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Lesungen: 1044 | Bewertung: 7.80 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 17.11.2020

Eine neue Erfahrung 09

von

Sonntag – Bei Klaus zu Hause und im Betrieb

Am nächsten Morgen ist es noch dunkel, als ich erwache. Ich befinde mich in einer Zwickmühle: einerseits spüre ich die Erektion von Klaus die an meinem Po streichelt, dann spüre ich die Hand von Klaus, die über meinem steifen Penis liegt. Klaus atmet regelmäßig, er schläft noch. Aber ich spüre auch, wie meine Blase nach Entleerung drängt. Bevor es zu dringend wird, nehme ich die Hand von Klaus vorsichtig weg, rutsche ganz langsam und leise von Klaus weg. Er schläft weiter! Dann eile ich ins Bad auf das Klo zum Pinkeln.


Da ich schon einmal hier unten bin, putze ich mir die Zähne und gehe in die Küche um Kaffee zu kochen. Als die Maschine läuft, denke ich mir, dass ich auch die offenen Mails abarbeiten kann. Also ins Arbeitszimmer, Rechner einschalten, einloggen. Als der Kaffee durchgelaufen ist, hole ich mir einen Kaffee und mache mich am Notebook an die Arbeit.


Ich bin sehr konzentriert, ändere auf Kundenwunsch einige Teile der Benutzeroberfläche der Software, die ich für den Kunden entwickle. Von meiner Erektion ist schon lange nichts mehr übrig. Software-Entwicklung ist hochkonzentriertes Denken. Als ich fast fertig bin mit den Änderungen – meinen Kaffee habe ich ausgetrunken – nehme ich die leere Kaffeetasse, drehe mich vom Schreibtisch weg, um mir neuen Kaffee zu holen.


Da steht Klaus in der Tür, mit einer Tasse Kaffee in der Hand. „Wie lange stehst du schon da und beobachtest mich?“ – „Fast eine halbe Stunde schon.“ – „Warum hast du dich nicht gemeldet?“ – „Ich fand es sehr schön, wie du da nackt am Rechner sitzt, konzentriert arbeitest. Bist du gut weiter gekommen, schon fertig?“ – „Gut weiter gekommen schon, aber noch nicht ganz fertig.“ – „Na dann hole ich dir einen frischen Kaffee, damit du bis zum Frühstück fertig bist.“ Klaus dreht sich um und geht zur Küche. Er kommt mit einem frischen Kaffee zurück zu mir und stellt mir den Kaffee auf den Schreibtisch. Als ich zu seinem Po und steifen Penis greifen will, wehrt er meine Hand ab. „Nein, erst die Arbeit, dann das Frühstück“, lacht er, „ist ja auch in meinem Interesse, wenn du so früh wie möglich mit deiner Arbeit fertig wirst. Dann haben wir beide mehr Zeit!“


Schon dreht er sich um, geht in die Küche und ich höre, wie er den Tisch deckt und das Frühstück bereitet. Ich muss dann wohl oder übel weiter arbeiten. Na ja, ich komme gut voran und nach einer knappen halben Stunde rufe ich: „So, Mail an Kunden ist raus!“


Klaus kommt zu mir, beugt sich zu mir herunter und gibt mir erst mal einen Kuss. Dabei fährt seine Hand runter zwischen meine Beine und mein etwas steifer Penis wird von ihm leicht gestreichelt. Meine Hand fährt leicht über seinen Penis. Klaus stellt sich wieder auf, geht einen Schritt zurück: „Du, mein Kleiner, darf ich ein oder zwei Fotos von dir machen und sie Martina schicken?“ Ich überlege kurz: „Ja, aber nur für Martina!“


„Gut, erstmal ein Foto, wie du am PC arbeitest!“ Ich drehe mich wieder zum PC und Klaus fotografiert mich von der Seite. Dann kommt er wieder zu mir, dreht den Stuhl zu sich, spreizt meine Beine. Dann leckt er leicht über meinen Penis, streicht mit der Zunge über die Eichel, bis mein Penis richtig steif ist. „So und jetzt von vorne“, sagt er leise und macht ein Foto von meinem steifen Penis. Er tippt noch ein wenig Text in sein Smartphone und schickt die Bilder zu Martina.


„So, jetzt komm, wir wollen frühstücken“, sagt Klaus bestimmend, nimmt mich bei der Hand und wir gehen in die Küche, wo er mich auf einen Stuhl setzt, diesen an den Tisch schiebt und setzt sich mir gegenüber. „Wie, nicht auf deinen Schoß?“ – „Nein, frühstücken. Wir haben doch beide Hunger und heute noch was vor!“ Na gut, ich gebe mich geschlagen. Während wir beide frühstücken, spüre ich auf einmal, wie Klaus mit seinem Fuß zwischen meine Oberschenkel kommt und mit den Zehen mein steifen Penis berührt. Wir lächeln uns an, mein Fuß geht rüber zu Klaus, ebenfalls zu seinem steifen Penis. Klaus berührt meinen Penis nur ganz leicht mit dem Fuß. Ich möchte ihn stärker spüren, will den Fuß mit der meiner Hand dichter an mich drücken. „Nix da. Die Hände bleiben auf dem Tisch!“ stellt Klaus klar. Als wir mit dem Frühstück fertig sind meint Klaus: „Abräumen ist heute deine Aufgabe!“ Er schiebt meinen Fuß von sich weg und nimmt seinen Fuß auch von mir weg. Ich stehe auf, räume den Tisch ab, stelle das Geschirr in die Spülmaschine. Klaus beobachtet mich die ganze Zeit mit einem Lächeln im Gesicht.


Dann höre ich, wie mein Smartphone klingelt. „Komm, Kleiner, ich glaube, da ist eine Nachricht für dich gekommen.“ Klaus nimmt mich bei der Hand und wir gehen wieder ins Arbeitszimmer. Klaus setzt sich und – endlich – nimmt er mich auf seinen Schoß, seine Hände legt er auf meine Oberschenkel und spreizt sie. Ich nehme mein Smartphone und tatsächlich: eine Nachricht von Martina: „Hallo mein Lieber. Siehst richtig hübsch aus, von der Seite und auch von Vorne. Ich bin schon sehr gespannt, dich live zu erleben. Hier zwei Beispiele, wie du deinen Penis bei mir einsetzen kannst. Kuss Martina.“ Klaus hat mitgelesen und meint: „Los, zeig schon die Fotos!“ Ich öffne die angehängten Fotos und staune: einmal ein Gesichtsbild von Martina, auf dem sie lieb schaut und den Mund leicht geöffnet hat. Auf dem anderen Bild sitzt sie im Schneidersitz und gibt einen freien Blick auf ihre geöffnete, feuchte Scheide.


Ich bin erstaunt, werde wohl auch etwas verlegen, aber Klaus lacht: „Siehst du, wie gut du ihr gefällst! Herzlichen Glückwunsch!“ Ich schaue Klaus an, er gibt mir einen Kuss und streichelt wieder über die Innenseite meiner Oberschenkel, aber wieder, ohne meinen Penis zu berühren. Ich schließe die Nachricht, lege das Smartphone weg und möchte mich wieder zwischen die Beine von Klaus begeben. Der aber hält mich fest auf seinem Schoß. „Nein! Die sollen bei uns beiden heute erstmal schön steif bleiben. Dann fühlen wir bei jeder Umarmung, wie geil wir aufeinander sind.“ Dabei lächelt er mich an und hebt mich von seinem Schoß. „Das ist gemein“, schmolle ich, aber Klaus gibt mir nur einen Klaps auf den Po. „Los, mein Kleiner. Wir ziehen uns jetzt an und fahren in den Betrieb!“


Klaus legt seine Hand auf meinen Po und dirigiert mich hoch zum Schlafzimmer. Dort angekommen, gibt es außer einem Kuss keine weiteren Zärtlichkeiten. Als ich mich zu meiner Tasche beuge, um mir Kleidung herauszuholen, bekomme ich wieder einen Klaps auf den Po. „Du sollst mich nicht so reizen“, lacht Klaus und nimmt mir die Tasche ab, schüttet den Inhalt aufs Bett. Mich setzt er auf das Bett. Als ich zu einer Unterhose greife, um sie anzuziehen kommt wieder ein lachendes: „Stopp! So wird das nichts! Warte, bis ich angezogen bin.“ Klaus geht zum Kleiderschrank, holt für sich eine dünne Leinenhose und ein Shirt raus und zieht es sich an. Seine Erektion ist durch die dünne Hose deutlich zu sehen. Ich ahne schon, es wird spannend.


Dann muss ich mich hinstellen. Klaus setzt sich auf das Bett, zieht mich zu sich heran, gibt mir einen Kuss auf den Penis. „So, ich suche jetzt mal was passendes für dich raus!“ Klaus reicht mir ein Shirt, welches ich mir anziehe. „Einmal um die eigene Achse drehen“, lacht Klaus. Ich drehe mich vor ihm um die eigene Achse. Dabei spüre ich die Hand von Klaus, wie sie über meinen Po streicht. Nun bekomme ich meine leichte Leinenhose mit Gummibund gereicht und ziehe sie an. „So passt das“, meint Klaus. „Alles verdeckt, aber gut zugänglich!“


„So sollen wir los?“ frage ich. – „Natürlich, wir fahren mit dem Auto und im Betrieb sind wir heute allein! Los gehts!“ Klaus streicht mit der Hand langsam über meine Hose, er fühlt meinen Penis. „Wenn er nicht mehr steif ist, ziehe ich dir die Hose runter und nehme ihn in den Mund, bis er wieder steif ist“ mahnt er mich lachend.


Klaus führt seine Hand unter dem Hosenbund auf meinen Po. So gehen wir aus dem Haus zu seinem Auto. Klaus öffnet die Beifahrertür, überprüft mit einem zärtlichen Griff, ob mein Penis noch steif genug ist, gibt mir einen Kuss und lässt mich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Dann nimmt er auf dem Fahrersitz Platz, startet den Motor und wir fahren langsam los. Seine rechte Hand geht vorne in meine Hose und meine Penisspitze wird ganz leicht gestreichelt. „Pass auf, nicht dass du einen Unfall baust“, mahne ich Klaus. Der lacht: „Das Auto hat Automatik, da habe ich die Hand frei!“ – „Und wenn uns jemand so sieht?“ – „Fällt doch nicht auf, außerdem ist doch nichts los auf der Straße.“


Tatsächlich begegnet uns kaum ein Auto, bis wir bei seiner Firma auf den Hof fahren. Auch hier ist niemand zu sehen. Klaus parkt vor einem Nebeneingang. Er steigt aus, öffnet die Beifahrertür und hilft mir auszusteigen. Dann lacht er mich an und zieht mir die Hose runter. Ich bin entsetzt. Wir sind mitten auf dem Hof! Klaus aber schaut mir in die Augen, dann auf meinen Penis, der vor Schreck etwas geschrumpft ist. „Na, den müssen wir aber erst steif kriegen!“ Und schon leckt er sanft über meine Eichel, nimmt meinen Penis ganz in den Mund. Es dauert nicht lange, und mein Penis ist wieder so steif, dass Klaus meint: „Na also, geht doch!“ Langsam zieht er mir die Hose wieder hoch, legt wieder eine Hand unter der Hose direkt auf meinen Po und wir gehen in das Gebäude hinein, während Klaus meinen Po geradezu durchknetet.


Klaus führt mich durch den ganzen Betrieb, bis wir in seinem Büro ankommen. Dort gibt er mir erst einmal einen Kuss. Mir ist etwas unheimlich, aber Klaus beruhigt mich: „Heute ist Sonntag. Wir sind wirklich die einzigen Menschen hier im Gebäude!“ Jetzt hat er schon beide Hände in meine Hose gesteckt und streichelt leicht über meinen Po. „Aber nicht kitzeln“, bitte ich. Klaus lacht: „Nein erstmal nicht!“ Dann zieht er mir doch tatsächlich die Hose aus und nur mit Shirt bekleidet führt er mich zu seinem Schreibtisch. Es folgt das übliche: Klaus nimmt Platz und zieht mich auf seinen Schoß. Er schaltet seinen PC ein, dann liegen seine Hände wieder auf meinen Oberschenkeln.


Als der Rechner hochgefahren ist, meldet sich Klaus an. Jetzt zieht er mir auch noch mein Shirt aus! Ich bin unsicher, aber auch ziemlich erregt. „Siehst du, so steht dein Penis auch ohne das ich ihn in den Mund nehme“, lächelt mich Klaus an. Klaus startet die Kalkulations-Software. Während er mit einer Hand meinen Oberschenkel streichelt, zeigt er mir die einzelnen Tabellen in seiner Excel-Kalkulation.


Ich versuche mich zu konzentrieren, aber meine sexuelle Erregung macht es mir schwer. Auch der steife Penis von Klaus an meinem Po und Rücken macht die Situation nicht leichter. Dann kommt noch etwas: meine Blase! „Du Klaus, ich muss mal pinkeln.“ Klaus hebt mich von seinem Schoß und steht auch auf. „Na dann komm!“ lächelt er und streichelt meinen Penis. „Das wird problematisch“, sage ich mit Blick auf meine Erektion. „Keine Sorge, wir finden schon eine Lösung“, meint Klaus und legt seine Hand auf meinen Po. Wir gehen zur Tür, raus in den Flur. „Wo gehen wir hin?“, frage ich panisch. „Na auf das Klo“, lacht Klaus, „ich denke, du musst pinkeln.“ – „Ich soll hier so nackt durch den Betrieb laufen?“ Klaus lacht laut, streicht über meinen vor Schreck erschlafften Penis: „Siehst du, ein Problem weniger!“ Jetzt muss ich auch lachen. Klaus führt mich – immer seine Hand auf meinem Po – zur Toilettenanlage.


Während ich auf dem Klo sitze und Wasser lasse, schaut Klaus lächelnd zu. Als ich fertig bin, reicht er mir seine Hand, zieht mich hoch und führt mich zum Waschbecken. Während ich mir die Hände wasche, nimmt Klaus eine handvoll Wasser, und säubert meinen Penis. Das kalte Wasser macht ihn noch kleiner. Als Klaus mich abgetrocknet hat, führt er mich wieder über den Flur in sein Büro. Als er die Tür hinter uns geschlossen hat, bin ich ziemlich erleichtert. Ich möchte etwas sagen, aber Klaus küsst mich auf den Mund, legt seine Hände unter meinen Po, hebt mich hoch und setzt mich auf seinem Schreibtisch ab. Dann setzt er sich auf seinen Schreibtischstuhl, spreizt meine Beine und kommt ganz nah heran.


„Jetzt müssen wir ihn nur wieder steif bekommen“, flüstert er. Er kommt ganz nah mit seinem Mund an meinen Penis und pustet ganz sanft auf meine Eichel. Mit seinen Händen streichelt er die Innenseite meiner Oberschenkel und meine Hoden. Ich genieße es und langsam wir mein Penis wieder steif. Als Klaus beginnt, ihn mit der Zunge zu berühren, wird er richtig steif.


Klaus sieht sich das Ergebnis an und schaut zufrieden. „So ist es wieder richtig! Jetzt können wir ja weitermachen.“ – „Du, Klaus, aber bitte angezogen und nebeneinander sitzend, sonst kann ich mich nicht konzentrieren“, bitte ich ihn. Klaus lächelt, schüttelt den Kopf: „Angezogen kannst du sein, wenn du in der nächsten Woche hier bist. Da müssen wir uns sittsam benehmen. Heute ist Sonntag, da gehört du mir! Na komm schon wieder auf meinen Schoß!“


Ich springe vom Schreibtisch, Klaus packt mich an der Hüfte und hebt mich auf seinen Schoß. Er erläutert mir weiter die unterschiedlichen Formeln und Arbeitsblätter, ich versuche, mir ein Bild davon zu machen, wie ich das in ein Programm fasse. Als wir damit fertig sind, meint Klaus: „Und morgen erkläre ich dir das noch mal in Ruhe. Wir wäre es, wenn wir uns etwas zu Essen besorgen?“ – „Ja, ein wenig Hunger habe ich schon.“ Klaus hilft mir, mein Shirt anzuziehen, hebt mich von seinem Schoß,nimmt meine Hose in die Hand, legt seine Hand auf meinen Po und wir gehen zur Tür. „Und was ist mit meiner Hose?“ – „Wenn wir am Auto sind“, lacht er. Als er die Tür zum Hof öffnet, sehen wir, dass auf der anderen Hofseite ein Auto steht. „Da steht ein Auto!“ entfährt es mir. Klaus schaut heraus: „Scheint ein Liebespaar zu sein. Naja, dann wollen wir mal vorsichtig sein, damit wir sie nicht stören.“ Endlich hält er mir meine Hose hin, und ich steige in sie herein. Bevor Klaus mir die Hose hoch zieht, bekomme ich noch einen Klaps auf den Po. Dann gehen wir ganz normal zum Auto und steigen ein.

Sonntag – Ein schöner Nachmittag und Abend

Als das Auto den Hof verlässt, hat Klaus seine Hand schon wieder in meiner Hose auf meinem Oberschenkel liegen. Wir lächeln uns an. „Du kannst es nicht lassen“, lache ich. „Wie wäre es mal mit Fast-Food? Gleich kommt so ein Laden mit Drive-In?“, fragt Klaus. „Du bestimmst! Heute gehöre ich ja noch dir“, grinse ich Klaus an. Klaus fährt in das Drive-In. „Nimm deine Hand aus meiner Hose! Hier ist Video-Überwachung!“ – „Stimmt, habe ich gar nicht dran gedacht! So ein Mist!“ Und schon nimmt Klaus seine Hand aus meiner Hose, bestellt Hamburger, Pommes, was zu trinken. Wenige Minuten später fahren wir zum Ausgabeschalter und Klaus nimmt die Tüte mit dem Essen entgegen. „Beine auseinander“, befiehlt er mir und stellt die Tüte zwischen meine Beine. Nachdem er bezahlt hat, fahren wir wieder auf die Straße. „Wohin fährst du jetzt, zu dir nach Hause?“ – „Nein, ich kenne ein schönes Plätzchen direkt am Rhein.“


Es dauert nicht lange, dann biegen wir auf einen schmalen Weg ab, der nach kurzer Zeit an einer Art Anlegestelle endet. „Hier ist ganz früher mal eine Fähre gewesen“, erläutert Klaus. „Aber schwimmen werde ich nicht im Rhein!“, sage ich bestimmt. „Nein, ist hier auch viel zu gefährlich. Nur am Anleger sitzen und auf den Rhein schauen“, beruhigt Klaus. Dort angekommen steigen wir aus. Ich nehme die Tüte mit dem Essen, Klaus kommt zu mir und geht, wie selbstverständlich mit seiner Hand unter meinen Hosenbund und dann auf meine Pobacke. Unten am Wasser angekommen, setzen wir uns auf die Mauer und lassen unsere Beine kurz über dem Wasser baumeln. Klaus nimmt mir die Tasche mit dem Essen ab und verteilt es.


„Große Cola wäre nicht nötig gewesen“, meine ich, als er mir Hamburger, Fritten und Cola rüberreicht. „Ja, hatte nicht dran gedacht, das mein Kleiner nur einen kleine Blase hat“, lacht Klaus, „So nun aber essen, kalt schmeckt das Zeug noch weniger.“ Als wir aufgegessen haben, packen wir den Müll in die mitgebrachte Tüte. Nur die Cola haben wir noch nicht alle. Ich stelle meine Cola neben mich und streiche über Klaus‘ Oberschenkel. Klaus legt seinen Arm um meine Hüfte und drückt mich ganz fest an sich, gibt mir einen dicken Kuss. Als wir dann beide auf den Rhein blicken, fährt Klaus mit seiner Hand unter meinen Shirt meinen Rücken hoch, wieder runter, legt seine Finger unter meinen Hosenbund, fährt mit der Hand nach vorne, wo er dann über meinen Bauch und Brustkorb hochfährt.


Als ich seinen Penis ergreifen möchte, lächelt er, schiebt meine Hand weg und drückt mich so, dass ich mich auf den Rücken lege. Dann beugt er sich über mich und wir versinken wieder in einem langen Kuss. Dabei geht Klaus mit seiner Hand langsam runter bis zum Bauch, dann in meine Hose und er streicht ganz vorsichtig über meine Penisspitze. „Wie lange willst du mich noch so quälen?“, frage ich Klaus. Der lächelt nur, nimmt seine Hand weg, setzt sich wieder aufrecht hin und schaut mich lächelnd an.


Plötzlich hören wir ein Motorgeräusch. „Vespa GTS 300“, meint Klaus. Und tatsächlich, eine Vespa kommt herangefahren. Auf ihr Sitzen zwei Personen. Klaus lacht leise: „Schau mal, wo der Mitfahrer seine Hände hat!“ – Und tatsächlich: die Hände des Mitfahrers sind vorne in der Hose des Fahrers. Als sie angehalten haben und uns sehen, versucht der Mitfahrer möglichst unauffällig, seine Hände aus der Hose des Vordermanns zu ziehen. Die beiden überlegen wohl, sofort umzukehren, überlegen es sich aber doch anders.


„Den Fahrer kenne ich“, raunt mir Klaus zu, „er ist Peter, der Sohn vom örtlichen Baumarktleiter, einem homophoben Arschloch.“ Die beiden steigen von der Vespa ab, nehmen ihre Helme ab. „Hallo Peter“, ruft Klaus. – „Hallo Klaus“, kommt es zögernd zurück. Die beiden stehen wie angewurzelt da, wissen nicht, was sie jetzt tun sollen. „Klaus, es ist nicht so … mein Vater …“, stottert Peter. Da steht Klaus auf, reicht mir die Hand und zieht mich ebenfalls hoch. Hand in Hand gehen wir auf die beiden zu. „Weißt du was, Peter, ich weiß was für ein Mensch dein Vater ist. Ich ich bin keiner der deinem Vater irgendwas über irgendjemand erzählen würde! – Ach ja, das hier ist mein Kleiner, Tom, unser Hausfreund … von mir und Martina.“ Klaus schaut zu mir, gibt mir einen Kuss und fährt mit seiner Hand meinen Rücken runter, unter meine Hose und seine Hand liegt wieder auf meinem Po.


Den beiden fällt sichtlich ein Stein vom Herzen. Peter zeigt auf seinen Partner: „Das ist Paul.“„Hallo Paul! Ihr beiden wolltet sicher dort drüben an den alten Rheinarm?“, fragt Klaus. Ein zögerliches „Ja“ kommt von den beiden. „Da wollte ich gleich mit Tom auch hin. … Na dann geht schon“, lächelt Klaus, „wir passen schon auf eure Vespa auf.“ Die beiden schauen erst uns, dann sich an, lächeln erleichtert und verschwinden Hand in Hand in das kleine Wäldchen.


Wir setzen uns eng umarmt wieder an das Wasser. „Du wolltest noch mit mir in das Wäldchen?“, frage ich. „Ja, da gibt es ein schönes romantisches Plätzchen. Ich gehe mit Martina da auch immer hin“, lächelt mich Klaus an und drückt mich ganz fest an sich. Dann hören wir, wie das Smartphone von Klaus, das in seinem Auto liegt, klingelt. „Der Klingelton gehört zu Martina“, sagt Klaus und steht auf, um zum A

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