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Kommentare: 5 | Lesungen: 9447 | Bewertung: 5.98 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 09.11.2007

Eine schlechte Erfahrung als Cuckold (3)

von

Abgesehen von den vielen Diskussionen, die wir abends bei einem ganz gemütlichen Glas Wein führten, waren weder in unserem Tagesablauf noch in unserer Beziehung zueinander Unterschiede feststellbar. Eines war jedoch sicher: Wir hatten mit einer Art „gefährlichem“ Spiel begonnen, das wir beide anscheinend sehr genossen. Es waren von uns beiden keinerlei Widersprüche oder Bedenken gekommen, diese Spiele nicht fortzusetzen. Ich denke auch, dass das der Zeitpunkt war, wo wir den nächsten Level erreicht haben.

So vergingen die Tage ohne wirklich erwähnenswerte Geschehnisse und langsam wurde ich ein wenig ungeduldig. Eines Abends fragte ich Nadine: „Sag mal, wie soll das nun weitergehen? Ich sehe keinerlei Anzeichen oder Vorbereitungen, dass eine Fortführung unserer Spiele vermuten lässt. Willst du nicht mehr?“ „Was sollte ich deiner Ansicht nach unternehmen? Soll ich mir ein Schild um den Hals hängen wo geschrieben steht, dass ich einen Liebhaber suche und damit spazieren gehen?“ entgegnete sie etwas verärgert und fuhr fort, „sei nicht so ungeduldig. Solche Geschehnisse müssen sich ergeben und können nicht erzwungen werden. Dann ist die Wahrscheinlichkeit auf einen Erfolg um einiges höher.“ Die letzten Worte waren schon wieder etwas versöhnlicher. Ich beschloss den Dingen ihren Lauf zu lassen und nicht weiter nachzuhacken.

Ein paar Tage später kündigte Nadine an, dass morgen Abend ihre beiden Freundinnen zu einem Plausch erscheinen werden und ich mir schon mal überlegen sollte, ob die von mir zu Beginn unserer Abenteuer geäußerte Fantasie der verbalen „Demütigung“ noch Gültigkeit besitze. Wenn das so ist, würde sie sich überlegen, ob nicht die eine oder andere Aussage in diese Richtung gehen könnte.

Mit einem doch etwas mulmigen Gefühl in der Magengegend stimmte ich dann doch zu, nicht ohne die Bemerkung: „Aber achte darauf, dass wirklich alles im abgesteckten Rahmen bleibt!“ Ein merkbares Lächeln konnte ich daraufhin in Nadines Gesicht ablesen und dabei kam ihr der Kommentar „lass dich überraschen, ich werde möglichst nah bei der Wahrheit bleiben“ über die Lippen.

Nadines beiden engsten Freundinnen sind Gerda, 52 Jahre alt, durch einen tragischen Unfall seit ca. einem Jahr Witwe und Beate, 50 Jahre alt und seit 2 Jahren geschieden. Beide Damen sind sehr lebenslustige Menschen, wobei Beate doch etwas mehr auf der extrovertierten Seite angesiedelt ist und meines Erachtens eine gute Gelegenheit nicht an sich vorbeiziehen lässt. Gerda hingegen ist da wesentlich schwerer einzuschätzen und trotz mehrmaliger Erkundigungen bei Nadine konnte ich noch nichts über ihr Liebesleben herausfinden. Bei ihr hat man eher den Eindruck, dass sie den tragischen Verlust ihres Gatten noch nicht ganz überwunden hat.

Grundsätzlich würde ich sagen, dass die 3 wirklich gute Freundinnen sind und in die Kategorie gehören, die sich wirklich sehr viel erzählen und sich auch gegenseitig einander anvertrauen. Eine Ausnahme bilden vielleicht die Einzelheiten des Liebeslebens von Beate, die nicht so in Einzelheiten ausgerollt werden. Da denke ich, dass Beate viel zuviel Angst davor hat ein schlampen Image aufgedrückt zu bekommen. Lediglich Nadine gegenüber erzählt sie ein wenig, aber nur dann, wenn sie beide allein sind. Liegt vielleicht daran, dass die beiden doch deutlich offener sind als Gerda.

Nadine bestätigte mir aber, dass sie von unserem neu implementierten Lebensstil nichts wissen und sie derzeit auch nicht die Absicht hat, dies zu ändern. Nadine meinte weiters: „Anfangs wirst du uns wohl ein wenig Gesellschaft leisten. Wir werden auf der Terrasse sitzen und den lauen Abend genießen. Wenn du dann verschwindest, vielleicht wegen Arbeit, die noch erledigt werden muss, kannst du ja gerne vom Obergeschoss zuhören wie die Unterhaltung weitergeht. Aber verhalte dich ruhig. Die beiden müssen nicht mitbekommen, dass du mithörst.“

Viel konnte ich mit dieser Aussage nicht anfangen. Natürlich war mir bewusst, dass Nadine irgendetwas im Schilde führte, ich konnte mir jedoch keine Vorstellungen darüber machen, was das sein könnte.

Am nächsten Abend erschienen die beiden Damen gut gelaunt und ausgesprochen gut herausgeputzt, obwohl es sich doch um ein privates Treffen handelte. Das haben anscheinend die Damen uns Männern voraus. Hier denken wir viel zu praktisch.

Es fand die übliche kurze Begrüßung mit Bussi links und Bussi rechts statt und noch im stehen wurde auf der Terrasse der Begrüßungs-Prosecco eingenommen. Ich gesellte mich dazu und in recht kurzer Zeit wurden die wichtigsten Informationen über die wichtigsten lokalen Ereignisse (Scheidungen, Seitensprünge, neue Pärchen etc.) ausgetauscht und schon ging es mehr zum privaten Tratsch über.

Wie üblich wurde von Gerda und Beate erwähnt, wie glücklich sich Nadine schätzen kann, einen so tollen Mann wie mich zu haben, denn das sei doch recht praktisch und sie müsse nicht immer alleine sein…(oder auf der Suche?) Darauf schien Nadine nur gewartet zu haben. Sie entgegnete mit einem Lachen auf dem Mund: “Ja, um nicht alleine sein zu müssen, finde ich Fred wirklich nicht schlecht. Außerdem ist er zu Hause recht brav und nimmt mir viel von der Hausarbeit ab. Ansonsten sehe ich da keine großen Unterschiede zu eurer Situation!“ Nun lachten auch die beiden anderen. Beate hatte natürlich sofort eine Antwort parat: „Ja und nicht zu vergessen die sonstigen Annehmlichkeiten, die bei dir auf Abruf bereit stehen, während Gerda und ich das erst mit Vorlaufzeit planen müssen.“ Spontan erwiderte Nadine: „Ja, aber gerade in diesem Bereich ist Fred wirklich nicht der Spezialist, wie ihr vielleicht glaubt. Aber trotzdem, seine Stärken liegen eben in anderen Bereichen.“

Nadines Lachen veranlasste die beiden mitzulachen und dies als Scherz zu werten, während ich merkte, dass sich in meiner Hose eine seltsame Erregung bildete und mein Schwanz hammerhart wurde. Beate meinte dann noch an Nadine gerichtet: „Na dann willkommen im Klub!“ So leicht wollte mich Beate nicht vom Hacken lassen und bohrte nach: „Bist du nun mehr in die Hausmannrolle geschlüpft, der vornehmlich mit der Organisation im Haushalt zuständig bist? Aber wer erledigt dann die Pflichten des Liebhabers?“ Ich lief knallrot an und meine Erektion in der Hose meldete sich deutlich. Ich probierte zu antworten, aber Nadine kam mir zuvor: „Ja, dafür muss ich mich wohl um eine geeignete Aushilfe umsehen, denn auf den Spaß will ich sicher nicht verzichten.“ Und wieder war bei den 3 Damen ein recht offenes Gelächter feststellbar.

Nun hielt ich den Zeitpunkt für gekommen, meine Arbeit als Vorwand zu verwenden um mich zurückzuziehen. Im Obergeschoß habe ich ein kleines Büro eingerichtet. Ich schaltete Licht ein, stellte den CD Player an und ließ mich an meinem Schreibtisch nieder. Dann dachte ich nach, wie ich jetzt am besten ohne bemerkt zu werden der Unterhaltung lauschen könnte. Von hier aus würde es wohl nicht gehen, weil mein Büro an der gegenüberliegenden Seite der Terrasse liegt. Aber vom Schlafzimmer, das sich direkt oberhalb der Terrasse befindet, sollte es möglich sein. Ich schlich mich hinein ohne Licht zu machen, öffnete das Fenster soweit es möglich war, um einen ungehinderten Blick durch die geschlossenen Jalousien auf die Terrasse zu haben und natürlich um möglichst viel von der Unterhaltung zu hören.

Ich hörte gerade Gerda nachfragen: „Sag mal Nadine, hast du das eben ernst gemeint? Was da rübergekommen ist klang eigentlich im Kern recht Ernst.“ Und Beate setzte sogleich noch einen drauf: „Ist er eine Niete im bett? Willst du dir wirklich mal was anderes ins Bett holen? Ich bewundere Fred wie er so gelassen bleiben kann. Mein Ex wäre bei diesem Thema spätestens nach Vollendung des ersten Satzes ausgeflippt!“ Nadine lächelte, man hatte den Eindruck von Ohr zu Ohr und erwiderte: „Na, ihr habt die Unterhaltung doch gehört. Macht euch doch euren eigenen Reim darauf.“

In der Zwischenzeit hatte ich meinen Schwanz aus dem Gefängnis befreit und fing an in vorsichtig zu bearbeiten.

Beate gab sich natürlich nicht geschlagen und aus ihr sprudelten nur so die Fragen: „Jetzt will ich es aber wissen: Würdest du wenn die Gelegenheit passt wirklich mit einem anderen Mann ins Bett gehen?“ Nadine beantwortete diese Frage nicht sondern lächelte still vor sich hin. „Sag uns doch schon, probiert ihr jetzt so eine Art offene Ehe? Was ist nun mit Fred, schaut er auch auf andere Frauen oder ist er wirklich so nutzlos im Bett?“ Gerda entgegnete: „Beate bei dir geht es wirklich immer nur um das eine. Du siehst doch, dass das alles nur Spaß war.“ „Sag mal Gerda, hältst du mich für bescheuert? Siehst du nicht, dass da was abgeht und ich will es wissen“, steigerte sich Beate in das Thema hinein, „komm schon Nadine, spann uns nicht so auf die Folter.“

Mein Zustand der Geilheit wurde immer schlimmer und mittlerweile war ich kurz vor dem kommen. Ich wichste meinen Schwanz nun wie ein wilder, wollte aber auch nichts von der Unterhaltung versäumen.

Nadine wandte sich nun ihren Freundinnen zu und sprach nun mit sehr gedämpfter Stimme weiter, gerade so wie sie sicherstellen wollte, dass ich auch nichts mitbekomme. Es war nun sehr still und beide lauschten Nadines Worte: „Schaut, wir sind nun seit 25 Jahren verheiratet. Hin und wieder muss man zumindest verbal Grenzen ausloten um zu sehen, wie der Partner reagiert. Schlie0lich kann man nie wissen, was so alles kommen kann.“ Gerda antwortete als erste: „Du bist ja verrückt, wenn du das ernst meinen solltest!“ „Vielleicht bin ich das….“, ließ Nadine so im Raum stehen. Viel zeit zum Überlegen gab es nicht denn Beate hatte sich bereits viel zu lange zurückgehalten. Ebenso mit leiser Stimme und sehr geheimnisvollen Gehabe legte sie los: „Hast du denn schon einen Liebhaber? Hast du Fred schon Hörner aufgesetzt?“

Ich hielt es nicht mehr länger aus und spritzte in hohem Bogen los. Mein Saft landete am Vorhang und am Fußboden.

Nadine brachte die Diskussion wieder in den vereinbarten Rahmen, ließ jedoch viel offen. Diese Gelegenheit nutzte Gerda um das Thema zu wechseln und etwas Neues zu beginnen. Ich verließ mein Versteck und widmete mich dem PC in meinem Büro.

Später habe ich dann das Bett aufgesucht, ohne der Unterhaltung nochmals zu folgen.

Später kam dann Nadine ins Bett und war gut gelaunt. „Na mein Schatz, wie hat dir unsere Unterhaltung gefallen?“ Legte sie los. „Ja, sie war sehr gut“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie fuhr dann fort: „Das dachte ich mir bereits als ich beim Entkleiden die Schweinerei am Fenster und am Vorhang sah.“ Das saß, ich überlegte eine passende Antwort. Doch Nadine erwartete gar keine, rutschte näher an mich heran, griff unter die Decke und direkt an meinen Schwanz. „Ist alle Energie bereits verschossen, oder noch etwas für mich übrig?“ meinte sie. Ich entgegnete: „Das musst du wohl selbst herausfinden.“

Das ließ Nadine sich nicht nochmals sagen und sie begann sofort meinen Schwanz zu streicheln. „Wie weit hast du eigentlich unsere Unterhaltung verfolgt?“ fragte sie. „Bis Gerda das Thema wechselte und der interessante Part somit zu Ende war“, entgegnete ich wahrheitsgemäß. Nadine sagte weiters: “Ach was, nichts war zu Ende. Beate ließ nicht locker und ist immer wieder auf das Thema zurückgekommen. Ich denke, wenn ich allein mit ihr gewesen wäre, sie hätte ununterbrochen Fragen gestellt. Ihre Neugier war kaum zu bremsen.“ „Und?“ „Ich bin bei meiner zu Anfang eingeschlagenen Strategie geblieben, habe nichts zugegeben aber sehr viel offen gelassen. So wie ich das einschätze, wurde das dann doch als Spaß abgetan.“

In der Zwischenzeit ist mein bestes Stück wieder zum Leben erwacht und Nadine machte unaufhörlich weiter.

Sie meinte dann noch: „Ich denke für Beate ist das noch keinesfalls erledigt, die wird sicher noch viele Fragen stellen, aber es wird sich dadurch vorläufig mal nichts ändern.“ „Was meinst du mit vorläufig? Das verunsichert mich ein wenig“ war meine schockierte Antwort. Doch Nadine war in ihrem Element und erzählte weiter: „Meinst du nicht auch, es wäre eine feine und vor allem geile Sache, wenn die beiden wüssten, dass du nicht der einzige bist, der mich fickt? Oder besser gesagt, dass mich vielleicht nur noch andere ficken und du nicht mehr?“ Das ist mir nun doch ein wenig schnell gegangen und antwortete: „Mal sehen wie sich die Dinge weiter entwickeln.“ Damit hatte ich eine Zustimmung zumindest einmal hinausgeschoben.

Da ich nun merkte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern wird, wollte ich Nadine auf den Rücken drehen und meinen Schwanz in ihre Möse stecken. Sie wehrte jedoch ab und meinte: „Wenn du willst, kannst du mir auf die Beine spritzen, das Ficken ist meinen Liebhabern vorbehalten.“ Ich staunte nicht schlecht, war jedoch nicht mehr zu stoppen und spritzte meine zweite Ladung auf ihre bestrumpften Oberschenkel.

Es vergingen wieder 2 Wochen in denen eigentlich recht wenig passierte. Immer wieder fragte mich Nadine nach meinem Empfinden und wollte im Detail wissen, ob das in Ordnung war oder ich vielleicht den Eindruck gewonnen hätte, sie wäre zu weit gegangen. Bei diesen Gesprächen waren wir immer in sehr gemütlicher Atmosphäre entweder in unserem Schlafzimmer oder im Wohnzimmer.

Ich erklärte Nadine zum wiederholten Mal, dass es mir großen Spaß gemacht hat und dass das so schon in Ordnung gewesen sei. Eine Erleichterung war ihr schon anzumerken, dass wir da Einigkeit erzielen konnten, anscheinend war sie sich doch nicht ganz sicher, ob sie vielleicht nicht zu weit an die Grenze gegangen ist. Wir vereinbarten jedoch, dass ein Outing, wenn überhaupt, nur nach klarer vorheriger Absprache und nach beiderseitiger Zustimmung in Frage kommt. Zur damaligen Zeit hatte ich eigentlich nicht das Bedürfnis mich zu outen.

Das angenehme an diesen Gesprächen war auch immer, dass Nadine immer wieder meinen Schwanz herausholte und ganz begeistert war zu beobachten, wie meine Erregung im Fortlauf des Gespräches stieg. Ich kam dann jedes Mal auf meine Kosten und durfte auf ihre Beine und eher seltener auf den Bauch spritzen. Mit der Zeit bemerkte ich dann, dass der Verkehr immer seltener wurde und Nadine mich im Laufe von Gesprächen entsaftete. Aber auch das empfand ich als sehr angenehm.

So ging es dann ein paar Wochen, ohne das gravierende Ereignisse zu verzeichnen gewesen wären und in regelmäßigen Abständen gab es unsere „Gespräche“. Plötzlich bekamen wir einen Brief und wir waren auf eine private Geburtstagsfeier geladen. Ein Freund von uns hatte seinen 50 er und das sollte in überschaubaren Rahmen gefeiert werden. Es sollten ungefähr 50 Personen anwesend sein. Es sollte eine Gartenparty am Grundstück dieses Freundes werden, eine Party wie wir sie gerne besuchen, weil man sich da bei entsprechendschönem Wetter im Garten frei und ungezwungen bewegen kann und auch mit vielen Leuten Kontakt aufnehmen kann, auch wenn man sich vorher noch nicht kennengelernt hat.

Als ich an diesem Samstag von der Arbeit nach Hause kam, machte sich Nadine bereits für die Party zurecht. Aus einem Zimmer hörte ich sie rufen, ich solle mich umziehen und dann ein Glas Weißwein für sie vorbereiten. Als sie aus dem Schlafzimmer kam, konnte ich eine gewisse Überraschung nicht verbergen. Sie hatte sich toll zurecht gemacht. Ein neuer Haarschnitt, eher kurz und in Fransen geschnitten, wirkte sehr burschikos. Weiters hatte sie dezentes Make up aufgelegt, vielleicht etwas stärker wie ich es von ihr normalerweise gewohnt bin. Die Kleidung bestand aus einem kurzen dunklen Rock, dazu schwarze halterlose Strümpfe. Dazu eine beige halbtransparente Bluse, die den BH darunter klar zu erkennen gab. „Wofür oder viel mehr für wen hast du dich denn so toll hergerichtet?“ kam mir sofort über die Lippen. Sie entgegnete: “Na wer weiß was der Abend noch so für Überraschungen mit sich bringen wird.“ „Hast du vor auch in unserem vertrauten Umfeld ein Spielchen zu wagen?“ fragte ich sie eher leise. „Ich habe gar nichts vor, aber wer weiß was kommt.“ Beruhigte sie mich. Dabei beließen wir es, tranken unseren vorbereiteten Wein und fuhren dann los.

Wir übergaben dem Geburtstagskind unser Geschenk, scherzten ein wenig mit ihm und dann schlenderten wir durch den Garten. Etwa die Hälfte der anwesenden Leute war uns persönlich bekannt und wir standen an verschiedenen Stehtischen und unterhielten uns mit verschiedensten Leuten. Schon bald hatten wir uns getrennt, weil ich mit einem weiteren Freund über unser letztes Tennisspiel diskutierte und dies Nadine weniger interessierte. Ich sah dann zwischendurch Nadine an verschiedenen Tischen plaudern, kümmerte mich aber mehr um meine eigenen Bekannten.

An dem Tisch wurde plötzlich eine richtig fade Unterhaltung über die letzten Urlaube geführt, die mich überhaupt nicht begeistern konnte. Also nahm ich mein Weinglas und schlenderte durch den Garten. Ich wollte nun mal Nadine aus der Ferne beobachten und sehen, wie das meines Erachtens doch tolle Outfit auf andere Leute wirkt. Während sie 2 mal den Tisch wechselte nahm ich wahr, dass besonders die männlichen Besucher, die uns nicht persönlich bekannt waren, immer wieder einen Blick in ihre Richtung riskierten. Nun schien es für mich interessant zu werden. Sie war an einem Tisch mit 5 Männern angelangt und es schien eine gute Unterhaltung in Gang zu sein. Es wurde viel gelacht, da und dort ein paar unverfängliche Berührungen, beim Griff nach dem Glas ein „ungewolltes“ Berühren des Busen von Nadine mit der Außenseite der Hand, einfach ausgelassen. Immer wieder waren Arme zu sehen, die sich um die Hüfte oder Schulter von Nadine legten. Ich merkte, dass ich bereits bei diesen doch recht harmlosen Berührungen geil wurde.

Mir fiel ein mittelgroßer Mann, etwa 55 Jahre alt auf, der es nicht lassen konnte, sich immer wieder an Nadine zu drängen und keine Möglichkeit auszulassen schien um zu diesen unverfänglichen Berührungen zu kommen. Die Unterhaltung schien jedoch recht gut zu laufen und so kam es dann auch, dass sie mit 2 der erwähnten Herren am Tisch zurück blieb. Nun dachte ich mir wäre der richtige Zeitpunkt gekommen um mich ein wenig näher zu positionieren um ein wenig von der Unterhaltung zu hören. Vielleicht war diese schon an einem Punkt angelangt, der den Adrenalinspiegel wieder etwas zum Steigen bringt.

Mein Forschen wurde jedoch abrupt von einem Freund unterbrochen, der mich an einen Tisch brachte um mich jemandem vorzustellen. Die Unterhaltung beschäftigte mich sehr, sodass ich Nadine aus den Augen verlor. Plötzlich spürte ich eine Hand am Rücken und sogleich sah ich Nadine, die mich sehr charmant an einen leeren Tisch entführte. Als wir einige Schritte von den anderen Personen entfernt waren, sagte sie: „Fred, ich habe hier einen sehr charmanten Mann kennengelernt, der mir das Angebot machte, die Nacht mit ihm zu verbringen. Ich lehnte natürlich ab, weil ich dich nicht allein zurücklassen will, aber ich möchte mit ihm kurz ins Obergeschoß auf einen Quicki verschwinden. Hast du etwas dagegen?“ „Nein natürlich nicht. Aber bist du dir sicher, dass du das in unserem Umfeld machen willst?“ entgegnete ich. Sie sagte sehr bestimmt: „Mangels anderen Gelegenheiten denke ich, dass dies eine gute Möglichkeit darstellt. Außerdem kennen wir den Mann nicht und daher erscheint mir das Risiko nicht all zu groß zu sein. Sollte das durch einen blöden Zufall trotzdem aufkommen, können wir noch immer argumentieren, dass ich dich betrogen habe und wir uns wieder versöhnen werden.“ Ich versuchte noch eine Möglichkeit zu finden um dem Fick versteckt beizuwohnen, doch Nadine erwiderte: „Denke an unsere Regeln. Ich werde dir zu Hause alles haarklein erzählen, aber ich will dich nicht dabei haben.“ Dem stimmte ich dann zu und Nadine verschwand.

Nach gar nicht so langer Zeit kam sie dann zu mir zurück und nahm mich wie vorhin bei der Hand und zog mich ein wenig abseits. „Fred, es war wirklich geil. Er hat einen sehr großen Schwanz und weiß damit umzugehen. Er fickte mich in den siebenten Himmel! Da fühl mal!“ Sie nahm meine Hand. Hob ihren Rock etwas an und führte meine Finger auf ihren behaarten Schamhügel. Zuerst war ich etwas überrascht keinen Slip vorzufinden. Sie merkte mein Erstaunen und sagte: „Den habe ich ihm als Trophäe überlassen.“ Der Schamberg war noch eingesaut mit seinem Sperma, die Schamhaare waren verklebt mit seiner Flüssigkeit, die er anscheinend ausreichend verspritzt hat. Ich fand es jedoch megageil darin zu wühlen und alles noch ein wenig mehr zu verreiben. „Hat er dich ohne Kondom gefickt?“ fragte ich etwas verlegen. „Nein, er hat nur zum Schluss das Gummi entfernt und mir alles vorne rauf gespritzt“, entgegnete Nadine.

Nachdem wir uns beide gereinigt hatten, mischten wir uns wieder unter die Gesellschaft und plauderten weiter, obwohl ich gerne sofort nach Hause gefahren wäre um die Details des amourösen Abenteuers zu erfahren. Nach einer guten Stunde erschien ein sehr guter Freund von mir an unserem Tisch und zog mich beiseite. Er wusste nicht so recht wie er anfangen sollte. Schließlich sagte er: „Fred, ich war immer ein guter Freund und weiß nicht, ob das was ich nun mache richtig ist. Aber ich muss es dir einfach sagen. Auf der Party geht das Gerücht um, dass deine Nadine sich von einem Idioten durchficken ließ, der sich nun damit am großen Tisch bei den Herren brüstet und das Abenteuer im Detail schildert.“ Ich war sichtlich schockiert, allerdings aus einem anderen Grund als mein Freund vermutete und wir suchten den betreffenden Tisch auf. Gerade als wir uns den Herren näherten, sah ich, dass ein Mann den Slip meiner Frau in der Hand hielt und etwas erzählte. Das war mir nun doch zu viel. Ich ging zurück zu Nadine, packte sie beim Arm und wir verabschiedeten uns von dem Gastgeber und von den Freunden. Dann fuhren wir sogleich nach Hause.

Im Auto erzählte ich Nadine von dem Vorfall und sie war ordentlich schockiert. Wir beschlossen daraufhin, bei etwaigen Rückfragen die Version des Seitensprungs und der Versöhnung zu verwenden. Es kamen nie irgendwelche Fragen, somit scheinen wir nochmals mit „einem blauen Auge“ davongekommen zu sein. Meinen Freund suchte ich gleich am nächsten Tag auf, um ihm für seine Offenheit zu danken. Ich denke er war sehr froh darüber, weil er nicht wusste richtig gehandelt zu haben. Die Erleichterung war ihm wirklich anzusehen.

An diesem Abend ist für eine detaillierte Schilderung nicht mehr die richtige Stimmung aufgekommen und wir haben es dann aus verständlichen Gründen auch nicht nachgeholt.

Da sieht man wieder, wie ein wirklich tolles Abenteuer durch die Indiskretion eines wirklichen Arsches verhaut werden kann.

Wir beschlossen jedoch uns nicht beirren zu lassen und werden sicher weiter machen. Dies zeigt aber auch, dass man im privaten Bereich nicht vorsichtig genug sein kann.

Kommentare


steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 09.11.2007:
»Könnte fast von mir sein.
Meine EX spielte so mit mir und ich fand es auch so Geil.
Da ich dies"sogut"kenne, ist die Geschichte sehr logisch und auch gut erzählt.
Weiter so, mit einen besseren Ende, als bei mir.
LG, Stefan«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 19.04.2012:
»mehr mehr mehr«

adam59
dabei seit: Nov '14
Kommentare: 16
schrieb am 05.06.2015:
»sicher war dieser ex+hopp-lover ein indiskreter idiot........
aber nicht geht doch über solch verdient schlechten ruf , um
auch mal paar fremde schwänze zu ermutigen, solch blamierten eheweibe neue freuden ins dös'chen zu spenden.. oder ..?«

makeup66
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 21
schrieb am 26.09.2022:
»adam59, Du sagst es: sicher war dieser ex+hopp-lover ein indiskreter idiot......

Aber so im Bekannten- und Freundeskreis kommt es halt eher zu Komplikationen wie weit weg!
DANKE für die feine Beschreibung von Nadine:
"Sie hatte sich toll zurecht gemacht. Ein neuer Haarschnitt, eher kurz und in Fransen geschnitten, wirkte sehr burschikos. Weiters hatte sie dezentes Make up aufgelegt, vielleicht etwas stärker wie ich es von ihr normalerweise gewohnt bin. Die Kleidung bestand aus einem kurzen dunklen Rock, dazu schwarze halterlose Strümpfe. Dazu eine beige halbtransparente Bluse, die den BH darunter klar zu erkennen gab."«

Naht15den
dabei seit: Mai '23
Kommentare: 13
schrieb am 01.05.2023:
»Sie ist einfach geil
Der Typ mit ihrem Slip ist ein Riarlo«


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