiner, tu mir einen Gefallen!“ Ich schaue ihn fragend an. „Ja geh langsam vor mir hoch ins Schlafzimmer, ich kann mich an deinem Po nicht satt sehen“, lacht er. Ich wackle ein wenig mit meinem Po und gehe die Treppe hoch ins Schlafzimmer, wo unsere Lederkombis liegen. Als wir oben angekommen sind, drückt er mich von hinten noch einmal ganz dicht an sich. Dann dreht er mich zu sich, greift zu meiner Hose und ich steige rein. Als er mir die Hose anzieht, bläst er nochmal leicht auf meinen Penis und küsst ihn, bevor er die Hose und den Gürtel verschließt. „Keine Unterhose?“ frage ich. – „Nein, die brauchst du nicht mehr“, lacht er mich lieb an. Dann zieht er mir langsam die Jacke an und schubst mich auf das Bett. Er setzt sich rückwärts zwischen meine Beine und zieht mir die Schuhe an.


Klaus steht auf, wackelt auch mit seinem Po, greift sich seine Hose und streift sie sich über. Er tritt vor mich: „Möchtest du die Hose schließen?“ Ich beuge mich vor, puste seinen Penis an, küsse ihn und verschließe seine Hose. Dann zieht Klaus sich seine Jacke über, nimmt mich bei der Hand und zieht mich aus dem Bett.


Wir gehen zum Motorrad, wo Handschuhe und Helme deponiert sind. Dort liegen auch noch die Schuhe von Klaus. Ich bitte ihn, auf der Bank Platz zu nehmen, schnappe mir seine Schuhe, knie mich vor ihn hin und ziehe ihm die Schuhe an. Als Klaus mich mit Helm und Handschuhen ausgestattet hat, macht er sich auch fertig und hebt mich auf das Motorrad. Dann steigt er selbst auf und schon setzen wir uns in Fahrt.


Nach einer halben Stunde schöner Fahrt durch Wald und Feld kommen wir an einem schönen Lokal an, wo Klaus den Parkplatz ansteuert. Es sind nur wenig Gäste anwesend. Klaus entledigt sich seiner Handschuhe und seines Helms. Dann hat er mir auch den Helm abgenommen und die Handschuhe ausgezogen. Ich mache Anstalten wegen der anderen Menschen, selbst vom Motorrad zu steigen, aber Klaus lässt das nicht zu. Er hebt mich flink vom Sitz und stellt mich vor sich ab. „Fühl dich geküsst“, sagt er lächelnd. „Geh schon mal da hinten an den Tisch, der ist weit weg von den anderen und schlecht einsehbar“, vernehme ich seine Stimme und gehe los.


Klaus geht zum Tresen, um für uns Essen zu holen. Ich setze mich an den ausgesuchten Tisch und warte, dass Klaus mit dem Essen kommt. Ich beobachte Klaus, wie er Essen bestellt, sich zwei Flaschen Limo geben lässt, die er im Koffer der Motorrads verstaut. Dann kommt er auch schon mit einem Tablett mit Essen und Trinken zu mir.


„Ich hatte ganz vergessen, etwas zum Trinken für uns mitzunehmen“, meint er entschuldigend. Klaus setzt sich dicht neben mich, so dass er mich immer wieder berühren kann, ohne dass es jemand mitbekommt. Das Essen ist einfach aber gut. Wir trinken ein alkoholfreies Bier und beenden unser Essen. Immer wieder streicht Klaus mit seiner Hand über meine Oberschenkel und den Verschluss meiner Hose. Dabei lächeln wir uns an. Als wir mit Essen fertig sind, sagt Klaus leise zu mir: „Fühl dich geküsst!“ Ich forme meinen Mund zu einem Kussmund, Klaus lacht, packt die leeren Teller und Gläser auf das Tablett und bringt es in einen bereitstehenden Wagen.


Er kommt zurück zum Tisch und bedeutet mir, wieder zum Motorrad vor ihm herzulaufen. „So hübsch sehe ich in der Kombi doch gar nicht aus“, flüstere ich. „Ich weiß aber, was sich Hübsches unter der Verpackung verbirgt“, flüstert er zurück. Ich muss grinsen und wackle ganz leicht mit meinem Po. Am Motorrad angekommen, bekomme ich wieder Helm und Handschuhe verpasst. Dann werden ich auf die Rückbank gehoben. Klaus macht sich auch fahrfertig und schon fahren wir wieder auf der Landstraße durch die schöne Gegend.


Nachdem wir fast eine halbe Stunde langsam durch die Täler gefahren sind – ich hab mich ganz eng an Klaus angekuschelt und die Fahrt genossen – meldet sich meine Blase. Der halbe Liter Bier will raus! „Klaus, wir müssen mal anhalten“, melde ich mich über die Gegensprechanlage. „Ja gut, bei nächster Gelegenheit halte ich an“, höre ich Klaus sagen.


In der Tat, vor uns liegt ein Parkplatz etwas abseits. Man kann ihn von der Straße nicht einsehen. Den steuert Klaus an und stellt den Motor ab. Geübt nimmt er seinen Helm ab, zieht seine Handschuhe aus. Als er mir den Helm abgenommen hat, fragt er: „Ganz dringend?“ – Bevor ich war sagen kann, drückt er mir einen Kuss auf den Mund. Dann hebt er mich vom Motorrad, stellt sich hinter mich und öffnet meine Hose. Er holt meinen Penis raus und fordert mich auf: „Na dann lass laufen!“


Die Situation ist mir immer noch peinlich, aber der Harndrang ist stärker als die Scham. Als ich fertig bin, tupft Klaus mit einem Papiertaschentuch meine Eichel trocken und dreht mich herum, so dass wir uns gegenüber stehen. Während er seine Hand noch in meiner Hose hat, drückt er mich ganz dicht an ihn heran und wir küssen uns wieder.


Als mein Penis anfängt, steif zu werden, unterbricht Klaus alle Aktivitäten: „Das heben wir uns für später auf“, lacht er zu mir und schließt vorsichtig meine Hose. Klaus dreht sich von mir weg Richtung Wald und macht sich an seiner Hose zu schaffen. „Gleiches Recht für alle!“ rufe ich und trete hinter ihn. Genau wie er vorher bei mir, öffne ich seine Hose, hole seinen Penis raus uns sage: „Na, dann lass laufen!“ Wir müssen beide Lachen und Klaus erleichtert sich. Auch ich putze seine Eichel mit einem Taschentuch trocken. Hier spüre ich schon seine aufkommende Erektion. Mit sanftem Druck verstaue ich seinen Penis in der Hose, drehe ihn zu mir hin und verschließe seine Hose, nicht ohne vorher noch einmal leicht rein zu pusten.


„Der Rest ist für später“, sage ich lachend. Ich bekomme noch einen Kuss, dann den Helm und die Handschuhe verpasst. Klaus macht sich auch fertig und dann sind wir schon wieder auf der Straße unterwegs.


Etwas später biegt Klaus in einen breiten Waldweg ein, der wohl zu dem versprochenen See führt. Und richtig, das einer viertel Stunde langsamer Fahrt kommen wir zum Ziel. Der See liegt mitten im Wald und wir sind wohl die einzigen, die gerade hier sind.


„Na, habe ich zu viel versprochen?“ – „Nein, wunderschön hier!“ Wir parken direkt am See. Kurze Zeit später hat Klaus mich schon komplett ausgezogen. Ich muss mich langsam um meine eigene Achse drehen, damit Klaus mich von allen Seiten anschauen kann. „Jetzt möchte ich dich auch nackig sehen!“ Ich gehe zu Klaus und ziehe ihm langsam die Jacke aus. Dann die Schuhe und auch die Hose. Ich knie vor ihm und küsse seinen Penis ganz kurz. „Komm, steh auf mein Kleiner“, vernehme ich. Ich stehe auf, Klaus nimmt mich bei der Hand und zieht mich zum See ins Wasser.


Mist, das Wasser ist kalt. Von unseren steifen Penissen ist nichts mehr zu sehen. Alles wird wieder klein bei mir. Klaus lacht laut, nimmt mich unter den Arm und trägt mich ins tiefe Wasser. Das Wasser ist so tief, dass ich nicht mehr auf dem Grund stehen kann. Aber Klaus hält mich fest und gibt mir einen Kuss.


Wir schwimmen etwas durch den See. Dann wird es mir zu kalt. Ich schwimme zum Ufer uns hole die mitgebrachte Decke aus dem Koffer, breite sie auf der Wiese aus und lege mich bäuchlings darauf. Klaus kommt etwas später aus dem See. Vor der Decke bleibt er stehen. Ich schaut nach hinten zu ihm. „Ich genieße deinen schönen Körper“, meint Klaus. „Spreiz doch bitte deine Beine ein wenig.“ Ich spreize meine Beine und gebe den Blick auf meine vom kalten Wasser geschrumpften Hoden frei. „Hm, schön anzusehen“, ist die Reaktion von Klaus. Dann legt er sich dicht neben mich. Seine Hand liegt auf meinem Po.


„Aber nicht wieder kitzeln“, bitte ich. Klaus bewegt seine Hand tiefer, wo seine Finger leicht an meinen Hoden spielen. Als ich langsam eine Erektion bekomme, drehe ich mich zu Seite und präsentiere sie Klaus. Er lächelt, dreht sich auch und ich kann seinen riesengroßen steifen Penis sehen. Meine Hand wandert langsam zu ihm und ich umfasse seinen Penis. Klaus tut es mir gleich. Langsam wichsen wir uns gegenseitig.


Die Situation ist so erregend, dass es nicht lange dauert, bis wir bei mit lautem Stöhnen einen Orgasmus erleben. Klaus umfasst meinen Po, zieht mich zu ihm heran, gibt mir einen nicht enden wollenden Kuss.


Ich kuschle mich in Löffelstellung an ihn, er umfasst mich und wir genießen die Stille und die Sonne. Nach einer gefühlt langen Weile löst sich Klaus von mir und geht zum Motorrad, um die zwei Flaschen Limo zu holen. Klaus öffnet die Flaschen und reicht mir eine. Wir prosten uns zu und trinken aus der Flasche.


„Gleich nehme ich meinen Kleinen nochmal mit ins kalte Wasser“, droht mir Klaus an. Ich schaue ihn skeptisch an. „Naja, das Sperma müssen wir schon abwaschen.“ – „Also gut, ich ergebe mich. Aber ein Weilchen möchte ich noch hier liegen bleiben.“ Ich lege mich bäuchlings neben Klaus, der sich ebenfalls auf den Bauch legt. Seine Hand gleitet über meinen Rücken bis zum Po. „Bitte nicht kitzeln!“ – „Nein, nur Streicheln.“ Seine Hand wandert tiefer, bis seine Finger zwischen meinen Beinen sind und meine Hoden berühren. Den Daumen platziert Klaus in meiner Pospalte. „Bitte, nicht kitzeln.“ – „Ich halte den Daumen ganz still. Versprochen!“ – „Na gut.“ Allerdings bewegt Klaus seine Finger und streicht leicht mit den Fingerkuppen über meinen Hoden. „Gut so?“, fragt Klaus. Ich nicke und schließe die Augen. Ich genieße die zarten Berührungen und schlafe irgendwann ein.


Das Geräusch eines heranfahrenden Motorrads schreckt mich auf. Ich schaue Klaus entsetzt an, aber er lächelt und macht auch keine Anstalten, seine Hand von mir zu entfernen. „Das sind Angelika und Johannes. Angelika ist meine kleine Schwester, Johannes mein Schwager.“ – „Das beruhigt mich nicht“, erwidere ich. „Keine Sorge“, meint Klaus, „das geht schon in Ordnung!“ Das Motorrad hält kurz vor uns, die beiden ziehen sich den Helm vom Kopf. „Hallo Klaus!“ rufen die beiden fast gleichzeitig, und schauen auf uns runter. „Hallo ihr beiden“, begrüßt sich Klaus lachend, „so ein Zufall! Das hier“, er blickt zu mir, „ist Tom.“


„Hallo Tom, ich bin Angelika, das ist Johannes“, werde ich freundlich begrüßt. Ich bin verwirrt und Grüße zurück: „Hallo Angelika, hallo Johannes.“ Klaus Hand liegt immer noch auf meinem Po, und mir wird etwas komisch zu Mute.


„Hat sich Martina endlich durchgesetzt mit dem Wunsch nach einem Hausfreund?“, fragt Angelika schelmisch grinsend. „Ja“, lacht Klaus, „und sie hat mir gesagt, dass ich es erst mal mit ihm allein probieren soll, ob es passt.“ – „Und passt es?“, fragt Johannes. „Seit Freitag schon“, erwidert Klaus, und an mich gerichtet: „Oder nicht?“ Ich bekomme nur ein: „Ja passt.“ heraus.


„Wie ist denn das Wasser?“, fragt Johannes. „Etwas kühl, aber erfrischend“, antwortet Klaus. „Na dann gehen wir erst einmal eine Runde schwimmen“, bestimmt Martina und die beiden fangen an sich auszuziehen. Auch die Beiden tragen keine Unterwäsche unter der Motorradkombi und stehen nach kurzer Zeit nackt vor uns. „Kommt ihr mit ins Wasser?“, fragt Johannes. „Ja wir kommen gleich nach“, bestimmt Klaus für uns beide.


Angelika und Johannes machen sich auf Richtung See. Ich bin immer noch etwas überrascht. „War das auch geplant, dass sie uns hier treffen?“, frage ich. „Nein, das war Zufall“, meint Klaus und gibt mir einen Kuss. Dann steht er auf, nimmt meine Hand und zieht mich hoch. Er legt seine Hand um meine Hüfte und wir gehen zum See. Auf dem Weg dahin lege ich auch meine Hand um seine Hüfte und so marschieren wir wie ein Liebespaar ins Wasser. Als Angelika und Johannes zu uns rüber schauen, nimmt Klaus mich in die Arme und gibt mir nochmals einen langen Kuss. Dann packt er mich mit beiden Händen am Po, hebt mich hoch und trägt mich ins tiefere Wasser.


Während die beiden etwas raus schwimmen, beginnt Klaus, mich überall anzufassen. „Ich wasche das angetrocknete Sperma ab“, grinst er. Ich mache bei ihm das Gleiche. Wir stellen beide fest, dass das kalte Wasser einen sehr schrumpfenden Effekt auf unser beider Genitalien hat. Die beiden schwimmen auf uns zu und Johannes ruft: „Wie kalt ist das Wasser bei euch?“ Klaus hebt seine Hand hoch und symbolisiert mit Daumen und Zeigefinger etwa drei cm. Wir müssen alle lachen. Klaus, der mich ja noch trägt, taucht plötzlich ganz unter Wasser. Ich bin etwas erschrocken, fühle mich aber sicher in seinen Armen.


Als Klaus mit mir wieder auftaucht, trägt er mich an Land und setzt mich ab. Er nimmt mich bei der Hand und wir gehen zum Liegedecke. Dort setzt er sich auf die Decke, spreizt seine Beine und bedeutet mir, mich vor ihn hinzusetzen. Hm. Zögernd setze ich mich vor ihn und schließe meine Beine und ziehe sie an meine Brust. Ich schäme mich, mich so nackt zu präsentieren. Klaus streckt meine Beine aus und bedeckt mit einer Hand meinen Penis und Hoden. Mit der anderen Hand dreht er meinen Kopf herum und gibt mir einen Kuss.


Angelika und Johannes kommen auch auf die Decke und setzen sich uns gegenüber. Angelika scheint es auch ungewohnt zu sein, und sie zieht Johannes‘ Hand zwischen ihre Beine, so dass ihre Scham verdeckt ist.


Wir sind alle etwas von der Situation überrascht. Johannes beginnt das Gespräch: „Sag mal, Klaus, du als überzeugter Hetero, ich kann es nicht glauben, dass du jetzt mit Tom hier zusammen sitzt.“ – „Ja, bis Freitag hätte ich es mir auch noch nicht vorstellen können, und Tom geht es genauso.“ – „Und was ist passiert?“, fragt Angelika.


„Na ja“, meint Klaus, „als der Kleine in der Badehose vor mir her gegangen ist auf dem Weg zum Pool, dachte ich: Martina hat einen guten Geschmack, was ihren Hausfreund angeht. … Dann im Wasser habe ich nach einer Gelegenheit gesucht, ihn zu berühren, ohne das es wie Absicht erscheint. Dann ergab sich die Situation: Tom wurde in den Pool gestoßen, als er gerade dabei war, sein Shirt auszuziehen. Das Shirt war noch mit seinen Armen verheddert. Ich bin in den Pool gesprungen, und habe ihn gegriffen, und ihm geholfen, sein Shirt auszuziehen. Da wusste ich schon, ich möchte mehr mit ihm machen.“


„Und weiter? Wie war es mit dir Tom?“, fragte Angelika.


Ich wurde etwas rot im Gesicht, auch weil Klaus mit seiner Hand sanft über meinen Penis und Hoden strich. „Erstmal war ich erschrocken, als ich ins Wasser geschubst wurde. Als Klaus mich über Wasser gehalten hat und mich von meinem Shirt befreite, war ich überrascht, dass es mir nicht unangenehm war, von einem Mann angefasst zu werden. Als Klaus dann noch so ganz unabsichtlich meinen Po berührte, schien bei mir ein Funken überzuspringen.“ „Ja“, fährt Klaus fort, „ich bin dann rüber zu mir und hab Martina angerufen und berichtet.“ – „Und was meinte sie?“, fragt Angelika. – „Martina hat nur gelacht, und gemeint, sie hätte es gewusst und uns beiden noch viel Spaß gewünscht. Unter der Bedingung, dass sich mich auch mal ein paar Tage alleine für sich hätte.“ – Das war mir neu und ich schaute ungläubig zu Klaus. Klaus gab mir einen Kuss: „Genau so war es!“


„Na, dass nenne ich doch mal Liebe auf den ersten Griff“, flachste Angelika.


„Sag mal“, begann Johannes, „habt ihr auch Sex, ihr beiden?“ – Ich wurde wieder verlegen, aber Klaus rettet die Situation: „Wir haben von vornherein verabredet, dass wir nur das machen, was beiden Spaß macht. Und – du kennst mich ja – Analsex kommt für mich nicht in Frage. – Bloß Tom hat ein Weilchen gebraucht, bis er es mir geglaubt hat.“ Klaus lächelt mich wieder an. „Aber sonst habt ihr Spaß?“, fragt Johannes.


„Ja haben wir wirklich“, meint Klaus und ich nicke und lächle. „Hast du keine Angst, dass Klaus doch Analverkehr mit dir haben will?“, fragt Angelika. – „Nein, ich vertraue Klaus“, sage ich. Klaus meint dann noch: „Am Anfang hat sich der kleine noch etwas erschrocken, wenn ich seinem Po zu nahe gekommen bin. Aber letzte Nacht haben wir sogar in Löffelchenstellung zugebracht. Außerdem würde der Kleine nicht so entspannt sitzen mit meiner Erektion an seinem Po, wenn er mir nicht vertrauen würde.“


Man ist mir das alles peinlich. Aber Klaus hat recht, mit dem was er sagt. Aber es kommt noch peinlicher.


Angelika lacht schelmisch: „Als wir eben hinter euch hergelaufen sind, konnte ich die Rückseite von Tom ja intensiv betrachten: ein wirklich hübscher Knackpo und auch sonst ein toller zarter Körper. Klaus, kannst du nicht mal deine Hand aus Toms Schritt nehmen? Ich möchte alles sehen?“ Ich versinke vor Scham im Boden. Johannes scheint es zu bemerken, denn er grinst und gibt Angelikas Schritt frei und spreizt ihre Beine, so dass ich einen freien Blick auf ihre Spalte habe. Angelika will protestieren, aber Johannes meint: „Gleiches Recht für alle!“


Dann passiert es: Klaus nimmt seine Hand aus meinem Schritt und mit beiden Händen drückt er meine Beine auseinander. Am liebsten möchte ich vor Scham im Boden versinken, aber die Reaktion von Angelika nimmt mir meine Angst vor einer Blamage. Sie ruft: „Das ist ja ein schönes Kerlchen! Klaus, den kannst du mir mal ausleihen!“ Klaus lacht und meint: „Nein, erst mal ist Martina dran! Und dann wieder ich!“


Ich habe langsam meine Fassung wieder erlangt und meine empört: „Bin ich denn hier nur Verschiebemasse?“ Alle lachen und Klaus meint noch: „Ich hoffe, der Kleine bleibt mir und Martina treu.“ Und dann schaut er mich fragend an. Ich nicke und bekomme von Klaus einen Kuss auf den Mund verpasst.


Angelika zieht einen Schmollmund und meint: „Dann muss ich mal mit Martina reden.“ Wir lachen und damit ist das Thema erledigt.


Danach unterhalten wir uns noch über alle möglichen Dinge, sexuelles spielt dabei überhaupt keine Rolle mehr. Irgendwann meint Klaus, er und ich würden uns jetzt langsam auf den Heimweg begeben und er steht auf. Er nimmt meine Hand und zieht mich hoch, so dass ich vor ihm zum Stehen komme.


„Dreh Tom doch wenigstens noch einmal um die eigene Achse“, meint Angelika. Klaus lacht und dreht mich mehrmals langsam um meine eigene Achse. Angelika applaudiert und meint: „Toller Anblick, Glückwunsch!“


„So, wir verschwinden jetzt, euch noch viel Spaß“, ruft er den beiden zu, dann nimmt er mich bei der Hand und wir gehen zum Motorrad. Dort zieht Klaus mir die Kombi an, dann zieht er sich an, setzt mir den Helm auf und streift mir die Handschuhe über. Nachdem er auch seinen Helm und Handschuhe an hat, hebt er mich auf den Rücksitz, setzt sich auf die Maschine und startet den Motor.


Wir winken den beiden noch zu, sie winken zurück, Angelika wirft mir noch eine Kusshand zu, dann setzt sich das Motorrad in Bewegung und wir fahren zurück.


Auf dem Rückweg passiert nichts besonderes. Wir sind beide sehr schweigsam. Ich habe das Gefühl, das Klaus möglichst schnell zum Haus kommen möchte. Kurz bevor wir unser Ziel erreicht haben, hält Klaus noch an einem Getränkemarkt. Er fragt mich, was ich von Bier halte. Ich stimme zu und Klaus geht in den Markt, um Bier einzukaufen, während ich auf dem Motorrad auf ihn warte.


Als Klaus mit dem Bier herauskommt, deponiert er die Flaschen im Koffer, da geht sein Telefon. Er nimmt ab. „Ja hallo Angelika!“, höre ich ihn sagen. … „Ja mache ich“, beendet er das kurze Gespräch. Klaus lacht mich an und meint: „Der Auftrag muss noch warten, bis wir zu Hause sind.“ Ich schaue ihn fragend an, aber Klaus setzt sich wortlos seinen Helm auf. „Sag schon, was ist!“, sage ich über die Gegensprechanlage. „Hab Geduld!“, kommt zurück.


Nach ein paar Minuten kommen wir am Haus an und Klaus parkt das Motorrad wieder in dem Schuppen. Nachdem er mit meinen Helm und die Handschuhe abgenommen hat, hebt er mich vom Motorrad, drückt mir die Tasche mit den Bierflaschen und den Haustürschlüssel in die Hand. „Geh schon mal ins Haus!“


Er dreht mich zur Tür und mit einem Klaps auf den Po versehen, gehe ich ins Haus.

Kommentare


playgirl
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 6
schrieb am 17.06.2020:
»Geile Geschichte. Möchte gern wissen, wie es weitergeht, ob sie auch Gruppensex machen.«

sabu
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 10
schrieb am 18.06.2020:
»Schöne Story weiter so.«


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