Eine neue Erfahrung 10
von DerVomLand
Montag II – Vormittag: Aufwachen
Als ich wach werde, liege ich allein im Bett. Ich laufe schnell ins Bad, um meine Blase zu leeren. Dabei höre ich Geräusche in der Küche. Klaus scheint schon aufgestanden zu sein. Nachdem ich mir auch noch die Zähne geputzt habe, gehe ich leise in die Küche. Tatsächlich, Klaus hat schon den Kaffee aufgesetzt und ist dabei, den Frühstückstisch zu decken.
Ich schleiche mich hinter Klaus und umarme ihn. Als meine Hand in seinen Schritt wandert, kann ich den steifen Penis von Klaus spüren und umfassen. „Guten Morgen, mein Kleiner“, flüstert Klaus. „Eigentlich wollte ich dich mit Kaffee am Bett wecken.“ – „Ich musste mal aufs Klo, deshalb bin ich schon wach.“ Klaus dreht sich zu mir rum, gibt mir einen Kuss. „So, jetzt erstmal Kaffee“, flüstert Klaus und geht zur Kaffeemaschine, um uns beiden eine Tasse Kaffee einzuschenken. Klaus gibt mir eine Tasse, legt seine Hand auf meinen Po und wir gehen zur Tür in den Garten. Draußen regnet es fürchterlich. Als Klaus die Tür öffnet, spritzt der Regen zu uns hinein. „Hey, duschen wollte ich erst später und dann warm“, lache ich. Ich möchte zurücktreten, damit mich der Regen nicht mehr trifft, aber Klaus hält mich fest, so dass wir beide den Regen abbekommen. „So werden wir ganz schnell wach“, lacht Klaus und schließt endlich die Tür.
„Sollen wir wieder ins Bett gehen?“, fragt Klaus, „oder hier in der Küche bleiben?“ Als ich nicht sofort antworte, stellt Klaus seine Kaffeetasse ab, umfasst mich am Po, hebt mich hoch und setzt mich auf der Küchenarbeitsplatte ab. Dabei schaut er mich von oben bis unten prüfend an. Jetzt sitze ich nackt auf der Arbeitsplatte, das Küchenfenster hinter mir. „Wenn die beiden jetzt in den Garten …“, versuche ich zu protestieren. „Egal! Jetzt möchte ich dich schmecken, mein Kleiner“, zerstreut Klaus meine Bedenken. Klaus holt sich einen Stuhl heran, auf den er sich setzt. Dann spreizt er meine Beine, legt sie auf seine Schultern und kommt mit seinem Kopf meinem Penis immer näher. Ich spüre, wie seine Daumen unter meinen Po fahren, spüre wie er leicht zwischen meine Beine pustet. Meine Erregung steigert sich mit jedem Moment, Klaus kommt mit seinem Mund immer näher an meinen Penis.
Zuerst leckt er ihn sanft, dann – endlich – nimmt er ihn in seinen Mund. Meinen Penis in seinem Mund, seine Hände, die mich gefühlt überall streicheln, es dauert nicht lange, bis ich mit einem lauten Stöhnen im Mund von Klaus abspritze. Ich bin noch völlig weg, als mich Klaus hoch hebt und mich auf den Küchenstuhl absetzt. Er setzt sich neben mich: „So frühstücken!“, befiehlt er. Als ich mich an ihn schmiege und seinen steifen Penis in die Hand nehme, lächelt er mich an. Ich fasse das als Aufforderung, mich zwischen seine Beine zu begeben, aber den Versuch, aufzustehen wehrt Klaus ab: „Nein, mein Kleiner muss jetzt erst einmal frühstücken, damit er schön bei Kräften bleibt!“ Ich gehorche und wir frühstücken.
Nachdem wir fertig sind, meint Klaus: „So, ich habe den Tisch gedeckt, jetzt kann ich dir beim Abräumen zuschauen!“ – „Gefällt dir wohl, wenn ich mich nackig durch die Küche bewege?“ – „Ist egal wo, Hauptsache nackig und in Griffweite!“, scherzt Klaus. Ich stehe auf, bekomme den obligatorischen Klaps auf den Po und räume den Tisch ab. Dabei beobachtet mich Klaus intensiv, er macht fast einen Sport daraus, mich anzufassen, wann immer in in Reichweite seiner Hände bin. Immer wenn ich zum Tisch zurückkehre hebt er mich kurz auf seinen Schoß, küsst und streichelt mich, bevor ich weiter den Tisch abräumen darf, das alles immer begleitet von einem Klaps auf den Po. Alle meine Versuche, mich zwischen seine Beine zu knien, wehrt er lächelnd ab.
Als ich den Tisch endlich abgeräumt habe, ruft Klaus im Befehlston: „So, Kontrolle!“ Ich drehe mich zu ihm um, schaue ihn verunsichert an. Klaus nimmt meine Hand und zieht mich zu sich heran. Dann lächelt er: „Jetzt wird kontrolliert, ob deine Pobacke den Holzsplitter gut überstanden hat!“ Er stellt mich an den abgeräumten Küchentisch, legt eine Hand auf meine Schulter, eine Hand auf meinen Po. Seine Hand auf meiner Schulter drückt mich auf den Küchentisch. Mit der anderen Hand fährt er sorgfältig über meine Pobacken. Dann spüre ich, wie seine Zunge über meine Pobacken gleitet. „Scheint alles glatt zu sein, keine roten Stellen, keine Infektion. Alles in Ordnung“, ist seine Diagnose.
Dann legt sich Klaus sich auf mich. Sein steifer Penis liegt auf meinem Po. „Mein Kleiner“, flüstert Klaus, „darf ich zwischen deine Pobacken?“ – „Ja, gerne, mach nur“, flüstere ich leise. Und schon spüre ich, wie Klaus seinen steifen Penis durch meine Pobacken hin und her bewegt, begleitet von seinem lustvollen Stöhnen. Dann hören seine Bewegungen plötzlich auf, Klaus steigt von mir herab, setzt sich auf den Küchenstuhl und zieht mich auf seinen Schoß. „Wenn du so vor mir liegst, mir deinen Po präsentierst, dann muss ich einfach zwischen deine Pobacken“, flüstert er mir ins Ohr. Ich lächle: „Das war doch geplant, ich räume den Tisch ab, du erfreust dich an meinen Bewegungen …“ – „Nicht wirklich geplant, aber es hat sich so ergeben“, flachst Klaus zurück. Ich spüre, wie er fast unmerklich seine Beine auseinander bewegt. „Ich weiß, was du jetzt möchtest“, lache ich ihn an, steige von seinem Schoß und spreize seine Beine, schaue ihm in die Augen und begebe mich zwischen seinen Beinen auf die Knie. Klaus strahlt mich an.
Mit beiden Händen spreize ich seine Beine weiter, bewege meinen Kopf in Richtung Penis, puste ihn an, lecke ihn, dann spielt meine Zunge mit seiner Eichel. Als ich ihm in die Augen schaue und seinen Penis in den Mund nehmen will, spritzt er ab. Ich bekomme sein Sperma ins Gesicht, er über seinen Bauch. Begierig nehme ich seinen Penis in den Mund, lutsche geradezu daran, immer zu Klaus hoch schauend. Als ich seinen Penis aus meinem Mund flutschen lasse, hebt er mich hoch auf seinen Schoß. Während er sein Sperma von meinem Gesicht küsst, mich am Po streichelt, flüstert er zu mir: „Du weißt ganz genau, was ich möchte, mein Kleiner. Danke!“
Eng umschlungen verbleiben wir für einige Minuten. „So, mein Kleiner, wir sollten dringend duschen, so kann ich nicht zur Arbeit gehen“, flüstert Klaus, bevor er mit mir im Arm aufsteht und mich ins Bad unter die Dusche trägt. Wir seifen uns gegenseitig gründlich ein, dann die Seife abspülen und abtrocknen. Hand in Hand gehen wir danach ins Schlafzimmer. Klaus stellt mich vor dem Fenster ab. Während er sich anzieht, muss ich mich immer wieder um meine eigene Achse drehen, damit er mich von allen Seiten anschauen kann. Als Klaus fertig angezogen ist, nimmt er die Tasche mit meiner Kleidung und setzt sich auf das Bett. Er winkt mich zu sich heran. Ich gehe zu ihm hin, stelle mich vor ihn hin. „So, mein Kleiner, da Peter und Paul zu dir zum Frühstück kommen, müssen wir dich heute erstmal richtig anziehen“, lächelt er zu mir.
Als erste holt er eine Unterhose aus der Tasche, hält sie vor meine Füße, so dass ich reinsteigen kann. Bevor er sie komplett hoch zieht, küsst er meinen Penis. „So, mein Kleiner, jetzt darfst du wieder eine Unterhose tragen“, lacht er. Dann holt er ein Hemd, zieht es mir an, knüpft es zu. Dann kommt die Jeans. Auch hier wieder: bevor er sie hochzieht, bekomme ich noch einen Kuss auf meinen Penis, diesmal aber durch die Unterhose. Bevor er den Reißverschluss zuzieht, streicht er noch einmal mit der Hand zärtlich über meinen Po und Penis. Dann wird der Knopf der Jeans geschlossen und der Gürtel ebenso.
„So, jetzt bist du fertig“, lacht Klaus, d
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