Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 54 | Lesungen: 8935 | Bewertung: 8.19 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 25.03.2011

Eine unerwartete Wende

von

Es war der späte Mittwochnachmittag vor Himmelfahrt und ich hatte vier freie Tage vor mir. Nach der Arbeit hatte ich erst mal ausgiebig geduscht und wollte gerade anfangen mir etwas zum Essen zu machen, da klingelte es an der Tür. Nicht gerade erfreut über die Störung, nach einer zwar kurzen, aber sehr stressigen Woche, wollte ich eigentlich meine Ruhe haben, ging ich zur Haustür und öffnete.


 


Als ich die Frau erkannte die zu mir wollte fiel ich aus allen Wolken. Dass ausgerechnet sie einmal an meiner Tür klingeln würde hätte ich niemals erwartet. Es war Saskia Schiller, in die ich als junger Mann mal unsterblich verliebt gewesen war.


 


Nachdem wir uns eine Zeitlang schweigend angesehen hatten, fragte sie kleinlaut und kläglich: „Darf ich bitte reinkommen Bruno? Ich muss unbedingt etwas mit dir besprechen!“


„Da ich mir nicht vorstellen kann, was wir beide zu besprechen hätten, halte ich dies für keine gute Idee“, entgegnete ich abweisend.  


Nach allem was Saskia und ihr damaliger Freund, und jetziger Ehemann Norbert, mir damals angetan hatten, war sie so ziemlich die Letzte, die ich sehen und in meine Wohnung lassen wollte. Ihr auch noch Gastfreundschaft anzubieten kam für mich absolut nicht in Frage.


 


„Kannst du die alte, leidige Geschichte denn immer noch nicht vergessen? Es ist doch schon so lange her?“, fragte sie daraufhin erschrocken.


„Wie sollte ich das jemals vergessen können, wo ich doch bei jedem Besuch bei meinen Eltern daran erinnert werde. Es gibt sehr viele Leute, die mich dank Eurer Intrige damals, immer noch für schuldig halten und mich das auch spüren lassen. Selbst meine Eltern haben teilweise noch heute darunter zu leiden“, antwortete ich bitter.


 


Saskia sah mich entsetzt an. Anscheinend hatte sie nicht gewusst, dass ihre Intrige vor etwa 15 Jahren immer noch so stark nachwirkte. Damals hatte es eine Einbruchserie gegeben, bei der nicht nur einiges gestohlen, sondern auch ein alter Mann, der den Einbrecher wohl überrascht hatte, so schwer verletzt wurde, dass er schliesslich seinen Verletzungen erlag.


 


Saskia, welche mich damals kurz zuvor abgewiesen hatte, und ihr damaliger Freund  Norbert, für den sie sich stattdessen entschieden hatte, hatten dann nicht nur das  Gerücht gestreut, dass ich der Einbrecher gewesen sei, sondern auch noch bei der Polizei behauptet mich etwa zur Zeit des einen Einbruchs in Tatortnähe gesehen zu haben.


 


Erst als ich vor Gericht stand konnte mein Anwalt durch einen glücklichen Zufall beweisen, dass ich in der betreffenden Nacht so etwas wie ein Alibi hatte. Meine Mutter hatte kurz vor der Verhandlung in meinem Auto einen Tankbeleg gefunden, an den ich mich nicht mehr erinnert hatte. Wer kann sich auch schon genau daran erinnern, was er Wochen zuvor, an einem bestimmten Tag, zu einer bestimmten Uhrzeit gemacht hat, wenn es nichts Besonderes war was er tat. Laut diesem Beleg wurde in einer Entfernung von etwa 40 km zum Tatort ca. 15 Minuten nach der Tat getankt. Weil zu dem Zeitpunkt die Videoüberwachung der Tankstelle defekt war, war das zwar kein Beweis, dass ich selber getankt hatte, es begründete aber erhebliche Zweifel, da der Tankbeleg nicht nur in meinem Auto gefunden wurde, sondern auch noch einen Fingerabdruck von mir aufwies.


 


Die Beiden hatten sich dann darauf herausgeredet, dass der Mann den sie angeblich gesehen hatten, mir zum Verwechseln ähnlich sah, vor allem von der Statur und dem Bewegungsablauf her. Ihren Irrtum, bzw. ihre „Verwechslung“ erklärten sie mit der Dunkelheit. Folgen hatte die Falschaussage dann keine für die Beiden gehabt. Letztendlich wurde ich aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Leider konnte mein Anwalt mit dem Tankbeleg nur erhebliche Zweifel schaffen, aber meine Unschuld nicht zweifelsfrei beweisen. Der wirkliche Täter wurde nie geschnappt und viele in meinem Heimatort glaubten noch immer, dass ich mich nur um meine gerechte Strafe gedrückt hätte.


 


Sehr schnell hatte sich damals herausgestellt, dass ich in meiner Heimat keine Chance auf ein halbwegs normales Leben mehr haben würde. Ich wurde nicht nur gemieden, sondern auch angefeindet und bedroht. Nachdem eines Nachts sogar alle vier Reifen meines Autos zerstochen wurden,  zog ich schliesslich zu einem Onkel, der in etwa 300km Entfernung wohnte und kehrte nur selten in meine Heimat zurück, um meine Eltern zu besuchen.


 


Nachdem Saskia einen klagenden Laut von sich gegeben hatte, beteuerte sie  verzweifelt: „Bitte Bruno, Du musst mir glauben, es tut mir unendlich leid und ich habe schon tausend Mal bereut was wir Dir damals angetan haben!“


„Offenbar tut es Dir aber nicht Leid genug, um die Schweinerei von damals aufzuklären“, erwiderte ich angewidert. Mit ihren Krokodilstränen konnte sie mich nicht beeindrucken.


 


Da ich mich lieber um mein Abendessen kümmern wollte, als mich mit Saskia auseinander zu setzen, forderte ich sie ziemlich barsch auf: „sag endlich was du von mir willst und verschwinde dann so schnell wie möglich!“


Mit einer so krassen Reaktion von mir hatte Saskia wohl nicht gerechnet, denn sie gab erst ein gequältes Stöhnen von sich und bettelte dann kläglich: „Bitte  Bruno, darf ich wenigsten einen Moment reinkommen?“ und versprach dann „ich mache es auch so kurz wie möglich!“


 


Da sie trotz meiner heftigen Reaktion immer noch nicht aufgab, wurde mir klar, dass sie ein riesiges Problem haben musste, bei dessen Lösung sie unbedingt meine Hilfe brauchte. Wie das aussehen sollte konnte ich mir zwar nicht vorstellen, aber anders konnte es kaum sein. Mir war zwar schleierhaft wie sie darauf kam, dass ausgerechnet ich ihr helfen würde. Ich witterte aber die Chance sie auch endlich einmal zu demütigen und erwiderte höhnisch: „Pack wie du und Norbert betritt, wenn überhaupt, mein Haus nur nackt, was du doch ganz sicher nicht willst!“


 


Daran, dass Saskia sich wirklich ausziehen und nackt mein Haus betreten würde, glaubte ich keine Sekunde. Saskia sah mich entsetzt an, wurde rot und stöhnte wieder einmal herzzerreissend. Diesmal hatte ich allerdings den Eindruck,  dass ihr Stöhnen irgendwie geil klang, was ich aber gleich darauf meiner Phantasie zuschob. Dies war aus meiner Sicht einfach zu unwahrscheinlich.


 


„Ist das … ist das … dein Ernst?“, fragte sie daraufhin stockend und mit rauer Stimme.


„Sehe ich so aus als wäre ich zu Scherzen aufgelegt?“, entgegnete ich sarkastisch und genoss es, sie geschockt zu haben. Nachdem sie mich noch einmal prüfend angesehen hatte,  schien es auf einmal als würde sie schrumpfen. Plötzlich wirkte sie mutlos und klein, richtig schutzbedürftig. Um noch einen drauf zu setzen sagte ich ihr grinsend: „wenn du tatsächlich zu meinen Bedingungen eintreten willst, muss ich als Nächstes natürlich noch Deine Körperöffnungen kontrollieren, nicht dass nach einer Stunde die Polizei auftaucht und wieder Beweismaterial bei mir findet!“


 


Seinerzeit hatte die Polizei auch Diebesgut aus den Einbrüchen auf meinem, bzw. dem Grundstück meiner Eltern gefunden, allerdings in einem Bereich zu dem sich praktisch jeder problemlos Zugang verschaffen konnte. Da auch weder Fingerabdrücke noch andere Spuren daran waren, die mir zugeordnet werden konnten, war das als Beweis eher dünn, was sogar der Staatsanwalt einräumen musste. Vermutlich hatte es der eigentliche Dieb dort deponiert, um die Hexenjagd, die Saskia und Norbert auf mich angezettelt hatten, zu nutzen und noch mehr von sich abzulenken.

 


Auf die verschärften Bedingungen, die Saskia meiner Meinung nach nun wirklich nur ablehnen konnte, reagierte sie mit einem gequälten Stöhnen tief aus der Brust heraus. Kurz darauf kam die Überraschung des Jahres und ich traute meinen Augen kaum. Auf einmal straffte sich Saskias Körper, sie atmete noch einmal tief ein, öffnete mit zitterigen Fingern ihr Kleid und zog es sich über den Kopf. Nur noch mit Tanga, BH, halterlosen Strümpfen und Schuhen bekleidet bot sie einen sehr appetitlichen Anblick, der meine Hose langsam enger werden liess. Auch ihr schweres, fast keuchendes Atmen törnte mich ehrlich gesagt etwas an.


 


Nachdem sie das Kleid seufzend abgelegt hatte nestelte sie mit zitternden Fingern an ihrem BH, öffnete ihn schliesslich und streifte ihn, unterdrückt stöhnend ab. Ihre nun freigelegten Brüste waren echt sehenswert. In der Grösse von mittel grossen Orangen, mit Brustwarzen die keck etwas nach oben standen. Obwohl Saskia die dreissig schon überschritten hatte,  folgten ihre Halbkugeln nur minimal der Erdanziehungskraft.


 


Während ich mit bewundernden Blicken ihre prallen, festen Brüste betrachtete, sah Saskia mich seufzend mit bettelndem Hundeblick an.


Anscheinend hoffte sie, dass ich einlenken und nicht aufs Ganze gehen würde. Ich sah aber absolut keinen Grund, weshalb ich einlenken sollte. Grinsend erklärte ich ihr: „du musst es nicht tun, du kannst auch wieder gehen, ich will schliesslich nichts von dir und zwinge dich zu nichts!“

Auch mit dieser Bemerkung entlockte ich ihr wieder ein Stöhnen, dass zwar sehr klagend, aber irgendwie auch nach Geilheit klang, was ich aber auch gleich wieder in den Bereich der Phantasie schob. Nach einem weiteren tiefen Durchatmen griff sie sich dann tatsächlich ans Bündchen ihres Tangas, zog ihn herunter und stieg hinaus.


 


Nachdem sie ihn zu Kleid und BH gelegt hatte stand sie mit gesenktem, hochrotem Kopf vor mir und wusste anscheinend nicht so richtig was sie mit ihren Händen anfangen sollte. Ich hatte den Eindruck, dass sie damit am liebsten notdürftig Busen und Scham bedeckt hätte, traute es sich aber wohl nicht. Verärgern wollte sie mich offensichtlich nicht, und vermied deshalb alles was mich ihrer Meinung nach provozieren konnte. So schätzte ich die Situation zumindest ein.


 


Mit einer einladenden Handbewegung forderte ich sie schweigend auf, in die Wohnung zu kommen. Während sie meiner Aufforderung nachkam,  warf sie mir erst einen fragenden Blick zu und sah dann demonstrativ zu ihrer Kleidung, welche noch draussen lag. Spöttisch sagte ich zu ihr: „die Sachen lass nur da liegen, die liegen da gut!“


Das gefiel ihr zwar nicht, was ihr anzusehen war, sie wagte aber keinen Einwand und fand sich seufzend damit ab. Das Geräusch der ins Schloss fallenden Tür entlockte ih

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


S Bruno
(AutorIn)
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 25.03.2011:
»Liebe Leser, bitte nicht vergessen, Votes und Kommentare sind der einzige Lohn des Autors!
Sollte Euch diese Geschichte gefallen haben, spart bitte nicht am verdienten Lohn.
Anregungen und Kritik werden auch sehr gerne per Autorkontakt entgegengenommen.«

stevi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 45
schrieb am 25.03.2011:
»da ist ja wirklichn noch einiges zu erwarten.... ich bin gespannt was sie dazu bringt sich so zu unterwerfen....

hoffentlich muss man nicht so lange auf den nächsten teil warten«

masklin
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 12
schrieb am 25.03.2011:
»Bitte schnell weiter schreiben. Tolle spannende Geschichte!«

clansman
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 9
schrieb am 25.03.2011:
»...und wieder einmal eine Geschichte die nach einer Fortsetzung verlangt. Einfach toll!!«

maspalomas
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 13
schrieb am 26.03.2011:
»Und wieder eine Klasse Geschichte, wie immer!
Ich warte auf die fortsetzung, wie immer *seufz*«

olli27
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 12
schrieb am 26.03.2011:
»Hier möchte ich unbedingt mehr lesen! Echt super, spannend und geil geschrieben. Weiter so !«

jap
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 39
schrieb am 26.03.2011:
»Bin total gespannt wie es weiter geht. Hoffentlich spannst Du uns nicht so lange auf die Folter mit dem nächsten Teil.«

aestuver
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 8
schrieb am 26.03.2011:
»hoffe es kommt mehr«

Highwoody
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 1
schrieb am 26.03.2011:
»Sehr gut geschrieben, Kompliment. Eine baldige Fortsetzung würde ich mir wünschen.«

Gorilla
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 1
schrieb am 26.03.2011:
»wann gehts weiter«

freak-13
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 12
schrieb am 26.03.2011:
»Ich schließe mich meinen Vorrednern uneingeschränkt an. Super tolle Geschichte, schreib weiter, lass uns nicht solange schmoren mit der tollen Fortsetzung.

lg
Freak-13«

rektor
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 27.03.2011:
»Da kann ich mich nur anschließen und auf den zweiten teil freuen.«

isar4
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 15
schrieb am 27.03.2011:
»Da wird aber sicher noch ein "Nachschlag" kommen ;-)«

geilerfrosch
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 1
schrieb am 27.03.2011:
»stark«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 27.03.2011:
»gefällt mir, auch wenn es alles sehr fiktiv wirkt, aber das ist hier ja nicht weiter schlimm. ich bin aber vor allem gespannt was sie denn nun wirklich will.«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 28.03.2011:
»Hoffentlich gibt da bald eine Fortsetzung...«

floh6
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 24
schrieb am 28.03.2011:
»Eine sehr schöne und auch Inhaltlich gut geschriebene Story
das die vier Tage noch Nicht vorüber sind mus ich jetzt wohl nicht extra erwähnen!!! ;-) Also weiter BITTE.
lg Ralf«

cj7v8
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 1
schrieb am 28.03.2011:
»suuuper geschichte bitte sofort weiter schreiben«

ZDaniela222
dabei seit: Aug '07
Kommentare: 3
schrieb am 28.03.2011:
»Bitte mehr öffentlich demütigen

nackt im Bahnhof, im Kaufhaus in der Umkleide dir wird bestimmt schon was einfallen«

mlle
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 23
schrieb am 29.03.2011:
»Bitte Fortsetzung! Und neugierig was sie tatsächlich will wäre ich auch. Aber es ist ja noch Zeit.«

le_maitre
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 29.03.2011:
»Suuper geschrieben, ich freue mich schon auf die Fortsezung. Bitte bald weiterschreiben.«

ngsakul
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 27
schrieb am 29.03.2011:
»Sehr gut geschrieben - da konnte man mal wieder gar nicht aufhören mit dem lesen!

Bitte mehr in der Richtung!«

nandu81de
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 3
schrieb am 30.03.2011:
»... gefällt mir gut ... erwarte Fortsetzung ... bald ...«

izmiruebel
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 3
schrieb am 30.03.2011:
»Sehr gute Story und mit guter, verhältnismäßig fehlerfreier Grammatik geschrieben. Das hat man hier leider zu selten. Was leider etwas den Lesefluß bremst, ist das in fast jedem Satz vorkommende stöhnen in allen möglichen Facetten, seufzen, wimmern, klagen usw. Aber der Verlauf macht Lust auf mehr!«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 03.04.2011:
»Super tolle Geschichte auf den nächstenb Teil schon sehr gespannt bin hoffe es dauert nicht zu lange!!!!!«

masterkl
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 2
schrieb am 05.04.2011:
»einfach klasse, hoffendlich kommt gehts bald weter«

67max
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 26
Cathy
schrieb am 05.04.2011:
»Coool....«

chriric
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 4
schrieb am 05.04.2011:
»bitte bitte weiterschreiben!«

WildWitch
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 31
schrieb am 06.04.2011:
»schöne story, hatte aber auch nichts anderes er wartet, bei dem autor ;o) wann gehts weiter???«

domspeedy
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 5
schrieb am 08.04.2011:
»Sehr gute geschichte hoffentlich gehts bald weiter«

larsgde
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 6
schrieb am 08.04.2011:
»einfach klasse geschrieben!!«

cardina
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 5
schrieb am 11.04.2011:
»bitte mehr! danke! :)«

celica6
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 30
schrieb am 15.04.2011:
»toller anfang!Bitte schreib wieter!«

Gottic
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 21
schrieb am 26.04.2011:
»obs noch weitergeht ??«

RRatlos
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 73
schrieb am 03.05.2011:
»schön, schön, schön«

fiat500
dabei seit: Aug '07
Kommentare: 4
schrieb am 05.05.2011:
»Super Geschichte, sehr gut geschrieben.«

villa_g
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 11
schrieb am 20.05.2011:
»Wann geht es weiter? Kann es kaum noch erwarten. Gute Geschichte, mir gefällt sie :-)«

Man8ater
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 8
schrieb am 31.05.2011:
»sehr schöne Geschichte mit einem guten Spannungsbogen. Schade dass es noch keine etwas härtere Fortsetzung gibt.«

sverige
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 38
schrieb am 09.06.2011:
»Volle Punkte, schöne Geschichte!«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 13.06.2011:
»Kurz und bündig: Schreib weiter.
Warum gehen solche Geschichten nie ohne "Herr" und "Meister"?«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 20.06.2011:
»..glaubhaft und sehr realistisch geschrieben!!....bin gespannt auf weitere Orgasmen!!«

cooloff
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 64
schrieb am 24.07.2011:
»Hmmm, leider bislang keine Fortsetzung ... würde mich freuen. Vor allem will ich doch wissen, warum sie jetzt gekommen ist! :-)«

Schneeleopard
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 12
schrieb am 24.07.2011:
»Sehr schöne Geschichte!

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!

Was mich nur wundert ist, wo ihre Handtasche liegt *fg*«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 24.07.2011:
»ich hoffe es geht so weiter.
kann ja noch etwas härter werden.«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 135
schrieb am 25.07.2011:
»eine schöne Geschichte......ich warte auf die Fortsetzung......«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 04.08.2011:
»... sicher habe ich die fortsetztung einfach noch nicht gefunden...
eva«

hwauzi
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 10
schrieb am 21.08.2011:
»Super Geschichte! Danke!
Wird es dazu eine Fortsetzung geben?«

Abraxas3344
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 13
schrieb am 04.09.2011:
»Eine wunderschöne Geschichte, die auf eine Fortsetzung hoffen lässt.«

berni641
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 1
schrieb am 05.03.2012:
»Stark, ich hoffe auf eine Fortsetzung.«

jeflochri
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 1
schrieb am 07.06.2012:
»ganz toll geschrieben bin gespannt wie es weiter geht«

2709
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 2
schrieb am 25.06.2012:
»Schade das es bei einer so guten Geschichte keine fortsetzung oder wenigstens einen kommentar, wann es weitergeht, gibt.«

peedee
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 5
schrieb am 15.12.2016:
»Super gut geschrieben.Bin sehr gespannt auf den 2ten Teil der Geschichte.«

Thomas718
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 2
schrieb am 25.03.2019:
»Faszinierend geschrieben ohne dabei vulgär zu wrken.«

Coolcat67
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 27.01.2023:
»Wirklich eine gut ausgedachte und interessante Story.
Falls der Autor hier noch mitliest, die Geschichte hätte wirklich noch eine Fortsetzung verdient. Man(n) will doch wissen was Saskia überhaupt zu ihm geführt hat.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige