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Kommentar: 1 | Lesungen: 1364 | Bewertung: 8.23 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 02.07.2020

Eine neue Erfahrung 04

von

Das abendliche Gespräch

Ich stelle das Bier in die kühle Vorratskammer, setze mich an den Küchentisch und warte auf Klaus. Ich denke schon die ganze Rückfahrt über die Vorkommnisse nach: es gab so viele schöne Momente, Momente großer Peinlichkeit. Dann die überraschende Begegnung mit Angelika und Johannes. Aber schön, wie Klaus seine Hand auf meinem Po gelassen hat, um damit zu signalisieren: er steht zu mir!


Endlich kommt Klaus auch ins Haus. Ich schaue ihn an. Er nimmt mich bei der Hand und zieht mich mit ins Schlafzimmer. „Wieso sagt er nichts?“, denke ich mir. Endlich lächelt er mich an und beginnt, mich auszuziehen. Als ich nackt bin, meint er: „Bleib so stehen!“ Dann zieht er sich auch aus, kniet sich vor mich und sagt: „So, jetzt muss ich den Auftrag von Angelika ausführen!“ Ich schaue fragend zu ihm hinunter. Klaus umfasst mit beiden Händen meinen Po, zieht mich zu sich heran und gibt mir einen Kuss auf meinen Penis, der sich – nach dem heutigen anstrengenden Tag – nur ein wenig aufrichtet.


„Kleiner, du kannst auch nicht mehr?“, lacht er mich an und steht auf. Ich schaue an ihm runter, auch er hat nur einen leicht erigierten Penis. Wir lachen. „Ich soll dir von Angelika einen oralen Orgasmus verschaffen. Aber ich denke, das verschieben wir auf Morgen.“ Ich nicke dankbar und umarme ihn. Dicht umschlungen streicheln wir uns über Rücken und Po.


Dann löst sich Klaus von mir und zieht mir den Bademantel an, verknotet den Gürtel und macht das Gleiche bei sich. „Wollen wir uns nicht vor das Haus setzen und die Abendsonne genießen?“ frage ich. „Gute Idee!“ meint Klaus. Er hebt mich hoch und trägt mich bis vor das Haus. Als er mich abgesetzt hat, frage ich: „Soll ich uns Bier holen?“ – „Gute Idee!“ Ich laufe schnell in die Vorratskammer, schnappe mir zwei Flaschen Bier und eile wieder vor das Haus. Als ich Klaus eine Flasche Bier reiche, schnappt er nach mir uns schon lande ich wieder auf seinem Schoß, wo er mich mit einem Kuss begrüßt.


Wir stoßen an und nehmen einen Schluck Bier. Ich lehne meinen Kopf an seine Brust und verharre still, als Klaus mit seiner Hand wieder zwischen meine Beine hoch zum Schritt fährt. Wieder berühren seine Fingerkuppen meinen Penis und spielen mit ihm.


„Warum hast du mich nicht geweckt, als Angelika und Johannes zum See gekommen sind?“


„Du hast so süß ausgesehen im Schlaf und da wollte ich den Moment so lange wie möglich genießen.“


„Aber du hättest doch wenigstens deine Hand von meinem Po nehmen können. So wussten sie doch gleich, was mit uns beiden los ist.“


„Ja, das Risiko musste ich eingehen. Aber falls sie ablehnend reagiert hätten, wäre das auch nicht schlimm gewesen. Außerdem war das Risiko gering: du bist so ein hübsches Kerlchen!“


„Aber …“ weiter komme ich nicht. Klaus gibt mir wieder einen Kuss.


„Ist schon in Ordnung, mein Kleiner. Angelika war sofort von dir begeistert und als Johannes seine Hand von Angelikas Scham genommen hat, da wusste ich, auch er ist begeistert von Dir und dem was wir beide treiben.“


„Das war mir ganz schön peinlich, als du mich da so präsentiert hast!“ entgegne ich mit gespielter Empörung.


„Ja, aber wenn sich Angelika so präsentiert – sie ist da ein wenig empfindlicher – da konnte ich dich doch nicht verstecken. Ich bin so stolz auf dich, mein Kleiner.“


Während der Unterhaltung spielt Klaus weiter zwischen meinen Beinen. Er hat wohl bemerkt, dass ich das mag. Wir stoßen nochmal mit dem Bier an, trinken einen Schluck und schmiegen uns wieder dicht aneinander.


„Ich war total unsicher, aber du hattest mich ja fest im Griff“, flüstere ich. „Ich hatte ja keine Chance, aus der Situation raus zukommen.“


„Wolltest du denn weg?“


„Nein, nicht wirklich. Dafür bin ich viel zu gerne bei dir. Deine Nähe gibt mir dann doch Sicherheit.“


„Ja, aber als ich meine Hand aus deinem Schritt genommen habe, hatte ich ein schlechtes Gewissen. Tut mir leid. Da ist der Stolz auf dich mit mir durchgegangen.“


„Ist schon gut. Ich hatte ja im Gegenzug einen guten Ausblick auf Angelikas schöne Scheide.“


„Du hast ja an den Reaktionen gemerkt, wie sehr du ihnen gefällst. Angelika ist schon ziemlich neidisch, dass ich dich berühren und küssen darf. Sie hat mir am Telefon verraten, dass sie total geil geworden ist. Die beiden sind direkt, nachdem wir weg waren, übereinander hergefallen und hatten Sex.“


„Sex hatten wir ja heute auch ausgiebig“, lache ich.


„Ja. Bis morgen wird nur noch gekuschelt!“


„Ja!“.


Wir stoßen nochmal an, und trinken die Flasche aus. Klaus streichelt immer noch leicht meinen Penis und schließt die Augen. So genießen wir gemeinsam die untergehende Sonne.


Langsam werde ich hungrig, aber die Situation ist zu schön. Da muss das Essen warten. Erst als mein Magen knurrt, fährt Klaus mit seiner Hand von meinem Penis hoch zu meinem Bauch.


„Na, mein Kleiner hat Hunger. Mir geht es genauso. Haben wir noch genug für ein Abendessen?“


„Ja, ich hab nachgeschaut, als ich das Bier in die Vorratskammer gestellt habe. Wir können Rührei mit Zwiebeln machen. Brot ist auch genug da. Das reicht alles für ein Abendessen und auch noch für das Frühstück morgen früh. – Aber morgen müssen wir die Vorräte auffüllen, sonst bleibt schon morgen Abend die Küche kalt und wir hungrig.“


Klaus ist ganz erstaunt. Drückt mich fest an sich.


„Heißt das, mein Kleiner möchte noch einen Tag mit mir hier verbringen?“


„Von mir aus die ganze Woche. Ich habe die ganze Woche frei!“


„Perfekt! So machen wir es! Das wird Martina freuen, wenn ich sie heute Abend anrufe.“


„Ja, mach das, während ich das Abendessen vorbereite.“


Klaus hebt mich von seinem Schoß und schiebt mich am Po in die Küche. Dort drehe ich mich zu ihm um, er hebt mich wieder hoch und küsst mich.


Dann setzt er mich wieder ab und bedeutet mir, mit dem Abendessen los zulegen, während er sein Telefon greift.


„Ich muss aber vorher das Bier wegbringen“, sage ich und gehe zum Bad. Bevor Klaus etwas sagen kann, meine ich: „Der Kleine kann schon ganz alleine Pippi machen, wenn ich keine Handschuhe an habe.“


Klaus lacht und ruft Martina an, während ich zum Bad gehe um zu pinkeln.


Da die Tür zum Bad offen ist, höre ich, was Klaus mit Martina bespricht.


„Wir haben Angelika und Johannes getroffen“ … „Ja.“ … „Angelika möchte mit dir über den Kleinen reden, du sollst ihn ihr mal ausleihen.“ … „Ich soll dem Kleinen einen oralen Orgasmus von Angelika ausrichten.“


Ich denke mir: „Die beiden haben wirklich keine Geheimnisse voreinander.“


Als ich in die Küche zurückkehre, hat Klaus das Gespräch beendet und meint: „So langsam muss ich eine Liste machen von den Menschen, die mir auftragen, dir einen Orgasmus zu bestellen.“ Dann lacht er laut und zieht mir den Bademantel aus. Als ich nackt vor ihm stehe, küsst er meinen Penis und meint: „Das war die Anzahlung von Martina.“


Er gibt mir einen Klaps auf den Po. „So jetzt kannst du das Abendessen vorbereiten, ich decke den Tisch.“ – „Dann musst du mir aber wenigstens eine Schürze anziehen!“ Sofort holt Klaus die Schürze und zieht sie mir an. „Hast ja Recht, mein Kleiner. Die wertvollen Teile müssen geschützt werden.“


Noch ein Klaps auf den Po und ich mache mich dran, die Zwiebeln zu schneiden und die Eier zu verquirlen. In der Zwischenzeit holt Klaus noch zwei Flaschen Bier und schneidet das Brot.


Dann setzt er sich an den Tisch und beobachtet meine Rückseite. „Eine hübsche Rückansicht“, höre ich ihn sagen. Ich wackle leicht mit dem Po, Klaus pfeift wie ein Bauarbeiter und lacht.


Das Rührei ist schnell fertig und ich stelle die Pfanne auf den Tisch, setze mich neben Klaus und wir fangen an zu essen.


Ich ergreife die Initiative und streiche immer wieder mal über die Oberschenkel von Klaus und berühre sanft seinen Penis. Klaus schaut mich an und lächelt.


Als wir beide gesättigt sind, steht Klaus auf und räumt das Geschirr ab. „Spülen ist ja wohl morgen mein Job“, meint er. Ich nicke ihm zu. Als alles abgeräumt ist hole ich noch zwei Flaschen Bier und gehe zu Klaus. Er öffnet seinen Bademantel und bedeutet mir, mich auf seinen Schoß zu setzen. Dann nimmt er mir die Schürze ab und ich sitze nackt auf seinem Schoß. Seine Arme umfassen meinen Bauch, er drückt mich ganz fest an sich. Ich seufze zufrieden.


Eine Hand gleitet wieder in meinen Schritt und mein Penis wird wieder ganz leicht gestreichelt. „Gefällt es dir?“, höre ich Klaus. – „Ja sehr!“, hauche ich mehr als ich spreche.


„Wir werden eine wunderschöne Woche haben“, verspricht mir Klaus. Ich nicke und drehe meinen Kopf zu ihm und wir küssen uns intensiv. Danach lege ich meinen Kopf an seine Brust und schließe die Augen.


Nachdem die Bierflaschen leer getrunken sind, merke ich, wie müde ich bin. „Pippi machen, Zähne putzen und dann schlafen?“, frage ich Klaus. – „Ja, gut Idee!“, antwortet er und hebt mich von seinem Schoß. „Kannst du noch alleine auf das Klo? Oder soll ich dir helfen?“ – „Nein das schaffe ich noch“, lache ich.


Ich gehe auf das Klo, als ich mir die Zähne putze, kommt Klaus ins Bad, pinkelt und stellt sich neben mich, um sich auch die Zähne zu putzen. Ich bemerke, er hat seinen Bademantel auch schon ausgezogen. Als ich mit Zähne putzen fertig bin, stelle ich mich hinter ihn, küsse seine beiden Pobacken und umarme ihn. Ich drücke mich ganz fest an ihn, möchte ihn gar nicht mehr los lassen.


Als Klaus mit dem Zähne putzen fertig ist, dreht er sich zu mir rum, fasst mit beiden Händen unter meinen Po, hebt mich hoch und gibt mir einen Kuss. Uns küssend trägt er mich nach oben ins Schlafzimmer, legt mich sanft ins Bett, deckt mich zu und kommt zu mir unter die Decke.


In Löffelstellung schlafen wir beide ein. Bevor ich einschlafe, spüre ich noch, wie sich seine Hand langsam und vorsichtig meinen Penis greift und leicht streichelt.

Der nächste Montag Morgen

Kurz nach Sonnenaufgang meldet sich meine Blase. Ich erwache und bemerke, dass Klaus seine Hand immer noch in meinem Schritt hat. Ich spüre seine Morgenlatte an meinem Po. Ich lächle … Klaus schläft noch. Ganz vorsichtig hebe ich die Hand von Klaus an, bewege ich mich aus dem Bett und haste zum Klo. Nachdem ich gepinkelt habe, beschließe ich, Klaus mit einem frischen Kaffee zu wecken.


Also gehe ich in die Küche und koche Kaffee. Während die Kaffeemaschine arbeitet, gehe ich zum Fenster und bewundere den Sonnenaufgang. Ich bin richtig froh und glücklich, in Gedanken versunken.


Dann werde ich von hinten umfasst. Klaus! Er ist auch wach geworden. „Mein Kleiner! Ich hab mich so erschrocken, als ich wach geworden bin und du weg warst!“ – „Ich musste Pippi machen, und dann wollte ich dich mit frischem Kaffee wecken“, sage ich. Ich spüre seinen steifen Penis an meinem Rücken, während er mich fest an sich drückt. Auch ich bekomme eine gewaltige Morgenlatte.


„Kaffee dauert noch etwas“, meint Klaus und setzt mich auf den Küchentisch. „Ich denke, jetzt bekommst du den Gruß von Angelika“, lächelt er mich an und nimmt meinen steifen Penis in den Mund. Ich bin sprachlos, stütze mit mit beiden Armen auf dem Tisch ab und genieße es, wie Klaus meinen Penis in den Mund nimmt, meine Eichel leckt. Es dauert nicht lange, da rufe ich: „Klaus, ich komme!“ Klaus behält meinen Penis im Mund und ich spritze ab. Ich kann es nicht glauben. Er schluckt! Dann leckt er meinen erschlafften Penis sauber. „Ich bin für das Spülen zuständig, da kann ich doch nicht den Küchentisch versauen“, lacht er mich an.


Als ich wieder zu Atem gekommen bin, sage ich: „Machst du alles, was Angelika dir aufträgt?“ – „Nur wenn ich es auch möchte!“


Klaus beugt sich über mich, legt mich flach auf den Tisch und küsst mich. Ich schmecke mein eigenes Sperma. – Das hatte ich auch noch nicht. Wir schmusen noch ein wenig, dann setzt sich Klaus auf den Küchenstuhl und zieht mich auf seinen Schoß. Wir sitzen uns gegenüber, sein steifer Penis zwischen uns.


„Rück den Stuhl mal etwas weg“, sage ich. Als genügend Platz zwischen Tisch und Stuhl ist, steige ich von seinem Schoß und knie mich hin. Etwas mühsam versuche ich, seinen stramm aufrecht stehenden Penis in den Mund zu bekommen. Dabei lecke ich immer wieder über seine Eichel. Heute bekomme ich seinen Penis schon ein wenig tiefer in meinen Mund, aber es bleibt noch Platz, ihn mit meiner Hand zu umfassen. Ich umfasse auch seine Hoden und streichle sie. Nach kurzer Zeit warnt mich Klaus: „Ich komme!“


Und das passiert auch. Klaus kommt so mächtig, das mir sein Sperma aus dem Mund läuft. Völlig außer Atem schauen wir uns an. Ich wische mir mein Kinn ab und lecke meine Hand ab. Es ist mir gar nicht unangenehm, sein Sperma zu schlucken. Als ich das Sperma abgeleckt habe, sage ich lächelnd: „Der Fußboden muss ja auch nicht eingesaut werden.“


Klaus lacht, zieht mich zu sich hoch und gibt mir einen Kuss. Wir verharren in der Umarmung, bis die Kaffeemaschine signalisiert, dass der Kaffee fertig ist. Klaus hebt mich von seinem Schoß, stellt mich in der Küche ab. „Wir werden draußen frühstücken“, bestimmt er. Ich schaue ihn fragend an: „Vor dem Haus ist doch noch Schatten, das wird wohl ein wenig kühl.“ – „Wir frühstücken hinter dem Haus in der Morgensonne!“, meint Klaus, nimmt mich bei der Hand und wir gehen durch den Flur zum Hinterausgang des Hause.


Durch die Tür gehen wir in so eine Art Wintergarten, in dem es schon recht warm ist. Klaus schaut mich fragend an, ich nicke begeistert. „Setz dich da auf die Bank, ich decke den Tisch“, meint Klaus und schiebt mich am Po zu einer gemütlichen Sitzbank. Auf der Bank liegen dicke Polsterkissen, die von der Sonne schon schön erwärmt wurden. Ich setze mich hin und genieße die Aussicht auf den Weinberg.


Schnell hat Klaus den Tisch gedeckt und wir beginnen mit dem Frühstück. „Und wenn uns jetzt jemand beobachtet?“, frage ich Klaus. Klaus drückt mich feste an sich. „Keine Sorge, siehst du dort hinten den Weg? Das ist die einzige Zufahrt zum Haus. Falls jemand vorbeikommt, sehen wir es früh genug.“


Als wir mit dem Frühstück fertig sind, räumt Klaus den Tisch ab, setzt sich wieder neben mich. „So könnte jeder Morgen beginnen: Ein schöner Orgasmus, ein schönes Frühstück und das mit meinem Kleinen!“ Ich werde etwas verlegen und küsse Klaus auf die Schulter. Als wir unseren Kaffee ausgetrunken haben, fasst Klaus mich mit der einen Hand unter meine Oberschenkel, mit der anderen Hand umfasst er meine Oberkörper und erhebt sich: „Jetzt schnell duschen!“, raunt er mir zu und trägt mich unter die Dusche.


Klaus trägt mich immer noch, als er in der Dusche das Wasser anstellt. Wir erwartet, dauert es etwas, bis aus dem kalten Wasser warmes Wasser wird. Aber außer überrascht aufzuschreihen kann ich nichts tun. Klaus hält mich fest in den Duschstrahl. Ich zappel aber Klaus hält mich fest. Erst als das Wasser schön warm aus der Dusche kommt, stellt er mich vor sich ab und beginnt, mich von oben bis unten einzuseifen.


Dann reicht er mir die Seife und ich mache das Gleiche bei ihm. Danach spülen wir uns gegenseitig ab, rubbeln uns mit den Handtüchern trocken und stellen uns nebeneinander an das Waschbecken, um unsere Zähne zu putzen.


Danach bedeutet mir Klaus, ich solle vor ihm hoch ins Schlafzimmer zu gehen. Als ich vor ihm die Treppe hoch steige, zieht er auf einmal meinen Po zu sich und gibt mir auf jede Pobacke einen kurzen Kuss. Oben im Schlafzimmer angekommen stellt mich Klaus vor das Fenster: „So kann ich dich besser bewundern“, meint er lächelnd. Dann beginnt er, seine Motorradkombi anzuziehen. Ich schaue ihn fragend an. „Ich fahre nur kurz zum Einkaufen. In einer guten Stunde bin ich wieder hier!“ – „Und ich, nimmst du mich nicht mit?“ – „Nein, du bleibst hier!“ Ich schaue überrascht und etwas traurig. „Nicht traurig sein, mein Kleiner, wenn ich dich zum Einkaufen mitnehme, bin ich zu sehr abgelenkt. Du weißt doch, ich kann meine Hände nicht von dir lassen. Außerdem ist das doch eine gute Motivation für mich, den Einkauf schnell abzuschließen.“


Ich mache scherzhaft einen Schmollmund. Klaus lacht: „Du kannst dich ja hier nützlich machen: Küche, Flur und Bad putzen.“ – „Soll ich hier den Nacktputzer spielen? Womöglich auch noch Fenster putzen?“ – „Schöne Vorstellung. Aber beim Fenster putzen will ich dabei sein“, grinst Klaus mich an. „Ich will mal nicht so sein“, meint er dann und zieht mir das Flanell-Hemd an, das ich bei der Ankunft getragen hatte. Es reicht mir bis knapp über den Po, was Klaus zu der Bemerkung veranlasst: „Hände hinter den Kopf und einmal langsam rum drehen!“


Als ich meine Hände hinter dem Kopf verschränke, hebt sich das Hemd hoch und nicht nur mein Po ist fast unbedeckt. „So gefällst du mir, mein Kleiner“, kommentiert Klaus und streichelt mit der einen Hand über meinen Po, mit der anderen Hand über Penis und Hoden.


„Und ich soll ganz allein hier bleiben?“ – „Ja, mein Kleiner, du kannst ja die Haustür abschließen, wenn ich weg bin.“ Ich ergebe mich in mein Schicksal. Wir gehen runter in die Küche und machen einen Plan, was alles eingekauft werden muss. Dabei sitze ich wieder auf Klaus‘ Schoß und während ich den Einkaufsplan schreibe, streichelt er mich zwischen den Oberschenkeln über Penis und Hoden. „Gibt es hier keinen Lieferdienst?“, frage ich lächelnd. „Leider nicht, aber möchtest du dann an die Tür gehen und die Lieferung annehmen?“, lacht Klaus. „Aber bleib nicht zu lange weg!“, sage ich, bevor wir uns einen Abschiedskuss geben.


Dann stellt mich Klaus in die Küche, erhebt sich und geht mit dem Einkaufszettel zur Tür. Ich folge ihm bis zur Tür und genieße es noch einmal, wie er mir über den Po streicht. „Schließe die Tür hinter mir ab. Wenn ich wieder zurückkehre, hupe ich drei mal kurz, bevor ich in den Hof einfahre. Dann kannst du die Tür aufschließen und herauskommen! – Und fummel nicht an dir rum!“ Mit diesen Worten geht er zum Motorrad und schon wenige Sekunden später ist er hinter der Kurve verschwunden.


Ich gehe schnell zurück ins Haus und schließe ab. Gerne wäre ich mit zum Einkaufen gefahren. Aber Klaus hat schon recht: die Leute hätten bemerkt, dass wir uns anders benehmen, als zwei gewöhnliche Biker. Da ich etwas ratlos bin, was ich machen soll – in den Wintergarten möchte ich nicht, vielleicht kommt ja doch jemand vorbei uns sieht mich –, denke ich mir, dass ich Klaus überraschen werden: Ich werde tatsächlich Küche, Flur und Bad putzen!


Ich suche mir Gummihandschuhe, Putzeimer, Lappen und Putzmittel und fange an. Da ich keinen Schrubber finde, putze ich auf Knien nur mit dem Lappen. Dabei vergesse ich fast die Zeit. Als ich fast fertig bin, muss ich innerlich grinsen: während ich auf allen Vieren so über den Fußboden putze, rutscht das Hemd etwas höher. Klaus könnte jetzt meinen nackten Po sehen. Das würde ihm bestimmt gefallen. Wie gerne würde ich jetzt seine Hand auf meinem Po spüren. – Ich bin fertig mit putzen und die Gedanken haben mir eine schöne Erektion verpasst.


Da höre ich schon das Hupen. Klaus kommt zurück! Ich laufe zur Haustür, schließe auf und stelle mich vor die Tür. Klaus kommt heran gefahren, bremst vor der Haustür ab und schaut mich an: „Wenn ich dich so ansehe, mein Kleiner, dann hast du doch an dir herum gespielt!“ – „Nein habe ich nicht!“ – „Mein Kleiner, du schummelst!“, meint er lachend.


Klaus steigt vom Motorrad ab, schnappt sich die Einkaufstasche aus der Box und kommt auf mich zu. Als er ins Haus gehen will, stelle ich mich vor ihn und sage mit fester Stimme: „Erst die Schuhe aus, ich hab frisch geputzt!“ Klaus schaut mich verblüfft an. „Ja, alles frisch geputzt!“, sage ich und knie mich vor ihn und ziehe seine Schuhe aus. Dann stehe ich auf, nehme ihm die Einkaufstasche ab und bedeute ihm, mir zu folgen.


Als ich die Tasche in der Küche auf den Tisch gestellt habe, gibt mir Klaus einen festen Klaps auf den Po. „Aua! Wieso das denn!“, rufe ich aus. „Na, weil du doch an dir rum gefummelt hast!“ – „Nein habe ich nicht, ich bin aber beim Putzen geil geworden!“ – „Das wäre ja was ganz Neues, das man beim Putzen geil wird!“. – „Doch das stimmt. Beim Putzen musste ich daran denken, was du wohl mit mir gemacht hättest, wenn du mich so gesehen hättest.“


Zum Beweis gehe ich wieder in Putzhaltung, mein Hemd rutscht hoch und gibt meinen Po frei. Klaus lacht laut: „Das lasse ich als Beweis gelten, mein Kleiner!“


Und schon spüre ich, wie seine Hand vom Rücken über meinen Po runter zwischen meine Beine fährt und er meinen Penis streichelt. Ich genieße es nur kurz, dann entziehe ich mich seinem Griff und stelle mich vor ihn. Seine Hände umfassen meinen Po, er hebt mich zu sich hoch und wir versinken wieder in einem langen Zungenkuss.


Wie gerne hätte ich es jetzt, wenn Klaus mich bis zum Orgasmus streicheln würde. Aber Klaus setzt sich – mich immer noch tragend – Richtung Schlafzimmer in Bewegung. Dort angekommen stellt er mich wieder vor sich ab und zieht mir das Hem

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Kommentare


Fotograf1960
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 28
schrieb am 04.07.2020:
»Tolle erotische Geschichte. Für jeden was dabei.
Vielleicht kommt ja noch ein Teil mit feinen Dessous und Strumpfhosen«



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