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Lesungen: 3921 | Bewertung: 6.23 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 26.02.2006

Eine schöne Qual

von

Als Du zu Deinem Auto läufst, siehst Du schon von weiten, dass ein Zettel hinter Deiner Windschutzscheibe klemmt. Du nimmst ihn ab und wunderst Dich, den er riecht nach einem Dir sehr bekannten Frauenparfüm. Du faltest ihn auf und schaust erstaunt. Du sollst heute Abend zu einem Treffpunkt kommen. Deine Gefühle sind sehr gemischt, doch Du möchtest natürlich wissen, wer sich dahinter verbürgt. Nichts ahnend begibst Du Dich am Abend zu dem vorgesehen Treffpunkt. Dort findest Du einen weiteren Zettel und auch dieser duftet nach dem gleichen Parfüm. Aufgrund des Zettels, begibst Du Dich in den beschriebenen Raum.


Der Raum ist sehr dunkel, nur ein leichtes Neonlicht erhellt den Raum. Du erblickst zwei Stühle die sich gegenüberstehen. Auf dem einen befindet sich etwas. Du erkennst einen festgebunden Vib. Du trittst näher, um Dir die Sache genau zu betrachten. Dann kommt Dir der festgeschnallte Vib bekannt vor. Es ist nicht nur ein Vib, sondern es ist ein Umschnallpenis, der in obszöner Pose, auf dem Stuhl festgeschnallt ist. Du setzt Dich auf den Stuhl gegenüber und wartest. Dann erklingt eine leise, rhythmische Musik und Du kannst hören, wie eine weitere Person den Raum betritt. Du bleibst wie angewurzelt sitzen und hörst, wie die Schritte einer Frau sich Dir nähern. Und wieder vernimmst einen Hauch des Duftes, der Dich heute schon den ganzen Tag bekleidet. Jetzt steht sie direkt hinter Dir. Sie beugt sich zu Deinem Nacken und spürst ihren warmen Atem. Dann kannst Du fühlen, wie sich zärtlich, warme Küsse, auf Deinen Nacken legen. Sie nähert sich ganz langsam Deinem Ohr und hauch Dir ganz zärtlich rein „Schön das Du gekommen bist" Dich durch fährt eine Gänsehaut und Du traust nichts zusagen. Dann kreist ihre Zunge ganz zärtlich an Deinem linken Ohr. Und ihre linke Hand, gleitet während dessen, ganz langsam über Deine Schulter, zu Deiner Brust, bis zum Ende Deines T-Shirts. Du traust Dich kaum zu bewegen und lässt einfach alles geschehen. Während Du die zärtlichen Küsse, an Deinem Ohr und Hals geniest, bemerkst Du gar nicht, dass Sie bereits Dein T-Shirt fast ausgezogen hat. Wie hypnotisiert, hebst Du Deine Arme und schon bist Du ohne T-Shirt. Du geniest weiter, die zärtlichen Küsse auf Deiner Schulter und an Deinem Nacken. Dann vernimmst Du auf einmal, ein Klicken und dann noch eins. Jetzt bemerkst Du, dass Deine Hände hinter Deinem Rücken, mit Handschellen gefesselt sind.


Dann tritt sie langsam vor Dich. Und jetzt weißt Du auch, wer sich hinter der geheimnisvollen Einladung verbürgt. Es ist niemand anderes, als ich. Ich trage ein weiße spitzen Korsage, mit weißen, halterlosen Strümpfen. Durch das Neonlicht, wirkt es einfach noch heißer. Blonde lange Haare, knackig braune Haut und das Ganze, in einem sündigem weiß verpackt. Ich setze mich, mit meiner blanken und nicht verpackten Pussy, mit gespreizten Schenkeln, auf Deinen heißen Schoß und fange an, zärtlich Deinen Hals zu lecken und zu küssen. Ich wandere mit meiner Zunge, zärtlich über Deinen knackigen, gut geformten Oberkörper. Lass meine Zunge langsam über Deine Brustwarzen streichen und wandere immer weiter noch unten. Wie von selbst, öffnen sich Deine Schenkel und ich knie mich direkt dazwischen. Während meine Küsse, weiter Deinen Körper besähen, öffne ich Deine Hose. Mmmhh welch Freude, Du trägst nichts darunter. Nachdem ich Deine Hose geöffnet hab, senke ich meinen Kopf nach unten. Mmmhh mich strahlt Dein leicht erregtes Glied an, so dass ich bei dem Anblick, nur noch mehr Lust verspüre. Ich will ihn in meinen Mund spüren, ich will ihn zärtlich lecken und spüren, wie er immer größer und größer wird. Ich nehme meine Hand und packe Deinen Schwanz fest ooohhh fühlt der sich gut an. Ganz langsam lasse ich meine Hand, von unten nach oben wandern, hoch und runter, hoch und runter. Er wird immer fester und fester. Jetzt berührt meine Zungenspitze, ganz zärtlich Deine Eichel. Meine Zunge kreist ganz, ganz langsam, um Deine Eichel. Ich kann spüren, wie die Erektion in Dir aufsteigt. Mmmhhh das macht mich an und ich öffne meinen Mund und lass meinen Kopf ganz langsam, nach unten zu Deinem Schaft wandern. Mmmhhh ist der groß und fest und wie der schmeckt. Dann lass ich ihn wieder langsam aus meinen Mund gleiten und wieder rein, raus und rein, raus und rein, raus und rein. Du beginnst zu stöhnen und das macht mich erst richtig geil. Ich werde schneller und schneller. Mmmhhh meine Zunge kreist und saugt, wie ausgehungert an Deinen geilen Luststab ohhh ist das gut. Dann höre ich erstmal auf und


drücke Deine Schenkel fest zusammen und setze mich auf Dich. Zwischen meinen mittlerweile feuchten Schamlippen, liegt jetzt Dein praller Schwanz. Ich reibe mich lustvoll auf und ab, auf und ab. Ohhh fühlt der sich prall und geil an. Ich kann spüren, wie der Freudensaft, aus meiner Pussy läuft und sich auf Deinen Schwanz verteilt. Jetzt ist es richtig schön glitschig und flutschig auf Deinem harten Schwanz. Ich reibe und reibe, immer fester und fester. Mmmmmhh und meine wippenden Brüste, strecke ich Deinen Kopf entgegen. Ich packe meine linke Brust und führe sie an Deinen Mund. Und Du weißt genau, was zu tun ist. Mmmmhh fühlt sich das geil an, wie Du an ihr leckst und gierig saugst. Jaaa mach mehr, schneller, noch schneller. Leck meine Knospen, saug sie! Auf einmal spür ich, wie in mir die Wärme aufsteigt. Sofort höre ich auf, meine feuchte Pussy an Dir zu reiben, schließlich haben wir noch mehr auf dem Programm. Ich lass meine Hand zwischen meine Schenkel wandern. Ohhh ist es hier mächtig feucht. Ich nehme meinen Zeigefinger und gleite ganz zärtlich, zwischen meinen warmen Schamlippen entlang. MMMhhh ist das gut. Dann lass ich meinen Finger zu meinen Mund wandern und streiche den Saft, über meine Lippen. Dann gleitet meine Zunge ganz genüsslich, über meine Lippen und ich genieße meinen verdorbenen Saft. Anschließend schiebe ich meinen Finger, in meinen Mund und sauge bis zum letzten Tropfen, alles weg. Mmmhh lecker. Dann wandert mein Finger wieder nach unten und ich fahre noch einmal, durch meine feuchten, erregten Lippen. Und jetzt sollst Du auch was davon haben, schließlich war es Dein Schwanz, an dem ich mich so lustvoll, gerieben habe. Ich wan

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