Eine neue Erfahrung 06
von DerVomLand
Donnerstag – Frühstück im großen Bett und der Weg zurück
Ich hab die ganze Nacht tief und fest geschlafen – kein Wunder bei dem vielen Wein. Ich werde wach, als ich aus dem Bett gehoben werden. Als ich die Augen öffne, blickt mich Klaus fröhlich an und gibt mir einen Kuss. „Was hast du vor?“, frage ich etwas verschlafen. „Morgentoilette und Duschen, in einer halben Stunde gibt es Frühstück bei Anja und Anna im Bett“, lacht er mich an.
„Bist du schon lange wach?“ frage ich ihn. – „Nein, Anna war gerade hier und hat mich geweckt.“ – „Warum hat sie mich nicht geweckt?“ – „Sie meinte, du siehst so süß aus, sie möchte dich nur anschauen, wie du da im Bett liegst.“ – Ich schaue Klaus fragend an. – „Sie kam leise rein, wir waren beide noch am schlafen. Da hat sie vorsichtig die Bettdecke zurückgeschlagen und gesehen, dass wir Morgenlatte an Morgenlatte schliefen. Sie hat mich vorsichtig geweckt und aus dem Bett geholt, damit sie einen schönen Blick auf dich hat.“ – „Du hast mich ausgestellt!“, sage ich mit gespielter Empörung. – „Nein, ich hab Anna einen Blick auf dich gegönnt, ihr aber beide Hände hinter ihrem Rücken festgehalten und sie dann aus dem Zimmer geschoben“, lacht Klaus und trägt mich ins Bad, um mich wieder auf das Klo zu setzen. Als meine Erektion etwas abgeklungen ist, kann ich endlich pinkeln. Ich stelle mich neben Klaus, der sich derweil schon die Zähne putzt, um es ihm nach zu tun.
Als Klaus mit Zähne putzen fertig ist, setzt er sich zum pinkeln hin und meint: „Mein Kleiner, ich glaube wir sollten heute ausnahmsweise mal jeder für sich duschen!“ Bedauernd muss ich ihm Recht geben und gehe schnell unter die Dusche. Während ich mich einseife, beobachtet mich Klaus lüstern vom Klo aus. Ich beeile mich mit dem duschen und gebe die Dusche für Klaus frei. Während er sich duscht, beobachte ich ihn, trockne mich ab und verlasse das Bad.
Im Gästezimmer stelle ich mich ans Fenster und genieße den Blick in den Garten, während ich auf Klaus warte. Als er aus der Dusche kommt, stellt er sich hinter mich und streicht mit seinen Händen rechts und links an mir herunter. Als seine Hände an meiner Hüfte angekommen sind, spüre ich seine Erektion am Rücken. Er schaut von an mir herunter und lacht: „Mein Kleiner, deiner steht ja auch schon!“
„Ja, wir sind ein gutes Team“, scherze ich, mich zu ihm umdrehend. Klaus hebt mich am Po hoch und gibt mir einen dicken Kuss. „So, bevor wir frühstücken, muss ich dir noch was sagen. Das Bett ist riesig, und rund, ich habe es selbst für Anja und Anna gebaut. Von der Decke kann man einen runden Glastisch absenken, auf dem dann das Frühstück platziert wird. Du wirst staunen!“
Dann setzt Klaus mich wieder ab und ich gehe vor ihm her zum Schlafzimmer von Anja und Anna. Auf dem Weg nach unten werde ich immer aufgeregter, meine Erektion lässt merklich nach. Vor der Tür angekommen, drehe ich mich zu Klaus um. „Keine Sorge, mein Kleiner“, beruhigt er mich. Dann streicht er zärtlich mit seiner Hand über meinen halbsteifen Penis, der sich daraufhin wieder etwas mehr aufrichtet.
Wir klopfen an die Tür, und werden freudig hereingerufen. Der Anblick, der sich uns bietet, lässt uns mit offenen Mündern erstarren: Anja und Anna sitzen nackt im Schneidersitz nebeneinander und winken uns aufs Bett. Wir haben vollen Blick zwischen ihre Beine. Das hat bei Klaus und mir zur Folge, dass wir mit einer strammen Erektion zum Bett gehen und uns – ebenfalls im Schneidersitz – den beiden schönen Frauen gegenüber setzen. Zwischen uns ist nur der runde Glastisch, auf dem Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und gekochte Eier stehen. Da der Tisch aus Glas ist, haben alle vollen Blick zwischen die Beine der gegenüber Sitzenden. So bemerken Anja und Andrea auch, als Klaus sich mit seiner Hand zu meinem Oberschenkel bewegt. Langsam fährt er zur Innenseite, dann zu meinem Hoden. Ganz vorsichtig streichelt er über meine Hoden.
„Die Eier auf dem Tisch sind hart gekocht“, lacht Anja, „aber anscheinend möchtet ihr sie lieber gekrault!“ Wir müssen lachen, Klaus lässt seine Hand aber zwischen meinen Beinen ruhen. Als dann mein Magen laut knurrt, fordert mich Anna auf, endlich mit dem Frühstück zu beginnen. Ich köpfe mein Frühstücksei. „Aua!“, rufen Anja und Anna gleichzeitig und lachen, während die beiden ihre Frühstückseier pellen.
Klaus nimmt bedauernd seine Hand von mir weg, um sich ebenfalls sein Frühstücksei zu pellen. Immer wieder werfe ich einen verstohlenen Blick zwischen die Beine von Anja und Anna. Während wir frühstücken, bemerke ich, dass Anja und Anna ganz unverhohlen auf meinen Penis blicken, ja Anna beugt sich manchmal etwas vor, um einen besseren Blick zu erhaschen.
Während Klaus mir Kaffee nachschenkt, sucht meine Hand den Weg zu seinem Penis, den ich leicht streichle. Klaus stellt die Kaffeekanne ab, nimmt meinen Penis und meinen Hoden in seine große Hand und gibt mir einen Kuss. „Klaus, nimm die Hand weg, man sieht ja gar nichts mehr“, beschwert sich Anna. „Ist ja auch erstmal nur für mich“, grinst Klaus zurück. Mit meiner kleinen Hand kann ich Klaus Penis zwar umfassen, aber nicht verdecken. Da beuge ich mich zu seinem Schoß runter, und nehme den herausragenden Penis in den Mund. „Jetzt sehen wir ja gar nichts mehr“, ruft Anna.
Bevor Klaus zu sehr erregt wird, entlasse ich seinen Penis wieder und setze mich aufrecht hin. Klaus nimmt seine Hand auch weg und legt sie wieder auf meinen Oberschenkel, so dass seine Fingerspitzen gerade meinen Penis berühren.
Unser Spiel hat die beiden Frauen wohl auch nicht kalt gelassen. Sie umarmen und küssen sich, während sie sich gegenseitig den Busen streicheln. Klaus dreht mich so, dass ich mich quer über seine Oberschenkel legen kann. Dann hebt er mich, und setzt mich auf seine Oberschenkel, gibt mir einen Kuss und streichelt wieder meinen Penis und Hoden. Ich nehme seinen Penis in meine Hand und fahre sanft auf und ab. Wir werden immer erregter.
Ich möchte noch nicht kommen, möchte das Spiel noch länger genießen. Deshalb lasse ich Klaus‘ Penis los, drehe mich so, dass ich in anschauen kann, umfasse mit beiden Händen seinen Nacken und ziehe mich zu ihm hoch zu einem Kuss. Klaus hat meinen Wunsch verstanden, schiebt seine Hand vom Penis zum Po und streichelt mich dort.
Auch Anja und Anja streicheln sich gegenseitig zwischen den Beinen, Anna schiebt ihre Finger in die Spalte von Anja, die kurz vor dem Höhepunkt scheint. Dann legt sich Klaus auf die Seite. Das Zeichen für mich, mich in 69-Stellung zu ihm zu legen.
Klaus verschlingt quasi meinen Penis, spielt mit seiner Zunge an der Eichel. Ich tue es ihm gleich und als er mir einen Klaps auf den Po gibt, kommt es uns fast gleichzeitig. Ich schaffe es nicht, alles Sperma im Mund zu halten. Etwas läuft mir das Kinn hinunter. Völlig erschöpft drehe ich mich so, dass ich Klaus auf den Mund küssen kann. Klaus hört nicht auf, meinen Po zu streicheln. Dann fährt seine Hand über meinen Rücken hoch und wir versinken in einem langen Kuss. Beim Küssen schmecken wir das Sperma des anderen, vermischt mit dem eigenen. Nach einem langen Kuss lege ich mich auf Klaus‘ Schoß und küsse ihn oberhalb der Schambehaarung auf den Bauch. Klaus fährt mit seiner Hand von meinem Mund runter bis kurz vor meinen Penisansatz. Dann fährt seine Hand hoch und liegt auf meinem Bauch.
Wir beide sind erschöpft, befriedigt, glücklich. Ich schließe meine Augen und lächle. Ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen haben. Plötzlich spüre ich einen leichten Hauch an meinem schlaffen Penis. Ich schaue an mir hinunter und sehe, dass sich Anna zu uns hingerobbt hat und mit ihrem Mund dicht vor meinem Penis darauf leicht pustet. „Da rührt sich erst einmal nichts mehr“, sage ich leise. Anna hebt ihren Kopf, schaut mit direkt zwischen die Beine, lächelt und meint: „Macht nix, gefällt mir auch so.“ Ich schaue zu Klaus, der lächelt mich lieb an.
Auf einmal spüre ich, wie Anna ganz vorsichtig über meine Hoden und meinen Penis streichelt. Dabei lächelt sie mich verführerisch an. „Für solche Kleinigkeiten interessierst du dich?“, frage ich scherzend. „Passt perfekt zu deinem schlanken, zarten Körper“, flüstert Anna, während ihre Hand weiter meinen Penis streichelt.
„Ich will auch mal sehen“, flüstert Anja und robbt sich von der anderen Seite an mich ran. Die beiden Frauen liegen, knien rechts und links von meiner Hüfte und betrachten meinen schlaffen Penis. Aus Anja streichelt meine Hoden und über meinen Penis, während Anna wieder leicht darüber pustet. Dann neigen beide ihre Köpfe und küssen mich auf meine Oberschenkel: eine rechts, eine links. Sie spreizen meine Beine, und kommen mit ihren Küssen oben am Schritt an, treffen sich bei meinem Penis und küssen diesen abwechselnd.
„Mein Kleiner scheint euch ja zu gefallen“, brummt Klaus, der mittlerweile meine Hände fest hält, damit ich fast fixiert bin. „Ja“, meint Anna und schaut mit übertriebenem Augenaufschlag zu Klaus, „den lässt du ums am besten hier!“ – „Oh ja“, meint Anja, und versucht, Klaus meine Hand zu entwinden.
„Das könnte euch so passen“, erwidert Klaus bestimmt. „Den gebe ich diese Woche nicht her. Und dann hast Martina erst mal die älteren Rechte.“ – „Oooch, schade!“, kommt es wie aus einem Mund von den beiden Frauen, die sich an meine Oberschenkel klammern, ihren Kopf so auf den Oberschenkel legen, dass sie direkt vor meinem Penis liegen und gemeinsam darauf pusten.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so gelegen hatten. Irgendwann meinte Anja: „So, wie wäre es mit ein wenig Schwimmen?“ – Gute Idee, große Schwester!“ – „Gut. Dann los kleiner Bruder! Anna und Tom können den Tisch abräumen!“ – „Was?“ ruft Klaus. „Ich habe meinem Kleinen versprochen, ganz dolle auf ihn aufzupassen und jetzt soll ich ihn mit Anna allein lassen?“ – „Ich bin auch ganz lieb zu ihm“, schmollt Anna. „Ja, das kann ich mir vorstellen“, grummelt Klaus lachend. Und zu mir meint er: „Mein Kleiner, meinst du, ich kann dich mit diesem Vamp alleine lassen?“ – „Ach, jetzt werde ich auch mal nach meiner Meinung gefragt“, rufe ich ‚empört‘. „Aber ja, wenn ich um Hilfe rufe, musst du aber ganz schnell kommen!“
Wir lachen und erheben uns. Klaus umfasst mit beiden Händen meinen Po, nimmt mich noch mal in den Arm. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, damit ich ihm möglichst nahe bin. Nach einem langen Kuss stellt Klaus mich wieder ab und geht mit Anja Richtung Pool. Als ich den Beiden hinterher schaue, nimmt mich Anna in den Arm: „Die Beiden sind immer füreinander da. Jetzt wollen sie wohl für sich alleine sein und die vergangenen Stunden besprechen.“ – Ich schaue besorgt und fragend zu Anna, die lacht und meint: „Anja mag dich, sonst hätte sie dich nicht zu uns eingeladen oder den Vorschlag gemacht, dich hier zu behalten!“ Anna gibt mir einen Klaps auf den Po, ich ihr ebenso. Wir lachen und räumen den Frühstückstisch ab.
Als wir fertig sind, umarmt mich Anna. „Du bist wirklich ein lieber, hübscher Kerl. Wir freuen uns, wenn du uns mal besuchst!“ – „Was wollt ihr den mit so einer halben Portion, die noch einen Kopf kleiner ist als ihr beiden?“, frage ich skeptisch. – „Nein, nein, bei dir passt alles!“, versichert sie mir lächelnd. Dabei fährt sie mit ihren Fingern durch meine Pospalte, worauf ich laut lachen muss, und es ihr bei ihr gleich tue. Allerdings lacht Anna nicht, sondern nimmt ihre Hand von meinem Po. Ich erschrecke, Anna lacht nur: „Mach du ruhig weiter, Tom. Ich mag das, du hast soeben eine erogene Zone bei mir entdeckt!“ Ich schaue sie erstaunt an. Sie lächelt zu mir herunter – immerhin ist sie fast einen Kopf größer als ich – dann drückt sie meinen Kopf ein wenig nach unten, so dass ich ihren Busen küssen kann.
Anna drückt meinen Kopf fester an sich. „Mach noch einen Moment so weiter“, flüstert sie mit bebender Stimme. Ich lecke über ihre Brustwarze, was ihr ein leises Stöhnen entlockt. Dann nimmt sie meine Hand und führt sie zwischen ihre Beine und ich erspüre ihre feuchte Scheide. Ganz vorsichtig streiche ich darüber, führe vorsichtig einen Finger ein.
„Magst du dich auf den Tisch setzen?“, frage ich sie. Sie nickt, setzt sich auf den Tisch. Vorsichtig spreize ich ihre Beine, komme mit meinem Mund immer näher an ihre Scheide, die schon sehr feucht ist. Als ich mit meiner Zunge darüber fahre, drückt sie meinen Kopf noch dichter zwischen ihre Beine. Meine Zunge dringt in sie ein. „Noch ein wenig tiefer“, haucht sie. Nach kurzem Zungenspiel merke ich, wie sie verkrampft, ihre Beine um meinen Kopf schließt, und dann mit lauten Stöhnen einen Orgasmus erlebt.
Als sie wieder etwas zu sich gekommen ist, entlässt sie meinen Kopf, ich stehe auf, wir küssen uns. „Das war mein erster Orgasmus, den ich von einem Mann erhalten habe“, flüstert sie mir zu. „Du bist so lieb und zärtlich, vor dir muss ich keine Angst haben!“ Sie steigt vom Tisch und eine Hand auf dem Po des anderen legend, gehen wir langsam zum Pool. Auf dem Weg dorthin, bleibt Anna kurz stehen und streichelt mit ihrer anderen Hand einmal zärtlich über meinen Penis und Hoden. „Tja“, sage ich bedauernd, „mit über 50 Jahren kann der nicht mehr so oft.“ – „Hast mich auch so glücklich gemacht“, flüstert Anna, während sie mich weiter streichelt.
Klaus hat das wohl beobachtet: „Hände weg! Anna. Mach mir ja nichts kaputt!“, lacht er und winkt uns herzukommen. Auch Anja winkt uns zu, wir sollen doch in den Pool kommen. Als Anna und ich am Poolrand stehen, werden wir von den beiden im Wasser genau gemustert. Dann lässt Anna mich los und gibt mir einen Schubs, der mich in Klaus Armen landen lässt.
Anna springt in Wasser und schwimmt lachend sofort zu Anja. Beide umarmen und küssen sich. Dann tuscheln die beiden, wobei Anna lachend nickt. Klaus hat mich noch immer im Arm und küsst mich auf den Mund. Dann legt er einen Arm um meine Schulter, einen Arm unter meinen Po und legt mich in Rückenlage ins Wasser. „Jetzt muss ich kontrollieren, ob Anna bei meinem Kleinen auch nichts kaputt gemacht hat“, lacht Klaus und fängt an, mich von oben bis unten zu küssen. Seine Küsse gehen vom Mund über meinen Brustkorb, über den Bauch und dann kommt er am Penis an, den er erst küsst, dann mit der Zunge über die Eichel streicht.
Als sich mein Penis langsam aufrichtet, meint Klaus zu Anna: „Glück gehabt!“ und nimmt meinen Penis in den Mund. „Zeigen!“, rufen Anja und Anna gleichzeitig. Daraufhin entlässt Klaus meinen Penis aus seinem Mund und präsentiert mich den beiden. Die beiden lachen
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