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Lesungen: 1069 | Bewertung: 7.85 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 17.11.2020

Eine neue Erfahrung 09

von

Sonntag – Bei Klaus zu Hause und im Betrieb

Am nächsten Morgen ist es noch dunkel, als ich erwache. Ich befinde mich in einer Zwickmühle: einerseits spüre ich die Erektion von Klaus die an meinem Po streichelt, dann spüre ich die Hand von Klaus, die über meinem steifen Penis liegt. Klaus atmet regelmäßig, er schläft noch. Aber ich spüre auch, wie meine Blase nach Entleerung drängt. Bevor es zu dringend wird, nehme ich die Hand von Klaus vorsichtig weg, rutsche ganz langsam und leise von Klaus weg. Er schläft weiter! Dann eile ich ins Bad auf das Klo zum Pinkeln.


Da ich schon einmal hier unten bin, putze ich mir die Zähne und gehe in die Küche um Kaffee zu kochen. Als die Maschine läuft, denke ich mir, dass ich auch die offenen Mails abarbeiten kann. Also ins Arbeitszimmer, Rechner einschalten, einloggen. Als der Kaffee durchgelaufen ist, hole ich mir einen Kaffee und mache mich am Notebook an die Arbeit.


Ich bin sehr konzentriert, ändere auf Kundenwunsch einige Teile der Benutzeroberfläche der Software, die ich für den Kunden entwickle. Von meiner Erektion ist schon lange nichts mehr übrig. Software-Entwicklung ist hochkonzentriertes Denken. Als ich fast fertig bin mit den Änderungen – meinen Kaffee habe ich ausgetrunken – nehme ich die leere Kaffeetasse, drehe mich vom Schreibtisch weg, um mir neuen Kaffee zu holen.


Da steht Klaus in der Tür, mit einer Tasse Kaffee in der Hand. „Wie lange stehst du schon da und beobachtest mich?“ – „Fast eine halbe Stunde schon.“ – „Warum hast du dich nicht gemeldet?“ – „Ich fand es sehr schön, wie du da nackt am Rechner sitzt, konzentriert arbeitest. Bist du gut weiter gekommen, schon fertig?“ – „Gut weiter gekommen schon, aber noch nicht ganz fertig.“ – „Na dann hole ich dir einen frischen Kaffee, damit du bis zum Frühstück fertig bist.“ Klaus dreht sich um und geht zur Küche. Er kommt mit einem frischen Kaffee zurück zu mir und stellt mir den Kaffee auf den Schreibtisch. Als ich zu seinem Po und steifen Penis greifen will, wehrt er meine Hand ab. „Nein, erst die Arbeit, dann das Frühstück“, lacht er, „ist ja auch in meinem Interesse, wenn du so früh wie möglich mit deiner Arbeit fertig wirst. Dann haben wir beide mehr Zeit!“


Schon dreht er sich um, geht in die Küche und ich höre, wie er den Tisch deckt und das Frühstück bereitet. Ich muss dann wohl oder übel weiter arbeiten. Na ja, ich komme gut voran und nach einer knappen halben Stunde rufe ich: „So, Mail an Kunden ist raus!“


Klaus kommt zu mir, beugt sich zu mir herunter und gibt mir erst mal einen Kuss. Dabei fährt seine Hand runter zwischen meine Beine und mein etwas steifer Penis wird von ihm leicht gestreichelt. Meine Hand fährt leicht über seinen Penis. Klaus stellt sich wieder auf, geht einen Schritt zurück: „Du, mein Kleiner, darf ich ein oder zwei Fotos von dir machen und sie Martina schicken?“ Ich überlege kurz: „Ja, aber nur für Martina!“


„Gut, erstmal ein Foto, wie du am PC arbeitest!“ Ich drehe mich wieder zum PC und Klaus fotografiert mich von der Seite. Dann kommt er wieder zu mir, dreht den Stuhl zu sich, spreizt meine Beine. Dann leckt er leicht über meinen Penis, streicht mit der Zunge über die Eichel, bis mein Penis richtig steif ist. „So und jetzt von vorne“, sagt er leise und macht ein Foto von meinem steifen Penis. Er tippt noch ein wenig Text in sein Smartphone und schickt die Bilder zu Martina.


„So, jetzt komm, wir wollen frühstücken“, sagt Klaus bestimmend, nimmt mich bei der Hand und wir gehen in die Küche, wo er mich auf einen Stuhl setzt, diesen an den Tisch schiebt und setzt sich mir gegenüber. „Wie, nicht auf deinen Schoß?“ – „Nein, frühstücken. Wir haben doch beide Hunger und heute noch was vor!“ Na gut, ich gebe mich geschlagen. Während wir beide frühstücken, spüre ich auf einmal, wie Klaus mit seinem Fuß zwischen meine Oberschenkel kommt und mit den Zehen mein steifen Penis berührt. Wir lächeln uns an, mein Fuß geht rüber zu Klaus, ebenfalls zu seinem steifen Penis. Klaus berührt meinen Penis nur ganz leicht mit dem Fuß. Ich möchte ihn stärker spüren, will den Fuß mit der meiner Hand dichter an mich drücken. „Nix da. Die Hände bleiben auf dem Tisch!“ stellt Klaus klar. Als wir mit dem Frühstück fertig sind meint Klaus: „Abräumen ist heute deine Aufgabe!“ Er schiebt meinen Fuß von sich weg und nimmt seinen Fuß auch von mir weg. Ich stehe auf, räume den Tisch ab, stelle das Geschirr in die Spülmaschine. Klaus beobachtet mich die ganze Zeit mit einem Lächeln im Gesicht.


Dann höre ich, wie mein Smartphone klingelt. „Komm, Kleiner, ich glaube, da ist eine Nachricht für dich gekommen.“ Klaus nimmt mich bei der Hand und wir gehen wieder ins Arbeitszimmer. Klaus setzt sich und – endlich – nimmt er mich auf seinen Schoß, seine Hände legt er auf meine Oberschenkel und spreizt sie. Ich nehme mein Smartphone und tatsächlich: eine Nachricht von Martina: „Hallo mein Lieber. Siehst richtig hübsch aus, von der Seite und auch von Vorne. Ich bin schon sehr gespannt, dich live zu erleben. Hier zwei Beispiele, wie du deinen Penis bei mir einsetzen kannst. Kuss Martina.“ Klaus hat mitgelesen und meint: „Los, zeig schon die Fotos!“ Ich öffne die angehängten Fotos und staune: einmal ein Gesichtsbild von Martina, auf dem sie lieb schaut und den Mund leicht geöffnet hat. Auf dem anderen Bild sitzt sie im Schneidersitz und gibt einen freien Blick auf ihre geöffnete, feuchte Scheide.


Ich bin erstaunt, werde wohl auch etwas verlegen, aber Klaus lacht: „Siehst du, wie gut du ihr gefällst! Herzlichen Glückwunsch!“ Ich schaue Klaus an, er gibt mir einen Kuss und streichelt wieder über die Innenseite meiner Oberschenkel, aber wieder, ohne meinen Penis zu berühren. Ich schließe die Nachricht, lege das Smartphone weg und möchte mich wieder zwischen die Beine von Klaus begeben. Der aber hält mich fest auf seinem Schoß. „Nein! Die sollen bei uns beiden heute erstmal schön steif bleiben. Dann fühlen wir bei jeder Umarmung, wie geil wir aufeinander sind.“ Dabei lächelt er mich an und hebt mich von seinem Schoß. „Das ist gemein“, schmolle ich, aber Klaus gibt mir nur einen Klaps auf den Po. „Los, mein Kleiner. Wir ziehen uns jetzt an und fahren in den Betrieb!“


Klaus legt seine Hand auf meinen Po und dirigiert mich hoch zum Schlafzimmer. Dort angekommen, gibt es außer einem Kuss keine weiteren Zärtlichkeiten. Als ich mich zu meiner Tasche beuge, um mir Kleidung herauszuholen, bekomme ich wieder einen Klaps auf den Po. „Du sollst mich nicht so reizen“, lacht Klaus und nimmt mir die Tasche ab, schüttet den Inhalt aufs Bett. Mich setzt er auf das Bett. Als ich zu einer Unterhose greife, um sie anzuziehen kommt wieder ein lachendes: „Stopp! So wird das nichts! Warte, bis ich angezogen bin.“ Klaus geht zum Kleiderschrank, holt für sich eine dünne Leinenhose und ein Shirt raus und zieht es sich an. Seine Erektion ist durch die dünne Hose deutlich zu sehen. Ich ahne schon, es wird spannend.


Dann muss ich mich hinstellen. Klaus setzt sich auf das Bett, zieht mich zu sich heran, gibt mir einen Kuss auf den Penis. „So, ich suche jetzt mal was passendes für dich raus!“ Klaus reicht mir ein Shirt, welches ich mir anziehe. „Einmal um die eigene Achse drehen“, lacht Klaus. Ich drehe mich vor ihm um die eigene Achse. Dabei spüre ich die Hand von Klaus, wie sie über meinen Po streicht. Nun bekomme ich meine leichte Leinenhose mit Gummibund gereicht und ziehe sie an. „So passt das“, meint Klaus. „Alles verdeckt, aber gut zugänglich!“


„So sollen wir los?“ frage ich. – „Natürlich, wir fahren mit dem Auto und im Betrieb sind wir heute allein! Los gehts!“ Klaus streicht mit der Hand langsam über meine Hose, er fühlt meinen Penis. „Wenn er nicht mehr steif ist, ziehe ich dir die Hose runter und nehme ihn in den Mund, bis er wieder steif ist“ mahnt er mich lachend.


Klaus führt seine Hand unter dem Hosenbund auf meinen Po. So gehen wir aus dem Haus zu seinem Auto. Klaus öffnet die Beifahrertür, überprüft mit einem zärtlichen Griff, ob mein Penis noch steif genug ist, gibt mir einen Kuss und lässt mich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Dann nimmt er auf dem Fahrersitz Platz, startet den Motor und wir fahren langsam los. Seine rechte Hand geht vorne in meine Hose und meine Penisspitze wird ganz leicht gestreichelt. „Pass auf, nicht dass du einen Unfall baust“, mahne ich Klaus. Der lacht: „Das Auto hat Automatik, da habe ich die Hand frei!“ – „Und wenn uns jemand so sieht?“ – „Fällt doch nicht auf, außerdem ist doch nichts los auf der Straße.“


Tatsächlich begegnet uns kaum ein Auto, bis wir bei seiner Firma auf den Hof fahren. Auch hier ist niemand zu sehen. Klaus parkt vor einem Nebeneingang. Er steigt aus, öffnet die Beifahrertür und hilft mir auszusteigen. Dann lacht er mich an und zieht mir die Hose runter. Ich bin entsetzt. Wir sind mitten auf dem Hof! Klaus aber schaut mir in die Augen, dann auf meinen Penis, der vor Schreck etwas geschrumpft ist. „Na, den müssen wir aber erst steif kriegen!“ Und schon leckt er sanft über meine Eichel, nimmt meinen Penis ganz in den Mund. Es dauert nicht lange, und mein Penis ist wieder so steif, dass Klaus meint: „Na also, geht doch!“ Langsam zieht er mir die Hose wieder hoch, legt wieder eine Hand unter der Hose direkt auf meinen Po und wir gehen in das Gebäude hinein, während Klaus meinen Po geradezu durchknetet.


Klaus führt mich durch den ganzen Betrieb, bis wir in seinem Büro ankommen. Dort gibt er mir erst einmal einen Kuss. Mir ist etwas unheimlich, aber Klaus beruhigt mich: „Heute ist Sonntag. Wir sind wirklich die einzigen Menschen hier im Gebäude!“ Jetzt hat er schon beide Hände in meine Hose gesteckt und streichelt leicht über meinen Po. „Aber nicht kitzeln“, bitte ich. Klaus lacht: „Nein erstmal nicht!“ Dann zieht er mir doch tatsächlich die Hose aus und nur mit Shirt bekleidet führt er mich zu seinem Schreibtisch. Es folgt das übliche: Klaus nimmt Platz und zieht mich auf seinen Schoß. Er schaltet seinen PC ein, dann liegen seine Hände wieder auf meinen Oberschenkeln.


Als der Rechner hochgefahren ist, meldet sich Klaus an. Jetzt zieht er mir auch noch mein Shirt aus! Ich bin unsicher, aber auch ziemlich erregt. „Siehst du, so steht dein Penis auch ohne das ich ihn in den Mund nehme“, lächelt mich Klaus an. Klaus startet die Kalkulations-Software. Während er mit einer Hand meinen Oberschenkel streichelt, zeigt er mir die einzelnen Tabellen in seiner Excel-Kalkulation.


Ich versuche mich zu konzentrieren, aber meine sexuelle Erregung macht es mir schwer. Auch der steife Penis von Klaus an meinem Po und Rücken macht die Situation nicht leichter. Dann kommt noch etwas: meine Blase! „Du Klaus, ich muss mal pinkeln.“ Klaus hebt mich von seinem Schoß und steht auch auf. „Na dann komm!“ lächelt er und streichelt meinen Penis. „Das wird problematisch“, sage ich mit Blick auf meine Erektion. „Keine Sorge, wir finden schon eine Lösung“, meint Klaus und legt seine Hand auf meinen Po. Wir gehen zur Tür, raus in den Flur. „Wo gehen wir hin?“, frage ich panisch. „Na auf das Klo“, lacht Klaus, „ich denke, du musst pinkeln.“ – „Ich soll hier so nackt durch den Betrieb laufen?“ Klaus lacht laut, streicht über meinen vor Schreck erschlafften Penis: „Siehst du, ein Problem weniger!“ Jetzt muss ich auch lachen. Klaus führt mich – immer seine Hand auf meinem Po – zur Toilettenanlage.


Während ich auf dem Klo sitze und Wasser lasse, schaut Klaus lächelnd zu. Als ich fertig bin, reicht er mir seine Hand, zieht mich hoch und führt mich zum Waschbecken. Während ich mir die Hände wasche, nimmt Klaus eine handvoll Wasser, und säubert meinen Penis. Das kalte Wasser macht ihn noch kleiner. Als Klaus mich abgetrocknet hat, führt er mich wieder über den Flur in sein Büro. Als er die Tür hinter uns geschlossen hat, bin ich ziemlich erleichtert. Ich möchte etwas sagen, aber Klaus küsst mich auf den Mund, legt seine Hände unter meinen Po, hebt mich hoch und setzt mich auf seinem Schreibtisch ab. Dann setzt er sich auf seinen Schreibtischstuhl, spreizt meine Beine und kommt ganz nah heran.


„Jetzt müssen wir ihn nur wieder steif bekommen“, flüstert er. Er kommt ganz nah mit seinem Mund an meinen Penis und pustet ganz sanft auf meine Eichel. Mit seinen Händen streichelt er die Innenseite meiner Oberschenkel und meine Hoden. Ich genieße es und langsam wir mein Penis wieder steif. Als Klaus beginnt, ihn mit der Zunge zu berühren, wird er richtig steif.


Klaus sieht sich das Ergebnis an und schaut zufrieden. „So ist es wieder richtig! Jetzt können wir ja weitermachen.“ – „Du, Klaus, aber bitte angezogen und nebeneinander sitzend, sonst kann ich mich nicht konzentrieren“, bitte ich ihn. Klaus lächelt, schüttelt den Kopf: „Angezogen kannst du sein, wenn du in der nächsten Woche hier bist. Da müssen wir uns sittsam benehmen. Heute ist Sonntag, da gehört du mir! Na komm schon wieder auf meinen Schoß!“


Ich springe vom Schreibtisch, Klaus packt mich an der Hüfte und hebt mich auf seinen Schoß. Er erläutert mir weiter die unterschiedlichen Formeln und Arbeitsblätter, ich versuche, mir ein Bild davon zu machen, wie ich das in ein Programm fasse. Als wir damit fertig sind, meint Klaus: „Und morgen erkläre ich dir das noch mal in Ruhe. Wir wäre es, wenn wir uns etwas zu Essen besorgen?“ – „Ja, ein wenig Hunger habe ich schon.“ Klaus hilft mir, mein Shirt anzuziehen, hebt mich von seinem Schoß,nimmt meine Hose in die Hand, legt seine Hand auf meinen Po und wir gehen zur Tür. „Und was ist mit meiner Hose?“ – „Wenn wir am Auto sind“, lacht er. Als er die Tür zum Hof öffnet, sehen wir, dass auf der anderen Hofseite ein Auto steht. „Da steht ein Auto!“ entfährt es mir. Klaus schaut heraus: „Scheint ein Liebespaar zu sein. Naja, dann wollen wir mal vorsichtig sein, damit wir sie nicht stören.“ Endlich hält er mir meine Hose hin, und ich steige in sie herein. Bevor Klaus mir die Hose hoch zieht, bekomme ich noch einen Klaps auf den Po. Dann gehen wir ganz normal zum Auto und steigen ein.

Sonntag – Ein schöner Nachmittag und Abend

Als das Auto den Hof verlässt, hat Klaus seine Hand schon wieder in meiner Hose auf meinem Oberschenkel liegen. Wir lächeln uns an. „Du kannst es nicht lassen“, lache ich. „Wie wäre es mal mit Fast-Food? Gleich kommt so ein Laden mit Drive-In?“, fragt Klaus. „Du bestimmst! Heute gehöre ich ja noch dir“, grinse ich Klaus an. Klaus fährt in das Drive-In. „Nimm deine Hand aus meiner Hose! Hier ist Video-Überwachung!“ – „Stimmt, habe ich gar nicht dran gedacht! So ein Mist!“ Und schon nimmt Klaus seine Hand aus meiner Hose, bestellt Hamburger, Pommes, was zu trinken. Wenige Minuten später fahren wir zum Ausgabeschalter und Klaus nimmt die Tüte mit dem Essen entgegen. „Beine auseinander“, befiehlt er mir und stellt die Tüte zwischen meine Beine. Nachdem er bezahlt hat, fahren wir wieder auf die Straße. „Wohin fährst du jetzt, zu dir nach Hause?“ – „Nein, ich kenne ein schönes Plätzchen direkt am Rhein.“


Es dauert nicht lange, dann biegen wir auf einen schmalen Weg ab, der nach kurzer Zeit an einer Art Anlegestelle endet. „Hier ist ganz früher mal eine Fähre gewesen“, erläutert Klaus. „Aber schwimmen werde ich nicht im Rhein!“, sage ich bestimmt. „Nein, ist hier auch viel zu gefährlich. Nur am Anleger sitzen und auf den Rhein schauen“, beruhigt Klaus. Dort angekommen steigen wir aus. Ich nehme die Tüte mit dem Essen, Klaus kommt zu mir und geht, wie selbstverständlich mit seiner Hand unter meinen Hosenbund und dann auf meine Pobacke. Unten am Wasser angekommen, setzen wir uns auf die Mauer und lassen unsere Beine kurz über dem Wasser baumeln. Klaus nimmt mir die Tasche mit dem Essen ab und verteilt es.


„Große Cola wäre nicht nötig gewesen“, meine ich, als er mir Hamburger, Fritten und Cola rüberreicht. „Ja, hatte nicht dran gedacht, das mein Kleiner nur einen kleine Blase hat“, lacht Klaus, „So nun aber essen, kalt schmeckt das Zeug noch weniger.“ Als wir aufgegessen haben, packen wir den Müll in die mitgebrachte Tüte. Nur die Cola haben wir noch nicht alle. Ich stelle meine Cola neben mich und streiche über Klaus‘ Oberschenkel. Klaus legt seinen Arm um meine Hüfte und drückt mich ganz fest an sich, gibt mir einen dicken Kuss. Als wir dann beide auf den Rhein blicken, fährt Klaus mit seiner Hand unter meinen Shirt meinen Rücken hoch, wieder runter, legt seine Finger unter meinen Hosenbund, fährt mit der Hand nach vorne, wo er dann über meinen Bauch und Brustkorb hochfährt.


Als ich seinen Penis ergreifen möchte, lächelt er, schiebt meine Hand weg und drückt mich so, dass ich mich auf den Rücken lege. Dann beugt er sich über mich und wir versinken wieder in einem langen Kuss. Dabei geht Klaus mit seiner Hand langsam runter bis zum Bauch, dann in meine Hose und er streicht ganz vorsichtig über meine Penisspitze. „Wie lange willst du mich noch so quälen?“, frage ich Klaus. Der lächelt nur, nimmt seine Hand weg, setzt sich wieder aufrecht hin und schaut mich lächelnd an.


Plötzlich hören wir ein Motorgeräusch. „Vespa GTS 300“, meint Klaus. Und tatsächlich, eine Vespa kommt herangefahren. Auf ihr Sitzen zwei Personen. Klaus lacht leise: „Schau mal, wo der Mitfahrer seine Hände hat!“ – Und tatsächlich: die Hände des Mitfahrers sind vorne in der Hose des Fahrers. Als sie angehalten haben und uns sehen, versucht der Mitfahrer möglichst unauffällig, seine Hände aus der Hose des Vordermanns zu ziehen. Die beiden überlegen wohl, sofort umzukehren, überlegen es sich aber doch anders.


„Den Fahrer kenne ich“, raunt mir Klaus zu, „er ist Peter, der Sohn vom örtlichen Baumarktleiter, einem homophoben Arschloch.“ Die beiden steigen von der Vespa ab, nehmen ihre Helme ab. „Hallo Peter“, ruft Klaus. – „Hallo Klaus“, kommt es zögernd zurück. Die beiden stehen wie angewurzelt da, wissen nicht, was sie jetzt tun sollen. „Klaus, es ist nicht so … mein Vater …“, stottert Peter. Da steht Klaus auf, reicht mir die Hand und zieht mich ebenfalls hoch. Hand in Hand gehen wir auf die beiden zu. „Weißt du was, Peter, ich weiß was für ein Mensch dein Vater ist. Ich ich bin keiner der deinem Vater irgendwas über irgendjemand erzählen würde! – Ach ja, das hier ist mein Kleiner, Tom, unser Hausfreund … von mir und Martina.“ Klaus schaut zu mir, gibt mir einen Kuss und fährt mit seiner Hand meinen Rücken runter, unter meine Hose und seine Hand liegt wieder auf meinem Po.


Den beiden fällt sichtlich ein Stein vom Herzen. Peter zeigt auf seinen Partner: „Das ist Paul.“„Hallo Paul! Ihr beiden wolltet sicher dort drüben an den alten Rheinarm?“, fragt Klaus. Ein zögerliches „Ja“ kommt von den beiden. „Da wollte ich gleich mit Tom auch hin. … Na dann geht schon“, lächelt Klaus, „wir passen schon auf eure Vespa auf.“ Die beiden schauen erst uns, dann sich an, lächeln erleichtert und verschwinden Hand in Hand in das kleine Wäldchen.


Wir setzen uns eng umarmt wieder an das Wasser. „Du wolltest noch mit mir in das Wäldchen?“, frage ich. „Ja, da gibt es ein schönes romantisches Plätzchen. Ich gehe mit Martina da auch immer hin“, lächelt mich Klaus an und drückt mich ganz fest an sich. Dann hören wir, wie das Smartphone von Klaus, das in seinem Auto liegt, klingelt. „Der Klingelton gehört zu Martina“, sagt Klaus und steht auf, um zum Auto zu laufen. Auf dem Weg dahin ruft er lachend zu mir: „Und bleib schön hier. Lauf nicht weg zu den Jungs!“ – Ich strecke Klaus die Zunge raus und lache ebenfalls. Ich kann nur ahnen, was Klaus mit Martina bespricht, höre Worte wie: „Ja, am Rhein“, „die ganze Woche noch“, „ja, ganz sanft“.


Dann kommt Klaus zurück und setzt sich wieder neben mich. „Ich soll dir was von Martina ausrichten.“ Ich schaue Klaus fragend an. „Komm, stell dich mal hin, mein Kleiner.“ Ich stehe auf. Da zieht mir Klaus meine Hose runter, schaut zu meinem Penis und berührt ihn mit seiner Zunge. Dann nimmt er ihn kurz in seinen Mund, entlässt ihn, zieht mir die Hose wieder hoch. „Komm, mein Kleiner, setz dich wieder.“


Ich setze mich wieder neben Klaus, der mich in den Arm nimmt und ganz fest an sich drückt. „Das war erst die Anzahlung“, lächelt er.


Nach einer Weile befreie ich mich aus der Umarmung und lege mich auf den Schoß von Klaus. Sein steifer Penis liegt an meiner Wange. Klaus lächelt und fährt mit seiner Hand runter bis in meine Hose, wo er wieder meine Penisspitze berührt. So liegen ich auf seinem Schoß und genieße seine zärtlichen Berührungen.


Als wir Stimmen und Schritte hören schauen wir uns um. „Entwarnung“, raunt Klaus, „die beiden kommen zurück.“ Ich bleibe liegen und auch Klaus lässt seine Hand in meiner Hose. Die beiden kommen eng umschlungen und mit strahlendem Lächeln auf uns zu. „Setzt euch doch kurz zu uns“, lädt Klaus die beiden ein.


Die Einladung nehmen die beiden an, setzen sich und küssen sich auf den Mund. „Anscheinend hat es euch Spaß gemacht, ihr seht so glücklich und entspannt aus“, spricht Klaus die beiden an, während er sichtlich seine Hand in meiner Hose bewegt. Ich drehe meinen Kopf so, dass ich seinen Penis durch die Hose küsse.


Die beiden nicken und schauen auf uns. „Ja, wir treffen uns öfter hier, du weißt ja, mein Vater …“, beginnt Peter. „Ich weiß doch, was für ein Arsch dein Vater ist“, erwidert Klaus. „Ja wir sind seit einem halben Jahr, den ganzen Sommer, zusammen ...“, erzählt Peter. „Verstehe“, lächelt Klaus, „und jetzt wo es langsam auf den Herbst und Winter zugeht, da …“ – „Irgendwie kriegen wir das auch im Winter hin, mal sehen“, sagt Peter wenig überzeugend, eher zweifelnd. – „Wisst ihr was“, hat Klaus eine Idee, „ich kenne dich, Peter, als anständigen Kerl, ihr seid über 18 Jahre, also könnt ihr machen was ihr wollt …“ – „Ja, aber mein Vater …“, fällt ihm Peter ins Wort. – „Quatsch“, unterbricht ihn Klaus, „bis vor zwei Jahren, bevor du angefangen hast, zu studieren, hast du dir doch ein wenig Geld mit Rasenmähen bei mir verdient. Du kennst doch mein Haus. Dort ist die kleine Einliegerwohnung. Die Einfahrt ist uneinsehbar, wenn ihr es nicht ganz dämlich anstellt, kommt keiner drauf, wenn ihr euch dort trefft. Den Schlüssel kannst du dir bei mir in der Firma oder Zuhause abholen! Ich gebe dir meine Handy-Nummer, du rufst an und wir sprechen die Schlüsselübergabe ab.“


Die beiden schauen Klaus mit großen Augen an. „Echt?“, fragen die beiden mit großen Augen. – „Klar doch“, meint Klaus, „… unter einer Bedingung!“ – „Und die wäre“, fragt Peter kleinlaut. – „Na ganz einfach! Hier mein Kleiner, der gehört mir, er ist für euch tabu!“, lacht Klaus. – „Und Klaus für euch!“ rufe ich. „Danke, danke!“, kommt es von den beiden, sie strahlen vor Freude. Dann grinst Peter: „Sag mal Klaus, als Gegenleistung können wir beide ja auf dein Auto aufpassen! Und dafür sorgen, dass euch niemand stört!“ – „Ganz schön frech der Kerl“, lacht Klaus zu mir, wendet sich dann an Peter: „Und wenn Martina auf meinem Smartphone anrufen sollte, nimmst du ab und erklärst ihr die Situation!“ – Peter ist überrascht, aber er nickt und lächelt.


Ich führe meine Hand in Klaus‘ Hose auf seine Pobacke, genauso wie er es bei mir macht, dann gehen wir Richtung Wäldchen. „Wir passen auf, dass euch niemand stört!“ hören wir Peter uns nachrufen.


Als Klaus Anstalten macht, mit seinen Fingern durch meine Pospalte zu fahren, flüstere ich: „Nein, bitte nicht!“ Aber Klaus lässt sich nicht davon abhalten, und ich muss laut lachen, so kitzelt es. „Das mache ich bei Martina auch immer, wenn wir hier sind. Aber sie ist nicht kitzlig am Po“, flüstert Klaus. Als wir außer Sichtweite von Peter und Paul sind, meint Klaus: „Und wenn Martina einen Rock anhat, greife ich drunter und ziehe ihr den Slip aus, falls sie noch einen an hat.“ Ich schaue Klaus entsetzt an: „Du willst mir doch jetzt nicht die Hose ausziehen?“ – „Nein, noch nicht“, grinst Klaus.


Wir gehen noch etwas weiter in das Wäldchen und haben bald den alten Rhein-Arm erreicht. Dort liegt ein dicker Baumstamm auf dem Boden. Als wir davor stehen, beginnt Klaus langsam mir mein Shirt auszuziehen. Er streichelt über meinen Oberkörper von oben nach unten bis zu meinem Hosenbund. Dann zieht er mir lächelnd die Hose herunter. Nun stehe ich nackt vor ihm. Jetzt ergreife ich den Saum seine Shirts und ziehe es ihm ebenfalls aus. Als ich ihm die Hose herunter ziehe, küsse ich seinen steifen Penis. Beim Versuch, ihn in den Mund zu nehmen, meint Klaus: „Nein, mein Kleiner!“ Ich schaue zu ihm auf, er lächelt, hebt ich an den Schulter hoch, dann legt er einen Arm um meine Schultern, den anderen um meinen Po, hebt mich waagerecht hoch und legt mich auf dem Baumstamm ab. Meine Beine spreizt er, so dass sie rechts und links am Baumstamm runter baumeln.


Klaus neigt sich zu mir herunter, gibt mir einen Kuss auf den Mund. „Ich soll dir doch etwas von Martina ausrichten“, flüstert er zu mir, „das bekommst du jetzt!“ Jetzt wandert sein Kopf langsam, mich küssend, über meinen Oberkörper, meinen Bauch hinunter. Endlich ist er an meinem Penis angekommen, aber statt mit seiner Zunge meine Eichel zu berühren, küsst er die Innenseite meiner Oberschenkel. „Klaus, bitte, du quälst mich“, sage ich leise. Endlich pustet Klaus leicht über meine Eichel, streicht mit seiner Zunge darüber und nimmt ihn in seinen Mund. Da ich schon den ganzen Tag erregt war, braucht Klaus nicht lange, und mit heftigem Stöhnen spritze ich in seinem Mund ab. Klaus entlässt meinen Penis aus seinem Mund und kommt mich überall küssend hoch zu meinem Kopf. Es folgt ein langer Kuss auf meinem Mund. Während ich mein Sperma schmecke, streicht Klaus mit seiner Hand über meinen erschlafften Penis. „Na, mein Kleiner, hat dir der Gruß von Martina gefallen?“ – „Oh ja, das war so schön!“ Klaus schaut an mir runter: „Du siehst so schön und beschützenswert aus, wie du da liegst“, flüstert Klaus.


Er schiebt einen Arm unter meine Schulter und hebt meinen Oberkörper an, setzt sich hinter mich und legt seine Hände auf meine Oberschenkel. Ich genieße sichtlich die körperliche Nähe. Nach einer Weile drehe ich mich zu Klaus, gebe ihm einen Kuss und stelle mich vor ihn hin. Während ich in die Augen von Klaus schaue, gehe ich in die Knie, schiebe seine Beine auseinander und bewege mich auf Klaus zu. Bis ich ganz dicht vor ihm bin. „So hast du mich doch am liebsten, auf Knien zwischen deinen Beinen“, flüstere ich zu ihm und blicke von unten zu ihm hoch. Sichtlich erregt flüstert Klaus: „Du gefällst mir immer, mein Kleiner, aber so gefällst du mir besonders gut.“ – „Das hättest du heute im Büro auch haben können“, lache ich ihn an. „Wenn du etwas mehr gedrängt hättest, wäre ich schwach geworden“, lacht Klaus. Ich puste ganz sacht auf den Penis vor meinem Mund. Meine Hände in der Leistengegend von Klaus drücken seine Oberschenkel auseinander, mit beiden Daumen berühre ich seine Hoden. Dann nehme ich seine Eichel in den Mund, lecke drüber, während ich nach oben schaue. Als ich den Penis so weit ich kann im Mund habe, spüre ich, wie Klaus ihn noch weiter in meinen Mund stößt. Als ich fast würgen muss, spüre ich schon, wie sein Sperma meinen Mund überflutet. Mit Mühe gelingt es mir, meinen Würgereiz zu unterdrücken und das Sperma fast alles aufzunehmen und zu schlucken.


„Tut mir leid, mein Kleiner, das wollte ich nicht, war ein Reflex“, flüstert Klaus, noch ganz außer Atem. Ich schaue wieder zu ihm hoch, lecke seinen jetzt erschlafften Penis sauber. Da packt mich Klaus unter den Achseln, zieht mich zu sich hoch. Er schiebt meinen Po nach hinten, so dass er seine Beine schließen kann, dann setzt er mich auf seinen Schoß, meine Beine liegen gespreizt links und rechts an seiner Hüfte. Wir küssen uns und jetzt schmeckt Klaus auch sein Sperma, das auf meinem Kinn runtergelaufen ist. „Kleiner, ich wollte wirklich nicht stoßen, aber es überkam mich einfach“, erklärt mir Klaus. Ich lächle ihn an: „Ist schon gut. Hat mich nur etwas überrascht.“ Eng umschlungen sitzen wir und streicheln uns.


Dann meint Klaus: „So, wir sollten langsam wieder zurück gehen. Die beiden werden nicht endlos warten wollen.“ Ich werde vom Schoß gehoben, bekomme meine Hose und Shirt übergestreift. Klaus zieht sich auch wieder an. Eng umschlungen machen wir uns auf den Weg zu Peter und Paul. Als die beiden in Sichtweite sind, müssen wir grinsen. „Siehst du, Paul liegt genauso auf Peters Schoß, wie du beim mir.“ – „Ja und Peters Hand ist in Pauls Hose, so wie deine Hand in meiner Hose.“


Wir gehen zu den beiden, die zu uns schauen: „Ihr seht sehr entspannt aus“, lacht Peter zu uns. „Ja sind wir“, meint Klaus und setzt sich. Als er mir seine Hand auf meinen Po legt, um mich auf seinen Schoß zu ziehen, zucke ich etwas zusammen. Klaus bemerkt es: „Was ist los?“ – „Ich glaube, mich hat was gestochen oder ich hab einen Holzsplitter in der Pobacke“, sage ich. „Lass mal schauen“, meint Klaus und legt mich über seine Oberschenkel. Dann zieht er mir die Hose runter, so dass er meinen nackten Po vor sich hat. Vorsichtig streift er über meine Pobacke, bis ich wieder zusammen zucke. „Da hast du einen schönen Holzsplitter in der Pobacke“, stellt Klaus fest. „Peter, in meinem Auto, im Handschuhfach ist ein Taschenmesser, da ist auch eine Pinzette dran. Holst du mir die mal bitte?“ Peter steht auf, läuft zum Auto und kommt mit den Messer zurück. Es dauert nicht lange, bis Klaus den Splitter entfernt hat. Er streichelt nochmals probehalber über meinen Po, bevor er mir die Hose wieder hoch zieht und mich auf seinen Schoß setzt. „Alles wieder in Ordnung. Aber wenn wir zuhause sind, muss ich das noch sicherheitshalber desinfizieren“, bestimmt Klaus und gibt mir einen Kuss.


Peter und Paul sitzen eng umarmt neben uns. Irgendwie haben Klaus und ich den Eindruck, etwas bedrückt sie. „Na“, beginnt Klaus, „was habt ihr auf dem Herzen?“ – „Öhm“, beginnt Peter, „das mit der Einliegerwohnung … ginge das auch schon für heute Nacht?“ „Kein Problem“, sagt Klaus, „was haltet ihr davon: ihr kommt ein paar Minuten nach uns an, stellt die Vespa in die Garage und kommt hinter das Haus, dort sitzen wir im Garten.“ – „Ja, gut“, meint Peter, „wir beide fahren nur kurz was Essen.“ – „Ach was“, erwidert Klaus, „Wir lassen Pizza kommen, essen zusammen und dann könnt ihr euch zurückziehen!“ Peter und Paul nicken freudig.


Klaus hebt mich von seinem Schoß, prüft nochmal mit seiner Hand, ob mein Po wirklich nicht mehr weh tut, steht auf und wir gehen Hand in Hand zu seinem Auto. „Dann bis gleich“, ruft Klaus und fährt los. Klaus beeilt sich, so dass wir schon bald bei ihm Zuhause ankommen. Er stellt das Auto ab, nimmt mich bei der Hand und wir gehen ins Haus. Dort führt er mich sofort ins Bad, zieht mir die Hose runter, greift sich Desinfektionsspray, setzt sich auf die Kloschüssel, legt mich wieder über seine Beine. „So, das tut jetzt vielleicht etwas weh“, und schon sprüht er meinen Po ein. Ich zucke nicht, spüre nur die Kälte des Sprays, ist aber nicht unangenehm. „So, das war es schon“, flüstert Klaus, stellt mich vor sich hin und begutachtet meinen Po. „Ist nichts rot, alles gut“, meint er, nachdem er mit der Hand über beide Pobacken gefahren ist.


„So, jetzt ab in den Garten, die beiden müssen gleich auch ankommen“, sagt Klaus und zieht mir meine Hose wieder hoch. Beim Weg in den Garten schnappt sich Klaus noch sein Telefon und die Speisekarte vom Pizza-Service. Im Garten setzt er sich auf einen breiten, gemütlichen 2-Personen-Gartenstuhl und zieht mich auf seinen Schoß und gibt mir einen Kuss. Seine Hand wandert unter mein Shirt bis auf meinen Bauch. Dann wandert sie langsam zu meinem Hosenbund und weiter herunter bis zu meinem Penis. Er reicht mir die Speisekarte: „So, heute darfst du für uns beide was aussuchen.“ Schnell habe ich die Wahl getroffen, gebe Klaus die Nummern durch. An Klaus‘ Brust gelehnt schließe ich die Augen und genieße es, wie Klaus mit seiner Hand zwischen meinen Beinen sanft hin und her streichelt.


Dann hören wir die Vespa ankommen. Kurze Zeit später kommen Peter und Paul zu uns in den Garten. Sie setzen sich uns gegenüber auf die Bank. Ich reiche ihnen die Speisekarte, schnell entscheiden sie sich, so dass Klaus die Bestellung aufgeben kann. „So, bis das Essen kommt, kann ich euch ja die Wohnung zeigen“, meint Klaus, hebt mich von seinem Schoß und steht auf. Mit mir an der Hand gehen wir zur Einliegerwohnung. Dort angekommen, zeigt Klaus den beiden die Küche, das Wohnzimmer, das Bad und das Schlafzimmer. „Im Bad hängen Handtücher, und bevor ihr morgen geht: zieht das Bett ab, legt die Bettwäsche in den Wäschekorb im Bad. Hier im Schrank ist frische Bettwäsche. Bitte das Bett dann wieder frisch beziehen. Den Haustürschlüssel könnt ihr dann in den Briefkasten werfen.“ Die beiden nicken.


Nach dieser kurzen Wohnungsbesichtigung gehen wir wieder alle in den Garten. Auf dem Weg dahin schnappt sich Klaus noch eine Flasche Wein, drückt jedem von uns ein Weinglas in die Hand. Wir setzen uns wieder in den Garten, Peter und Paul wieder auf die Sitzbank, Klaus auf den Stuhl und ich neben ihm. Während Klaus die Essensbestellung durchgibt, bedeutet er mir, den Wein einzuschenken, was ich auch mache. Als die Bestellung durchgegeben ist, prosten wir uns zu und trinken einen Schluck. „Die Pizza dauert 20 Minuten“, meint Klaus. Dann schaut mich Klaus an: „Mehr als 2 Gläser Wein bekommst du nicht, ich will dich nicht schon wieder ins Bett tragen!“ Klaus lacht, ich mache einen Schmollmund und strecke lächelnd die Zunge heraus. „Der Kleine schläft dauernd auf meinem Schoß ein“, erläutert er zu Peter und Paul, „und ich muss dann sorgen, dass er ins Bett kommt.“ Dabei drückt er mich ganz fest an sich und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.


Peter und Paul werden auch etwas lockerer und küssen sich ebenfalls. Als ich auf dem Sessel mit dem Po etwas hin und her rutsche, schaut mich Klaus an: „Was ist, juckt dein Po, oder tut es weh. Nicht dass du von dem Holzsplitter eine Entzündung bekommst.“ – „Juckt ein wenig“, sage ich leise. – „Lass mal schauen“, befiehlt Klaus und legt mich ‚wieder übers Knie‘. Er streift meine Hose so herunter, dass er meinen Po sehen kann. „Nicht gerötet“, stellt er fest. Klaus beugt sich herunter, und pustet auf meine Pobacke, dann küsst er sie kurz, bevor er seine Hand darauf legt. Es ist mir etwas peinlich so dazuliegen, aber wenigsten hat Klaus nur meinen Po nackig gemacht. Dann bewegt er seine Hand auf meinem Po. Seine Finger gehen Richtung Pospalte. „Nein, Klaus, nicht kitzeln!“, rufe ich laut. Klaus lacht und meint zu den beiden: „Da ist er kitzlig, und wenn ich in kitzle, dann zappelt er immer so hübsch.“ Und schon fahren seine Finger durch meine Pospalte. Ich strample mit den Beinen und Klaus hat endlich Einsicht, er gibt mir einen Klaps auf den Po, zieht mir die Hose wieder hoch und setzt mich wieder neben sich ab. Ich bin etwas verlegen, aber ein Kuss von Klaus lässt mich wieder lachen.


Dann klingelt es an der Tür. „Essen kommt. Ich hole es. Und du, mein Kleiner, hol schon mal Teller und Besteck“, sagt Klaus und steht auf. Auch ich verschwinde in der Küche, um meinen Auftrag zu erledigen. Mit Tellern und Besteck komme ich zurück in den Garten. Ich verteile alles auf dem Tisch, während wir auf Klaus und das Essen warten. Es dauert nicht lange, dann stellt Klaus die Pizza-Kartons auf den Tisch und jeder nimmt sich seine Pizza auf den Teller. Außerdem hat Klaus noch einige Portionen Salat mitbestellt, die er auch auf den Tisch stellt.


Da wir alle ziemlich hungrig sind, wird das Essen in kurzer Zeit schweigend vertilgt. Als wir satt sind, hilft mir Peter noch, das Geschirr und Besteck ins Haus zu bringen. Ich merke, Peter hat etwas auf dem Herzen. „Du, Tom“, kommt es zögernd, ich schaue ihn auffordernd an, „irgendwie erscheint es mir so, als würdest du von Klaus total dominiert werden. Du machst alles, was er dir sagt, und lässt alles mit dir machen.“ – „Ja, den Eindruck könnte man gewinnen“, lächle ich. „Erst war es der Sache geschuldet, dass Klaus bestimmt, aber dann ist es mir so raus gerutscht: ‚ich gehöre Klaus‘. Klaus war auch überrascht und ein wenig erschrocken. Aber für mich ist ein ein schönes Gefühl, mich voller Vertrauen einfach fallen zu lassen.“


„Hm“, sagt Peter und wir gehen wieder in den Garten. Dort angekommen ruft mich Klaus zu sich. Er setzt mich wieder auf seinen Schoß und fährt mit beiden Händen meinen Körper ab, während wir uns küssen. Eine Hand schiebt er unter meinen Po, die andere erst unter mein Shirt, dann tiefer und vorne in meine Hose. Während er mich streichelt sagt er zu den beiden: „So ihr beiden, nehmt euch die Flasche Wein und Gläser mit, und dann ab mit euch in Einliegerwohnung. Und morgen früh, wenn ihr wollt, könnt ihr zum frühstücken rüber kommen. Mein Kleiner ist hier. Aber ich warne euch: Mein Kleiner gehört nur mir! Und jetzt ziehe ich mich mit meinem Kleinen auch zurück. Wir haben noch etwas vor.“ Dann lacht er die beiden an, die sich auf den Weg in die Einliegerwohnung machen.


Noch während die beiden zur Wohnung gehen, zieht Klaus mir erst das Shirt und dann die Hose aus. „So mag ich dich am liebsten“, flüstert er mir zu. Dann hebt er mich mit beiden Armen hoch und trägt mich ins Haus. Im Wohnzimmer legt er mich auf das Sofa, zieht sich ebenfalls aus. „Ich hole noch eine Flasche Wein. Aber jeder nur ein Glas“, sagt er und geht in den Keller. Als er zurückkommt, setzt er sich neben mich: „Kleiner, könntest du die Gläser aus dem Garten holen, dann brauchen wir keine neuen nehmen?“, grinst er mich an. Ich schaue Klaus zweifelnd an.


„Komm, die beiden sind mit sich selbst beschäftigt und außer mir sieht dich keiner. Und ich sehe dich so gerne nackt im Garten laufen“, lächelt Klaus. Ich stehe auf, bekomme erst einen Kuss auf meinen Penis, dann einen Klaps auf den Po, dann laufe ich schnell in den Garten, schnappe mir die Gläser und renne wieder ins Haus zu Klaus. „Sieht süß aus, wenn dein Penis beim Laufen hin- und herspringt“, lacht er mich an und zieht mich auf seinen Schoß. Während ich mich an Klaus schmiege, flüstert er: „Ich würde dich am liebsten Tag und Nacht im Zugriff haben, streicheln, liebkosen.“ – „Bis morgen früh hast du das doch“, flüstere ich und schaue zu ihm hoch. – „Ja, und dann erst wieder in der Mittagspause. Da komme ich hier her zum Essen. Martina hat im Vorrat gekocht, musst dir nur etwas aus den Froster nehmen und zum Auftauen raus stellen.“


Als ich merke, dass Klaus wieder eine Erektion bekommt, schaue ich zu ihm hoch, lächle: „Darf ich wieder zwischen deinen Beinen knien?“ Klaus strahlt mich an, ich steige von seinem Schoß, drücke seine Beine auseinander und knie mich dazwischen. „Diesmal halte ich ganz still und stoße nicht in deinen Rachen“, versichert Klaus. Schon habe ich seinen Penis im Mund, lecke über seine Eichel. Mit meiner Hand streichle ich seine Hoden. Es dauert nicht lange, und Klaus kommt mit lautem Stöhnen in meinem Mund. Diesmal gelingt es mir, alles komplett zu schlucken. Nach einigen Momenten werde ich hoch gehoben und sitze wieder auf seinem Schoß. Klaus möchte mich ebenfalls zum Orgasmus bringen, aber ich schüttel den Kopf: „Ich kann heute nicht mehr.“ – „Macht nichts, dann kuscheln wir eben!“, flüstert Klaus.


„Ich merke schon, du hast es besonders gerne, wenn ich vor dir knie und zu dir hoch schaue …“ – „Und du? Du magst es nicht?“ – „Doch, dann schaust du mich so an, da fühle ich mich so geborgen!“ – „Ja, du bist so ein hübsches, liebes Kerlchen, dich muss man einfach lieb haben und beschützen!“ – „Ich mag es, deine großen Hände überall an mir zu spüren.“ – „Auch meine Finger in deiner Pospalte?“ – Ich blicke Klaus an und strecke die Zunge raus. Klaus packt blitzschnell meine Zunge zwischen zwei Fingern und hält sie fest, die andere Hand fährt unter meinen Po und dann durch meine Pospalte. Ich zappel, kann aber nicht weg. Klaus lacht so laut, dass die beiden in der Einliegerwohnung es bestimmt hören. Endlich lässt er meine Zunge los und auch seine Finger nimmt er aus meiner Pospalte.


Noch ganz außer Atem vom Kitzeln sage ich: „Das haben die drüben bestimmt gehört.“ – „Ja und, ich hatte doch angekündigt, dass ich noch etwas mit dir vor habe.“ – „Aber vielmehr vertrage ich heute nicht mehr, langsam werde ich müde und morgen muss ich konzentriert arbeiten … zumindest bis Mittag“, lächle ich Klaus an. Wir trinken noch etwas vom Wein, dann meint Klaus: „So, ich setze dich jetzt noch mal auf den Pott und dann gehen wir schlafen!“


Eng umschlungen gehen wir ins Bad, Klaus setzt mich auf das Klo und wartet, bis ich mit dem Pinkeln fertig bin, dann setzt er sich hin und pinkelt ebenfalls. Nachdem er meinen und seinen Penis mit Wasser gereinigt hat, hebt er mich hoch und trägt mich ins Schlafzimmer, wo er mich sanft ins Bett legt. Er legt sich neben mich, deckt uns zu. Kurze Zeit später bin ich auch schon eingeschlafen.

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