Eine schlechte Erfahrung als Cuckold (3)
von ffred
Abgesehen von den vielen Diskussionen, die wir abends bei einem ganz gemütlichen Glas Wein führten, waren weder in unserem Tagesablauf noch in unserer Beziehung zueinander Unterschiede feststellbar. Eines war jedoch sicher: Wir hatten mit einer Art „gefährlichem“ Spiel begonnen, das wir beide anscheinend sehr genossen. Es waren von uns beiden keinerlei Widersprüche oder Bedenken gekommen, diese Spiele nicht fortzusetzen. Ich denke auch, dass das der Zeitpunkt war, wo wir den nächsten Level erreicht haben.
So vergingen die Tage ohne wirklich erwähnenswerte Geschehnisse und langsam wurde ich ein wenig ungeduldig. Eines Abends fragte ich Nadine: „Sag mal, wie soll das nun weitergehen? Ich sehe keinerlei Anzeichen oder Vorbereitungen, dass eine Fortführung unserer Spiele vermuten lässt. Willst du nicht mehr?“ „Was sollte ich deiner Ansicht nach unternehmen? Soll ich mir ein Schild um den Hals hängen wo geschrieben steht, dass ich einen Liebhaber suche und damit spazieren gehen?“ entgegnete sie etwas verärgert und fuhr fort, „sei nicht so ungeduldig. Solche Geschehnisse müssen sich ergeben und können nicht erzwungen werden. Dann ist die Wahrscheinlichkeit auf einen Erfolg um einiges höher.“ Die letzten Worte waren schon wieder etwas versöhnlicher. Ich beschloss den Dingen ihren Lauf zu lassen und nicht weiter nachzuhacken.
Ein paar Tage später kündigte Nadine an, dass morgen Abend ihre beiden Freundinnen zu einem Plausch erscheinen werden und ich mir schon mal überlegen sollte, ob die von mir zu Beginn unserer Abenteuer geäußerte Fantasie der verbalen „Demütigung“ noch Gültigkeit besitze. Wenn das so ist, würde sie sich überlegen, ob nicht die eine oder andere Aussage in diese Richtung gehen könnte.
Mit einem doch etwas mulmigen Gefühl in der Magengegend stimmte ich dann doch zu, nicht ohne die Bemerkung: „Aber achte darauf, dass wirklich alles im abgesteckten Rahmen bleibt!“ Ein merkbares Lächeln konnte ich daraufhin in Nadines Gesicht ablesen und dabei kam ihr der Kommentar „lass dich überraschen, ich werde möglichst nah bei der Wahrheit bleiben“ über die Lippen.
Nadines beiden engsten Freundinnen sind Gerda, 52 Jahre alt, durch einen tragischen Unfall seit ca. einem Jahr Witwe und Beate, 50 Jahre alt und seit 2 Jahren geschieden. Beide Damen sind sehr lebenslustige Menschen, wobei Beate doch etwas mehr auf der extrovertierten Seite angesiedelt ist und meines Erachtens eine gute Gelegenheit nicht an sich vorbeiziehen lässt. Gerda hingegen ist da wesentlich schwerer einzuschätzen und trotz mehrmaliger Erkundigungen bei Nadine konnte ich noch nichts über ihr Liebesleben herausfinden. Bei ihr hat man eher den Eindruck, dass sie den tragischen Verlust ihres Gatten noch nicht ganz überwunden hat.
Grundsätzlich würde ich sagen, dass die 3 wirklich gute Freundinnen sind und in die Kategorie gehören, die sich wirklich sehr viel erzählen und sich auch gegenseitig einander anvertrauen. Eine Ausnahme bilden vielleicht die Einzelheiten des Liebeslebens von Beate, die nicht so in Einzelheiten ausgerollt werden. Da denke ich, dass Beate viel zuviel Angst davor hat ein schlampen Image aufgedrückt zu bekommen. Lediglich Nadine gegenüber erzählt sie ein wenig, aber nur dann, wenn sie beide allein sind. Liegt vielleicht daran, dass die beiden doch deutlich offener sind als Gerda.
Nadine bestätigte mir aber, dass sie von unserem neu implementierten Lebensstil nichts wissen und sie derzeit auch nicht die Absicht hat, dies zu ändern. Nadine meinte weiters: „Anfangs wirst du uns wohl ein wenig Gesellschaft leisten. Wir werden auf der Terrasse sitzen und den lauen Abend genießen. Wenn du dann verschwindest, vielleicht wegen Arbeit, die noch erledigt werden muss, kannst du ja gerne vom Obergeschoss zuhören wie die Unterhaltung weitergeht. Aber verhalte dich ruhig. Die beiden müssen nicht mitbekommen, dass du mithörst.“
Viel konnte ich mit dieser Aussage nicht anfangen. Natürlich war mir bewusst, dass Nadine irgendetwas im Schilde führte, ich konnte mir jedoch keine Vorstellungen darüber machen, was das sein könnte.
Am nächsten Abend erschienen die beiden Damen gut gelaunt und ausgesprochen gut herausgeputzt, obwohl es sich doch um ein privates Treffen handelte. Das haben anscheinend die Damen uns Männern voraus. Hier denken wir viel zu praktisch.
Es fand die übliche kurze Begrüßung mit Bussi links und Bussi rechts statt und noch im stehen wurde auf der Terrasse der Begrüßungs-Prosecco eingenommen. Ich gesellte mich dazu und in recht kurzer Zeit wurden die wichtigsten Informationen über die wichtigsten lokalen Ereignisse (Scheidungen, Seitensprünge, neue Pärchen etc.) ausgetauscht und schon ging es mehr zum privaten Tratsch über.
Wie üblich wurde von Gerda und Beate erwähnt, wie glücklich sich Nadine schätzen kann, einen so tollen Mann wie mich zu haben, denn das sei doch recht praktisch und sie müsse nicht immer alleine sein…(oder auf der Suche?) Darauf schien Nadine nur gewartet zu haben. Sie entgegnete mit einem Lachen auf dem Mund: “Ja, um nicht alleine sein zu müssen, finde ich Fred wirklich nicht schlecht. Außerdem ist er zu Hause recht brav und nimmt mir viel von der Hausarbeit ab. Ansonsten sehe ich da keine großen Unterschiede zu eurer Situation!“ Nun lachten auch die beiden anderen. Beate hatte natürlich sofort eine Antwort parat: „Ja und nicht zu vergessen die sonstigen Annehmlichkeiten, die bei dir auf Abruf bereit stehen, während Gerda und ich das erst mit Vorlaufzeit planen müssen.“ Spontan erwiderte Nadine: „Ja, aber gerade in diesem Bereich ist Fred wirklich nicht der Spezialist, wie ihr vielleicht glaubt. Aber trotzdem, seine Stärken liegen eben in anderen Bereichen.“
Nadines Lachen veranlasste die beiden mitzulachen und dies als Scherz zu werten, während ich merkte, dass sich in meiner Hose eine seltsame Erregung bildete und mein Schwanz hammerhart wurde. Beate meinte dann noch an Nadine gerichtet: „Na dann willkommen im Klub!“ So leicht wollte mich Beate nicht vom Hacken lassen und bohrte nach: „Bist du nun mehr in die Hausmannrolle geschlüpft, der vornehmlich mit der Organisation im Haushalt zuständig bist? Aber wer erledigt dann die Pflichten des Liebhabers?“ Ich lief knallrot an und meine Erektion in der Hose meldete sich deutlich. Ich probierte zu antworten, aber Nadine kam mir zuvor: „Ja, dafür muss ich mich wohl um eine geeignete Aushilfe umsehen, denn auf den Spaß will ich sicher nicht verzichten.“ Und wieder war bei den 3 Damen ein recht offenes Gelächter feststellbar.
Nun hielt ich den Zeitpunkt für gekommen, meine Arbeit als Vorwand zu verwenden um mich zurückzuziehen. Im Obergeschoß habe ich ein kleines Büro eingerichtet. Ich schaltete Licht ein, stellte den CD Player an und ließ mich an meinem Schreibtisch nieder. Dann dachte ich nach, wie ich jetzt am besten ohne bemerkt zu werden der Unterhaltung lauschen könnte. Von hier aus würde es wohl nicht gehen, weil mein Büro an der gegenüberliegenden Seite der Terrasse liegt. Aber vom Schlafzimmer, das sich direkt oberhalb der Terrasse befindet, sollte es möglich sein. Ich schlich mich hinein ohne Licht zu machen, öffnete das Fenster soweit es möglich war, um einen ungehinderten Blick durch die geschlossenen Jalousien auf die Terrasse zu haben und natürlich um möglichst viel von der Unterhaltung zu hören.
Ich hörte gerade Gerda nachfragen: „Sag mal Nadine, hast du das eben ernst gemeint? Was da rübergekommen ist klang eigentlich im Kern recht Ernst.“ Und Beate setzte sogleich noch einen drauf: „Ist er eine Niete im bett? Willst du dir wirklich mal was anderes ins Bett holen? Ich bewundere Fred wie er so gelassen bleiben kann. Mein Ex wäre bei diesem Thema spätestens nach Vollendung des ersten Satzes ausgeflippt!“ Nadine lächelte, man hatte den Eindruck von Ohr zu Ohr und erwiderte: „Na, ihr habt die Unterhaltung doch gehört. Macht euch doch euren eigenen Reim darauf.“
In der Zwischenzeit hatte ich meinen Schwanz aus dem Gefängnis befreit und fing an in vorsichtig zu bearbeiten.
Beate gab sich natürlich nicht geschlagen und aus ihr sprudelten nur so die Fragen: „Jetzt will ich es aber wissen: Würdest du wenn die Gelegenheit passt wirklich mit einem anderen Mann ins Bett gehen?“ Nadine beantwortete diese Frage nicht sondern lächelte still vor sich hin. „Sag uns doch schon, probiert ihr jetzt so eine Art offene Ehe? Was ist nun mit Fred, schaut er auch auf andere Frauen oder ist er wirklich so nutzlos im Bett?“ Gerda entgegnete: „Beate bei dir geht es wirklich immer nur um das eine. Du siehst doch, dass das alles nur Spaß war.“ „Sag mal Gerda, hältst du mich für bescheuert? Siehst du nicht, dass da was abgeht und ich will es wissen“, steigerte sich Beate in das Thema hinein, „komm schon Nadine, spann uns nicht so auf die Folter.“
Mein Zustand der Geilheit wurde immer schlimmer und mittlerweile war ich kurz vor dem kommen. Ich wichste meinen Schwanz nun wie ein wilder, wollte aber auch nichts von der Unterhaltung versäumen.
Nadine wandte sich nun ihren Freundinnen zu und sprach nun mit sehr gedämpfter Stimme weiter, gerade so wie sie sicherstellen wollte, dass ich auch nichts mitbekomme. Es war nun sehr still und beide lauschten Nadines Worte: „Schaut, wir sind nun seit 25 Jahren verheiratet. Hin und wieder muss man zumindest verbal Grenzen ausloten um zu sehen, wie der Partner reagiert. Schlie0lich kann man nie wissen, was so alles kommen kann.“ Gerda antwortete als erste: „Du bist ja verrückt, wenn du das ernst meinen solltest!“ „Vielleicht bin ich das….“, ließ Nadine so im Raum stehen. Viel zeit zum Überlegen gab es nicht denn Beate hatte sich bereits viel zu lange zurückgehalten. Ebenso mit leiser Stimme und sehr geheimnisvollen Gehabe legte sie los: „Hast du denn schon einen Liebhaber? Hast du Fred schon Hörner aufgesetzt?“
Ich hielt es nicht mehr länger aus und spritzte in hohem Bogen los. Mein Saft landete am Vorhang und am Fußboden.
Nadine brachte die Diskussion wieder in den vereinbarten Rahmen, ließ jedoch viel offen. Diese Gelegenheit nutzte Gerda um das Thema zu wechseln und etwas Neues zu beginnen. Ich verließ mein Versteck und widmete mich dem PC in meinem Büro.
Später habe ich dann das Bett aufgesucht, ohne der Unterhaltung nochmals zu folgen.
Später kam dann Nadine ins Bett und war gut gelaunt. „Na mein Schatz, wie hat dir unsere Unterhaltung gefallen?“ Legte sie los. „Ja, sie war sehr gut“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie fuhr dann fort: „Das dachte ich mir bereits als ich beim Entkleiden die Schweinerei am Fenster und am Vorhang sah.“ Das saß, ich überlegte eine passende Antwort. Doch Nadine erwartete gar keine, rutschte näher an mich heran, griff unter die Decke und direkt an meinen Schwanz. „Ist alle Energie bereits verschossen, oder noch etwas für mich übrig?“ meinte sie. Ich entgegnete: „Das musst du wohl selbst herausfinden.“
Das ließ Nadine sich nicht nochmals sagen und sie begann sofort meinen Schwanz zu streicheln. „Wie weit hast du eigentlich unsere Unterhaltung verfolgt?“ fragte sie. „Bis Gerda das Thema wechselte und der interessante Part somit zu Ende war“, entgegnete ich wahrheitsgemäß. Nadine sagte weiters: “Ach was, nichts war zu Ende. Beate ließ nicht locker und ist immer wieder auf das Thema zurückgekommen. Ich denke, wenn ich allein mit ihr gewesen wär
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Kommentare
Kommentare: 126
Meine EX spielte so mit mir und ich fand es auch so Geil.
Da ich dies"sogut"kenne, ist die Geschichte sehr logisch und auch gut erzählt.
Weiter so, mit einen besseren Ende, als bei mir.
LG, Stefan«
Kommentare: 53
Kommentare: 16
aber nicht geht doch über solch verdient schlechten ruf , um
auch mal paar fremde schwänze zu ermutigen, solch blamierten eheweibe neue freuden ins dös'chen zu spenden.. oder ..?«
Kommentare: 21
Aber so im Bekannten- und Freundeskreis kommt es halt eher zu Komplikationen wie weit weg!
DANKE für die feine Beschreibung von Nadine:
"Sie hatte sich toll zurecht gemacht. Ein neuer Haarschnitt, eher kurz und in Fransen geschnitten, wirkte sehr burschikos. Weiters hatte sie dezentes Make up aufgelegt, vielleicht etwas stärker wie ich es von ihr normalerweise gewohnt bin. Die Kleidung bestand aus einem kurzen dunklen Rock, dazu schwarze halterlose Strümpfe. Dazu eine beige halbtransparente Bluse, die den BH darunter klar zu erkennen gab."«
Kommentare: 13
Der Typ mit ihrem Slip ist ein Riarlo«