Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 1693 | Bewertung: 7.89 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 11.06.2020

Eine neue Erfahrung 03

von

Der Sonntag Morgen

Ich erwache recht früh, als ich einen erigierten Penis in meiner Pospalte spüre. Klaus hat noch seinen Arm um mich gelegt. Wir liegen immer noch in Löffelchenstellung. Ich stelle mich weiter schlafend, als ich leichte Bewegungen in meiner Pospalte spüre. Anscheinend wichst Klaus seinen Penis an meinem Po. Ich versuche, gleichmäßig weiter zu atmen und bin gespannt, was weiter passiert.


Klaus drückt mich fest an sich, seine Hand wandert zu meinem Penis, der schon steif ist. „Guten Morgen, mein Kleiner“, begrüßt er mich. „Hast du gut geschlafen?“ – „Ja, und du hast mich jetzt wachgemacht“, antworte ich fröhlich. „Kitzelt es sehr in deiner Pospalte? Soll ich aufhören?“ – „Nein, mach ruhig weiter!“ – Klaus bewegt sich immer schneller in meiner Pospalte, gleichzeitig wichst er meinen Penis. – „Ich komme gleich, darf ich?“, fragt er mich. „Ja, aber streichle mich auch weiter, ich bin auch gleich soweit!“. Mein Atem geht immer schneller, so geil ist das Gefühl. Nach ein paar Wichsbewegungen spritzen wir fast gleichzeitig ab. Ich spüre, wie Klaus sich an meinem Po bis hinauf zum Rücken ergießt, dann spritze ich auch schon ab.


Glücklich und entspannt verharren wir so. Klaus hält meinen erschlafften Penis noch in seiner Hand. Ich drücke meinen Po gegen seinen Penis, der auch langsam kleiner wird. Klaus dreht mich auf den Rücken, legt sich auf mich und wir versinken wieder in einem intensiven Zungenkuss.


Nach einer gefühlten Ewigkeit erhebt sich Klaus, steigt aus dem Bett und hebt mich raus. Er nimmt mich fast mühelos auf den Arm. „Jetzt gehe ich mit meinem Kleinen erstmal duschen.“ Ich nicke und lächle ihn an.


Als wir im Bad angekommen sind – Klaus trägt mich noch in seinen Armen – meint er ernst: „Jetzt muss mein Kleiner ganz tapfer sein!“ Ich schaue ihn fragend an. „Ja, mein Kleiner, das Wasser wird etwas kühl sein, der Durchlauferhitzer ist defekt.“ Ich erschrecke und zappel mit den Beinen. „Nein, das kannst du nicht machen!“ – „Och, Kleiner, ich bin doch bei dir und seife dich auch ganz schnell ein. Wir können doch nicht so mit Sperma beschmiert auf Tour gehen“, versucht er mich zu beruhigen.


Bevor ich noch etwas erwidern kann, tritt er mit mir auf dem Arm unter die Dusche und lässt das Wasser laufen. Meine eben noch vorhandene Erektion ist weg. Das Wasser kommt mir eiskalt vor. Klaus lacht, stellt mich in der Dusche ab und meint: „Siehst du, meine Erektion ist auch kleiner geworden!“ Nachdem wir beide nass sind, stellt Klaus das Wasser ab und fängt an, mich einzuseifen. Ich zittere, so kalt ist mir. Selbst die Hände, die mich einseifen bringen keine Wärme auf meinen Körper.


Nachdem mein Oberkörper eingeseift ist, widmet sich Klaus meinem Po und dem was von Penis und Hoden noch übrig ist. Obwohl mir saukalt ist, scherze ich: „Da ist nicht mehr viel zu greifen.“ – „Ach, das macht nichts, aber Sauberkeit muss sein.“ Ich muss lachen, als er mir die Pospalte einseift. „Na, wenn du noch kitzlig bist, kann die Kälte nicht so schlimm sein“, meint Klaus und knetet meine Pobacken, bevor er schlussendlich meine Beine einseift.


„Jetzt gib mir die Seife, damit ich dich auch einseifen kann“, höre ich mich mit leiser Stimme sagen. Klaus richtet sich vor mir auf und übergibt mir die Seife. Langsam habe ich mich an die Kälte gewöhnt und genieße es, den starken und breiten Oberkörper von Klaus einzuseifen. Auch seinen strammen Po seife ich sorgfältig ein, auch zwischen den Pobacken. Aber er ist da nicht kitzlig, scheint es aber zu genießen, wie meine Hände über seinen Po fahren. Klaus dreht sich zu mir um, damit ich ihn auch von vorne einseifen kann. Irgendwann bin ich in seiner Körpermitte angekommen. „Bei dir ist ja wenigstens etwas, was man anfassen kann“, sage ich und seife seinen Penis und Hoden ein. – „Das täuscht“, lacht Klaus, „du hast nur viel kleinere Hände als ich!“ – Wir müssen beide lachen. Ich knie mich vor ihn, um die Beine bis zu den Füßen einzuseifen. Dabei berührt sein Penis mein Gesicht. Klaus will etwas zurücktreten, aber ich folge ihm mit meinem Kopf. Sein Penis reibt an meiner Wange. Fast könnte man meinen, er bekommt trotz des kalten Wassers eine Erektion. „Gut machst du das, mein Kleiner!“. Ich schaue nach oben und wir lächeln uns an. Als ich mit der Hand den Penis dicht an meine Wange drücke hat Klaus plötzlich das Wasser angestellt.


Ich erschrecke, Klaus greift mir unter die Arme und zieht mich hoch, er hebt mich hoch, so dass wir uns küssen können. Mit einer Hand hält er mich am Po, mit der anderen Hand drückt er meinen Kopf zu sich hin. Mit beiden Beinen klammere ich mich an seinen Hüften fest. Ich merke, wie sein Penis wieder durch meine Pospalte fährt.


Bei mir rührt sich noch nichts, das Wasser fließt zwischen uns beiden durch und landet direkt auf meinem kleinen, schlaffen Penis. Klaus lacht und stellt mich in der Dusche vor sich ab. Er nimmt die Dusche und spritzt mich von oben bis unten ab und streift mit der Hand die Seifenreste von meinem Körper. Mit ist wieder kalt und ich fange an vor Kälte zu zittern.


Irgendwann ist Klaus fertig. Er gibt mir die Dusche. „So, jetzt du!“. Ich spritze auch ihn mit kaltem Wasser ab und sehe, dass seine Erektion auch abgeklungen ist. Als ich fertig mit ihm bin, stellt Klaus das Wasser ab, hebt mich aus der Dusche, greift sich ein Badetuch und trocknet mich schnell ab. Als er an meinem schlaffen Penis ankommt, sagt er nur: „Hübsch, der kleine“, küsst meinen Penis und trocknet ihn, meine Hoden und Po sowie meine Beine ab.


Danach zieht er mir einen Bademantel an – er gehört wohl seiner Frau. Jetzt nehme ich mir ein Handtuch und trockne ihn ab. Als ich am Po angekommen bin, küsse ich jede Pobacke. Klaus dreht sich rum, ich schaue zu ihm auf. Er lächelt. Ich trockne seinen Penis und Hoden ab. Auch ich küsse seinen Penis und reibe meine Wange an ihm. Sein Penis richtet sich auf. Noch ein Kuss auf die Penisspitze: „Mehr gibt es nicht“, lache ich und trockne seine Beine ab.


Ich reiche ihm seinen Bademantel, er zieht ihn über und ich binde ihn vorne zu. Klaus umarmt mich, zieht sich zu sich heran und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Dann folgt wieder der übliche Klaps auf den Po. „So, Kleiner, jetzt wird gefrühstückt! Ab in die Küche!“ Klaus packt mich an der Hüfte und schiebt mich in die Küche. Dort stellt er einen Stuhl neben den Herd und setzt mich drauf.


Danach macht er Feuer im Ofen. Er kniet neben mir vor dem Ofen und ist mit Feuermachen beschäftigt. Ich schaue zu ihm runter und streiche mit der Hand über seine nassen Haare. Klaus wendet seinen Kopf, nimmt meine Hand und küsst sie. „Lass mich erstmal Feuer machen, damit du nicht mehr frieren musst“, meint er und zündet das Feuer an. Während das Feuer anfängt zu brennen – Klaus hat die Ofentür noch offen, damit er das Feuer beobachten kann – gleitet seine Hand von meinem Knie hoch bis zum Schritt. Seine Finger berühren ganz sanft meine Hoden und meinen Penis. Ich öffne meine Beine, damit seine Hand mehr Platz bekommt.


Dann schließt Klaus die Ofentür und dreht sich zu mir hin. Noch auf Knien bewegt er sich zwischen meine Beine. Mein Bademantel wird geöffnet. Sein Gesicht ist ganz dicht vor meinem Penis. Er pustet ihn ganz langsam an. „Da fehlt etwas Wärme, dann wächst das alles auch wieder“, meint er und pustet weiter.


Als das Anpusten langsam erfolgreich wird, hört Klaus auf, schließt meinen Bademantel, steht auf: „So, mehr gibt es nicht!“ Ich will auch aufstehen und mich an den Küchentisch setzen. Klaus drückt mich wieder auf den Stuhl zurück. „Bleib da sitzen, der Ofen wird dich gleich wärmen. Ich möchte nicht, dass mein Kleiner krank wird“, lacht er zu mir hinüber. Die Wärme des Ofens kommt recht schnell und schon bald fühle ich mich nicht mehr kalt. Klaus hat inzwischen schon Kaffee gekocht und reicht mir eine Tasse Kaffee. Dankbar nehme ich den Kaffee und beobachte Klaus, wie er den Frühstückstisch deckt.


Als das Frühstück fertig bereitet ist, der Tisch gedeckt ist, kommt Klaus zu mir, nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Küchentisch. Ich setze mich neben ihn und wir schmieren uns unsere Brote.


„Und, gefällt es dir hier in meiner Gesellschaft?“, fragt er mich. Ich schaue ihn nur an und nicke. Sprechen mit vollem Mund geht so schlecht. Klaus lächelt. „Was hälst du davon, wenn wir ein paar Tage hier wohnen, und nur einige Tagesausflüge in der Gegend machen?“ – „Wäre schön, aber ich habe keine Lust jeden Morgen auf die eiskalte Dusche“, antworte ich. „Mach dir mal keine Sorgen. Während du gleich den Abwasch machst, fahre ich ins Dorf und besorge einen neuen Durchlauferhitzer. Den Anschluss bekomme ich auch noch hin.“


„Ich soll ganz allein hier bleiben?“ – „Na klar. Ich bin in spätestens einer Stunde wieder hier.“ – „Komische Aussicht, leicht bekleidet hier allein in dem einsamen Haus zu bleiben.“ – „Das schaffst du schon. Hast ja mit dem Abwasch Abwechslung.“ Als ich meine Zustimmung signalisiere, nimmt er meinen Kopf in beide Hände und gibt mir einen dicken Kuss.


So beenden wir das Frühstück, ich räume den Tisch ab und fange mit dem Abwasch an. Als ich mit beiden Händen im Spülbecken das Geschirr spüle, steht Klaus plötzlich hinter mir, öffnet meinen Bademantel und streicht mit beiden Händen über meinen Oberkörper. Ich nehme die Hände aus dem Spülbecken, drehe mich zu Klaus um. Klaus streift meinen Bademantel ab und betrachtet mich. Seine Hände streifen von meinen Schultern bis nach unten zum Po, den er wieder leicht knetet. Dann – ich habe es erwartet – ein kurzer Kuss, ein Klaps auf den Po. Klaus zieht mir den Bademantel wieder an, bindet den Gürtel zu und dreht mich wieder zum Spülbecken.


„Ich ziehe mich jetzt an und besorge den Durchlauferhitzer“, sagt er im Hinausgehen. Wenig später steht er in seiner Motorradkombi in der Küche. Ich gehe auf ihn zu, wir geben uns einen kurzen Kuss. „Bleib anständig, Kleiner und fummel nicht an dir rum, ich bin schnell wieder hier“, ruft er im Hinausgehen. Dann höre ich auch schon, wie er mit dem Motorrad den Hof Richtung Stadt verlässt.


Jetzt bin ich ganz alleine hier im Haus. Als ich zur Haustür gehe, um sie zu verriegeln, fällt mir auf, dass ich ja gar keinen Schlüssel habe. – Na prima. Nicht mal abschließen kann ich. Also gut. Dann den Rest des Geschirrs abspülen und immer horchen, ob jemand zum Haus kommt. So richtig wohl fühle ich mich nicht, so ganz alleine.


Nach einer Weile werde ich mutiger. Die Sonne scheint und ich traue mich, mich vor das Haus auf die Bank zu setzen, um die Sonne zu genießen. Ganz in Gedanken an das Vergangene der letzten Tage wird mein Penis immer steifer, bis er ganz frech aus dem Bademantel schaut. Am liebsten würde ich ihn jetzt in die Hand nehmen, aber ich beherrsche mich und bedecke ihn mit dem Bademantel.


Fast eine ganze Stunde ist vergangen und ich sitze immer noch in der Sonne vor dem Haus, als ich Motorgeräusche höre. Ich bin mir unsicher, soll ich in das Haus gehen? Irgendwie kommt mir der Klang des Motors bekannt vor, und ich beschließe, vor dem Haus zu bleiben. Falls es ein Fremder ist, der kommt, kann ich ja immer noch schnell im Haus verschwinden. Glücklicherweise ist es aber Klaus, der auf seinem Motorrad in den Hof einfährt. Er stellt die Maschine direkt vor dem Haus ab. Ich laufe zu ihm, er kommt mir mit offenen Armen entgegen, umarmt mich und hebt mich hoch. Wir begrüßen uns wie ein Liebespaar mit einem langen Kuss.


Dann stellt er mich wieder ab, öffnet den Gürtel meines Morgenmantels und streift mir den Morgenmantel ab. Ich schaue etwas erschrocken. Ich stehe nackt im Hof! Aber Klaus lacht nur: „Hilfst du mir, aus meinen Klamotten rauszukommen?“ Nichts lieber als das, ich fange mit vor Aufregung zitternden Händen an, seine Jacke zu öffnen und sie ihm abzustreifen. Dann knie ich mich vor ihn, um ihm die Schuhe auszuziehen. Als das erledigt ist, öffne ich – immer noch auf Knien – seinen Hosengürtel und die Hose. Ich ziehe sie herunter und Klaus steigt aus der Hose.


Sein großer Penis steht in voller Pracht vor meinem Gesicht. Ich bedecke ihn auf ganzer Länge mit Küssen.


Vor einigen Tagen hätte ich es nicht für möglich gehalten, einen fremden Penis auch nur anzufassen, und jetzt bedecke ich ihn mit Küssen. Ich bin verwirrt, aber auch geil. Als ich die Eichel küsse, öffne ich unwillkürlich den Mund. Ich muss den Mund weit aufmachen, um wenigstens etwas von diesem schönen, großen, steifen Penis aufzunehmen.


Auf einmal spüre ich, wie Klaus meinen Kopf mit beiden Händen umgreift und meinen Kopf so dreht, das sein Penis aus meinem Mund schlüpft und ich zu ihm hoch schaue. „Du musst nichts tun, was du nicht möchtest, mein Kleiner“, höre ich in sagen. Ich lächle und nehme seinen Penis wieder in den Mund, spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel. Dann versuche ich, seinen Penis noch weiter aufzunehmen. Nach einiger Zeit weiß ich, wie tief ich ihn aufnehmen kann, ohne das ich würgen muss.


Eine Premiere für mich. So etwas habe ich noch nie getan. Als ich mit den Händen seine Hoden sanft streichle, dauert es nicht mehr lange und Klaus entzieht sich mir und spritzt ab. Ein wenig Sperma landet auf meinem Gesicht, aber ich habe keinen Ekel.


„Das ist ja gerade nochmal gut gegangen. Ich wollte dir nicht gleich beim ersten Mal in den Mund spritzen“, sagt Klaus, als er wieder zu Atem gekommen ist. Ich sage nichts, nehme seinen erschlafften Penis in die Hand und lecke ihn sauber. Noch immer vor Klaus kniend lege ich dann meinen Kopf in seinen Schritt und drücke seinen Penis an meine Wange.


Ich weiß nicht, wie lange wir so da standen, als mich Klaus unter den Achseln packte und mich hochzog. „Danke, das war grandios“, flüsterte er mir ins Ohr. „Darf ich dich auch so verwöhnen?“ fragte er mich. Ich konnte nur nicken. Klaus nimmt mich bei der Hand und führt mich zur Bank vor dem Haus. Dort setzt er mich hin, kniet sich vor mich, spreizt meine Beine und kommt mit seinem Mund immer näher an meinen steifen Penis. Auch er küsst ihn überall, und dann nimmt er in in seinen Mund. Ich stöhne vor Wollust, als mein Penis komplett in seinem Mund verschwindet. Klaus bewegt seinen Kopf auf und ab und spielt mit seiner Zunge immer wieder mit meiner Eichel. Mit einer Hand krault er meine Eier, die andere Hand schiebt er unter meinen Po und fährt mit einem Finger in meiner Pospalte auf und ab.


Dann wird meine Erregung immer größer und ich rufe: „Vorsicht. Ich komme!“ Klaus entlässt meinen Penis aus seinem Mund und wichst ihn mit der Hand weiter. Und schon spritze ich ab. Mein Sperma landet auf meinem Oberkörper. Klaus verschmiert es über meinen kompletten Oberkörper und küsst meinen erschlafften Penis sauber. „Das war für mich auch eine Premiere, mein Kleiner“, lächelt mich Klaus an, „und mir hat es sehr gefallen!“


Klaus setzt sich auf die Bank und nimmt mich wieder auf seinen Schoß. Wir kuscheln uns aneinander und kommen langsam zu Atem.


„Hast du keine Angst, dass jemand hier vorbeikommt und uns sieht?“ frage ich. – „Hier kommt fast nie jemand her, höchstens der Pächter des Weinbergs. Aber er weiß ja, das ich hier bin. Da lässt er mich in Ruhe. Außerdem ist er sehr verschwiegen.“ – „Meinst du?“ – „Ja klar. Ich kenne ihn schon seit meiner Jugend.“


Wir sitzen noch eine Weile schweigend, uns gegenseitig berührend in der Sonne. Dann meint Klaus: „So, mein Kleiner, entweder gehen wir jetzt sofort unter die kalte Dusche und machen uns sauber …“ – „Ne, nicht wieder unter die kalte Dusche“, bettele ich. „Na gut, dann hilfst du mir beim Einbau des Durchlauferhitzers!“ – „Meinst du, ich bin dir eine Hilfe?“ – „Klar. Bist mein kleiner Handlanger.“


Klaus hebt mich von seinem Schoß, drückt mir seine Motorradkombi und meinen Bademantel in die Hand. „Bring das schon mal ins Schlafzimmer. Dann komm runter ins Bad, zum helfen.“ Ich gehe ins Haus, während Klaus den Durchlauferhitzer holt, wo er ihn auf der Rückbank befestigt hatte.


Die Motorradkombi lege ich im Schlafzimmer ab, ziehe mir den Bademantel an und gehe runter ins Bad, wo ich Klaus schon höre. Als ich ins Bad komme, blickt mich Klaus kritisch an: „Für deine Kleidung bin ich doch zuständig! Ausziehen!“ ruft er mit gespielter Empörung. Noch bevor ich den Bademantel ausziehen kann, hat er ihn mir schon abgestreift.


„Jetzt lege ich dich erst mal übers Knie“, meint er, und er macht das auch. „Zur Strafe jetzt fünf Minuten Kitzeln.“ Und schon fahren seine Finger durch meine Pospalte. Ich bin ihm wehrlos ausgeliefert und er fährt immer wieder durch meine Pospalte. Dann irgendwann streichelt er über meinen Po und knetet die Pobacken durch.


Klaus hebt mich dann hoch, stellt mich wieder auf meine Beine vor sich hin. Dann steht auch er auf und fängt an den alten Durchlauferhitzer abzubauen. „Sind die Sicherungen raus?“, frage ich. „Scheiße, daran habe ich nicht gedacht!“ Und schon läuft Klaus zum Sicherungskasten und dreht die Hauptsicherung raus.


Zack, und schon ist es im Bad dunkel, denn das Fensterläden sind noch geschlossen. Ich stehe völlig im Dunkeln. „Klaus! Bring eine Taschenlampe mit. Es ist alles dunkel!“ Die Badezimmertür geht wieder auf und Klaus kommt herein. Er geht sofort zum Fenster, öffnet es und öffnet auch die Fensterladen. Jetzt ist es wieder hell im Bad. „Na, hast du Angst gehabt?“ – „Nein, aber im Dunkeln können wir kaum korrekt arbeiten“, erwidere ich. – „Bist ein kluges Kerlchen.“


Es dauert nicht lange, und Klaus hat den neuen Durchlauferhitzer montiert. Ein Test zeigt, alles funktioniert. „Dann können wir jetzt ja mit warmen Wasser duschen“, freue ich mich. „Ja klar“, meint Klaus, packt mich und trägt mich unter die Dusche. Herrlich das warme Wasser, die Hände von Klaus, die mich einseifen. Besonders zwischen den Beinen werde ich mehr als intensiv eingeseift. Als Klaus fertig ist, reicht er mir die Seife und ich mache das Gleiche bei ihm. Als ich seinen Penis einseife, bemerke ich, wie er wieder steif wird.


„Kannst du etwa schon wieder?“ – „Scheinbar ja, bei der Behandlung“, lacht Klaus. Dann bemerke ich, wie das warme Wasser wieder über meinen Körper läuft und Klaus die Seife überall mit der Hand abwischt. Mein Penis bleibt jedoch trotz streicheln schlaff. „Die letzte Nummer war wohl zu hart für mich“, sage ich. Klaus gibt mir einen Kuss und die Dusche in die Hand, damit ich ihn jetzt von der Seife befreie.


Als ich bei seinem Unterleib angekommen bin, brause ich seinen Po ab – mit viel Streicheleinheiten – und richte den Duschstrahl auf seinen Penis. Ich stelle mich neben ihn und gehe mit meiner Hand langsam seinen Penis auf und ab. Es dauert nicht lange, und Klaus spritzt wieder ab: Richtung Wand. Ich nehme seinen erschlafften Penis in den Mund und lecke ihn nochmal intensiv. Klaus stellt das Wasser ab und wir verlassen die Dusche um uns gegenseitig abzutrocknen.


Klaus macht keine Anstalten, sich oder mir den Bademantel anzuziehen. Ich schaue ihn fragend an. „Erstmal gehen wir in die Küche und trinken einen Kaffee“, meint er und schiebt mich vo

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


playgirl
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 6
schrieb am 17.06.2020:
»Geile Geschichte. Möchte gern wissen, wie es weitergeht, ob sie auch Gruppensex machen.«

sabu
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 10
schrieb am 18.06.2020:
»Schöne Story weiter so.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht