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Kommentare: 25 | Lesungen: 8405 | Bewertung: 7.66 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 21.10.2013

Eine ungezogene Lehrerin

von

Vor einigen Jahren, ich war noch eine junge Frau, hatte ich ein Verhältnis mit einem wesentlich älteren Mann. Meine Eltern hatten mich gewarnt, doch ich wusste es, wie immer, besser. Ich bin damals sogar von zu hause ausgezogen.


Mein Lebensgefährte hieß Robert und er war ein wahnsinnig guter Liebhaber. Er besorgte es mir so unbeschreiblich gut, dass ich süchtig nach dem Sex mit ihm wurde. Er war in bestimmten Situationen zärtlich und dann wieder grob, er war charmant, vornehm und, wie ich schnell herausfand, sehr dominant. Seit dem mag und brauche ich es häufiger, hart angefasst zu werden. Mit den so genannten Weicheiern kann ich nichts anfangen. Und wenn ich ungezogen bin, brauche ich ein ordentliches Hintern-voll um wieder normal, lieb und freundlich zu werden. Genau so ist Robert mit mir umgegangen. Er hat mich bestraft wenn ich es zu bunt trieb, wenn ich ihm auf der Nase herumgetanzt bin. Wenn ich haue brauchte, hatte ich es in der Hand, ein ordentliches Hinternvoll zu provozieren.

Heute bin ich eine vierunddreißigjährige Lehrerin, unverheiratet und meine Veranlagung habe ich noch immer. Heute jedoch habe ich keinen älteren Mann, sondern heute dominieren mich zwei meiner Schüler. Wie es dazu kam? Bitte…

Vor etwa einem Jahr übernahm ich vertretungsweise eine neue Schulklasse. Ich freute mich auf diese Arbeit, weil ich junge Erwachsene unterrichten durfte. Alle meine Schüler waren bereits mindestens 16, 17 Jahre alt aber auch einige achtzehnjährige waren darunter. Einer von ihnen heißt Robert und er erinnerte mich an meinen ersten älteren Freund und das nicht nur wegen der Namensgleichheit.


Wie ich recht schnell herausfand, war er genauso dominant wie mein Robert von damals, allerdings hatte er nicht diesen wohlerzogenen Charme und er war auch nicht so vornehm. In meinem tiefsten Inneren allerdings hat mich gerade diese etwas machohafte manchmal auch proletenhafte Art gereizt und sexuell angemacht.

Nach wenigen Tagen in dieser Klasse „flirtete“ er bereits mit mir. Robert traf mich mit seinen Worten tief ins Herz. War er allein mit mir verhielt er sich wie er sich seiner Lehrerin gegenüber auf keinen Fall verhalten sollte. Auch wenn mir seine Worte schmeichelten, durfte es nicht sein, das war mir klar.


Es war an einem Montag nach der Schulstunde. Er blieb länger im Klassenzimmer, während ich meine restlichen Unterlagen in die Tasche packte.


„Viktoria, Sie sehen heute wieder so bezaubernd aus, warum tragen Sie so unmögliche Hosen und Blusen? Mit nur kleinen Veränderungen könnten Sie ganz fantastisch aussehen?“


Was geht ihn das an. Jetzt fehlt nur noch, dass er mich duzt, dachte ich empört. Als ich jedoch in sein hartes Gesicht sah, wurde mir ganz anders. Auf unerklärliche Weise erregten mich der Ton seiner Stimme und die Worte, die er formulierte.


„Hören Sie Robert, ich glaube, dass Sie das gar nichts angeht.“ Lächelte ich und ging an ihm vorbei, als er grob meinen Arm packte. Plötzlich standen wir ganz dicht vor-einander. Mir wurde ganz schwindelig. Ich schaute zu ihm auf während ich seine Hand mehr als deutlich spürte. Ich dachte ich verbrenne. Mein Gott, so etwas darf es nicht geben. Er fasste noch fester zu und meine Knie wurden weich, meine Brustwarzen versteiften sich. Was auch er bemerkte, das wurde mir bewusst, als ich sein Lächeln sah.


„Hören Sie Viktoria, ich möchte, dass Sie nicht mehr so reizlos angezogen herumlaufen. Ich möchte, dass Sie ab heute gut und sexy gekleidet zur Schule kommen. Ich bin ganz sicher, dass Sie das auch möchten, oder?“ Dieses letzte Wort sprach er mit einer ganz besonderen, befehlenden Betonung aus, drückte meinen Oberarm noch etwas fester und sah mir tief in meine Augen. Dann kam er ganz dicht neben meinen Kopf und flüsterte: „Ich will schließlich stolz auf Dich sein du kleines, geiles Biest!“ Damit ließ er mich los und verließ stolz das Klassenzimmer.


Vollkommen verdattert und total sprachlos sah ich hinter ihm her. Was war das denn eben? Noch immer spürte ich den Druck seiner Hand auf meinem Arm und seine Worte kamen mir zurück ins Gedächtnis: Hören Sie Viktoria, ich möchte, dass Sie nicht mehr so reizlos angezogen herumlaufen. Ich möchte, dass Sie ab heute gut und sexy gekleidet zur Schule kommen. Ich bin ganz sicher, dass Sie das auch möchten, oder? Und was meint er mit kleinem geilem Biest? Was bildet sich dieser junge Schnösel überhaupt ein, so etwas zu mir zu sagen und dann auch noch in dieser für ihn völlig unangemessenen Art? Schließlich bin ich fast doppelt so alt wie er.


Auf der anderen Seite hat mich sein Blick, die Berührung, ja, und auch sein Ton ziemlich angemacht. Was ist los mit mir? Kann es sein, dass mich die Worte eines so jungen Kerls sexuell erregen? Wenn es so wäre, würde etwas mit mir nicht stimmen! Nein, dass kann nicht sein.

Während der Autofahrt nach Hause fielen mir seine Worte wieder ein: Hören Sie Viktoria, ich möchte, dass Sie nicht mehr so reizlos angezogen herumlaufen. Ich möchte, dass Sie ab heute gut und sexy gekleidet zur Schule kommen, Sie kleines, geiles Biest. Noch immer konnte ich mich nicht beruhigen. Ich war doch immer ordentlich gekleidet. Gut, ich hatte in der Vergangenheit wesentlich öfter Hosen an und einige konnten nicht unbedingt als sexy bezeichnet werden, aber das geht ihn doch nichts an!? Und was meinte er mit dem geilen Biest?

Am nächsten Morgen stand ich vor meinem Kleiderschrank, die Worte Roberts immer noch in meinem Ohr: Hören Sie Viktoria, ich möchte, dass Sie nicht mehr so reizlos angezogen herumlaufen. Ich möchte, dass Sie ab heute gut und sexy gekleidet zur Schule kommen. Na gut, dachte ich, ich kann ja mal ein Kleid anziehen, schließlich habe ich genug davon. Aufgrund der Temperaturen entschied ich mich für das leichte, großgeblümte Sommerkleid, das vorn komplett zu knöpfen ist.


Ein merkwürdig erregendes Gefühl beschlich mich als ich es herauslegte und immer wieder an die Worte Roberts denken musste. Und, ich habe tatsächlich den etwas zu engen, schwarzen, spitzenbesetzten BH angezogen, der sich seit Wochen in meinem Schrank befindet. Auf dem Etikett stand zwar meine Größe aber er fällt kleiner aus. Als ich ihn vorne zumachte, fühlte ich mich fast ein wenig sexy, als ich meine zusammengepressten Brüste spürte. Den dazu passenden Slip zog ich an und betrachtete mich in meinem großen, verspiegelten Kleiderschrank. Von links, von rechts, von hinten und schließlich wieder von vorn. Ich schob mein Becken und das Dekoltee vor und wieder zurück, ich strich mir über meine Brüste und fühlte eine unbeschreiblich starke Sehnsucht nach Zärtlichkeit, aber auch nach Härte. Und mir wurde wieder einmal schmerzlich bewusst, dass ich momentan ohne einen richtigen Mann lebe.

Irgendwo, ich weiß nicht mehr wo, las ich diese Zeilen, die mir gerade wieder einfielen: Wie viel darfst du wagen, um glücklich zu sein? Wie anders darfst du sein? Wie sehr darf es dich nicht interessieren, was die anderen denken? Wie viel darfst du riskieren? Die Antworten auf diese Fragen, müsste ich, gerade weil ich eine Lehrerin bin, sehr ernst nehmen. Nehme ich sie ernst? Ich denke eher nicht. Warum nicht? Weil ich nicht mehr rational denken kann wenn ich mit Robert und später auch Peter zusammen bin, wenn sie mich behandeln wie eine Schlampe, wie eine Nutte – aber ich will das so, ich will so behandelt werden, auch wenn ich den Grund dafür nicht nennen kann, oder ihn nicht wahrhaben will? Lange genug habe ich ohne sexuelle Erfüllung gelebt. Ich will das nicht mehr!


Was wäre, käme meine Neigung, meine Veranlagung heraus. Nein! Darüber werde und will ich nicht nachdenken. Jedenfalls jetzt noch nicht!

Leicht gehetzt, denn mein morgendliches „Anziehen“ hat mehr Zeit gekostet als sonst, mache ich mich auf den Weg zur Schule. Als ich das Lehrerzimmer betrat, herrschte plötzlich eine angespannte Stille, die Kollegen sahen mich an als würden sie mich nicht erkennen oder als wäre ich neu hier. Mir kam das merkwürdig vor. Ich hatte jedoch gar nicht mehr viel Zeit darüber nachzudenken, denn schon klingelte es zur Schulstunde.


Als ich den langen Flur zu meiner Klasse entlang ging, sah ich Robert draußen, abseits der Klassentür stehen. Er wartete auf mich. „Hallo Viktoria. Wie ich sehe, warst Du artig. Gut so, denn so muss es auch sein. Wenn ich etwas anordne, hast du das zu befolgen.“ Er stellte sich ganz dicht vor mich hin und öffnete den oberen und die beiden unteren Knöpfe meines Kleides, während er mir dabei direkt und wieder ganz tief in die Augen sah: „Wir wollen ja ab heute nicht mehr ganz so bieder herumlaufen, schon vergessen?“ Dabei griff er mir von oben in mein Kleid, fühlte den zu engen BH, lächelte gemein, bevor er meine linke Brust umfasste und sie drückte. Seine andere Hand wanderte unter mein Kleid direkt auf meinem Höschen, und ich spürte, wie er gekonnt fest und hart über meine Schamlippen strich. Augenblicklich wurde ich erregt und feucht. Eine äußerst bizarre Situation: Im Schulgebäude, vor meiner Klasse stehend, werde ich von einem Schüler abgegriffen und es erregt mich so stark, dass ich aufstöhnen muss.


„Hören Sie Robert, so geht das nicht! Was machen Sie hier mit mir? - Das Kleid hätte ich vermutlich heute sowieso angezogen. Das habe ich nicht Ihrer Worte wegen getan. Bitte lassen Sie mich in Ruhe, ich kann und ich will das nicht!“ Ich wollte das kraftvoll und richtig energisch sagen, doch ich konnte es nicht. Ich war viel zu erregt, erregt durch und von einem Schüler von mir. Das ist unglaublich.


„Halt den Mund Viktoria,“ dabei kniff er in meinen Nippel, so dass ich kurz aufjuchzen musste. „Und wenn ich Dich hier ficken wollte, würde ich das machen. Ist das klar Du Schlampe? Nach der Schule werde ich dich besuchen, wage es nicht, nicht daheim zu sein! So und nun ab zum Unterricht.“ Mit diesen Worten entfernten sich beide Hände aus meinem Kleid und als ich mich zur Klassentür wandte, klapste er mir auf den Po. Leider hatte ich die Tür schon halb geöffnet, so dass diese Frechheit ungeahndet bleiben musste.

Nach diesen Worten konnte ich mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Immer wieder musste ich daran denken, wie Robert es schaffen konnte mich so zu erregen, so geil zu machen. Vor allem dachte ich daran, was er bei mir wollen würde?

Die Autofahrt zu mir nach Hause war die Hölle. Ich war so nervös weil ich gar keine Vorstellung davon hatte, was Robert von mir und bei mir wollte. Na gut, keine Vor-stellung stimmt nicht ganz, doch kann er diese Spielchen nicht mit mir weiter treiben. Das geht auf gar keinen Fall.


Als ich endlich zu Hause war, warf ich meine Tasche in das Arbeitszimmer und setzte mich ins Wohnzimmer immer wieder unruhig auf meine Armbanduhr schauend. Ich konnte an gar nichts anderes denken, als an seine Worte.


Plötzlich klingelte es und ich fuhr dermaßen erschreckt zusammen, dass mein Herz wie wild klopfte. Wie benommen stand ich auf und schlich zum Türöffner um ihn zu betätigen. Deutlich hörte ich die Haustür zuschlagen. Das harte Auftreten von Springerstiefeln, wie Robert sie trug hallte durch das ganze Treppenhaus. In der offenen Tür stehend erwartete ich ihn und wieder grinste er gemein, als er mich sah. Ich war sehr nervös. Die Nachbarn waren alle berufstätig, dachte ich noch als er sich vor mir aufbaute: „Na du kleine Schlampe, hast du mich schon erwartet?“, ging an mir vorbei in meine Wohnung und schmiss sich auf das Sofa im Wohnzimmer. Ich ging hinter ihm her und sagte: „Zuerst einmal verbitte ich mir, dass sie mich duzen. Und außerdem, warum nennen sie mich Schlampe? Auch das verbitte ich mir ganz ausdrücklich! Haben sie mich verstanden?“


Gereizt und gefährlich leise werdend sagte er: „Zuerst einmal hast du gar nichts zu verlangen oder zu wollen. Ist das klar? Außerdem duze ich dich weiter, weil ich es so will. Hast du das verstanden? So und nun hätte ich gern etwas zu trinken. Möglichst etwas Stärkeres. Ab mit dir.“


Was ist denn hier los? Was bildet sich dieser Möchtegernmacho ein? Ich bin doch nicht sein Dienstmädchen? Trotzdem wandte ich mich um und ging in die Küche, darüber nachdenkend, was ich Stärkeres im Hause habe. Mir fiel der Southern Comfort ein, den ich in meiner Hausbar zu stehen hatte. Ich ging wieder zurück, nahm zwei schwere Whiskygläser aus dem Schrank, öffnete das Barfach und nahm die Flasche heraus. Auf dem Weg zurück zum Tisch blickte ich ihm in die Augen und sah ihn böse an, doch das interessierte ihn gar nicht. „Was kommst du mir denn mit so einem süßen Zeug? Hast du nichts anderes im Haus?“


Verdattert blickte ich ihn an und schüttelte mit dem Kopf. „Nein, ich habe nichts anderes im Haus und wenn es ihnen nicht passt, können sie gern wieder verschwinden.“


„Du blöde Schlampe. Na warte, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du ganz kleine Brötchen backen. Das kannst du mir glauben du geiles Stück du! Los beweg deinen Arsch her zu mir, mach schon, los!“


Verdattert ob dieses Tones der mich auf unglaubliche Weise ansprach ging ich tatsächlich zu ihm und stellte mich direkt vor ihm hin. Als ich auf ihn herunterblickte, wurde mir ganz schlecht. Dieser junge Schnösel greift mich in meiner Wohnung an und erteilt mir auch noch Befehle. Und trotz dieser obskuren Situation hat das gan

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Kommentare


globetrotter35
dabei seit: Mai '08
Kommentare: 38
schrieb am 21.10.2013:
»Das darf sehr gern weitergehen. Guter Schreibstil, guter Inhalt, guter Spannungsaufbau.«

28122812
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 7
schrieb am 21.10.2013:
»einfach klasse weiter so ich hoffe auf ein weiteren teil«

bell1971
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 35
schrieb am 23.10.2013:
»sehr gut zu lesen, in einigen teilen etwas schnell in der handlung aber dennoch sehr geil. fortsetzung wird erwünscht«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 23.10.2013:
»Ich hoffe auf eine Fortsetzung«

sewwa
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 8
schrieb am 24.10.2013:
»Super Story, bitte unbedingt weiterschreiben!!«

Tarzan42
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 6
schrieb am 24.10.2013:
»ich warte sehnsüchtigst auf die Fortsetzung«

Mann40
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 1
schrieb am 24.10.2013:
»Einfach toll, so eine Frau zu finden ist ein Traum«

leser2
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 4
schrieb am 24.10.2013:
»Einfach prima .. Bitte weiter fortsetzen.«

fcsachsen
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 26
schrieb am 25.10.2013:
»Sehr gut. Fortsetzung schnel«

doctor_alias
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 4
schrieb am 25.10.2013:
»die story schreit förmlich nach einer fortsetzung...«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 26.10.2013:
»sehr gut geschrieben. bitte mehr.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 315
bolle
schrieb am 28.10.2013:
»nicht meins.
für meinen geschmack zu holzschnittartig beschrieben. ihr innerer konflikt sich mit einem schüler einzulassen, wird kaum beschrieben. es geht alles und das sofort. der 18-jährige weiß sofort, wie er mit der lehrerin umzugehen hat usw.
die einleserwertung finde ich berechtigt.«

redskulp
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 43
schrieb am 28.10.2013:
»Sehr anregend, hoffe es gibt eine Fortsetzung.«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 29.10.2013:
»tolle Geschichte,klasser Schreibstil,auf Fortsetzung gesannt binn!!!«

wolf-ffm
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 29.10.2013:
»Sehr unrealistisch!«

striezi
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 7
schrieb am 30.10.2013:
»super geil, das schreit nach einer Fortsetzung«

zaub09
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 1
schrieb am 05.11.2013:
»Sehr spannend bitte weiter schreiben. Man hat das Gefühl direkt dabei zu sein. Freue mich auf die Fortsetzung.«

Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 20.11.2013:
»bin auch sehr gespannt.«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 10.12.2013:
»Klasse! Mehr habe ich nicht zu bemerken!«

devpaar
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 2
schrieb am 15.12.2013:
»Da wollten wir auch mitspielen .weiter so«

dommrjackson
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 21
schrieb am 28.12.2013:
»ja, der Verfasser hat Ahnung von der Materie!
Gut gemacht - laß sie leiden - weiter so«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 30.12.2013:
»Die erste Hälfte ist ziemlich gut. Ab dem stadionbesuch war es dann ein total anderer Stil und das geile Gefühl ging (für mich) verloren. M.E. wollte der Autor ab dieser Szene zu viel unterbringen und hat die Geschichte und das Flair der Geschichte zerstört.
Am Anfang geht das alles zu schnell. Und ein 18 jähriger hat nciht die Fähigkeit diese Art der Demut einer 34 jährigen anzusehen. Das war noch meine Kritik, die ich noch anbringen wollte.«

LustGeniesser
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 09.01.2014:
»Geile Story und auch von der Wortwahl schön versaut beschrieben. Ich habe das erste mal eine Lehrerin nach dem Abi gefickt. Auf einem runden Geburtstag der Schule kamen wir ins Gespräch und ich hab sie ziemlich derbe angemacht. Man hatte ja inzwischen Erfahrung. Abend sind wird dann zu ihr gegangen und haben die ganze Nacht gefickt. Die Kleine sah nicht gut aus, hatte tolle Titten sondern wußte verdammt gut, wie man einen Schwanz wieder hart bekam. War eine einmalige Aktion«

Fitz37
dabei seit: Jun '17
Kommentare: 4
schrieb am 03.04.2020:
»Warum hört die Geschichte so plötzlich auf ? Sade«

Erzieher
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 18
schrieb am 14.11.2021:
»Super«



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