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Kommentare: 15 | Lesungen: 9727 | Bewertung: 7.84 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.08.2007

Eine nicht alltägliche Polterhochzeit Teil 1

von

Die folgende Geschichte ist unter der ausdrücklichen Erlaubnis des Autors silberadler entstanden, in Anlehnung an seine Story „Die Hochzeit meines besten Freundes“

Hi, ich bin die Andrea und will Euch mal ein paar Ereignisse aus meinem Leben erzählen.


Die Erlebnisse meiner Polterhochzeit, die ich heute hier niederschreibe, sind zwar schon einige Jahre her, doch es ist immer wieder schön, an diese ereignisreiche Zeit zurückzudenken, da es sich um eine der heißesten Nächte meines Lebens handelte...

Damals war ich gerade 23 und lebte in Bad Offenbach, einem kleinen und feinen Städtchen, in dem jeder jeden kennt. Ich hatte zu dieser Zeit dort in einem kleinen Labor in einem Büro gearbeitet. Meine Freunde und Freundinnen waren die aus der Firma, mit denen ich zu tun hatte und aus unserem kleinen Städtchen, aus dem ich kam und den Nachbarorten. Fast alle waren zwischen 16 und 30 Jahre alt. Dazu kamen die Soldaten einer nahegelegenen Kaserne, die ich durch meinen Rolf kannte. Am Wochenende waren meistens Partys und Feste angesagt und Rolf und ich waren immer viel unterwegs.

Und jetzt war die Einladungen zu unserer Hochzeit an alle Verwandten, Freunde, Arbeitskollegen und sonstige Bekannten von uns verschickt worden, einschließlich derer, die ich aus Bad Offenbach und Umgebung kannte. Alle hatten zugesagt und ich hörte schon im Büro, wie aufgeregt die Kolleginnen waren, weil sie ja wussten, dass zusätzlich viele junge und auch gereifte Soldaten der nahegelegenen Kaserne zur Polterhochzeit kommen würden. Aber auch aus der Stadt, aus der mein Mann herkam, hatten viele zugesagt.

Wir hatten die Hochzeit außerhalb des Ortes in einem Hotel mit Gasstättenbetrieb organisiert. Es lag schön beschaulich am Waldrand. Man hatte uns für das Poltern sogar eine alte Garagenecke zugewiesen. Rolf erhielt am Morgen noch einen Anruf von Jörg, seinem früheren alten Schulfreund und sagte zu mir "Jörg kommt uns tatsächlich zur Hochzeit besuchen und freut sich, mit uns feiern zu können. Willst du ihn nicht heute Mittag um 13.00 Uhr in Bad Offenbach vom Bahnhof abholen und ihn dann mit nach Hause nehmen? Ich würde euch dann um 19.00 Uhr abholen und wir könnten zusammen auf die Hochzeit direkt durchfahren? Ich würde es ja selbst machen, aber du weißt ja, dass ich noch einen Termin habe, den ich nicht verschieben kann."

Natürlich wollte ich, denn Rolf hatte mir viel von Jörg und den irren Erlebnissen, die sie schon zusammen hatten, erzählt. Obwohl mich sein Termin an unserem Hochzeitstag schon etwas ärgerte. Ein Bild von Jörg hatte ich zwar auch schon gesehen, aber in Natura hatte ich ihn noch nicht kennen gelernt. Auf dem Bild war er ein ausgesprochen hübscher, junger Mann. Wir hatten nur mal kurz telefoniert, als er Rolf mal anrief und ich ans Telefon bin. Seine erotische, natürliche und freundliche Stimme war mir damals gleich angenehm aufgefallen. Daher war ich auch rechtzeitig am Bahnhof von Bad Offenbach und wartete auf den Zug, der ausnahmsweise auch pünktlich ankam.

Der Zug hielt und Jörg stieg direkt vor mir aus. Er sah wirklich umwerfend aus. Er war ca. 1,85 m groß mit schwarzen, mittellangen Haaren und stahlblauen Augen. Er hatte eine schlanke Figur mit tollen Proportionen an den richtigen Stellen, fast wie so ein Bodybildertyp. Daher war der erste Eindruck sehr viel versprechend. Jörg fiel mir ohne Vorwarnung um den Hals, er hob mich mit spielerischer Leichtigkeit hoch und sagte "Hat der Rolf doch wirklich eine tolle Braut bekommen. Ich beneide ihn ehrlich, du bist ja richtig süß."

Ich lief rot an und war total perplex.


Er sagte "Früher haben wir immer alles geteilt. Jetzt muss ich doch mal probieren, ob es stimmt was er mir von dir erzählt hat!"

Ohne mich zu fragen, legte er seine weichen Lippen zärtlich auf die meinen und ich war so überwältigt und irgendwie überrumpelt, dass wir uns beide wie wild küssten. Wie von alleine öffnete sich mein Mund und ich spürte wie Jörgs Zunge sich mit meiner traf und unsere Zungen zärtlich miteinander spielten, als wäre es selbstverständlich, einen wildfremden Mann zu küssen.

Irgendwie war ich überrascht, ja fast geschockt, weil ich mich so gehen gelassen hatte und es gar nicht kontrollieren konnte. Ich spürte, dass er ein wunderbarer Mann war, aber jetzt wurde es mir doch sehr peinlich, wie verlangend wir uns geküsst hatten, wir waren richtig begehrend gewesen. Aber er war so wundervoll und fühlte sich so sexy an.

Er ließ von mir ab und sagte wie selbstverständlich "Danke Andrea, dein Rolf hat wirklich nicht zu viel versprochen, du bist einfach umwerfend. Ich muss gestehen, du bist sogar noch viel besser als er mir erzählt hat."


Ich war angelaufen wie eine dunkelrote Tomate und stammelte "Du bist aber auch überraschend umwerfend und so toll hätte ich es auch nicht erwartet." Jörg stellte sich mir nun vor. Ich umarmte ihn auch noch einmal, hieß ihn herzlich willkommen, aber jetzt gab's von mir nur ein Küsschen auf die Wange, leider muss ich fast sagen. Aber ich hatte seinen betörenden und angenehmen Geruch in der Nase! Er roch total verführerisch und irgendwie geil. Ja, er schien mir sogar sehr geheimnisvoll. Seine tief funkelnden Augen blickten mich strahlend an. Ich war mir nicht sicher, wohin das alles noch führen würde… würde es mir gefallen?

"Hallo Andrea, nett dich kennen zu lernen. Rolf hat mir schon viel von dir erzählt und ich bin zutiefst beeindruckt von deinem tollen erotischen Aussehen.", sagte Jörg.


Mit einem Lächeln auf den Lippen erwiderte ich "Hoffentlich hat er nur Gutes erzählt."


Jörg meinte "Ja, Rolf hat mir wunderschöne Sachen von dir erzählt, deshalb musste ich dich auch so lieb küssen, damit ich sicher bin, dass er mich nicht verkohlt hat."


Ich wollte nun doch nicht weiter fragen, obwohl ich schon gerne gewusst hätte, was Rolf da von mir erzählt hat. Rot wurde ich trotzdem wieder, weil ich mir schon denken konnte, was er so alles erzählt hatte.

So lernte ich damals Jörg kennen, den besten Freund meines Mannes. Als wir zusammen mit dem Taxi zu uns nach Hause fuhren, gefiel er mir immer mehr. Jörg war so sanft und natürlich in seinem Wesen! Gleichzeitig war er sehr zielstrebig und wusste genau was er im Leben wollte. Als wir dann in unserer Wohnung ankamen, erzählte ich Jörg, dass wir noch ein paar Stunden Zeit hätten, bis Rolf uns abholen würde. Ich schlug vor, dass wir es uns noch etwas gemütlich machen könnten bis dahin und kramte noch schnell eine Flasche Sekt zur Begrüßung heraus. Eigentlich war es schon ein Geschenk zur Hochzeit, das wir vorab schon bekommen hatten, aber in diesem Moment war mir das egal. Schnell war die Flasche geöffnet und schon schlürften wir den Sekt und unterhielten uns total nett. Dabei fiel mir mein Problem mit Sekt wieder ein und ich bereute schnell, ihm nicht besser Kaffe angeboten zu haben. Bei mir hatte der Alkohol, besonders Sekt, eine sehr enthemmende Wirkung und ich wurde davon herrlich willig für Sexspiele. Aber Jörg freute sich riesig über den Sekt, ich trank vor Aufregung mit ihm zusammen zu sein, mehr als mir lieb war. Wer weiß, ob er mein Problem mit dem Sekt nicht von Rolf wusste.

Plötzlich meinte Jörg "Mir kommt es vor, als würden wir uns schon ewig kennen. Und es ist schön mit dir jetzt schon den Abschied von deiner Freiheit zu feiern und dass ich dazu noch dabei sein darf, ist einfach köstlich. Hast Du denn auch mit Deinen Freundinnen gefeiert?"


Ich erzählte von meinem feuchtfröhlichen Junggesellinnen Abschied und was wir da alles erlebt hatte. Dann kamen wir auch auf erotische Themen zu sprechen, denn Jörg lenkte es irgendwie unverfänglich in diese Richtung. Mit meinen Freundinnen war es auch nicht ganz jugendfrei abgelaufen, aber dazu ein anderes Mal mehr…

Plötzlich fragte er "Stimmt es, dass du und Rolf sexuelle Fantasien auch so geheimnisvoll und gerne auslebt wie ich?"


Da Rolf ihm ja scheinbar auch wirklich alles erzählt hatte, gab ich mit einem Lächeln zu, dass wir gerne geheimnisvolle Fantasiespiele machen.


„Auch mit Augenbinde und so?"


Mir wurde es jetzt wieder peinlich, weil er scheinbar alles genau wusste, was wir machten, aber ich nickte trotzdem. Und mit Rolf würde ich noch mal das eine oder andere Wörtchen reden müssen, das war sicher. Jörg stand auf, kam an meinen Stuhl und nahm mein Seidentuch von dem Halter an meinem Schrank und meinte "Komm, lass mich mal testen, ob das stimmt was Rolf mir erzählt hat."


Ich war perplex und wie gelähmt, weil Rolf von uns wohl so viel erzählt hatte und wie zielstrebig Jörg jetzt vorging.

Ohne Widerstand legte er mir das Seidentuch um den Kopf, über meine Augen, band es zu und meinte "Du kannst nun deine verbleibende Zeit deiner Freiheit noch mal bis zum Schluss genießen oder du sagst jetzt Stopp. Aber vielleicht hast du dann das Schönste deiner Freiheit am Ende noch verpasst!"


Da ich wie unfähig war, ihm etwas zu sagen, still sitzen blieb und mich auch nicht weiter rührte, deutete er es wohl als Zusage. Ich war unfähig ihm zu sagen, dass wir morgens ja schon den Termin beim Standesbeamten hinter uns gebracht hatten… und ich eigentlich verheiratet war…


Er sagte "Komm steh auf und lass es einfach geschehen. Wir haben noch mindestens drei Stunden locker Zeit vor uns. Und wenn du doch nicht mehr willst, sag es einfach. Ich wäre dir wirklich nicht böse…"

Ich wollte mich wehren, aber es ging absolut nicht, denn in meiner Fantasie mit den verbundenen Augen stellte ich mir vor, ich sei mit ihm an einem einsamen weißen Sandstrand, bei strahlendem Sonnenschein. Und er würde mich unendlich langsam verwöhnen…

Jörg klang sehr verführerisch "Komm Andrea, steh schon auf und genieße einfach, was ich nun mit dir vorhabe…"


Ich stand wie ferngesteuert auf und er knöpfte mir erst meine Bluse auf, jeden Knopf einzeln und unendlich langsam. Er streichelte mich so sanft dabei, dass ich schon tierisch erregt und glitschig im Schritt wurde. Dann zog er mir zärtlich und aufreizend langsam meine weiße Bluse aus. Zum Vorschein kam mein weißer Spitzen BH, der meine großen Brüste noch bedeckte.


Jörg flüsterte anerkennend "Geil... einfach nur geil… dein Rolf hat nicht zuviel versprochen... deine Brüste sind so gewaltig… und so süß und total geil, dass es mir ganz anders wird. Du bist ja eine richtig heiße Traumbraut!"


Ich dachte nur, das gibt es doch gar nicht, was hat der denn noch alles von mir erzählt?

Jörg griff nach hinten an meinen Rücken, öffnete den BH Verschluss und entließ meine wohlgeformten Halbkugeln in die Freiheit. Einen BH hatte ich eigentlich gar nicht nötig, wenn ich so aufgegeilt war, wie jetzt. Denn mein Busen war fest, prall und reckte sich ihm geil und willig entgegen.


Jörg staunte "Wow… echt der Hammer… saugeile Riesennippel, die machen ja jeden Mund eines Mannes zu einem süchtigen Saugnapf.“


Und schon stülpte er seine weichen Lippen saugend über meine langen, dicken Nippel. Ich hatte ja auch wirklich übergroße, dunkelbraune Brustwarzen, die Nippel standen lang, dick und steil spitz hervor, als würden sie nur auf seine Berührungen warten. Und insgeheim war es auch so… Inzwischen gab es kein Zurück mehr, ich wusste schon, was weiter passieren würde… und ich freute mich darauf… auch wenn ich verheiratet war, und nicht mal die Hochzeitsnacht hinter mir hatte… aber ich war zu geil geworden…

Seine Hände griffen nun den dünnen Rock und zogen ihn vorsichtig über mein knackiges und erotisches Hinterteil herunter. Es kam mir ewig vor, bis der Rock den Weg an meinen schlanken Beinen bis zum Boden gefallen war. Rolf zuliebe hatte ich einen zu engen weißen Slip angezogen, der fast eine Nummer zu klein geraten war. Er bedeckte meine knackigen, prallen Pobacken kaum, Rolf gefiel das immer sehr.

Jörg flüsterte "Du bist ja wirklich ein außergewöhnlich geiles und süßes Luder. Rolf hat nicht zuviel versprochen. Dir kann man einfach nicht widerstehen! Deine Titten sind der Hammer und dein sexy Po ein wahrer Traum."


Seine Worte machten mich ziemlich an, denn ich mochte es, wenn jemand beim Sexspiel meine Körperteile geil beschrieb. Außerdem hatte ich zur Feier des Tages meine Bikinizone mal wieder richtig rasiert! Meine schon glitschige, zarte Muschi zeichnete sich vorwitzig durch den dünnen Stoff ab und ich wusste, was mich als Nächstes erwartete. Er hatte mich so aufgegeilt und erregt, dass ich unfähig war, dem irgendwie entgegenzutreten. Und gewollt hätte ich es auch nicht.

Jörg zog langsam den letzten Rest von meinen Kleidungsstücken herunter. Die Beine ließ ich dabei eng zusammen, um ihm keinen vorzeitigen Blick auf meine nasse Muschi zu gestatten. Mir war es dabei schon sehr heiß geworden. Jörg schien sich zwischenzeitlich auch schon zum Teil ausgezogen zu haben, denn ich spürte seine nackten Schenkel seitlich an meinen Beinen. Er hatte sich auch schon so heftig erregt, dass sich sein hartes Glied in seiner Unterhose nun mächtig gegen meine Hüfte abzeichnete. Es war mir natürlich auch nicht entgangen, dass er ein extrem dickeres und gleichzeitig ein etwas kürzeres Glied zu haben schien als Rolf. Wahninnig gerne hätte ich jetzt die Augenbinde weggeworfen, traute mich aber nicht.

Jörg meinte "Komm du wunderschöne heiße Braut, spreiz schon deine zarten geilen Schenkel schön weit auf, damit ich mit dir das machen kann, was du jetzt wirklich brauchst!"


Ganz vorsichtig öffnete ich meine Schenkel langsam und ich spürte wie meine Muschi sich langsam öffnete. Ich fühlte wie meine inneren Säfte heraus flossen. Jörg stöhnte "Wahnsinn… wie glitschig und nass du bist... du läufst ja förmlich aus... das mag ich sehr…"


Mein Körper zitterte, als er einen Finger von unten zärtlich zwischen meinen leicht geschwollenen Schamlippen einführte und mich damit dann schmatzend innen massierte. Zielstrebig erreichte er meine Lustknospe…


Jörgs Stimme klang leise "Ja, du süße, geile Braut, so ist es gut. Spürst du, wie du es jetzt brauchst?"

Und ich brauchte es! Ich war jetzt wirklich extrem aufgegeilt. Es durchströmte meine Liebeshöhle im Unterleib wie verrückt. Ich spürte, wie vom Zittern und Beben meines Körpers meine abstehenden Brüste schön wippten und Jörg an meinen Nippeln abwechselnd saugte und leckte. Das war ein irres Gefühl in den Brüsten und im Becken. Ich begann unwillkürlich mit dem Becken an seinem Finger zu kreisen.

Jörg reagierte prompt und flüsterte erregt "Klasse Andrea… du bist ja der absolute Wahnsinn… lass dich schön gehen... komm… komm schon... lass deinen Gefühlen freien Lauf… lass deine Lust raus…"


In meinen Gedanken blitzte es vor Lust und Geilheit. Ich stöhnte "Ja… oh, ja… schieb deine Finger noch mehr rein… ja... so brauch ich es... oh, tut das gut... bitte, bitte nicht aufhören… mach mich noch geiler…“


Noch nie hatte ich mich stehend, so geil einem Mann präsentiert und vor allem völlig gehen lassen… in diesem Moment hätte ich alles für ihn gemacht… wirklich alles…

Splitterfasernackt führte er mich an das Bett und er setzte mich auf meine Bettkante direkt vor ihn, ich streckte meine Beine aus und lies mich dann langsam nach hinten auf den Rücken sinken. Er kniete sich an meine Füße, um meinen jungen, extrem geilen Körper zu betrachten. Ich fühlte wie sein steifes Glied meine Füße berührte, er hatte es aus der qualvollen Enge seiner Hose befreit.

Ich spürte wie er langsam zwischen meinen Beinen nach oben rutschte, meine Schenkel öffneten sich wie von selbst. An meinen Beinen fühlte ich die Spitze seines erregten Luststabes, der sich wild und unbändig gegen meine Innenschenkel drückte. Ich spürte, wie das harte Ding auf seinen Einsatz wartete. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und öffnete dann ganz langsam meine willigen geilen Schenkel mit den Händen immer weiter.


Jörg flüsterte "Danke Rolf, dass du mir deine süße Frau als tolles Abschlussgeschenk lässt und es ihr gönnst, sich mir willig als Geschenk hinzugeben…"


Ich dachte, wenn die beiden das auch noch untereinander ausgemacht haben, dann brauche ich mir ja gar kein schlechtes Gewissen zu machen und kann Jörg jetzt richtig genießen. Dass es ein Trick von Jörg war, erfuhr ich erst später, als er wieder zu Hause war.

Jetzt wurde mir abwechselnd heiß und kalt, mein Atem stockte und mein Herz pochte genauso wild, wie seine geile dicke Lanze an meinen Schenkeln. Als ich mich ihm nun willig öffnete und ihm mein feuchtes Lustparadies offenbarte, knetete er mit Lust meinen festen Busen.


Seine erotische Stimme war ziemlich leise "Du bist ja das absolut heißeste, was ich je hatte. Das sind ja echt ungeheuer erregende Dinger. Und deine Muschi erst…“


Ich hatte mir die Schamhaare ja völlig abrasiert. Jörg flüsterte "Du hast ja echt tolle und geile Schamlippen, die schimmern ja so süß rosa… echt geil… wie Blütenblätter…"


Sein Reden machte mich richtig erregt und sehr geil. Ich fand es toll, dass er mir beschreib, was er so toll an mir fand und was er so im Detail sah.


Er fuhr fort "Deine Schamlippen sind schon leicht geöffnet… lustvolle Feuchtigkeit glänzt auf ihnen… sie tropfen ja fast in Erwartung auf meinen harten Schwanz!"

Ich hörte mich leise flüstern "Los, komm schon zu mir und schieb ihn mir tief rein."


Gleichzeitig hob ich die Arme erwartungsvoll. Er erwachte wohl aus der geilen Betrachtung meines zitternden, aufgegeilten Körpers und kniete sich schnell hin. Hastig hob er meine Schenkel etwas an und ich spürte wie sein steil aufgerichteter Schwanz mit einem Mal an den Eingang meiner Muschi schnellte. Er war steif und hart, wie ich selten einen Schwanz gespürt habe. Ich war freudig erregt in Erwartung der kommenden Minuten und Stunden, genau wie er. Jörg kniete zwischen meinen weit geöffneten Schenkel immer tiefer und ich fühlte mich wie im siebten Himmel, wenn er mich an meinem erregten Körper streichelte. Sein Glied stand hart und fast waagrecht vor meiner nassen Höhle, die es kaum erwarten konnte, von ihm ganz ausgefüllt zu werden. Meine Hände wanderten zu seinem Mast, streichelten ihn sanft und zogen dann vorsichtig die Vorhaut zurück.

Er flüsterte "Ja, du süßes Schätzchen… spiele schön so weiter mit meiner geröteten Eichel an deinen nassen Lippen… verteilte schön sanft deinen Lustsaft auf ihnen... aus deinem geilen Fötzchen quellen so toll deine Säfte und du zeigst mir deine absolute Geilheit so extrem... und das mag ich sehr..."

Ich kraulte und streichelte seine dicken und prall gefüllten Eier, die es wohl kaum noch abwarten konnten, die heiße Sahne inmitten meiner dunklen Höhle zu verteilen. Dann zog ich einfach seinen Po in meine Richtung und seinen Schwanz fordernd in Richtung meiner süßen, glitschigen Muschi. Ich wollte jetzt von ihm genommen werden und meine noch unbändige Lust stillen. Er setzte seinen harten Luststab vorsichtig zwischen meinen feuchten Schamlippen an und drang dann langsam in meine geile Muschi ein. Jetzt spürte ich erst mal, dass seine Eichel enorm dick war und kaum rein konnte. Ich spürte die Hitze in meiner tiefen Höhle, meinem geilen Körper…

Jörg flüsterte "Andrea, was hast du für eine warme und zarte Haut."


Und ich hörte mich in lustvollem und ekstatischem Aufschrei aufstöhnen, als sein dickes Glied bis zum Anschlag in meine enge und nasse Lustquelle glitt... Es war irre so ein dickes Ding zu spüren und er füllte mich fast bis zum Rande meiner Dehnfähigkeit. Es war schon komisch, weil ich seine harten Adern an der Oberfläche seines Schwanzes in meiner Liebeshöhle so heftig reizvoll spürte.

Jörg machte es erst ganz langsam und gefühlvoll. Er versuchte es mal schneller, dann mal wieder langsamer. Er vögelte mich wunderschön mit Gefühl. Jörg spürte genau wie ich es brauchte und lies es dann wieder langsamer angehen, wenn ich fast soweit war. Ich spürte bei ihm, wie bis jetzt bei keinem anderen Mann, diese dicken Adern an seinem umfangreichen Rohr. Mit der Zeit wollte ich es spüren und mal richtig schön kommen.


Aber er sagte nur "Noch bist du nicht soweit. Kommen sollst du später, denn noch sollst du es genießen. Ich will deine Erregung erst noch steigern bis du vor Lust schreist und nie mehr vergisst, wer dich so schön gevögelt hat."


Immer wieder holte er mich hoch bis kurz vorm Orgasmus und ließ es dann wieder abklingen.

Mit der Zeit fand ich es fast unerträglich meine immer weiter gesteigerte Geilheit nicht entladen zu können. Nach für mich unendlich langer Zeit sagte er: "So du kleine geile Muschi, jetzt kannst du kommen."


Langsam steigerte er das Tempo seiner Fickbewegungen und bei mir kam es nun mit unglaublicher Macht hoch. Es war ungeheuer mächtig wie es mir kam und es überrollte mich gewaltig. Jörg knetete mich gleichzeitig an den Brüsten und das kribbelte durch und durch. Sein Zwirbeln meiner Brustnippel gab mir beim Kommen den Rest. Mir ging echt mein Bewusstsein kurzzeitig weg und dann hört ich mich wie eine brunftige Lustfrau schreien. Es waren heftige Schreie im Augenblick des Höhepunktes. Immer wieder und wieder kam ich und dachte, will das denn gar nicht mehr aufhören. Jörg ließ aber nicht locker. Immer wieder stieß er mich mit seinem mächtigen Luststab und ich kam von neuem in einen Orgasmus. Dann kam auch er. Ich spürte wie sein Saft in mir alles ausfüllte und dann seitlich heraus quoll.

Jörgs dicker Schwanz war herrlich in mir. Dann hob er mich auf, als mein Höhepunkt langsam abebbte. Er hob mich immer höher und ich saß nun plötzlich auf seiner Hüfte, den dicken Schwanz immer noch in mir und er gab mir Sicherheit, denn er wurde gar nicht kleiner. Jörg trug mich durch das Zimmer, hielt mich dabei an den Beinen fest und wir küssten und streichelten uns ständig weiter. Er saugte dabei immer wieder meine langen Nippel. Zwischendurch fing er wieder an, mich zu heben und zu senken und vögelte mich wieder von vorne.

Plötzlich drehte er mich auf seinem Rohr um die Achse und Jörg ließ mich dann langsam auf alle viere aufs Bett sinken. Sofort fing er an, mich langsam von hinten durch zu ficken. Das war irre geil, weil er so tiefer mit seinem ausfüllenden Schwanz kam. Was ich nicht verstand war, dass er nicht nachließ in seiner Manneskraft, aber das war mir ehrlich gesagt, ziemlich egal. Sein Schwanz blieb sogar nach seinem Abspritzen in mir noch genauso stark, wie vorher.

Er fickte mich in immer neuen Stellungen. Es gefiel mir wahnsinnig gut, aber ich war auch etwas unsicher, denn ich verstand nicht, warum ich selbst nicht genug davon bekommen konnte. Ich brauchte es gierig und war wild darauf, dass Jörg mich immer wieder aufs Neue verrückt machte. Um etwa 17.30 Uhr machte Jörg mich dann doch darauf aufmerksam, dass es langsam an der Zeit war, das schöne Fickspiel zu unterbrechen. Ich weiß gar nicht, wie oft ich bis dahin gekommen war, aber es war unendlich geil gewesen. Wir zogen uns wieder an und ich machte uns zur Abwechslung mal einen Kaffee. Und dann warteten wir, denn es wurde immer später…

Um 18.15 Uhr kam Rolf erst und begrüßte sichtlich erfreut Jörg, nachdem er mir einen langen Zungenkuss gegeben hatte. Von Jörg hatte ich bis dahin unzählige Küsse bekommen. Jörg war auch sehr erfreut ihn zu sehen und sagte zu ihm "Du hast die tollste Frau der Welt abgestaubt. Ich beneide dich darum!"


Rolf meinte "Ich weiß und bin selber so froh, dass ich Andrea habe und dass sie mich so sehr liebt."


Jetzt war ich ziemlich beschämt und traurig, dass ich mich so habe fallen lassen, aber es war über mich gekommen und hatte mir soviel Lust bereitet. Vielleicht würde ich es Rolf eines Tages sagen, aber nicht heute. Dann fuhren wir zusammen zum Hotel am Waldhotel, um endlich auf unsere Feier zu gelangen.

Als Rolf dann mit quietschenden Reifen in die Einfahrt des Hotels einbog, war es schon kurz nach sieben. Wohl ein bisschen spät für die eigene Hochzeit, wenn die Gäste früher eingeladen worden waren. Aber je später der Abend, umso schöner die Gäste.


Es war ein richtiges großes ländliches Hotel in der Nähe von Bad Offenbach, extra von meiner Mutter für die Hochzeit komplett reserviert. Ich hatte aber überhaupt keine Zeit alles näher zu betrachten, denn wir waren eigentlich schon viel zu spät. Ich schnappte Rolfs und meinen Koffer und hastete ins Hotel zur Rezeption, an der man mich schon erwartete. Die Angestellten waren alle super freundlich und nett. Ich konnte, um Zeit zu sparen, mich gleich im Nebenraum umziehen und zog in Windeseile mein Hochzeitskleid an. Meine und Rolfs Sachen würden dann später auf unser Zimmer gebracht werden, sagte mir der Empfangschef. Draußen war schon richtig was los, viele Gäste waren vor uns eingetroffen. Gerade noch rechtzeitig kam auch die Musikband.

Es waren bestimmt 150 Menschen, die den Weg hierher gefunden hatten und auch viele meiner Arbeitskolleginnen waren schon eingetroffen. Meine Schwiegereltern und der ganze Anhang waren auch schon da und wie wir im Hotel eingezogen. Dann sah ich meine Schwiegermutter Karin. Sie war 45 und eine hübsche Frau mit mittellangen schwarzen Haaren, die ich immer wieder bewunderte. Als sie ihre heruntergefallene Tasche aufhob, bemerkte ich, dass sie zwei junge Soldaten, Freunde von Rolf, anstarrte. Karin blickte zu ihnen und lächelte die zwei ziemlich herausfordernd an. Karin hatte einen großen, prallen Busen, sehr ansehnlich für ihr Alter und war heute auffallend jungendlich erotisch angezogen. Wie mir Rolf erzählt hatte, war sie mit ihrem Ehemann nicht mehr so zufrieden und im Bett bekam sie wohl auch nicht das, was sie brauchte. Ich hatte herausgefunden, dass Karin BH Größe 90C trug, was schon sehr beeindruckend auf die jungen Soldaten wirkte. Ihr Kleid hatte ein tiefes Dekollete, das ihren prallen Busen wunderbar betonte und sie duftete verführerisch, als ich dann in ihrer Nähe stand und sie herzlich umarmte und begrüßte.

Als alle Gäste Rolf und mich begrüßt hatten, gab es noch die üblichen Gruppenfotos. Dann sah ich wieder meine Schwiegermutter herumscherzen mit den jungen Soldaten. Ich dachte, oh weh, was soll das noch geben. Hoffentlich macht mein Schwiegervater keine Probleme, aber er schien sich mehr mit den Getränken zu beschäftigen, die schon reichlich serviert wurden. Karin hatte eine sehr schlanke Figur, einen sexy Hintern und war sehr attraktiv für ihr Alter. Nicht nur die alten Kerle konnten die Blicke kaum von ihr abwenden. Sie war etwas größer als ich und scherzte in einer anderen Gruppe mit einigen männlichen Gästen, die ihr teilweise ungeniert in den Ausschnitt starrten. Mein Herz tat einen Satz, als ich das sah, denn ich hätte nie gedacht, dass sie so drauf sein könnte… so provozierend...

Ich saß dann zuerst mit Rolf auf dem Ehrenplatz vorne im Saal bei meiner Mutter und Rolfs Eltern in der Nähe. Die Zeit verging wie im Fluge, es gab zuerst Unmengen von Kaffee und Kuchen und eine riesige Menge leckeres Essen. Danach gab es kleine Snacks auf allen Tischen, dazu Wein, Sekt und Bier, soviel jeder wollte. Und es wollten viele. Rolf und ich verschwanden zwischenzeitlich noch mal für weitere Fotos. Die Zeit wurde überbrückt von der Band, drei Leute, die für eine Hochzeit richtig gute Stimmungsmusik spielten. Als Rolf und ich wieder da waren, kam schon neues Essen, was als riesiges Buffet am Rande des Saals aufgebaut war. Ich versuchte mich ein wenig mit dem vorzüglichen Wein zurückzuhalten. Ich war damals Wein und Sekt nicht so gewöhnt, aber andauernd wurde geprostet und auf uns angestoßen. Vielleicht war es aber ganz gut für mich, mir ein wenig Mut anzutrinken, denn ich wollte Rolf eigentlich noch meinen Seitensprung beichten…


Allerdings war der Nachteil mein Problem mit dem Alkohol, was ja wie ich dachte keiner kannte. Wenn ich mit Rolf unterwegs war, trank ich nie viel. Nach dem größten Festmahl, das ich je erlebt hatte, wurde dann die Tanzfläche von Rolf und mir eröffnet. Wir zwei legten einen wirklich prima Walzer hin, alle waren begeistert.

Normalerweise bin ich keine, die gerne tanzt, aber heute war ich voll guter Laune und hatte richtig Lust drauf, weil ja auch Rolf führte und der tanzte für mich mit. Vielleicht lag es auch an dem Wein, den ich schon getrunken hatte oder dass mich ja fast alle hier kannten. So schlecht war das Tanzen wohl auch nicht, viele schlossen sich uns nach und nach an. Es gab aber komischerweise einen nicht üblichen Männerüberschuss und so kamen die Frauen kaum zum Verschnaufen, vielleicht lag es daran, dass doch einige sehr attraktive Frauen in engen Kleidern dabei waren. Mit mir wollte auch jeder Kerl mal tanzen, einige waren richtig scharf auf mich. Bei der Menge musste ich leider auch ein paar abweisen…

Kurze Zeit später gab es eine wohlverdiente Pause für alle. Die Band brauchte auch mal eine Auszeit. Ich sah wie einige meiner Kolleginnen mit den Soldaten zusammen hingen, manche küssten sich schon und machten herum. Ich dachte, oh oh, das wird ja wohl noch was werden für einige. Ich nutzte die Zeit, um kurz mal auf die Toilette zu verschwinden. Nachdem ich fertig war, nicht so einfach mit dem langen Kleid, öffnete ich die Tür und starrte auf die gegenüberliegende Tür. Das war die Gelegenheit das Haus mal zu erkunden, außerdem hatte ich ein paar komische Geräusche gehört. Mein Herz fing wild an zu pochen, jetzt bloß nichts Blödsinniges machen, dachte ich noch, du bist auf deiner Hochzeit und spionierst hier rum… Als ich die Tür gegenüber leise öffnete, hörte ich leises Stöhnen in einem halbdunklen Raum mit einem Nebenraum. Bevor ich den Mund aufbringen konnte, fing jemand an, mit einer leisen und, wie ich fand, ziemlich erotischen Stimme zu sprechen.

Es war ein Mann und er sprach mit meiner Schwiegermutter. "So, du süßes Schätzchen, lass dich einfach gehen. Dein Mann bringt es also nicht, dann lass mich mal machen, damit du mal wieder richtig befriedigt wirst. Außerdem bin ich auf so was Erfahrenes wie dich total geil."


Ich gewöhnte mich an das dunkle Zimmer und sah, als ich weiter zum Nebenraum ging, dort im hinteren Teil des Raums ein großes Sofa. Karin lag rücklings auf dem Sofa über der Lehne, den Kopf zurückgeworfen und ein Soldat, vielleicht 19, kniete zwischen ihren nackten, weit gespreizten Schenkeln splitternackt und leckte sie wunderschön geil. Es war einer der beiden, die Karin vorhin angemacht hatte.


Sie stöhnte heftig und flüsterte "Ja… du geiler junger Hengst… zeig es mir mal richtig und leck mich erstmal schön heiß!"


Er zog seine Hose mit einer Hand runter, sein Schwanz stand schon prächtig hervor und er leckte sie wirklich mit echter Lust.

Der junge Soldat sagte "Du bist ja echt ein tolles geiles Weib, an dir ist alles dran, was man braucht."


Karin flüsterte etwas enttäuscht "Ja, wenn das mal mein Mann auch so sehen würde…"


"Den brauchst du doch jetzt nicht. Du hast doch mich jetzt und ich fick dich gleich mal richtig durch, wenn du nass genug bist.", erwiderte er.


Es schmatzte ziemlich laut und er leckte Karin wie besessen. Sie stöhnte immer heftiger.


Dann rief sie "Komm fick mich jetzt endlich… ich brauche deinen Schwanz jetzt in meiner Muschi..."


"Komm du süßes Weib, dreh dich um… ich will dich von hinten ficken."

Ich wurde schrecklich nass und geil von dem was ich da sah und hörte, so kannte ich Karin nun wirklich nicht... und mich auch nicht…


Nie hätte ich gedacht, dass meine Schwiegermutter so eine geile Lustfrau war. Schon hatte sie sich gedreht und streckte ihm ihren Po entgegen. Der Soldat half ihr, spreizte ihre Schenkel auf und stellt die Beine nach außen. Dann sah ich seinen Schwanz richtig im Licht, es war ein schönes großes Prachtstück. Nicht zu groß, so wohl um die 20 cm lang, gerade richtig für einen geilen Fick. Ich beobachtete, wie er sein Ding bis zum Anschlag in Karins Muschi einführte. Er packte sie nun mit den Händen am Po und fing an wie ein Irrer in sie rein zu ficken. Seine Eier klatschten an ihren sexy Hintern und es schmatzte heftig.

Der Soldat stöhnte dabei "Hast du eine herrlich enges Fötzchen, echt geil... deine nasse Muschi macht mich echt irre."


Ich wurde selbst extrem nass dabei. Karin stöhnte immer heftiger "Toll… so ist es gut… mach nur schön weiter so… hör bloß nicht auf…"


Während des Fickens fragte der junge Soldat außer Atem "Sag mal, fickt deine Schwiegertochter auch so gut wie du?"


„Du geiler Bock, du sollst mich ficken… Andrea ist ein süßes geiles Luder und wird von ihrem Mann gefickt. Sie hat alles was sie braucht, aber jetzt brauche ich deinen Schwanz...", sagte Karin.


Ich dachte ich hör nicht richtig. Und langsam wurde ich auch rot dabei.

Plötzlich flüsterte eine männliche Stimme hinter mir "Hi, hier ist ja noch jemand, der mal eine kleine und geile Pause macht!"


Ich muss mit einem ziemlich bescheuerten Gesicht dagestanden haben, als ich antwortete "Ich habe mal eine Auszeit vom Tanzen gebraucht. Ist ja ganz schön anstrengend."


Langsam kam mir in den Sinn, dass es Jörg war, dessen Stimme ich gehört hatte und der hinter mir stand und ich drehte mich um. In Gedanken verurteilte ich mich sofort, weil ich ja eigentlich auf mehr als einen Tanz mit ihm gehofft hatte und jetzt so eine blöde Begründung abgab, als er mich beim Zuschauen erwischt hatte.


Jörg sagte mit einem Augenzwinkern "Aus der Nähe sieht deine Schwiegermutter ja wirklich echt Klasse aus, ihre geile Muschi betont ihre schlanke, sportliche Figur genau an den richtigen Stellen.“ Ich musste lächeln.


„Aber an dich kommt sie nicht ran“, ergänzte er.

In die Stille, die dann entstanden war, platze Jörg kurz mit einem ziemlich leisen Auflachen "Na Andrea, gefällt dir der geile Anblick auch? So möchte ich dich jetzt auch ficken, mein süßes geiles Luder!"


Ich wurde sofort wieder knallrot und wäre am Liebsten im Erdboden verschwunden, aber dann sah ich, dass er es gar nicht böse gemeint hatte. Verzweifelt versuchte ich meinen Blick von den Brüsten meiner Schwiegermutter abzuwenden, aber das war ganz schön schwer, denn es war wirklich geil und machte mich an, auch wenn ich es nie zugegeben hätte...


"Entschuldige bitte! Aber du siehst auch nicht schlecht aus.", versuchte ich mich bei Jörg rauszureden, es war eher eine blöde Antwort. Aber noch was Dümmeres fiel mir im Augenblick nicht ein. Es war fast an der Zeit für mich wieder rot zu werden, umso überraschender kam dann Jörgs Frage "Hast du vielleicht Lust auf einen kurzen Verdauungsspaziergang?"

Das kam für mich dann doch ziemlich plötzlich, aber ich willigte sofort ein und ich war froh so schnell hier raus zu kommen. Wir gingen ohne Umwege nach draußen. Das Hotel verfügte über einen parkähnlichen großen Garten, in dem wir ein Stück spazieren gingen. Wir sprachen über alles Mögliche und anfangs dachte ich erst, dass Jörg mich nur auf den Arm nehmen wollte. Aber scheinbar war sein Interesse an mir doch nicht gespielt, ich war Jörg wohl sehr sympathisch und auch ich empfand eine sehr große Zuneigung zu ihm. Wir verstanden uns prächtig und so wurde aus dem kurzen Spaziergang fast eine Stunde, nach dem wir schon viel voneinander wussten. Es war, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Und drinnen warteten die Gäste... so ein Mist…

"Wollen wir wieder rein? Sonst werden am Ende alle denken, wir zwei würden sonst was miteinander treiben.", sagte Jörg, als wir wieder in der Nähe des Eingangs waren.


"Und? Wäre das so schlimm?" warf ich wagemutig ein und erwartete schon einen bösen Blick von ihm.


"Nein, warum eigentlich nicht, vielleicht später dann.", kam es von Jörg. Ich bemerkte seinen schelmischen Ausdruck im Gesicht, als er das sagte.


"Also gut, dann beim nächsten Spaziergang.", wurde ich forscher. Er lächelte. "Aber gehen wir erst mal rein. Vielleicht gibt's ja schon den nächsten Gang."

Drinnen waren alle wieder beim Essen. Nur vereinzelt waren Plätze von anderen frei, die wir teilweise auch im Park gesehen hatten. Es kamen schon ein paar komische Blicke, als wir zusammen in den Saal traten, vor allem die Blicke der Männer waren nicht wirklich freundlich. Aber das war mir egal. Ich fand Jörg wirklich sehr in Ordnung. Aber was dachte ich da nur. Es war doch meine Hochzeit und dort saß mein Mann Rolf, der sehr vertieft in einem Gespräch war. So sehr hatte er mich wohl doch nicht vermisst. Na ja, vielleicht würde ich die Sache mit Jörg doch noch mal vertiefen, in jeder Hinsicht...



Wir gingen jeder wieder an unseren Platz, da es wohl zu komisch ausgesehen hätte, wenn wir uns zusammen was gesucht hätten. Jörg saß bei einigen Freunden und ehemaligen Kollegen. Ich saß wieder bei Rolf und wir küssten uns zur Begrüßung, als wenn nichts gewesen wäre. Während des Essens versuchte Jörg und ich ab und zu Blickkontakt zu halten, dabei lächelte Jörg mich an und blinzelte mir zu, mir wurde dabei ganz warm ums Herz. Auch meine kleine Muschi machte sich wieder bemerkbar. Jörg war schon ein richtig gut aussehender und geiler Mann. Oh weh, was machte der Alkohol nur mit mir... aber schon führte ich das Glas wieder zu meinem Mund… und nahm einen großen Schluck…

Meine Gedanken kreisten beim Essen nur um Jörg und seinen süßen geilen Körper und seinem Prachtstück von Schwanz. Ich stellte mir vor, wie wir später wieder im Park waren und freute mich schon darauf.

Es dauerte auch wirklich nur eine halbe Stunde und schon gab mir Jörg heimliche Zeichen. Mein Mann Rolf war so beschäftigt mit den Gästen, dass er es kaum merkte, dass ich wieder weg wollte. Er freute sich noch, als ich mich ablenkend zu ihm beugte und ihn zärtlich auf die Wange küsste. Dann ging ich hinter Jörg wieder in den kleinen Park raus. Wir kamen an eine einsame Stelle im Park und Jörg blieb einfach stehen. Er drehte sich zu mir, lächelte mich süß an und seine schelmisch glänzenden Augen verrieten mir, dass er auch wusste, dass jetzt was passieren würde. Jörg nahm mein Gesicht in die Hände, zog mich an sich und wir küssten uns. Unsere Zungen trafen sich und sie spielten wild und lange miteinander. Jörg schmeckte wunderbar. Seine Hände wanderten langsam an meinem Körper runter, fuhren unter mein Kleid und kamen ohne Umwege in meinen Slip an. Seine zärtlichen Finger spielten an meinem Kitzler. Es war, als wenn tausend kleine Prickler durch meine Muschi strömten.

Ich griff an seine Hose und fühlte seinen prallen Schwanz, der langsam härter wurde. Ich streichelte sein Glied sanft durch die Hose, was mich unheimlich erregte und ihn auch. Es wurde immer größer und brauchte mehr Platz. Also öffnete ich vorsichtig seine Hose und zog sie dann nach unten. So plötzlich und unerwartet in die Freiheit entlassen, schnellte sein Steifer peitschend hervor, bereit für meine wilde ungezügelte Lust. Als seine Zunge sich von meiner löste und ich langsam in die Knie ging, wusste er wohl was ihn erwartete. Jörg machte die Augen zu, um meine Berührungen lustvoll genießen zu können. Zuerst spürte er meinen heißen Atem an seiner Schwanzspitze. Dann einen vorsichtigen, gefühlvollen Kuss auf die Spitze seiner Eichel. Kurz spürte er meine Hand, die langsam die Vorhaut von der dicken Eichel zurückzog, um dann wieder zu verschwinden. Meine weiche Zunge berührte seine Eichel, spielte und umkreiste seine Spitze, mein heißer Atem fühlte sich für ihn einfach geil an, so wie er die Augen verdrehte. Jörg dachte bestimmt an mein süßes Gesicht, meine vollen roten Lippen, die seinen pochenden Schwanz jetzt verwöhnten. Meine Zunge spielte mit der kleinen Ritze, nahmen die Lusttröpfchen auf, die schon daraus hervortraten. Meine Hände waren auch wieder an seinem harten Schaft, massierten und streichelten sanft den trockenen Luststab und seine frei baumelnden, dick gefüllten Eier.

Als sich meine Lippen plötzlich ganz um seinen Schwanz schlossen, breitete sich ein unheimlich tolles Gefühl in meinem Körper aus, ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Jörgs Glied schien noch größer zu werden. Langsam und sanft spielten meine geschmeidigen vollen Lippen mit seinem dicken Schaft, bewegten sich langsam vor und zurück. Meine Zunge umkreiste seine dicke Eichel, leckte und saugte an ihr. Er spürte nun meine Zähne, die ich gefühlvoll an seinem Schwanz auf und ab bewegte, ihn damit fast bis zur Besinnungslosigkeit reizte. Jörg war kurz vorm Explodieren. Es war so schön, dass er mir jetzt völlig ausgeliefert war und ich bestimmen konnte, wann er kam. Ich nahm seinen Schwanz immer tiefer in mich auf. Ich dachte immer es geht nicht mehr, um ihn dann doch noch intensiver zu spüren. Meine warmen Hände kneteten seine dicken Eier, die kurz vorm Platzen waren, bereit die erregende, geile Sahne abzugeben.

Es war einfach der perfekte Moment, so wie Jörg sich von mir blasen ließ. Er dachte bestimmt an meine warmen Lippen, die seinen harten Schaft umschlossen, an meinen geilen Körper und an meine saftige Muschi, die er ja später noch verwöhnen wollte. Ich spürte langsam den Saft in ihm aufsteigen, sein Schwanz zuckte in meinem Mund auf und ab. Dieses geile Gefühl gab mir eine ungeheure Erregung. Ich nahm seinen Schwanz ganz in meinem Mund auf, als es dann bei ihm plötzlich so weit war. Ohne Warnung, begleitet von seinem wollüstigen und lauten Aufstöhnen, verspritzte sein pulsierendes Glied seinen Saft zwischen meine geilen roten Lippen. In mehreren unkontrollierten Zuckungen ergoss sich seine Ficksahne tief in meinem Mund und über meine Zunge.


Er flüsterte: "Oh ja… Andrea… du machst das herrlich… schluck schön alles… booooah… ist das irre geil!"

Ich versuchte alles zu schlucken und gleichzeitig Luft zu holen. Langsam beruhigte sich sein Schwanz und in der folgenden Stille öffnete er die Augen wieder. Ich hatte den Mund immer noch um sein Glied geschlossen. Ich bewegte meine Lippen auf und ab, um auch die letzten Sperma Reste aus seinem Glied zu saugen und abzulutschen. Es schmeckte einfach herrlich. Jörg sah mich an und lächelte dabei. Als nichts mehr herauskam, gab meine warme Zunge seinem langsam erschlaffenden Glied einen letzten sanften Kuss, bevor ich aufstand. An meinem Mundwinkel sah Jörg noch die letzten kleinen Reste seines Liebessaftes hängen, die er vorsichtig wegküsste...

mehr, wenn's weitergeht...

Ich freue mich über jede Mail und nette Kommentare ;-)

Kommentare


_Recycled_
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 7
schrieb am 11.08.2007:
»Sehr nette Story, hoffentlich gibt es hierzu bald eine Fortsetzung.
Würde mich freuen :)«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 11.08.2007:
»Geile Geschichte!
Um ehrlich zu sein, ein wenig unrealistisch, aber trotzdem super geschrieben..
Der Teil mit der Schwiegermutter, den check ich nicht ganz, also, ich versteh schon, was ich les, aber ich versteh nicht, warum's da steht.. Wen interessiert die Schwiegermutter? *lol*
Egal.. alles in allem echt toll und ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!«

karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 11.08.2007:
»Hi,
gut angelegte geile geschichte. Die braut noch einmal richtig durchzuficken, damit sie weiß was ihr ggf. fehlt.Gut auch die idee mit der geilen schwiegermutter. Jörg sollte sie auch noch durchziehen. Warte gespannt auf die Fortsetzung.
Carlos«

Wuppermike
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 7
schrieb am 11.08.2007:
»die geschichte gab es schon einmal, es ist sogar fast der selbe wortlaut, nur die namen wurden verändert
schade eigentlich«

Cäser
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 14
Cäser
schrieb am 11.08.2007:
»@Wuppermike,
das ist richtig und uns bewusst. Allerdings in diesem Fall zulässig, da der Autor der ursprünglichen Geschichte seine Zustimmung zu dieser Version gegeben hat.
Grüße
Cäser«

Miro
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 12.08.2007:
»Super story...freue mich schon auf eine Fortsetzung;-)«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 12.08.2007:
»eine sehr geile geschichte ....«

fuentes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 44
schrieb am 14.08.2007:
»ist mir einfach zu unrealistisch, das Thema kann spannend sein, aber das ist billiger Stoff der bei mir keine Phantasie anregt und auch nichts erregt...«

HexeGoe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 15.08.2007:
»Warte mit Spannung auf die Fortsetzung. *smile*«

Stepke
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 10
schrieb am 22.03.2010:
»Echt geil geschrieben, bin mega gespannt auf die Fortsetzung!!
Vielleicht wieder mit der Schwiegermama?
Sehr schön, wirklich sehr schön!!!«

Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 22.03.2010:
»Super Geschichte!!!!
Freue mich schon auf die Vortsetzung!!!!«

FLM
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 04.04.2012:
»mehr davon.«

lokmaus
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 29
schrieb am 04.04.2012:
»Super Geile Geschichte bin schon auf die fortsetzung gespannt.«

Paramhansa
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 12
schrieb am 13.02.2013:
»...wo um alles in der Welt ist die Fortsetzung???
weiter so, aber ganz ganz schenll...hau rein, Junge!!!«

martina69
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 2
schrieb am 22.02.2013:
»sehr schön nur weiter so«


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