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Kommentare: 10 | Lesungen: 10255 | Bewertung: 8.60 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.05.2009

Eine unvergessliche Fastnachts-Sitzung

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Es war ein ganz normaler Montag für Ralf Berger. Um neun Uhr hatte er sich müde aus seinem Bett gequält, erst unter der Dusche – erst kalt, dann heiß – war er so richtig zu sich gekommen. Als er in den Spiegel seiner ansichtig wurde, erschrak er über die Ringe unter den Augen. „Ich kenne Dich zwar nicht, aber ich rasiere Dich jetzt trotzdem“, murmelte er sein Spiegelbild an. Während er sich die Stoppeln aus dem Gesicht kratzte, sinnierte er über sein Leben nach. „Du bist über 30, Du wirst langsam alt“, dachte er und erschauerte. Über 30 und hast immer noch nichts Festes gefunden. Dann schalt er sich einen Narren und rief sich selbst zur Ordnung: „Erstens bist Du mal gerade mal 32 geworden und dann mach mal halblang, Berger, Dir geht’s doch gut.“

Schließlich gab es da zum einen seit nun vier Monaten Monika, eine erfolgreiche Anwältin, geschieden, sehr attraktiv, schlanke Figur mit wundervollen Rundungen oben (75C) und unten (Knackarsch) und mit 41 Jahren deutlich älter als er. Also genau seinem Beuteschema entsprechend, denn seit seinem 18. Lebensjahr hatte er ein Faible für reife Frauen über 35. Monika war eine selbstbewusste reife Frau, die wusste was sie wollte: eine bevorzugt lustvolle Gestaltung ihrer sehr raren Freizeit und das gepaart mit dem entsprechenden persönlichen Niveau, aber bitte ohne jede Verpflichtung.

Kennengelernt hatten sich die beiden per Zufall in einem stadtbekannten Szene-Bistro, als sie einen kurzen Mittagsimbiss zu sich nehmen wollte und er noch einen freien Platz an seinem Tisch zu bieten hatte. Sofort war er von ihrem attraktiven Äußeren und ihrer tiefen Stimme fasziniert. Als beide dann feststellten, dass sie sich auch noch adäquat über recht viele Themen unterhalten konnten und Ralf auch noch viel Humor hatte, war das gegenseitige Interesse geweckt und das nächste Date gleich für den Abend verabredet. Es endete überaus lustvoll und befriedigend für beide in Monikas Penthouse-Wohnung. Monika kannte fast keine Hemmungen im Bett und Ralf erwiderte diese Leidenschaft nur zu gerne. Ein besonderes Faible hatte sie fürs Arschficken, auch wenn sie mit seiner Schwanzgröße zunächst ein wenig Probleme hatte. Doch umso lustvoller war es dann für sie. Zudem liebte sie es, einen Schwanz ganz tief in ihrem Hals zu spüren.

Seitdem trafen sie sich regelmäßig und unternahmen auch viele Dinge gemeinsam. Erst gestern Abend hatten sie einen Cocktailempfang eines Anwaltskollegen Monikas besucht. Sie hatte keine Probleme damit offen umzugehen, dass sie einen deutlich jüngeren Freund bzw. Liebhaber hatte. Und da Ralf nicht nur attraktiv war sondern zudem auch noch absolut parkettsicher aufzutreten verstand, hatte die eine oder andere Freundin Monikas schon ein wenig neidisch geschaut.

Ralf und Monika nutzten solche gesellschaftlichen Veranstaltungen gerne auch für heimliche Spielereien. So trug Monika zwar ganz korrekt ein kleines Schwarzes, in dem sie mit ihren naturhellblonden, kurzen gelockten Haaren und ihrer tollen Figur hinreißend aussah. Was niemand außer den beiden wusste war, dass sie darunter nackt war. Monika erregte diese heimliche Spielerei stark und Ralf freute sich schon auf später, denn er wusste dass Monikas Erregung noch gelöscht werden musste. Zusätzlich machte sich Ralf einen Spaß daraus, Monika noch zusätzlich anzuheizen, indem er versteckt ihren Hintern streichelte, während sie in einer Gruppe zusammen standen. „Du Schuft“, signalisierte ihm ein Blick von Monika, den er grinsend erwiderte, zumal das leichte Gegendrücken ihres Arsches gegen seine Hand zeigte, dass sie die Situation genoss.

Als sie später besonders blickgeschützt mit einer Wand im Hintergrund an einem Bistrotisch stand, glitt seine Hand sogar von hinten unter ihr Kleid und er spielte gekonnt an ihrem bereits feuchten Fötzchen. Kurz darauf hielt Monika den Finger, der so aufreizend langsam an ihren Schamlippen entlang strich, nicht mehr aus und entschuldigte sich „zum Frischmachen“ bei ihren Gesprächspartnern. Sie gab Ralf einen kurzen Kuss und flüsterte ihm dabei „komm nach“ ins Ohr. Dann ging sie ins Haus. Zwei Minuten ging Ralf ebenfalls ins Haus, vorgeblich um sein leeres Glas aufzufüllen. Auf der Treppe sah er das Seidentuch liegen, das Monika zu ihrem Kleid trug und er verstand. Schnell war er ebenfalls die Treppe empor gestiegen und als er die angelehnte Tür zum Badezimmer vorsichtig öffnete, zog ihn plötzlich eine Hand verlangend an der Krawatte ziehend hinein. Während Monika in intensiv und verlangend küsste, drückte er mit dem Fuß gekonnt die Tür zu und verriegelte sie sogleich. Immer heißer und fordernder wurden der Kuss und das Zungenspiel der beiden. Ohne Umstände griff Monika in seinen Schritt und fühlte seinen harten Schwanz, drückte ihn durch die Hose und begann ihn dann zu massieren.

Doch Ralf hatte anderes im Sinn: Er drängte Monika gegen den Waschtisch und schob ihr zugleich das Kleid in die Höhe. Dann hob er sie kurz an, setzte sie auf den Waschtisch, drückte ihre Beine auseinander, ging in die Knie und im nächsten Moment versenkte er seine Zunge tief in der blank rasierten Spalte. „Jaaaaaaaaaaaaa, geil“, stöhnte Monika auf. Ganz tief drang Ralf mit seiner Zunge in die feuchte Höhle ein, genoss den Geschmack des schon reichlich fließenden Saftes. Gekonnt leckte Ralf die reife Pflaume, fickte sie mit der Zunge, spielte mit der Spitze am besonders empfindlichen Eingang ihrer Harnröhre, glitt dann die Spalte hinauf, züngelte am harten Kitzler und saugte diesen intensiv mit seinen Lippen. Monika genoss diese Behandlung in den höchsten Tönen, vor Lust stöhnend und wimmernd. „Gott ist das geil, ja leck mein Fötzchen, sauge es aus“, stöhnte sie hemmungslos und drückte seinen Kopf fest auf ihre Muschi.

Als Ralf bemerkte, dass sich Monika immer weiter ihrem Orgasmus näherte, brach er das Lecken abrupt ab. Er hatte anderes geplant, zumal die Nacht noch lange war. Während er sich an Monika hoch schob, öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Hart und dick stand der Prügel hervor. Tief schaute er Monika in die Augen, die sofort verstand: „Ja, fick mich jetzt“, sagte sie und öffnete sich noch weiter für ihn. Im nächsten Moment riss Monika ihre Augen weit auf, denn sie hatte erwartet, dass Ralf nun ihr Fötzchen ficken würde. Doch sie spürte plötzlich seinen Schwanz an ihrem Hintereingang, der von ihrem eigenen Saft schon ganz glitschig geworden war. Ralf gab ihr einen kurzen Moment sich auf die Situation einzustellen, dann erhöhte er den Druck und nach kurzem Widerstand glitt seine dicke Eichel durch den Muskelring. „Geil, wie versaut. Ja, fick meinen Arsch“, hechelte Monika, die dieses Gefühl der Penetration ihres Polochs liebte und in vollen Zügen genoss. Immer tiefer drang Ralf ein, schob seine ganze Länge von 20 Zentimeter hartes Schwanzfleisch in ihren engen geilen Arsch.

Als er ganz eingefahren war, verhielt er kurz und Monika gab das erwartete Signal: „Los, fick mich, fick meinen Arsch, zieh ihn richtig durch“, forderte sie. Und Ralf legte los, fickte die Rosette nach allen Regeln der Kunst, drang immer wieder neu mit seiner dicken Eichel und dem dicken Stamm in Monikas Hintereingang ein, steigerte immer weiter das Tempo seiner Stöße. Monika genoss diese Behandlung in vollen Zügen, stöhnte ihre Lust heraus und verwöhnte sich dabei zusätzlich, in dem sie ihren Kitzler und ihre Fötzchen massierte. An der noch einmal zunehmenden Härte von Ralfs Schwanz spürte Monika bald darauf, dass er bald kommen würde. „Komm, spritz mir die Sahne in meinen Arsch“, heizte sie Ralf weiter an. Kurz darauf ruckte Ralf hart nach vorne, schob seinen Schwanz so tief wie er konnte hinein und ergoss sich im nächsten Moment ganz tief in ihren Arsch. Kaum spürte Monika das Zucken des Schwanzes in ihrer Rosette, da schrie sie auf und wurde ebenfalls von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Erschöpft versanken beide anschließend in einen intensiven und zärtlichen Kuss.

Kurze Zeit später waren beide wieder auf dem Weg nach unten. Den Vorschlag, sich richtig zu säubern und ihr Höschen wieder anzuziehen hatte Monika mit einem Lachen quittiert. „Warum denn, die Sahne ist in meinem Arsch doch bestens verschlossen“, hatte sie erwidert. Eine Stunde später waren beide dann endgültig aufgebrochen und hatten sich auf den Weg zu Monikas Appartement gemacht. Dort in der Tiefgarage hatte er Monika einfach geschnappt, über die Motorhaube gebeugt und kurz aber hart von hinten angefickt. Monika liebte solche spontanen Überraschungen. Im Aufzug, den sie per Schlüsselsteuerung direkt bis vor ihre Wohnungstür fahren lassen konnte, hatte sie sich dann revanchiert: sie war vor Ralf in die Knie gegangen, hatte seinen Schwanz herausgeholt, ihn ganz tief in ihren Mund einfahren lassen und gekonnt mit Lippen und Zunge verwöhnt. Ralf liebte den Anblick, wenn Monika vor ihm kniete und zu ihm hinaufschaute, während sie an seinem Schwanz saugte oder seine Eier lutschte. Im Flur, gegen die Wand gepresst, hatte er Monika dann zunächst hart von hinten weiter gefickt, anschließend hatten beide ihre Aktionen in ihr Bett verlagert. Dort hatte sich Monika selbst auf seinem Schwanz gepfählt und ihn geritten, bis Ralf sich laut aufschreiend in sie ergoss. Erst nachdem sie auch noch mit ihren Lippen und Zunge Ralfs Sahne genießen durfte, hatten beide schließlich voneinander abgelassen und waren aneinander gekuschelt in einen tiefen Schlaf versunken. In den frühen Morgenstunden war er dann schließlich in seine Wohnung zurückgekehrt, denn Monika wachte morgens am liebsten alleine auf. Ralf Berger akzeptierte das.

„Also hör auf herumzunölen“, sagte er erneut seinem Spiegelbild. Denn auch beruflich war alles Sahne. Seit neun Jahren war er Journalist, genauer gesagt fest angestellter Redakteur bei einer Kölner Tageszeitung. Zuständig für Kommunalpolitik, Wirtschaftsförderung und Immobilienmarkt. Ein breites Feld, bei dem ihm nie die Themen auszugehen drohten. Er war mit Leib und Seele Journalist, es war sein Traumberuf: er hatte viel mit Menschen zu tun, er erfuhr meistens als einer der Ersten, was in der Stadt abging, er kam viel herum und konnte auf viele Dinge Einfluss nehmen. Mit Leib und Seele bedeutete, dass er oft bis spät abends beruflich unterwegs war. Entweder in der Redaktion oder in der Stadt. Hinzu kamen die Termine am Wochenende und die regelmäßigen Sonn- und Feiertagsdienste in der Redaktion, denn auch am Montag erwarteten die Leser eine aktuelle Zeitung. „Wo soll da eine Frau denn überhaupt ihren festen Platz finden, das passt doch nicht zusammen“, führte er sich zum x-ten Male selbst vor Augen. Im Grunde war er mit seinem Job verheiratet.

Und so machte sich Ralf Berger, nachdem er sich seinen obligatorischen Espresso aus seiner geliebten Mocca genossen hatte und dabei kurz die aktuelle Ausgabe seiner Zeitung durchgeblättert hatte, auf den Weg zur Redaktion. Dort lief er um kurz nach halb elf ein, grüßte die Sekretärin fröhlich, schnappte sich die Konkurrenzblätter und kontrollierte erst einmal, welche Geschichten diese ihren Lesern boten. Um elf folgte dann die erste Redaktionskonferenz, in der die Themen für die nächste Ausgabe besprochen wurden.

So war es auch an diesem Montagmorgen. Um kurz vor elf Uhr öffnete sich die Tür des Redaktionsleiter-Büros und heraus trat Roger Paulsen. Ein altes journalistisches Schlachtross, dem man kein X für ein U vormachen konnte. Ein Zyniker vor dem Herrn, von 30 Berufsjahren gestählt, gnadenlos direkt und rücksichtslos, aber ein exzellenter Journalist und eine richtige Edelfeder. Seine Glossen und Kommentare waren im Rathaus gefürchtet, trafen aber immer den Kern und waren wunderbar auf den Punkt geschrieben. Hinzu kamen seine Führungsqualitäten: Er ließ seinen Leuten die notwendige Freiheit und hatte doch stets den Überblick. Und wenn man Mist gebaut hatte, dann regelte er das selbst unter vier Augen oder in der Redaktion. Einmischungen von außen blockte er konsequent ab.

Als Roger Paulsen an diesem Montag die Redaktion zur Konferenz betrat, war er nicht alleine. In seinem Schlepptau hatte er eine junge Frau, schätzungsweise Anfang 20, mit Absätzen rund 1,80 Meter groß, lange dunkelbraune Haare, breites Gesicht, kräftige Statur. „Kleidergröße 40/42“, schätzte Ralf Berger automatisch. „Das ist Simone Krämer, die neue Praktikantin. In den nächsten sechs Wochen werden wir gemeinsam testen, ob der Journalismus der richtige Beruf für sie ist. Bitte nehmt Euch ihr in gewohnter Weise an und zeigt ihr, worauf es in unserem Job ankommt“, sprach Paulsen sein übliches Sprüchlein.

„Das nächste Opfer“, dachte Ralf, während er Simone betrachtete und abzuschätzen versuchte, wie sie wohl reagieren würde, wenn Paulsen nach rund vier Wochen der Beobachtung sein Urteil fällte. Wie oft hatte er erlebt, dass das Opfer zur Schlachtbank geführt wurde, nur dass das Opfer in dem Moment davon nichts ahnte. Hart und sehr direkt machte Roger Paulsen dann den jeweiligen Praktikanten klar, dass sie aus seiner Sicht nicht wirklich für den Beruf geeignet sind. „Lieben Sie Blumen“, lautete seine kurze Standardfrage. Natürlich antworteten die Ärmsten mit einem „ja“, was sollten sie auch sonst tun. „Okay, dann werden Sie Gärtner, dafür haben Sie bestimmt mehr Talent“, kam es dann von Roger Paulsen und damit war in aller Regel das journalistische Wirken – zumindest bei dieser Zeitung – für sie beendet. In all den Jahren, die Ralf in der Redaktion verbrachte, hatte er nicht einmal erlebt, dass Paulsen mit seinem Urteil falsch lag. Denn von keinem der so Beschiedenen las er jemals etwas in einer der anderen Zeitungen in der Stadt oder der Region. Nur eine Ex-Praktikantin tauchte beim örtlichen öffentlich-rechtlichen Rundfunksender wieder als freie Mitarbeiterin auf – aber das soll mehr an anderen denn den journalistischen Qualitäten der attraktiven jungen Frau gelegen haben, wie böse Zungen hartnäckig behaupteten. „Mit dem Mundwerk war sie ja schon immer gut, nur mit der Rechtschreibung haperte es“, brummte damals ihr Ex-Betreuungsredakteur.

Ralf Berger beobachtete das Ganze aus einer gewissen Distanz, denn mit den Praktikanten hatte er in aller Regel nichts zu tun. Die Betreuung des journalistischen Nachwuchses übernahmen grundsätzlich die Stadtteil-Redakteure. Von diesen erlernten sie zunächst das Schreiben von Meldungen, gingen dann mit auf Termine und Pressekonferenzen, erlernten die Telefonrecherche und unternahmen erste Schreibversuche an längeren Berichten. Nur selten kam es vor, dass ein Praktikant oder eine Praktikantin Interesse an Kommunalpolitik zeigte, zumeist blieben sie in den Stadtteilen verhaftet und wurden, wenn sie denn qualifiziert genug waren, dort als freie Mitarbeiter eingesetzt.

Simone – sie bestand bei der Aussprache des Namens auf die französische Form „Simonn“ – war so eine Ausnahme. Schon frühzeitig ließ sie durchblicken, dass sie gerade die kommunalpolitische Berichterstattung interessierte. Nach knapp zwei Wochen Praktikum kam deshalb ihr Betreuungs-Redakteur auf Ralf Berger zu und machte diesen auf Simone aufmerksam. „Das Mädchen ist fit, sie ist echt talentiert, aufgeschlossen und mit dem Blick für das Wesentliche ausgestattet. Sie ist eine der besten Praktikantinnen seit langem“, lobt er sie. Ralf sprach daraufhin Simone an und lud sie ein, ihn zu einem Termin im Rathaus zu begleiten. Freudestrahlend nahm Simone die Einladung an. In der Folge kamen beide näher ins Gespräch und auch Ralf gewann ebenfalls den Eindruck, dass sie journalistisch talentiert war. Auch gefiel ihm ihre unkomplizierte Art. Simone war ein handfestes Mädel, sympathisch, ein Kumpeltyp. Sie hatte ein flottes Mundwerk und war selten um einen Spruch verlegen. Sie war offen, aber wahrte zugleich doch eine gewisse Distanz. Sehr zurückhaltend wurde sie, wenn Gespräche zweideutig wurden oder es um eher frivole Themen ging. Dann legte Simone sogar eine gewisse Prüderie an den Tag.

Im Hauptberuf war Simone Studentin der Politik mit Nebenfach Rechtswissenschaft. Ihr Berufswunsch war indes klar umrissen: „Ich will Journalistin werden, am liebsten Lokalredakteurin“, erzählte sie mir. Nach Abschluss ihres Studiums strebte sie ein Volontariat bei einer Tageszeitung an. „Ich will das Metier von der Pike auf und vor allem in der Praxis erlernen“, erklärte sie Ralf, als beide im Anschluss an die Pressekonferenz in einem Cafe auf dem schönsten Platz der Stadt sitzend eine Pause machten. Ralf betrachtete dabei Simone: 21 Jahre alt, 1,80 Meter groß, die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, Sonnebrille. Sie war Single, lebte bei ihrer Mutter, ihr Vater war bereits vor Jahren verstorben. Als Ralf den Blick über ihre Bluse streifen ließ, kam ihm der Spitzname, den Simone von einem Redaktions-Fotografen bekommen hatte, in den Sinn: „Der 12-Zylinder.“ Treffend, dachte Ralf Berger, denn es war wirklich unübersehbar, dass Simone richtig große Brüste hatte. Zwar verdeckte die Bluse alles züchtig und auch nur der oberste Knopf war offen, aber dennoch war klar, dass ein BH bei ihr Schwerstarbeit zu verrichten hatte. Später erfuhr Ralf, dass ihre Brüste nach Körbchengröße 95 D verlangten.

In der Redaktion entwickelte sich Simone so gut, dass ihr Redaktionsleiter Roger Paulsen nach ihrem Praktikum eine freie Mitarbeit anbot. In der Hauptsache war sie dann als Berichterstatterin in dem Stadtteil, in dem sie wohnte, im Einsatz. Mit Ralf Berger und einem weiteren Kollegen verstand sich Simone so gut, dass sich in der Folge auch private Kontakte auf freundschaftlicher Ebene ergaben. Sie lud Ralf Berger und den Kollegen in ihren Schrebergarten ein und diese lernten so Freunde, Bekannte und Familienangehörige von ihr kennen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Ganze zu einer richtigen Freundschaft zwischen Simone und Ralf, so dass sie auch über private und persönliche Themen sprachen.


So wusste Simone von Ralfs Beziehung zu Monika, die zu diesem Zeitpunkt fast ein Jahr währte. „Ich dachte, das gibt es nur im Film, eine solche Sex-Beziehung zwischen einer reifen Frau und einem jüngeren Mann“, sagte sie erstaunt. „Danke für das jüngerer Mann. Aber nein, das ist ganz real. Und Sex ist sicher die Hauptsache in der Beziehung mit Monika, aber wir unternehmen auch darüber hinaus viel, bis hin zu Wochenend-Trips oder vor kurzem sogar eine gemeinsame Woche in England“, klärte Ralf sie auf und grinste bei dem Gedanken an England. „England muss ja toll gewesen sein, so wie Du übers ganze Gesicht grinst“, sagte Simone. „Stimmt, war geil. Monika trug erst gar kein Höschen und die Clubs und Kinos in Soho sind auch sehr gepflegt und diskret“, antwortete Ralf ganz offen, was Simone erneut aus dem Konzept brachte.

Vor Ralfs geistiges Auge kehrten in diesem Moment die Bilder zurück, als sie gemeinsam spontan ein Pornokino besuchte. Dort hatte Monika, aufgegeilt durch den guten Film und die ganze Atmosphäre, ungehemmt seinen Schwanz geritten, während sie zugleich wie gebannt das Geschehen auf der Leinwand verfolgte. Sie war davon so abgelenkt, dass sie nicht gemerkt hatte, dass sich einen Platz weiter ein anderes Pärchen gesetzt hatte. Erst als Ralf sie darauf aufmerksam machte, sah Monika mit großen Augen, dass die Frau vor ihrem Partner kniete und sichtlich gekonnt den Schwanz blies und die Eier saugte. Monika konnte gar nicht mehr den Blick von dem Pärchen wenden, was diesem natürlich nicht verborgen blieb. Der Mann machte seine Partnerin – Kate und George, wie wir später erfuhren – nun ebenfalls darauf aufmerksam, dass ihr Monika zusah. Kate schaute kurz auf und lud dann mit einer Handbewegung Monika dazu ein, gemeinsam mit ihr den Schwanz zu verwöhnen. Unsicher sah Monika Ralf an, doch dieser nahm ihr die Entscheidung ab, indem er sie in Richtung des Paares drückte. Monika sank auf die Knie und begann gemeinsam mit Kate den Schwanz von George zu verwöhnen, während Ralf sie langsam von hinten fickte. Mit Genuss sah Ralf, wie die Zungen der beiden Frauen sich immer öfters an der Schwanzspitze trafen und berührten.

Irgendwann ergriff Kate die Initiative und zog Monikas Kopf zu sicher heran, so dass ihre Münder sich mit der Eichel in der Mitte zu einem Kuss trafen. Ralf merkte, wie Monika kurz erstarrte und dann ein Lustschauer durch ihren Körper ging, während sie gleichzeitig seinen tief in ihr steckenden Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln fest umschloss. Ralf wusste, dass dies der erste intime Kontakt Monikas mit einer anderen Frau war. Die Leidenschaft mit der sie den Kuss erwiderte, mit der ihre Zunge die Zunge von Kate umspielte, zeigte Ralf, wie sehr sie diese neue Situation aufgeilte und genoss. Kurze Zeit später brachten die beiden Frauen den guten George zum Spritzen und beide leckten geil seine Sahne von seinem Schwanz und von ihren Lippen und küssten sich dann erneut leidenschaftlich. Anschließend luden uns George und Kate in ihr Haus in der City ein und nur zu gerne folgten Ralf und Monika der Einladung. Es war ein wunderbarer geiler Abend, in dessen Verlauf Monika intensiv alle möglichen Sexspiele zwischen Frauen kennen lernte. Die Krönung war ein ausdauerndes Sandwich, bei dem Monika auf Ralfs Schwanz ritt, während George sie gekonnt mit seinem langen dünnen Schwanz in ihren Arsch fickte und beide zugleich Kate mit ihren Zungen verwöhnte: Monika leckte ihr die Fotze und Ralf versorgte Kates Poloch. Am Ende ergossen sich Ralf und George in die Gesichter der beiden Frauen, die dann diesen Cocktail genüsslich miteinander teilten. Seit diesem Bi-Erlebnis schaute Monika auch attraktive Frauen sehr interessiert an und sagte, dass sie gerne mal wieder an einem Honigtöpfchen naschen würde. Bisher hatte sich aber keine weitere Gelegenheit für die beiden ergeben.

„Schmiede das Eisen, solange es heiß ist“, sagte sich Ralf, als er aus seiner Erinnerung zurück kehrte und die Nervosität von Simone bemerkte, die durch seine Bemerkung und sein anschließendes Schweigen entstanden war. Bei Simone hatte dies wohl zu vielen Gedankenbildern geführt. „Wie sieht es bei Dir eigentlich aus“, stellte Ralf die Gegenfrage, wohl wissend, dass Simone was Sex angeht sehr zurückhaltend war und offensichtlich auch nur wenig Erfahrung hatte. Simone wurde leicht rot im Gesicht und sichtbar kämpfte sie mit sich, wieweit sie sich nun öffnen sollte. „Ich bin seit zwei Jahren Single. Bisher gab es zwei Männer in meinem Leben, beide Beziehungen sind unglücklich geendet. Von mir war es Liebe, die aber nicht erwidert wurde“, sagte sie schließlich. „OK“, dachte Ralf und schaute sie weiter an. Er sah, wie ihr Gesicht noch röter wurde und sie dann fast flüsterte: „Ich habe nur wenig sexuelle Erfahrung. Zum einen waren meine Partner gleichaltrige Jungs, zum anderen verlässt mich oft der Mut in solchen Situationen.“ Ralf schwieg einen Moment. Mehr und mehr drängte sich ihm der Eindruck auf, dass Simone der Typ „stilles, aber tiefes Wasser“ war. Ganz offensichtlich war sie von einer Sehnsucht nach sexuellen Erlebnissen erfüllt, nach dem unbekannten, doch sie besaß kein Selbstvertrauen oder den Mut sich dies einzugestehen und ihre Ideen und Phantasien auszuleben. Denn aufmerksam hatte Ralf registriert, dass Simone von diesem Gespräch offenbar erregt wurde, jedenfalls drückten sich deutlich sichtbar ihre harten Brustnippel durch den BH und die Bluse. „Du bist ja noch jung und hast noch viel Zeit Deine Erfahrungen zu machen“, sagte Ralf, der beschlossen hatte, zunächst nicht weiter in die junge Frau einzudringen. Fast dankbar wechselte Simone das Thema, doch später dachte sie noch oft an dieses Gespräch, das eine neue Stufe von Vertrautheit mit ihrem Kollegen für sie darstellte. Und auch Ralf vergaß dieses Gespräch nicht.

In der Folgezeit beschränkte sich der Kontakt zwischen Ralf und Simone jedoch vor allem auf die Redaktion. Zum einen, weil Ralf auch weiterhin von Monika gefordert wurde, zum anderen aber auch, weil im Herbst und Winter die Kleingartenzeit mit Grillen etc. einfach nicht auf dem Programm stand. So dauerte es bis Anfang Februar, als Simone bei Ralf vorstellig wurde. „Hast Du Lust mich am Samstag auf eine Fastnachtssitzung zu begleiten? Ich darf dahin und darüber berichten. Da das alleine überhaupt keinen Spaß macht, dachte ich, geteiltes Leid ist halbes Leid“, zwinkerte sie Ralf an. Dieser verzog das Gesicht, denn mit der „verordneten Fröhlichkeit“, wie er es nannte, hatte er so gar nichts am Hut. Andererseits war Monika diese Woche einschließlich des Wochenendes beruflich in den Staaten unterwegs. „Ist die Gala-Sitzung der Prinzengarde, da sind alle wichtigen Köpfe aus dem Magistrat mit dabei, da kannst Du Dich mit denen schön unterhalten, vielleicht erfährst Du ja noch Neuigkeiten“, lockte sie Ralf, und fügte dann an: „Ich werfe mich auch richtig in Gala.“ Ralf sah sie an und fragte zurück: „So richtig aufgebrezelt? Du im Abendkleid und ich im Smoking?“ „Ja“, sagte Simone und Ralf grinste: „OK, gebongt. Wann soll ich Dich abholen?“ „Klasse, um 18 Uhr. Schön, dass Du mitkommst. Denn wenn ich mit Partner dort auftauche, dann lassen mich die ganzen alten Gockel in Ruhe“, meinte sie noch vieldeutig.



Pünktlich am Samstagabend fuhr Ralf Berger vor dem Einfamilienhaus vor, in dem Simone gemeinsam mit ihrer Mutter wohnte. Sie musste hinter der Tür auf ihn gewartet haben, denn kaum war vorgefahren, öffnete sich auch schon die Haustür und Simone trat heraus. Ralf sah, dass sie langes dunkelgrünes Abendkleid trug und darüber wegen der Kälte einen langen dunklen Mantel. Schnell stieg er aus und öffnete ganz der Kavalier der alten Schule die Beifahrertür. Mit einem Küsschen links und rechts begrüßte ihn Simone, dabei nahm er ihren sanften Parfümduft wahr. Dann schaute er sie genauer an und pfiff laut: „Du siehst richtig gut aus. Du solltest Dich öfters schminken“, sagte Ralf, worauf Simone leicht pikiert antwortete: „Sehe ich sonst nicht gut aus?“ Ralf grinste breit: „Heute siehst Du besonders gut aus.“ Kurz darauf fuhren sie an dem Bürgerhaus vor, in dem die Veranstaltung statt fand. Beim Betreten des Foyers wurde Simone vom Vereinsvorsitzenden gleich freudig und stilvoll mit Handkuss begrüßt, denn damit war klar, dass sie Zeitung über die Sitzung berichten würde. Sogleich stellte sie Ralf als ihren Begleiter vor und schob damit allen weiteren möglichen Galanterien des alten Gockels einen Riegel vor.

Ralf und Simone gingen weiter zur Garderobe. Als sie ihren Mantel ablegte, stockte Ralf der Atem, denn ihr dunkelgrünes Abendkleid war geradezu Hammer mäßig: Der Rock ging zwar lang bis auf den Boden, aber der Rücken war in einem breiten Streifen in der Mitte vollständig bis kurz vor den Steiß frei und zeigte ihre nackte Haut. Im Nacken hielt lediglich ein Querstreifen Stoff von Schulter zu Schulter das Kleid oben. Dadurch, dass der Stoff seitlich bis rund 5 Zentimeter auf den Rücken ging, blieben die Seiten geschlossen und es waren keine Einblicke möglich. Das Dekolletee wiederum war in Falten bis zum Brustbein hin tief ausgeschnitten und zeigte deutlich den Ansatz ihrer großen Brüste. Obwohl das Kleid sehr freizügig war, wirkte Simone darin alles andere als billig oder gar nuttig. Nein, sie verschmolz mit dem Kleid, ihren gekonnt hochgesteckten Haaren und ihrem dezent geschminkten Gesicht zu einer wunderbaren Einheit: Überaus elegant, angereichert mit einem ordentlichen Schuss Frivolität und Sex.

Bewusst langsam drehte sich Simone zu Ralf um und fragte ihn dann scheinheilig: „Bin ich Dir so elegant genug angezogen?“ „Du bist waffenscheinpflichtig“, und im nächsten Moment stockte ihm erneut der Atem, denn ihm wurde bewusst, dass Simone unter dem Kleid keinen BH trug. Weder am Rücken noch am Hals war irgendetwas von einem Träger zu sehen, dennoch standen ihre Brüste perfekt im Kleid und hingen kein bisschen, trotz der das Kleid unübersehbar ausfüllenden Größe und Schwere. Simone grinste über ihre gelungene Überraschung und meinte dann leise zu ihm: „Klebeschalen unterhalb und zusätzlich Klebestreifen oberhalb zum Hochhalten. War der Tipp von einer Freundin und er funktioniert.“ Ralf hatte inzwischen seine Fassung wieder gewonnen: „Du bist waffenscheinpflichtig. Die Männer werden Dich mit ihren Augen ausziehen und die Frauen mit ihren Blicken umbringen.“ Simone lächelte und freute sich sichtlich über das Kompliment. Ralf amüsierte sich derweil köstlich über die Reaktionen und das Verhalten der anderen umstehenden Gäste, denen beim Anblick Simones fast die Augen aus dem Gesicht fielen.

Simone war zweifellos eine Attraktion des Abends. Ganz im Gegensatz zum Programm der Sitzung: Wie Ralf es befürchtet hatte, war es erschreckend arm an Höhepunkten, die Redner oft lahm oder zotig bis über die Peinlichkeitsgrenze hinaus. Da auch noch die Tischnachbarn mit wenig Humor und noch weniger Gesprächigkeit ausgestattet waren, wurde das Ganze zu einer richtigen Qual. Folglich machten die beiden das Beste aus der Situation und ergingen sich in sarkastischen Kommentaren zu dem Geschehen auf der Bühne. Damit die übrigen Tischgäste das Gesprochene nicht mitbekamen, raunten sie sich ihre Sprüche gegenseitig ins Ohr. Dies hatte zur Folge, dass sich jedes Mal, wenn sich Simone zu Ralf beugte, sie ihm automatisch ihre Brüste entweder an den Arm oder in den Rücken drückte. Ralf genoss diese Berührungen mehr und mehr, zumal er dabei deutlich spürte, dass ihre Nippel hart waren. Auch registrierte er, dass Simone oftmals einen Moment länger auf diese Weise den Körperkontakt zu ihm hielt. Immer öfter bewegte sich Ralf absichtlich in diesen Momenten und verstärkte auf diese Weise die Reizung von Simones Nippel – eine Situation, die ihm mehr und mehr Spaß machte und die auch bei ihm Spuren hinterließ. Jedenfalls regte sich auch sein Schwanz. Auch Simone gefiel diese Behandlung.

Mit einer gewissen Überraschung registrierte Ralf ferner, dass Simone zudem ordentlich dem Rotwein zusprach. Er schob es auf ihre offenbar immer größer werdende Verzweiflung über das traurige Geschehen auf der Bühne, schließlich war sie ja zum Arbeiten hier und würde am nächsten Tag über das Programm und die umwerfende und ausgelassene Riesenstimmung der Sitzung auch noch einen Bericht verfassen müssen. Die Folge war, dass Simone von Stunde zu Stunde angeheiterter war und ihre Augen immer größer und glänzender wurden. Und der Körperkontakt von ihr immer intensiver erfolgte. Spürbar rieb sie ihre Brüste immer öfter selbst an Ralfs Arm oder Rücken. Da Ralf von den Grillfeiern wusste, dass seine Kollegin einiges vertragen konnte, machte er sich keine weiteren Gedanken um sie, zumal er der Fahrer des Abends war und sich entsprechend verhielt. Nach fast fünf Stunden war die Veranstaltung dann endlich beendet und Simone hatte ordentlich Schlagseite. „Und was machen wir mit dem angebrochenen Abend“, fragte Ralf seine Begleitung. Simone schaute ihn kurz an und meinte dann mit schwerer Zunge mehr lallend: „Amüsieren, was denn sonst. Wir schauen jetzt bei Dieter vorbei, vielleicht ist da mehr los und eine bessere Stimmung als in diesem Trauersaal.“ Dieter war ein befreundeter Kollege der Beiden und feierte an diesem Abend in seiner Kirchengemeinde die traditionelle Fastnachtssitzung. „Okay, dann die volle Dosis“, sagte Ralf, schnappte sich Simone indem er einen Arm um ihre Hüften legte und schob sie in Richtung Garderobe.

Als die Beiden vor die Tür traten und die frische Luft atmeten, wankte Simone plötzlich heftig und lehnte sich vollends bei Ralf an. „Gott bin ich betrunken“, stöhnte sie. Besorgt fragte Ralf, ob er sie nicht lieber nach Hause bringen soll, doch Simone lehnte dies ab: „Gib mir ein paar Minuten, dann geht es wieder“, sagte sie und lehnte sich gegen das Auto. Nach rund fünf Minuten schaute sie Ralf an und meinte, dass sie nun gerne fahren könnten. Während der Fahrt durch die halbe Stadt kicherte Simone immer wieder los. „Hast Du gesehen, wie den ganzen alten Böcken die Augen raus gefallen sind bei meinem Kleid. Die haben mich regelrecht mit Blicken ausgezogen. Hat mir gefallen“, sagte sie. „Du siehst ja auch scharf aus, so halbnackt. Und dann für jeden sichtbar ohne BH“, erwiderte Ralf. Simone überlegte einen Moment und nahm dann ihren ganzen Mut zusammen: „Das gefällt Dir wohl, dass ich keinen BH trage, oder?“, fragte sie Ralf. Dieser schaute sie an und meinte dann: „Ja. Und es war geil, wie Du Deine harten Nippel mir an den Arm oder in den Rücken gedrückt hast.“ Simone musste bei dieser direkten Antwort schlucken, doch enthemmt durch den Alkohol ging sie noch weiter: „Meine Nippel sind immer noch hart.“ „Ich weiß“, antwortete Ralf und grinste sie dabei an. „Und jetzt sehr empfindlich für Berührungen“, sprach sie leise weiter. „Schön zu wissen“, sagte Ralf und Simone durchlief bei dieser Antwort ein Schauer, denn sie ließ das weitere Geschehen offen und war doch zugleich verlockend. Dann fuhr Ralf bei dem Gemeindezentrum vor.

Als sie die Eingangstür öffneten, schallte ihnen laute Musik entgegen. „Das Finale hat gerade begonnen“, sagte die Garderobenfrau, die beim Anblick von Simone kurz die Augenbraue nach oben zog. Ralf grinste die Frau an, nahm seine Partnerin dann wieder am Arm und gemeinsam gingen sie in Richtung Saal. Ihr Weg führte an der Sektbar vorbei, die gut frequentiert war. Als sie an dort stehenden Gästen vorbeigingen und diese die freie Rückenansicht von Simone sahen, erschallten zwei anerkennende Pfiffe. Eine Frau in einem Katzenkostüm, schätzungsweise Mitte 30, betrachtete Simone demonstrativ von oben nach unten und meinte dann nur „scharfer Aufzug und scharfe Frau.“ Dabei grinste sie erst Simone und dann Ralf an. Ralf musterte seinerseits die Frau bewusst langsam: „Leckeres Kätzchen“, erwiderte er und zwinkerte der Frau zu. Dann gingen sie weiter in den Saal.

Fast sofort wurden sie von Dieter erblickt, dem seinerseits die Augen aus dem Kopf fielen, als er Simone ansah. „Mich laust der Affe, das Kleid ist mehr als scharf“, sagte er und küsste Simone zur Begrüßung auf beide Wangen. Dann führte er sie an seinen Tisch, wo seine Frau Doris mit befreundeten Paaren saß. „Wir kommen von einer Gala-Sitzung“, erklärte Ralf , worauf Doris mit einem Blick auf Simone nur ein „aha“ von sich gab. „Nach dem Finale wird kurz umgebaut und dann wird getanzt bis zum Abwinken“, erklärte uns Dieter den weiteren Ablauf. „Schön, dass ihr noch gekommen seid“, meinte er dann weiter und bemühte sich, nicht zu sehr in Simones Dekolletee zu starren. „Ich will was trinken, ich habe Durst“, sagte Simone in diesem Moment zu Ralf. „Apfelwein, Bier, Wasser, Cola“, fragte dieser, worauf Simone meinte: „Sekt.“ Ralf schaute zwar ein wenig skeptisch, aber das sich der Zustand von Simone in der letzten halben Stunde merklich verbessert hatte, orderte er eine Flasche. Kaum stand die Flasche auf dem Tisch, leerte Simone das erste Glas in einem Zug. „Lecker“, meinte sie, goss sich erneut ein und wandte sich dann Doris mit einer Frage zu. Während dessen näherte sich die Finalnummer ihrem Ende. Nachdem mit lautem und langem Applaus die Akteure von der Bühne vertrieben worden waren, wurde der Saal umgebaut. Kurz darauf spielte die Musikband zum Tanz auf. Fast im selben Moment sprang Simone auf, zog Ralf hoch und sagte: „Auf geht’s, jetzt wird getanzt.“ Ralf merkte sofort, dass Simone richtig tanzen konnte und wirbelte mit ihr regelrecht über das Parkett. Nach dem dritten Lied stöhnte Simone, dass sie dringend eine Pause benötigte und beide gingen zum Tisch zurück. Weil dort niemand saß, machte Simone den Vorschlag, doch zur Sektbar zu gehen und dort noch was zu trinken.

Als die Beiden dort ankamen, stand die Katzenfrau plötzlich wieder neben ihnen. „Das war schön Euch beim Tanzen zuzuschauen. Ein Genuss, wie sich Eure Körper bewegt haben“, sprach sie und schaute dabei demonstrativ auf Simones Busen. „Es freut uns, dass Du so großen Gefallen daran hast uns zu beobachten“, erwiderte Ralf diese Begrüßung. Die Frau im Katzenkostüm, die auf den Namen Andrea hörte, lächelte die beiden an und sagte: „Ja, ich schaue gerne schönen Menschen bei ihrem Vergnügen zu. Darf ich Euch einladen?“ „Sekt“, sagte Ralf daraufhin. Als alle drei ihr Glas in der Hand hielten, prostete Ralf der Frau zu und sagte: „Ralf und Simone.“ „Andrea“, erwiderte sie. Simone hatte dem Wortwechsel erstaunt zugehört und dabei immer größere Augen bekommen. Irritiert stellte sie zudem fest, dass ihr die Blicke, die ihr Andrea immer wieder deutlich zuwarf, leichte Schauer durch ihren Körper rieseln ließ. Ralf registrierte diese Reaktion sehr aufmerksam. Schnell erfuhren beide, dass Andrea mit einem befreundeten Ehepaar da war und dass sie („leider schon länger“) Single war. Ralf und Simone hatten Andrea aufmerksam gemustert und dabei festgestellt, dass das, was sie sahen, ihnen gefiel: Cirka 1,75 groß, schlank, kleine niedliche Apfelbrüste (70 B), von deutlichen Nippel gekrönt, knackiger Hintern, grüne Augen, rostrote gelockte Haare Anfang bis Mitte 30 Jahre alt. Aufmerksam registrierte Andrea, dass Ralf und Simone kein Paar waren, sondern nur den Abend gemeinsam verbrachten. Sich intensiv unterhaltend standen die Drei so eine Zeit lang an der Bar und tranken noch ein paar weitere Gläser Sekt. Dann kamen die Freunde von Andrea hinzu und Ralf und Simone nutzten dies zum Absprung in Richtung Tanzfläche.

Dort stellten beide fest, dass gerade ein sehr schnelles Stück gespielt wurde. „Das ist mir zu schnell“, stöhnte Simone, bei der sich nun auch der Sekt wieder deutlicher bemerkbar machte. „OK. Komm, wir stellen uns ein wenig abseits und schauen dem Trubel zu“, sagte Ralf. Gesagt getan. Da Simone beim Laufen leicht schwankte, stellte sich Ralf sicherheitshalber hinter Simone und umfasste zugleich mit beiden Händen ihre Hüfte, so dass er sie halten konnte. Sanft bewegte Simone zur Musik ihren Körper. Kurz darauf legten sich ihre Hände auf seine Hände und griffen plötzlich fest zu. Fast war es, als rang Simone innerlich heftig mit sich. Jedenfalls rückte sie dann immer näher an Ralf heran. Kurz darauf kam ihr Po sanft mit seinem Schritt in Kontakt. Ralf registrierte diese Annäherung sehr aufmerksam. Als Simone diesen Kontakt beibehielt, erhöhte Ralf seinerseits den Druck ein wenig. Deutlich konnte Simone so seinen erregierten Schwanz an ihrem Po spüren. Dieses Gefühl ließ Simones Körper erneut erschauern. Vom Alkohol deutlich enthemmt nahm sie allen Mut zusammen und drückte sich bewusst mit ihrem Po an seinen Schwanz, wollte ihn fest spüren. Zusätzlich begann sie ihren Hintern leicht hin und her zu bewegen und verstärkte so den Reiz. Ralf unterstütze diese Bewegung leicht mit seinen Händen auf ihren Hüften. Zugleich ließ er seinen Blick abschätzend über die Umgebung schweifen und sah dabei Andrea, die strategisch günstig stehend das Spiel der beiden aufmerksam beobachtete. Ralf lächelte Andrea an, die dies erwiderte.

Während dessen hatte Ralf den Druck seines Schwanzes auf Simones Po weiter erhöht – dadurch, dass er sie noch weiter an sich presste, vor allem aber, weil sein Schwanz immer härter wurde. Simone wog sich derweil die Situation genießend weiter und registrierte zugleich mit großem Erstaunen, wie groß das harte Stück Fleisch an ihrem Hintern wurde. Der Gedanke, dass Ralf einen offensichtlich großen Schwanz hatte, ließ sie eine weitere Erregungsstufe erklimmen. In Ralf war während dessen die Erkenntnis gereift, dass er Simone nicht mehr von der Angel lassen wollte. „Sie will es offensichtlich, sie braucht es offensichtlich, dann soll sie es auch bekommen“, sagte er sich und ergriff die Initiative. Er nahm seine Hände von den Hüften und strich mit diesen langsam auf der nackten Haut ihres Rückens nach oben. Dabei ließ er seine Finger vorsichtig unter den Rand des Kleides gleiten, immer mehr schoben sich seine Hände unter den Stoff und nach vorne. Sanft glitten sie unter Simones Arme hindurch – eine Bewegung, die Simone durch leichtes Anheben ihrer Oberarme unterstützte und ihm so Einverständnis signalisierte. Vorsichtig strichen die Finger weiter nach vorne, berührten seitlich den Brustansatz, erspürten die Rundung der Titten, fuhren zärtlich den Fleischberg hinauf, ertasteten die Klebestreifen, die die Brüste hochhielten und stießen dann vorsichtig an die harten Nippel. Dies alles geschah unter dem Kleid verdeckt und von keinem beachtet – mit Ausnahme von Andrea, die kein Auge von ihnen ließ und sich aufgrund ihrer wachsenden eigenen Erregung immer nervöser mit der Zunge über die Lippen fuhr.

Als Ralf mit seinen Händen an ihren Nippel angekommen war, stöhnte Simone laut auf. „Ja, endlich. Ich habe mir das schon so lange gewünscht und vorgestellt. Streichle meine Brüste und meine Nippel, verwöhne sie“, forderte sie Ralf auf. Dieser erfüllte nur zu gerne diese Bitte und zeigte Simone, was ein erfahrener Mann und Liebhaber alles mit ihren Brüsten anstellen konnte. Mal sanft und zärtlich, mal fordernd und härter spielte und verwöhnte Ralf die großen Brüste, genoss ihre Weichheit, ergriff das Fleisch mit seinen Hände, drückte und presste es, wog die Brüste in seinen Händen, strich dabei mit den Daumen über die harten Nippel, ergriff diese mit zwei Fingern und zwirbelte sie mal leicht, mal härter. „Ist das geil, Du machst mich ganz verrückt. Das ist schöner als ich es mir jemals erträumt habe, weiter“, hauchte Simone und presste sich noch näher an Ralfs Körper, wollte ihn von oben bis unten an sich spüren. Ralf wandte indes seinen Blick wieder zu Andrea, überzeugte sich davon, dass diese genau mit bekam, was er und Simone gerade anstellten. Der intensive Blick von Andrea zeigte ihm, dass sie genau sah, was er tat. Ralf lächelte Andrea an und zwinkerte ihr dabei zu. Andrea fuhr sich als Antwort bewusst langsam und aufreizend mit der Zunge zwischen ihren Lippen entlang. „Das wird noch ein richtig interessanter Abend“, sagte sich Ralf und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Simone zu, die sich mehr und mehr in seinen Armen wand.

Offenbar hatten der Alkohol und die Situation die letzten Hemmungen von Simone beseitigt, denn plötzlich beugte sie ihren Kopf nach hinten und forderte ihn dann eindeutig auf: „Schlaf mit mir, gib mir Dein Ding.“ Ralf schaute ihr tief in die Augen: „Ich werde nicht mit Dir schlafen, Simone, ich werde Dich ficken. Und das Ding heißt Schwanz. Hart und tief wird mein Schwanz Dich ficken, so wie Du es bisher noch nicht erlebt hast. Und wie Du es ganz offensichtlich auch brauchst. Aber nicht gleich. Erst spielen wir noch ein bisschen. Denn Du hast Deine Hemmungen noch immer nicht ganz abgelegt. Sonst würdest Du „Fick mich“ zu mir sagen. Denn das ist es, was wir tun werden: miteinander Ficken. Solange, bis Du laut schreist vor Lust. Doch wir haben Zeit. Zuerst möchte ich, dass Du etwas für mich tust“, sagte Ralf zu ihr. Sichtlich kämpfte Simone mit sich, fragte sich, ob sie dem wirklich nachgeben sollte. Einerseits sehnte sie sich schon lange nach solch’ einem Erlebnis, andererseits war sie schockiert über die Direktheit seiner Worte, die sie gleichwohl weiter aufgeilten. Zudem traute sie sich immer noch nicht, sich selbst dieses Verlangen einzugestehen.

Ralf unterstützte ihren Gedankengang dadurch, dass er ihre Nippel intensiv massierte. „Ich werde Dich ficken und dabei an Deinen harten Nippel saugen, sie mit der Zunge verwöhnen. Ich werde meinen Schwanz hart in Dein nasses Fötzchen stoßen, ganz tief, bis Du ihn ganz hinten in Deiner Muschi spürst. Aber erst musst Du mir einen Gefallen tun“, heizte Ralf Simone weiter an. Diese stöhnte bei dem Gedanken, so von Ralf genommen zu werden, erneut auf und kämpfte weiter innerlich mit sich selbst. Schließlich siegte die Geilheit. „OK, was soll ich tun?“, hauchte sie. „Ich möchte, dass Du auf die Toilette gehst und dort Dein Miederhöschen und Deinen Slip ausziehst. Lass beides in der Toilette liegen und spiele auch nicht an Deinem Fötzchen herum. Wenn Du Pinkeln musst, dann tue dies, denn die nächsten Stunden wirst Du dazu keine Gelegenheit haben. Komm anschließend so nackt unter Deinem Kleid wieder hierher zu mir. Dann sehen wir weiter“, sagte Ralf.

Simone erstarrte bei der Vorstellung, gänzlich nackt unter dem Kleid zu sein, so öffentlich, mitten unter so vielen Leuten. Sie wusste, dass es dann endgültig kein Halten mehr geben würde, dass sie sich Ralf damit ganz ausliefern würde. Ein Zustand, den sie wollte, wie sie sich im nächsten Moment eingestand. Sie wollte, dass Ralf alles das mit ihr machte, was er gesagt hatte: dass er ihren Körper gebrauchte, sie nahm, sie fickte, hart und tief. Die Ungewissheit, was er darüber hinaus noch alles mit ihr anstellen würde, trieb einen zusätzlichen Lustschauer durch ihren Körper, ließ ihre Nippel noch härter werden und nässte ihr Fötzchen noch mehr ein. „OK“, hauchte Simone, drehte sich dann vorsichtig um und umschlang Ralf mit ihren Armen. Dann berührten sich zum ersten Mal ihre Lippen und beide versanken in einen intensiven und leidenschaftlichen Kuss. Wild spielten ihre Zungen miteinander. Die Leidenschaft des Zungenspiels von Simone signalisierte Ralf, dass auch die letzten Hemmungen bei ihr gefallen waren. Dann löste sich Simone von ihm, sagte „bin gleich wieder zurück“ und ging leicht schwankend in Richtung Ausgang und Kellertreppe zu den Toiletten.

Andrea hatte das ganze Schauspiel mit höchster Aufmerksamkeit verfolgt. Genau hatte sie beobachtet, wie Ralfs Hände unter Simones Kleid geglitten war und dann mit ihren Brüsten gespielt hatte. Sie hatte beobachtet, wie sich Simone dabei wollüstig mit ihrem Po gegen den Schritt von Ralf gedrückt hatte, genau wissend, dass das Mädchen damit den harten Schwanz intensiv an ihrem Arsch spürte. Andrea war bei diesem Anblick heißer und heißer geworden, ihre Nippel hatten sich noch härter aufgestellt und zwischen ihren Beinen schwamm inzwischen alles. Als sie Ralf auffordernd nicken sah, ging sie zu ihm. „Du schaust ja wirklich gerne zu. Konntest Du alles gut sehen?“, fragte er, worauf Andrea nickte. „Du wirst noch mehr zu sehen bekommen und vielleicht auch selbst einiges erleben, wenn Du zunächst weiter brav auf Abstand bleibst und unserem Spiel nur zusiehst“, sprach Ralf weiter. „OK“, antwortete Andrea mit belegter Stimme, „und wie geht es weiter?“ Ralf klärte sie weiter auf: „Der Alkohol und die Situation haben Simone völlig enthemmt. Sie ist normalerweise eher zurückhaltend bis prüde. Sie hat nur wenig Erfahrung, aber dennoch viele Phantasien und Vorstellungen, nur dass sie sich dieses Verlangen bisher nicht eingestehen wollte. Ein stilles, aber tiefes Wasser, das ich zu öffnen gedenke. Ich weiß nicht, wie weit das Ganze wirklich gehen wird, aber klar ist, dass es geil wird. Ich werde sie ficken und sie wird auch meinen Schwanz blasen und meine Sahne schlucken. Alles Weitere wird sich ergeben. Ich will nicht ausschließen, dass Simone auch für die Zärtlichkeiten einer Frau aufgeschlossen ist. Dir gefällt sie doch offensichtlich auch?“, fragte Ralf. Andrea nickte: „Ihr gefallt mir beide. Sehr sogar. Ich mag junge Frauen mit großen Brüsten, und knackige Männer mit harten Schwänzen, die gerne groß sein dürfen“, erwiderte sie. „Du wirst nicht enttäuscht sein. Aber jetzt solltest Du wieder auf Deinen Beobachterposten gehen, denn Simone kann jeden Moment zurückkommen. Sie ist für kleine Mädchen und macht sich frisch. Und unten herum frei“, erklärte Ralf grinsend. „Geil“, meinte Andrea und zog sich erwartungsvoll in ihre Ecke zurück.

Kurz darauf kam Simone zurück in den Saal, im Gesicht sichtlich errötet. „Hast Du Dein Höschen ausgezogen?“, fragte Ralf sie sofort, worauf Simone nickte. „Bist Du wirklich nackt unter Deinem Kleid, ohne Höschen und ohne BH, offen und frei zugänglich für mich, für jedermann, für jederfrau?“, heizte Ralf die offensichtliche Geilheit seiner Kollegin weiter an. „Ja, ich bin ganz nackt unter meinem Kleid. Nackt und geil und so nass, dass mir der Saft schon wieder an den Oberschenkeln hinab läuft, obwohl ich mich auf dem Klo erst abgewischt habe“, sagte Simone. „OK, dann stell Dich wieder so hin wie vorhin und genieße, was nun kommt“, forderte Ralf sie auf. Kaum stand Simone wieder vor ihm, zog er sie zu sich heran, presste so seinen harten Schwanz gegen ihren Hintern, ließ sie so schon einmal spüren, was sie bald intensiv kennenlernen würde. Zugleich rutschten seine Hände erneut am Rücken unter den Kleiderstoff, dieses Mal jedoch auf ihren Bauch und dann langsam nach unten gleitend. Stück für Stück näherte sich Ralf so ihrem Delta. Aufmerksam erfühlte er, dass Simones Schamhaar zu einem schmalen Streifen ausrasiert und kurz getrimmt war. „Du geiles Luder rasierst Dein Fötzchen. Lecker, ich mag nämlich keine Haare im Mund“, flüsterte Ralf ihr ins Ohr. Bewusst ließ er seine Zunge dabei in ihr Ohr gleiten, züngelte dort kurz und heizte sie so weiter auf.

„Er wird mich lecken“, dachte Simone und erschauerte vor Lust. „Ja, ich werde Dich nachher lecken. Doch zuerst möchte ich weiter Dein Fötzchen erforschen“, unterstützte Ralf ihre Gedanken. Sanft glitten seine Zeigefinger zu beiden Seiten ihres Schamhaarstreifens hinab, erfühlten die sauber rasierten Lippen, die groß und wulstig waren. Bewusst sparte er ihren Kitzler aus, glitt weiter auf ihren Schamlippen hinab, spürte die Nässe, die aus ihrer geöffneten Spalte floss. Er benetzte einen Finger, legte diesen auf ihre Spalte und strich dann langsam zwischen den Schamlippen entlang. Hoch und runter, gleichmäßig und mit nur leichtem Druck streichelte er ihr nasses Fötzchen auf diese Weise besonders zärtlich. „Was machst Du mit mir“, fragte Simone mit erstickter Stimme und wimmerte im nächsten Moment auf. Bei der nächsten Abwärtsbewegung erhöhte Ralf den Druck seines Fingers und drang sanft in die nasse Höhle ein. „Ja“, stöhnte Simone auf und atmete heftig aus, „steck einen Finger rein.“ Ralf erfüllte ihr diesen Wunsch und drückte sich immer tiefer in die heiße Muschi hinein. Als der ganze Finger in Simone steckte, begann Ralf damit, seine Fingerkuppe kreisförmig zu bewegen. „Oh Gott ist das geil“, stieß Simone hervor und schaltete ab. Sie blendete völlig aus, dass sie mitten in einem Saal voller tanzender Menschen stand, sie nahm keine Musik wahr, bemerkte nicht, dass Doris und Dieter nahe an ihr vorbeitanzten und dabei kurz „hallo ihr beiden“ riefen. Sie war ganz in ihrer Lust gefangen, ganz konzentriert auf den Finger von Ralf, gespannt darauf wartend, was er als nächstes tun würde.

Ralf reizte in diesem Moment gezielt mit seinem Finger den Eingang der Harnröhre, was Simone ein weiteres heftiges Stöhnen entlockte. „Hier liegt Dein G-Punkt. Wenn ich Dich dort richtig stimuliere, bekommst Du nicht nur einen phantastischen Orgasmus, sondern Du würdest Dich auch ganz nass machen. Du würdest regelrecht abspritzen. Willst Du das hier und jetzt?“, fragte Ralf seine Partnerin. „Ja, lass mich kommen“, wimmerte Simone auf. „Du willst wirklich hier mitten im Saal kommen und dabei richtig abspritzen, Dich völlig einnässen und es ist Dir egal, dass dies alle Leute mitbekommen werden?“, fragte Ralf noch einmal. „Gott ja, tue es endlich“, stöhnte Simone von ihrer Geilheit gequält auf. Ralf grinste breit: „OK, Mädchen, jetzt bist Du bereit, gefickt zu werden. Jetzt hast Du alle Hemmungen verloren. Du wirst später noch abspritzen, das garantiere ich Dir. Aber zuerst wirst Du gefickt, richtig tief und hart gefickt“, sagte Ralf und zog im nächsten Moment seinen Finger aus der nassen und willigen Fotze heraus. „Komm mit, wir suchen uns ein ungestörtes Plätzchen“, sagte er dann, legte den Arm über ihre Hüfte, ließ dabei seine Hand auf ihren griffigen Hintern gleiten und zog die noch ganz in einer anderen Welt gefangene Simone mit sich. Erst langsam kehrte die junge Frau in die Realität zurück und folgte Ralf willig. Als beide an Andrea vorbeigingen, gab Ralf dieser ein Zeichen mit dem Kopf ihnen zu folgen und formte mit den Lippen die Worte „Komm bald nach“. Andrea nickte und stöhnte im nächsten Moment auf, denn bewusst war Ralf beim Vorübergehen mit seinem Arm über den Stoff ihres Kostüms über die harten Nippel ihrer Titten geglitten.

Im Gang überlegte Ralf einen Moment, wohin sie sich begeben konnten. Dann fiel ihm ein, dass sie beim Betreten des Gemeindezentrums kurz hinter dem Eingang an einer Tür mit der Aufschrift „Klavierzimmer“ vorbeigekommen waren. „Vielleicht haben wir ja Glück und der Raum ist offen und frei“, dachte sich Ralf und zog Simone mit sich in diese Richtung fort. Um die Ecke des Ganges herum, standen beide kurz darauf vor der Tür. Ralf erspähte die Lage und drückte dann vorsichtig die Klinke hinab. „Offen und kein Licht“, jubelte er innerlich. Schnell schob er Simone in den Raum, schloss die Tür und schaltete dann das Licht an. In den Raum stand ein Klavier samt Stuhl, ein Tisch, an den Wänden Leitern und Kartons gestapelt, das Fenster war mit dem Rolladen gesichert. „Sturmfreie Bude wie man es sich besser nicht wünschen könnte“, lachte Ralf auf und wandte sich dann Simone zu. „Jetzt wirst Du gleich so gefickt, wie Du es noch nie erlebt hast“, sagte er, zog sie heran und küsste sie dann leidenschaftlich. Mit all seiner Erfahrung ließ er seine Zunge im Mund der jungen Frau umherfahren, reizte hier kurz einen Punkt, glitt dann zum nächsten, erforschte diesen Winkel, dann jenen. Dieser Kuss ließ Simone sofort wieder hell in Flammen aufgehen, entfachte von Neuem ihre Lust. Sanft löste Ralf dabei den Verschluss oben am Kleid. Als er geöffnet war, löste er seine Lippen von Simone, trat einen Schritt zurück und ließ dann den Stoff los. Mit einem leichten Zischen fiel der Stoff zu Boden und vor ihm stand Simone, so wie Gott sie erschaffen hatte, lediglich an Füßen weiter ihre Stöckelschuhe tragend: 1,80 Meter pure Versuchung, ein wunderbar proportionierter Körper, die Brüste groß und strotzend nach vorne stehend, die Nippel dick und hart aufgerichtet, die Scham von einem schmalen Streifen gekrönt, das Fötzchen blank rasiert, die Innenseiten der Oberschenkel deutlich feucht.

Als sich aus ihrem Fötzchen langsam ein Tropfen ihres Saftes an einem Faden hängend löste und nach unten sank, stöhnte Ralf auf. „Gott hast Du einen geilen Körper. Mädchen, Du bist für die Lust erschaffen, ich will Dich“, sagte er, ergriff ihre Schultern, drückte sie rückwärts bis an den Tisch, schob sie auf die Tischplatte, spreizte ihre Beine weit auf, ging sofort in die Knie und versenkte im nächsten Moment seine Zunge tief in Simones Fotze. Die junge Frau gab einen lauten Lustschrei von sich, als die Zunge in sie eindrang, als sie spürte, wie sie gekonnt und wissend das Innere ihrer Muschi reizte und verwöhnte. „Ja, leck mich, lass mich Deine Zunge spüren“, spornte sie Ralf an und gab sich ganz dem erfahrenen Mann hin. Ausgiebig leckte Ralf die ihm offen dargebotene Frucht, spielte mit seiner ganzen Erfahrung auf der Klaviatur der Lust, trieb Simone mit seiner Zunge und seinen Lippen immer wieder bis an den Rand eines Orgasmus, ließ dann von ihr ab und begann das Spiel dann von Neuem. Unaufhörlich trieb er so die Lust von Simone immer weiter in die Höhe. Als er gerade intensiv ihren Kitzler saugte, trieb er sie fast über die Grenze hinaus, gerade im letzten Moment ließ er von ihr noch rechtzeitig ab. Simone war nur noch ein wimmerndes Stück Lustfleisch, das sehnsüchtig nach dem erlösenden Orgasmus lechzte.

Doch Ralf hatte sich was ganz besonderes für sie ausgedacht. Als er seinen Mund kurz von dem völlig aufgeleckten Fötzchen kurz wegnahm, drang er sofort mit erst einem und dann zwei Fingern in das offene heiße Loch ein. Gezielt suchte er den G-Punkt von Simone und begann ihn sanft zu stimulieren. Zugleich ließ Ralf seine Zunge den Damm weiter hinunter gleiten und begann an ihrem Poloch zu züngeln. Immer wieder ließ Ralf seine Zunge zwischen den beiden Öffnungen hin und her wandern, während er mit seinen Fingern immer stärker diesen bestimmten Punkt in ihrem Innern reizte. Als er merkte, dass sich Simone erneut ihrem Orgasmus näherte, stoppte er dieses Mal nicht, sondern verstärkte seine Bewegungen und hob sie so über die Schwelle hinweg. „Oh Gott, mir kommt es, mir kommt es, ggggnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn“, schrie Simone laut auf und im nächsten Moment wurde ihr Körper von heftigen Zuckungen geschüttelt. Hart griff sie Ralf in die Haare. Ralf wusste, was passieren würde und hatte sofort seine Finger aus ihrem Fötzchen gezogen und die Schamlippen auseinander gezogen. Mit seinem Daumen drückte er auf ihren Kitzler. Mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge empfing er den ersten Luststrahl von Simone, dem ein zweiter, dritter und vierter Strahl folgten. Intensiv nässte Simone seinen Mund und sein Gesicht mit ihrem Lustsaft ein. In vollen Zügen genoss Ralf das Sekret, das so gar nichts mit Urin zu tun hatte. „Köstlich Dein Nektar“, stöhnte Ralf in die offene Fotze. Doch Simone bekam von alldem nichts mit, da sie völlig in ihre Lustwelt abgeglitten war. Sanft leckte Ralf allen Nektar von den Schamlippen und aus dem Lustkelch.

Dann erhob er sich vorsichtig und saugte das Bild, der nackten und völlig weggetretenen Simone in sich auf. „Was für ein geiles Mädchen, die pure befreite Hemmungslosigkeit und Lust“, flüsterte Ralf selbstversunken vor sich hin. „Ja, unglaublich geil. Dieses Mädchen, so geil habe ich noch nie eine Frau spritzen gesehen. Und Deine Leckkünste, unglaublich was Du mit der Zunge anstellst. Geil“, antwortete plötzlich eine Stimme aus der Ecke. Erschrocken schoss Ralfs Kopf in Richtung der Stimme und war im nächsten Moment beruhigt. Denn dort saß Andrea auf einem Stuhl, splitternackt, mit einer Hand an ihrem Fötzchen spielend, mit der anderen einen Nippel zwirbelnd. „Tolles Schauspiel, das sieht man nicht alle Tage. Ich hoffe es geht noch weiter“, meinte Andrea und lächelte Ralf an. Sie beobachtete, wie sein Blick zur Tür ging. „Keine Bange, ist abgeschlossen, wir sind ganz ungestört“, klärte sie ihn auf. Er nickte dankbar und besah sich dann Andrea näher. Ihre Brüste waren so wie er es eingeschätzt hatte, eine kleine Handvoll mit ebenfalls nur kleinen Nippeln, die dafür aber recht lang und hart hervorstanden. Sie war wunderbar schlank und zwischen ihren Beinen leuchtete ein roter Haarbusch, der an den Seiten ausrasiert und kurz getrimmt war. „Eine rechte Rote“, sagte Ralf und Andrea grinste zurück, die seinen Gedankengang offensichtlich verfolgen konnte: „Ja, und fast ständig feucht. Wäre schön, wenn Du auch meine Muschi mal näher kennenlernen würdest.“

Statt ihr eine Antwort zu geben, öffnete Ralf seinen Hosengürtel und zog dann die Hose ganz aus. Schnell folgten Smokingjacke und Hemd, dann stand er nur noch in Boxershorts im Raum. Andrea bekam ganz große Augen, als sie die mächtige Ausbeulung der Shorts sah. „Hui“, machte sie und schaute gebannt zu, wie Ralf die Shorts ebenfalls ablegte. Als sie seinen wippenden Schwanz das erste Mal in Natura erblickte, stand das pure Verlangen in Andreas Augen. „Was für eine geiler Schwanz“, flüsterte sie und Ralf machte sich ein Vergnügen daraus, ihr seinen harten, langen, dicken und von Adern durchzogenen Schwanz samt seinem großen Eiersack mit einem Griff seiner Hand zu präsentieren. „Du bekommst ihn gerne noch zu kosten, aber zuerst ist Simone weiter dran. Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Und das Mädel hier ist superheiß. Ich gebe Dir ein Zeichen, wenn Du mitmischen kannst. Du stehst doch auch auf Frauen?“, sprach Ralf leise in Richtung Andrea. Diese nickte: „Ja, besonders auf Mädchen mit großen Brüsten, so wie die Deiner Freundin.“ Ralf nickte zufrieden und wandte dann wieder seine ganze Aufmerksamkeit wieder Simone zu.

Diese lag noch immer mit geschlossen Augen auf dem Tisch halb an der Wand angelehnt und hatte von all dem, was um sie herum passierte nichts mitbekommen. Sie schwebte noch immer in einer völlig anderen Welt, war noch immer ganz gefangen von dem bisher stärksten Orgasmus ihres Lebens. Sie war dabei so weggetreten, dass sie gar nicht mitgekommen hatte, dass sie richtig abgespritzt hatte. Mit Wonne dachte Simone an das bisher Erlebte zurück.. Der Abend hatte sich völlig anders entwickelt, als sie es sich gedacht hatte. Klar hatte sie sich schon öfters vorgestellt, wie es wohl wäre mit dem älteren und ganz sicher sehr erfahrenen Ralf Sex zu haben. Doch stets war sie vor ihren eigenen Hemmungen gebremst worden. Sie war sie sich bewusst gewesen, dass es Ralf bestimmt gefallen würde, wenn sie auf einen BH unter dem Abendkleid verzichtete und dies auch offen zeigte. Aber dass sie heute Abend so völlig hemmungslos war, dass sie sogar noch ihr Höschen abgelegt hatte und sich von Ralf in aller Öffentlichkeit mitten im Saal ihr Fötzchen hat streicheln lassen, dass sie sich ihm letztlich so willig hingegeben hatte, das war vor allem dem Alkohol zu verdanken. Zumindest begründete sie sich so ihr Verhalten. Simone bereute es aber keinen Moment, sich endlich von ihren Hemmungen nicht weiter bremsen zu lassen, denn zu geil war sie geleckt worden. Klar hatte sie auch schon ihr zweiter Freund mit der Zunge verwöhnt, doch was Ralf mit ihrem Fötzchen angestellt hatte, war damit in keiner Weise zu vergleichen. Das Zungenspiel von Ralf hatte jede Vorstellungskraft von ihr gesprengt. Bei der Erinnerung daran, durchrieselte Simone ein neuer Lustschauer. Nur ganz entfernt nahm sie schließlich die Stimme wahr, die offensichtlich zu ihr sprach. Simone öffnete die Augen und erblickte Ralf, dessen Mund sich bewegte. Fragend schaute sie ihn an und erst die Wiederholung seiner Worte drang zu Simone richtig durch: „Auf geht’s zur zweiten Runde“, hatte er gesagt.

Im nächsten Moment stöhnte Simone laut auf, denn sie spürte, wie sich sein Schwanz in ihr Fötzchen schob, den Widerstand am Eingang überwand und dann immer tiefer und tiefer glitt. Sie riss ganz weit ihre Augen auf, als sie registrierte, wie groß und dick der Schwanz war, wie sehr er ihr Fötzchen weitete und den Kanal ausfüllte. „Oh Gott, Du sprengst mich“, hechelte sie auf. „Nein, ich fülle Dich nur ganz aus und ficke Dich, so wie Du es willst“, antwortete ihr Ralf, nahm ihre Hände und führte diese zu ihren Knien, damit sie diese weit für ihn geöffnet hielt. Simone schaute Ralf noch einmal in die Augen, dann schloss sie ihre Lider und gab sich ganz ihrem Kollegen und dessen unglaublichen Schwanz hin. Gleichmäßig fuhr dieser in dem Fötzchen hin und her, rein und raus, veränderte immer wieder das Tempo, glitt öfters ganz hinaus, nur um dann verzehrend langsam erneut einzudringen. Mit all seiner Erfahrung fickte Ralf das 22 Jahre alte Mädchen, stieß es mit seinen harten Schwanz auf immer neue Ebenen der Lust hinauf. Mit Wonne registrierte er, dass er seine 20 Zentimeter in ganzer Länge in Simone versenken konnte. „Stille aber tiefe Wasser, ich wusste es doch“, grinste er innerlich und steigerte das Tempo seiner Stöße. Immer härter fickte er Simone, entlockte ihrem verzückt offen stehenden Mund immer neue Stöhnlaute. Dann spürte er, wie die Muskelkontraktionen in Simones Fötzchen immer heftiger wurden. Er wusste, dass sie sich einem neuen Orgasmus näherte. „Ja, komm“, flüsterte er Simone zu und griff mit der Hand zu ihrem Kitzler, um diesen zusätzlich zu massieren. Diese Doppelpenetration hob Simone endgültig über die Schwelle hinweg. Sie fühlte, wie eine neue mächtige Welle ihren Körper durchlief und es ihr erneut unglaublich stark kam. Als sie ihren Mund zum Schrei öffnete, verschloss Ralf ihn mit seinen Lippen und erstickte so ihren Lustschrei. Laut wimmerte Simone in Ralfs Mund hinein, während sich ihr Fötzchen immer wieder heftig um den harten Eindringling zusammenzog, der reglos aber ganz deutlich spürbar tief in ihr steckte.

Ralf genoss den windenden und zuckenden Körper in seinen Armen, das wilde Zungenspiel von Simone in seinem Mund. „Es geht noch weiter“, versuchte er Simone seine Gedanken zu übertragen. Doch diese war noch immer völlig weggetreten. Deshalb bekam sie auch nicht mit, als Ralf Andrea ein Zeichen gab, dass sie näher kommen sollte. Erst als sie spürte, wie Ralfs Schwanz aus ihr heraus glitt, kehrte sie langsam in die Realität zurück. Doch viel Zeit blieb ihr dazu nicht, denn kaum hatte sich Ralf neben sie auf den Tisch gesetzt, da zog er ihren Kopf in Richtung seines Schwanzes. „Saug ihn, zeig ihm, wie sehr es Dir gefallen hat von ihm so geil gefickt zu werden“, hörte Simone die Stimme von Ralf. Als sie die Augen öffnete, erblickte sie dicht vor ihrem Gesicht den großen Schwanz. Die Eichel lag ganz frei vor ihr, ganz dunkelrot, der Schaft selbst nass glänzend von ihrem eigenen Saft. Simone stockte ab. „Du hast noch nie geblasen, stimmt’s?“, fragte Ralf. Die junge Frau nickte mit dem Kopf. „Dann wird es Zeit. Ich weiß, dass es Dir gefallen wird und dass Du es gut machen wirst. Du bist zur Lust erschaffen, das weiß ich und Du solltest es Dir endlich auch eingestehen. Komm, küss den Schwanz und lecke an ihm. Er wird es Dir danken“, sagte Ralf und übte wieder leichten Druck auf ihren Kopf aus. Willig glitten Simones Lippen immer näher auf den harten Riemen zu und berührten schließlich die Eichel. „Wie samtig sich die Spitze anfühlt, obwohl der Schwanz ganz hart ist“, dachte Simone, bevor sie ihren Mund öffnete und mit ihrer Zunge das erste Mal seinen Schwanz kostete. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge über seine Eichel gleiten, registrierte den Geschmack und die Zuckungen, die sie damit auslöste. Sie wurde mutiger und leckte intensiver übe die Eichel, spielte mit der Zunge an dem kleinen Schlitz. Dann öffnete sie ihre Lippen weiter und begann diese über die Eichel zu stülpen. Immer weiter glitt diese in ihren Mund hinein. Schließlich umschlossen ihre Lippen die Eichel ganz und fügten sich fest um den Schaft des Schwanzes. Mutig glitt Simone tiefer. Als fast die Hälfte des Schwanzes im Mund des Mädchens verschwunden war, spürte Ralf ihren leichten Würgereiz. Sofort stoppte er ihren Kopf ab. „Langsam, nicht so gierig beim ersten Mal. Das tiefe Schlucken lernst Du später. Jetzt übe erst einmal. Gleite schön mit dem Mund auf und ab, umspiele den Schwanz dabei mit Deiner Zunge, sauge an ihm, massiere ihn dabei schön und verwöhne ihn“, gab Ralf klare Anweisungen an die Novizin. Und Simone folgte dankbar. Es war das erste Mal, dass sie einen Schwanz in ihrem Mund hatte, dass sie an ihm lutschte. Es gab ihr ein herrliches Gefühl der Versautheit – ein Gefühl, dass sie erneut in vollen Zügen genoss. „Jaaaaaahh, Du machst das gut“, lobte Ralf, der die saugenden Lippen an seinem Schwanz ebenfalls ausgiebig genoss.

Während Simone so über Ralfs Schwanz gebeugt war, hatte sie zum besseren Halt ihr rechtes Bein angewinkelt auf den Tisch gestellt. Dadurch lag ihr Schoß ganz offen da und präsentierte ihr frisch geficktes und nasses Fötzchen. Ralf blickte kurz zu Andrea hinüber und sah, dass diese mit gierigen Augen das Schauspiel, das sich ihr bot, verfolgte und dass sie sich dabei mit zwei Fingern selbst in ihrer Pussy fickte. Er gab Andrea das ersehnte Zeichen näher zu kommen. Als sie an den Tisch herantrat, machte Ralf eine einladende Geste zu Simones Fötzchen. „Alles für Dich“, brachte er damit zum Ausdruck und Andrea leckte sich in Vorfreude über ihre Lippen. Vorsichtig beugte sie sich über die weit geöffnete Scham, genoss den herrlichen Duft, der davon ausging, registrierte die unglaubliche Nässe, sah, dass ein kleiner Luststrom ausfloss und über den Damm zwischen die Pobacken des Mädchens hinablief. Sie näherte sich dem Lustkelch und fuhr dann mit ihrer Zunge zärtlich zwischen die geöffneten Schamlippen. Mit einem Aufstöhnen genoss sie den Geschmack, den der Saft auf ihrer Zunge hinterließ. Dann begann sie, die so leckere Möse intensiv mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.

Als Simone plötzlich eine Zunge an ihrem Fötzchen spürte, stöhnte sie auf und wollte mit dem Kopf hochfahren und sehen, was und vor allem wer dort aktiv ist. Doch Ralf hatte dies vorausgesehen und hielt ihren Kopf tief auf seinem Schwanz fest. „Saug weiter, blas meinen Schwanz. Was Du spürst, ist die Zunge von Andrea, der Katze an der Sektbar. Du erinnerst Dich? Du gefällst ihr sehr und sie wird Dir zeigen, dass auch eine Frau eine wunderbare Gespielin der Lust sein kann. Genieße ihre Zunge an Deinem Fötzchen, lass Dich von ihr verwöhnen und zeige mir mit Deinem Mund, wie sehr es Dir gefällt, von einer erfahrenen Frau geleckt zu werden“, hörte sie Ralf sagen. Simone durchrieselte erneut in tiefer Lustschauer. „Oh Gott, wo soll dieser Abend noch enden, was werde ich noch alles erleben?“, fragte sie sich und konzentrierte sich dann ganz auf den Schwanz in ihrem Mund und der Zunge in ihrem Fötzchen, gab sich ganz den dadurch ausgelösten neuen Gefühlen hin. Mit einem Lächeln bemerkte Ralf, wie sich Simone entspannte und dann die Lust, die sie von Andreas Zunge empfing mit ihren Lippen an seinen Schwanz weitergab. „Ich wusste es doch, dass es Dir gefällt, einen Schwanz zu blasen“, dachte er sichtlich zufrieden. Dann konzentrierte er sich ganz auf das, was Simones Mund mit seinem Schwanz anstellte. Er führte ihre Hand an seine Eier und gab ihr so zu verstehen, dass er es mag, wenn sie sanft massiert werden.

Behutsam kam Simone seinem Wunsch nach, während sie zugleich die saugenden Bewegungen ihres Mundes intensivierte. Sie erinnerte sich, wie Ralf vorhin beim Ficken das Tempo langsam gesteigert hatte und wie sie diese Intensität genossen hatte. „Das kann ich auch“, sagte sie sich und setzte ihr Vorhaben in die Tat um. Zusätzlich umschloss sie mit ihrer anderen Hand die Schaftwurzel und massierte sie leicht auf und ab. Aufmerksam registrierte sie, wie sich Ralfs Atem sofort beschleunigte. „Mädchen, Du lernst schnell und hast Phantasie. Ja, mach weiter so, das ist gut so“, feuerte er Simone an. Zusätzlich genoss Ralf den Anblick von Andrea, die total hemmungslos ihre Zunge und Mund, ja fast das ganze Gesicht in Simones Fötzchen drückte. Am Atem von Simone und den zunehmenden Zuckungen ihres Unterleibes merkte Ralf, dass sich seine Kollegin einem weiteren Orgasmus näherte. „Ja, saug den Schwanz ganz intensiv, massiere ihn, lutsch ihn. Sorge so dafür, dass wir gemeinsam kommen“, sagte Ralf und dirigierte mit seinen Händen gleichzeitig Simones Kopf auf und ab. Simone konzentrierte sich ganz auf seinen Schwanz, wollte ihm ein Maximum an Lust schenken. Sie ahnte, dass er in ihren Mund spritzen würde. Eine Vorstellung, die bei ihr vor ein paar Tagen noch allen Ekel hervorgerufen hätte, und die ihr nun neue Lustschauer durch ihren Körper jagte. Sie schob ihren Mund noch tiefer über Ralfs Schwanz, gab ihm so zu verstehen, wie geil sie es fand, seinen fetten Riemen zu saugen. „Du willst meine Sahne?“, hörte sie Ralf fragen und stöhnte ein „ja“ hervor, während ihre Lippen erneut am Schaft nach unten glitten. Sie spürte, wie sich der Schwanz verhärtete und offensichtlich noch dicker wurde. „Ja, gleich bekommst Du, was Du willst“, hörte sie Ralf aufstöhnen und erzitterte zugleich selbst am ganzen Körper, da Andrea heftig an ihrem Kitzler zu saugen begonnen hatte. Als Simone zusätzlich spürte, wie die erfahrene Frau langsam einen Finger in ihr Poloch gleiten ließ, brachen bei ihr erneut alle Dämme. Mit einem gurgelnden Laut empfing sie den neuen Orgasmus: Erneut entfuhr ihrem Fötzchen ein Schwall Lustsaft und benetzte damit Andreas Mund, Zunge und Gesicht.

Dieser geile Anblick war auch für Ralf der endgültige Auslöser und mit einem lauten Aufstöhnen gab er sich ganz seinem Orgasmus hin: Heftig spritzte die Sahne aus seinem Schwanz heraus, spritzte direkt in Simones Kehle hinein. Weitere Sahnestöße füllten den Mund der jungen Frau immer mehr und veranlassten diese zum Schlucken. Fest umschlossen hielt Simone mit ihren Lippen den Schwanz, kein Tropfen sollte verschwendet werden. Fast unbewusst tat sie dies im Rausch ihres eigenen Orgasmus. Andrea hatte sich inzwischen von Simones Fötzchen und Arsch gelöst und war mit hin zu Ralfs Schwanz geglitten. Auch sie wollte ein wenig von seiner Sahne abhaben, wollte den Mösensaft in ihrem Mund und auf ihren Lippen damit vermischen. Sie drückte Simones Kopf nach oben und schnappte sich dann selbst mit ihren Lippen den Schwanz, saugte ihn intensiv ein, während sie mit ihrem Daumen die Harnröhre nach oben fuhr und so auch noch den letzten Rest Sahne herausdrückte. Gierig leckte sie den Saft von der Eichel. Dann löste sie ihre Lippen von Ralfs Schwanz, ergriff wieder Simones Kopf, zog diesen näher und drückte ihre Lippen auf Simones Mund, der sich willig öffnete. Mit ihren Zungen tauschten beide Frauen intensiv die Lustsäfte aus. Ralf grinste bei diesem Anblick, denn der intensive Kuss von Simone zeigte, dass sie ganz offensichtlich eine Bi-Ader hatte. „Ein tiefes Wasser“, dachte er erneut und lächelte dabei. Dann zog er die Köpfe der beiden Frauen zu sich hoch und gemeinsam züngelten alle drei intensiv miteinander.

Als sie ein wenig zur Ruhe gekommen waren, stellte Simone die entscheidende Frage: „Und jetzt?“ Sie selbst und Ralf waren ja nun schon teils mehrfach zum Orgasmus gekommen, doch Andrea war das bisher verwehrt geblieben. Sie war es auch, die einen Vorschlag machte: „Ich wohne nur drei Straßen entfernt. Alleine und mit einem großen Bett“, sagte sie und blickte Ralf bittend an. Der schaute kurz zu Simone, die ihrerseits nickte. „OK, dann los“, sagte Ralf und schnappte seine Sachen vom Boden hoch. Während sich Andrea kurz in ihr Katzenkostüm zwängte, dachte Simone kurz nach und meinte dann: „Holst Du unsere Mäntel? Warum soll ich mir das Kleid wieder anziehen, wo ich es doch gleich wieder ausziehen werde, die paar Meter ist auch der Mantel ausreichend“, sagte sie in Richtung Ralf. Der grinste breit über die Ausgelassenheit, die seine Kollegin inzwischen erfasst hatte und machte sich auf den Weg. Als er mit den Mänteln in das Zimmer zurück kam, hatte Andrea die Zeit genutzt und die Brüste von Simone von den Klebestreifen und den Hebeschalen befreit. „Geiles Fleisch“, sagte die rothaarige Frau und leckte sich demonstrativ über ihre Lippen. „Steht Dir alles zur Verfügung“, antwortete Simone grinsend und zog sich dann nur den Mantel über. Ihr Kleid rollte sie einfach nur zusammen und klemmte es sich unter den Arm. Dann lugte Ralf vorsichtig aus der Tür und als die Luft rein war, gingen die Drei zielstrebig zu Andreas Wohnung.

Dort angekommen bestaunten Ralf und Simone die sehr moderne und doch zugleich sehr geschmackvolle Einrichtung. „Schöne Wohnung“, sagte Ralf, nachdem Andrea die Beiden in den knapp 100 Quadratmetern herumgeführt hatte. „Ich arbeite in Wiesbaden an höherer Stelle in der Verwaltung und bin gelernte Juristin“, erklärte Andrea. Während dessen hatte Simone ihren Mantel bereits abgelegt und stand nackt im Wohnzimmer. „Wollt ihr noch lange quatschen oder warum sind wir hier?“, fragte sie demonstrativ. Daraufhin schnappte sich Andrea das nackte Weib und zog sie direkt ins Schlafzimmer. Dort warf sie Simone kurzerhand auf das Bett, stieg aus ihrem Katzenkostüm und stieg dann nackt auf Simone drauf. Ganz fest presste sie ihren Körper an die andere Frau. legte ihre Brüste auf die großen Brüste des Mädchens, spürte deren harte Nippel und drückte ihre harten Nippel in das weiche Fleisch ihrer Gespielin hinein. Zugleich küsste sie die junge Frau leidenschaftlich. Simone spreizte ihre Beine, so dass Andrea dazwischen rutschte, dann schloss sie ihre Schenkel über deren Rücken und klemmte die Frau so ein. Lustvoll begann sie ihren Unterkörper hin und her zu bewegen und rieb so ihr Fötzchen an den etwas stacheligen Schamhaaren ihrer Partnerin. „Geil“, stöhnte sie zwischen zwei Küssen atemlos hervor. Andrea rutschte derweil ein wenig an Simone herab und begann sich mit den Brüsten intensiv zu beschäftigen. „Ich liebe große Brüste, Deine Riesen sind so geil“, sagte sie und leckte im nächsten Moment mit ihrer Zunge über eine Brust, wiederholte dies an der anderen, versuchte so viel wie möglich von dem Fleisch in ihren Mund zu nehmen und saugte und züngelte dann intensiv an den beiden harten Nippeln, peitschte diese mit ihrer Zunge oder biss leicht mit ihren Zähnen hinein.

Simone genoss diese Behandlung in vollen Zügen und mit lautem Stöhnen. Irgendwann drehte sie den Spieß um und rollte sich zur Seite, so dass Andrea nun auf dem Rücken lag. Sofort stürzte sich Simone mit ihrem Mund auf die festen Brüste der Frau und kümmerte sich dabei ganz intensiv um die harten Nippel, so wie es die erfahrene Frau kurz zuvor mit ihr gemacht hatte. Als sie mit der rauen Zunge über den ersten Nippel fuhr, wimmerte Andrea laut auf. Sie war dort besonders empfindlich, die Berührungen dort gingen direkt in ihr Fötzchen und ließen dort die Säfte fließen. Als Simone zusätzlich zu den saugenden Lippen, der trillernden Zunge und den Zähnen an den Nippeln auch noch mit ihrem Oberschenkel auf dem Fötzchen der rothaarigen Frau entlang ritt und sie so von außen regelrecht fickte, war es um Andrea geschehen. Mit einem lauten Aufschrei kam es ihr. Simone ließ sofort von dem Nippel ab und küsste die Frau mit großer Zärtlichkeit. Intensiv genossen beide Frauen so ihre Empfindungen und die gemeinsame Lust. Dann kuschelte sich Simone an die Schulter der reiferen Frau an und genoss die Nähe zu dem weiblichen Körper. „Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich einmal Sex mit einer Frau habe und dass das dann auch noch so geil und schön ist“, meinte sie dann zu Andrea. „Ja, der Sex zwischen Frauen ist schön. Ganz anders als mit einem Mann, aber nicht minder geil. Ich habe mit einer Schulkameradin meine erste Erfahrung gemacht. Auch ich hatte mir das bis dahin nicht einmal ansatzweise vorstellen können. Seitdem bin ich nicht mehr davon abgekommen. Ich liebe beides: den Sex mit einer Frau und mit einem Mann. Und am liebsten mit beiden gemeinsam“, antwortete Andres grinsend. „Apropos Mann, was treibt eigentlich Ralf“, fragte Simone. „Er schaut uns zu und reibt sich schon die ganze Zeit die Latte“, erklärte Andrea lachend und deutete hinter Simone.

Ralf hatte das Spiel zwischen Simone und Andrea intensiv als Zuschauer verfolgt. Er hatte es sich dazu in einem Sessel gegenüber dem Bett bequem gemacht. Dort saß er nackt und spielte mit seinem Schwanz und seinen Eiern. Er war froh darüber, dass sich die beiden Frauen zunächst miteinander intensiv beschäftigten, denn so konnte er sich erholen und neue Kräfte sammeln. „Wie ich merke, soll ich wieder einsteigen“, meinte Ralf grinsend. „Ja, Einsteigen ist genau das richtige Wort. Komm und fick mich von hinten. Das habe ich mal in einem Film gesehen und diese Position hat mich damals besonders angemacht“, sagte Simone, sprach’s, wälzte sich auf den Bauch und auf die Knie, drückte ihren Hintern heraus und öffnete zugleich einladend die Schenkel. Demonstrativ schaute sie über die Schultern zu Ralf zurück, griff sich dann mit beiden Händen an ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander. „Es ist alles bereit und offen für den Herrn“, präsentierte sie sich Ralf. Der ließ sich nicht lange bitten, sondern stieg auf das Bett, kniete sich hinter Simone und versenkte seinen harten Schwanz sofort in die dargebotene Öffnung, drang in einem Zug ganz tief in das Fötzchen ein. „Geil, ja nimm mich von hinten“, stöhnte Simone enthemmt auf und genoss das Gefühl des vollkommen ausgefüllt seins. Ralf ergriff mit beiden Händen ihre Hüfte und begann dann rhythmisch die nasse Fotze zu ficken. Hart klatschte sein Becken immer wieder auf Simones Arsch wenn er tief in sie eindrang. „Ja, fick die Stute, gib es ihr hart“, spornte Andrea ihn mit belegter Stimme an und Ralf kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Richtig hart jagte er seinen Speer in Simones willige Fotze rein und raus. Laut schmatzende Geräusche erfüllten das Zimmer, als er so das willige Mädchen fickte.

Andrea schaute dem Treiben wollüstig eine Weile zu. Genoss die Lust, die sich auf dem Gesicht von Simone deutlich abzeichnete. Dann setzte sie sich direkt vor Simone hin, hob ein Bein über deren Rücken hinweg, spreizte sich so ganz weit für die Freundin und bot dieser ihre Frucht zum Genuss an. „Leck mich“, forderte Andrea das Mädchen auf und Simone ließ sich nicht lange bitten. Tief versenkte sie ihre Zunge in dem dargebotenen Kelch und begann diesen ausgiebig zu verwöhnen. Mit jedem Stoß von Ralf wurden dabei ihre Zunge oder ihr Mund immer wieder fest auf das nasse Fötzchen gedrückt. Andrea spürte auf diese Weise auch die Stöße von Ralf. Entspannt lehnte sie sich zurück, schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Empfindungen. Sie genoss die Geilheit, mit der Simone ihr Fötzchen verwöhnte und leckte. Während sich Simone willig von hinten ficken ließ, konzentrierte sie sich besonders auf Andreas Möse. Gierig leckte sie den Spalt und den Kitzler, genoss es, wenn sie ihre Zunge tief in die Möse geschoben hatte und dann dort spürte, wie Andrea ihre Muskeln lustvoll zusammenzog und so versuchte, die Zunge dort einzuklemmen und festzuhalten. Auch genoss sie den Geschmack von Andreas Nektar. Ihr wurde in diesem Moment völlig bewusst, dass sie von diesem Geschmack nie mehr würde ablassen können.

Ralf beobachtete intensiv das Treiben der beiden Frauen, während er Simone hart von hinten fickte und die Enge und Hitze des Fötzchens genoss. Er hielt die junge Frau an den Hüften fest, während er die Stute so ritt. Ab und zu ließ er abwechselnd eine Hand auf den Arsch klatschen, eine Aktion die Simone jedes Mal ein zusätzliches Aufstöhnen entlockte. „Ein geiler Arsch“, lobte Ralf das Mädchen. Aufmerksam bemerkte er, dass sich Simones Poloch rhythmisch zu seinen Stößen etwas weitete und dann wieder zusammenzog. Ralf überlegte, ob er es wagen könnte und erinnerte sich daran, dass Andrea bereits vorhin einmal einen Finger in das enge Loch geschoben hatte – und dass Simone einer Rakete gleich abgegangen war. Ralf beschloss das zu Testen. Er führte seinen Daumen zum Mund und speichelte diesen ein. Dann ließ er ein wenig Spucke auf ihren Po fallen, nässte den Finger noch weiter ein und legte diesen dann auf ihr Poloch. Vorsichtig drückte er ein wenig und als sich das Poloch das nächste Mal ein wenig weitete und lockerte, drückte er das erste Fingerglied sanft hinein. Simone stöhnte heftig auf und drückte sich dann dem Finger entgegen. „Sie will es“, jubelte Ralf innerlich auf und schob seinen Daumen ganz hinein. Das tiefe Eindringen des Fingers in ihren Arsch entlockte Simone einen gurgelnden Laut. In der Folge penetrierte er das Mädchen in beide Löcher: hart mit dem Schwanz in der Fotze und behutsam aber nicht minder stetig mit dem Daumen in ihrem Arsch. Das Stöhnen von Simone wurde immer lauter, je länger er sie so in beide Löcher fickte. „Offensichtlich ist sie sogar eine Drei-Loch-Stute“, dachte sich Ralf und erschauerte seinerseits vor Lust.

Kurz darauf spürte er, dass sich Simone einem weiteren Orgasmus näherte. „Noch nicht Schätzchen“, sagte Ralf zu sich, stoppte seine Bewegungen, zog seinen Daumen aus ihrem Arsch heraus, presste seinen Schwanz ganz tief in ihre Fotze und zog dann Simone mit sich herum, so dass er auf dem Rücken lag und sie auf ihm und seinem Schwanz aufgespießt saß. Simone war nur kurz etwas irritiert, dann nahm sie die für sie neue und ungewohnte Position an und begann auf dem Schwanz zu reiten. Mit einem lauten Stöhnen zeigte sie ihren beiden Partnern, dass es ihr sehr gefiel sich in dieser Position selbst zu pfählen. Auf und ab ritt sie auf Ralfs dicken Riemen, jagte ihn immer wieder aufs Neue tief in sich hinein. Ralf nahm sich während dessen ihrer Titten an und verwöhnte diese intensiv. Hart presste er die Fleischberge mit seinen Händen zusammen, drückte so die Nippel weiter heraus und saugte abwechselnd an ihnen oder biss leicht hinein.

Andrea war ebenfalls nur einen kurzen Moment irritiert, als ihre Möse den Kontakt zu Simones Zunge verlor. Aufmerksam beobachtete sie den Positionswechsel und überlegte, wie sie sich da einklinken könnte. Nach kurzem Überlegen erhob sie sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht, ging zum Schrank und öffnete dort eine Schublade. Sie griff hinein und zog eines ihrer Lieblingsspielzeuge für Frauen heraus: einen Doppel-Strap-on. Schnell stieg sie in die Gürtelhalterung, führte sich den dickeren und nach oben stehenden Kunstschwanz in ihr Fötzchen ein, zog den Gürtel ganz nach oben, zog ihn dann fest und rieb den nach vorne abstehenden mitteldicken und mittellangen Kunstschwanz mit Gleitgel ein. Sie winkte kurz Ralf zu, deutete auf den Strap-on und gab ihm so zu verstehen, was sie plante. Ralf verstand sofort, grinste ebenfalls breit und zog Simone zu sich herab. Er küsste sie erneut leidenschaftlich und brachte auf diese Weise zugleich ihren Arsch in die Richtige Position. Mit seinen Händen umfasste er diesen und öffnete die Arschbacken. Andrea stieg hinter Simone auf das Bett, beugte sich herab und leckte über den Arsch und die Fotze, in der dick und fett Ralfs Schwanz steckte. Immer wieder ließ sie ihre Zunge über die beiden Öffnungen tanzen, während Ralf von unten die Fotze fickte. Simone genoss dieses Zusammenspiel der Beiden in vollen Zügen, nichts ahnend, dass die Zungenarbeit lediglich eine Vorbereitung war. Als Andrea das Poloch genug eingespeichelt hatte, ging sie in die Hocke, setzte den Kunstschwanz ihres Strap-on an den Ringmuskel an und drückt ihn vorsichtig aber stetig hinein. Immer weiter glitt der Dildo hinein, entjungferte so den Arsch von Simone.

Die 22jährige erlebte mit weit aufgerissenen Augen das Eindringen eines Schwanzes in ihren Arsch. Laut schrie sie ihre Lust in den Mund von Ralf. Sie explodiert förmlich in einem neuen Orgasmus, während der Kunstschwanz immer tiefer in ihren Arsch glitt. Durch die Darmwand spürte Ralf ganz deutlich den harten Eindringling. Als Andrea ganz mit dem Kunstschwanz in Simones Arsch eingedrungen war, verharrte sie einen Moment, gab dem Mädchen so die Gelegenheit sich an den ungewohnten Eindringlich in ihrem Darm etwas zu gewöhnen. Dann begann Andrea vorsichtig den Arsch zu ficken. Gleichmäßig stieß sie den Kunstschwanz in der Rosette ein und aus. Ralf begann sich ebenfalls wieder zu bewegen und stimmte seine Stöße in Simones Fotze auf die Bewegung von Andrea ab. So fuhren beide Schwänze gleichzeitig in Simone ein und aus. Gemeinsam gaben Ralf und Andrea der hemmungslos stöhnenden Simone ihr erstes Sandwich, fickten sie so regelrecht ins Nirwana. Die junge Frau war völlig weggetreten, sie gab sich vollkommen ihrer Lust und ihren unglaublichen Empfindungen hin. Sie war mit jeder Faser ihres Körpers nur noch williges Fickfleisch, das einfach genommen werden wollte.

Als Ralf spürte, dass ein neuer Orgasmus in Simone heranzurollen begann, steigert er das Ficktempo. Hart stieß er von unten seinen Schwanz in die junge Frau hinein. Er wollte gemeinsam mit ihr kommen, er wollte in ihren Orgasmus hinein das Fötzchen mit seiner Sahne füllen. Andrea und Ralf fickten Simone nun hart und erbarmungslos, nahmen keine Rücksicht mehr auf das wimmernde Stück Lustfleisch zwischen ihnen. Dann war der Moment gekommen: mit einem lauten Aufschrei überrollte der Orgasmus Simone. Fest zog Ralf das Mädchen in diesem Moment auf seinen Schwanz hinab, drang so ganz tief in ihre Fotze ein und stieß dabei hinten an ihrem Gebärmutterhals an. Dann ergoss er sich in Simone, füllte ihre Pflaume mit seiner Sahne, spritzte sich ganz in ihr aus, biss der wimmernden Simone dabei vor Lust in die Schulter.

Andrea, die sich kurz zuvor mit dem Stap-on-Schwanz zu einem Orgasmus gefickt hatte, hatte den Kunstschwanz zunächst ebenfalls ganz tief im Arsch von Simone ruhen lassen und zog ihn dann heraus. Mit geilem Blick bemerkte sie, wie weit der Ringmuskel geöffnet war und auch lange so blieb, ganz tief konnte sie hinein sehen. „Das Loch steht auch für größere Schwänze bereit“, sagte sich Andrea, dann rutschte sie mit dem Kopf zu Simones Fotze hinab. Dort steckte noch immer Ralfs Schwanz ganz tief drin. Andrea griff an Ralfs Schwanzwurzel und begann den langen Riemen langsam aus dem Loch herauszuziehen. Dabei leckte sie jeden Zentimeter gierig mit der Zunge ab, denn sie war auf den Cocktail aus Ralfs Sahne und Simones Fotzensaft gierig. Als Ralfs Schwanz mit einem kurzen Plopp aus dem Loch flutschte nahm ihn Andrea sofort in den Mund und leckte ihn so ab. Dann wandte sie sich Simones Fotze zu und drückte ihre Zunge ganz tief hinein. Gierig holte sie sich den ganzen Saft aus der Spalte. Als sie alles aus Simone herausgeholt hatte und auch noch einmal Ralfs Schwanz kurz ausgesaugt und ausgedrückt hatte, drückte sie Simone von Ralf herunter und schob sich zwischen die beiden. Dann küsste sie zuerst Ralf und dann Simone und ließ beide so an dem ganz besonderen Nektar teilhaben. Dann kuscheln sich die Drei zärtlich aneinander und ließen die Erlebnisse des Abends Revue passieren.

„Ihr seid unglaublich. Der Sex mit Euch beiden ist unglaublich. Das ist ein Dreier mit Euch, wie er nicht geiler in einem Film zu sehen sein könnte“, sagte Andrea. Worauf Simone lauthals loslachte: „Ja, der Abend war bisher supergeil. Aber würdest Du mir glauben, dass ich so etwas noch nie gemacht habe? Weder völlig nackt unter einem Kleid war, noch mich in aller Öffentlichkeit hemmungslos habe befummeln lassen? Weder einen Schwanz geblasen, noch das Sperma geschluckt habe. Ganz zu schweigen davon, eine Frau zu lecken oder geleckt zu werden, oder in den Arsch gefickt zu werden bis hin zu einem Sandwich?“ Ungläubig schüttelte Simone bei dieser Auflistung über sich selbst den Kopf. „Wahnsinn, was der Alkohol alles möglich macht“, hauchte sie im nächsten Moment mehr zu sich selbst. „Der Alkohol hat Dir nur geholfen, Deine Hemmungen zu überwinden, mehr aber auch nicht“, erwiderte Andrea bestimmt.

„Wer so abgeht wie Du, wer den Sex und die ganzen Spiele so mit allen Fasern seines Körpers genießt, der ist naturgeil. Du solltest Dir das endlich eingestehen, Mädchen“, meinte die erfahrene Frau weiter und brachte dann Simone endgültig aus der Fassung: „Du bist naturgeil, denn sonst würdest Du nicht so geil spritzen, wenn es Dir mit Macht kommt“, sagte sie. „Wie, spritzen?“, fragte das sichtlich irritierte Mädchen. „Als wir beide Dich vorhin im Gemeindezentrum geleckt haben und Dich zum Orgasmus gebracht haben, hast Du Deinen Geilsaft richtig abgespritzt. Alleine bei mir waren vier oder fünf Strahle und bei Andrea mindestens drei. Du schmeckst übrigens sehr sehr lecker“, schaltete sich Ralf in das Gespräch ein. „Oh Gott, ich pinkle beim Orgasmus?“, fragte Simone erschrocken. „Nein, das ist Lustsekret und kein Urin. Das ist was ganz besonderes, nicht jede Frau ist fähig Abzuspritzen. Ich kann das nicht, obwohl ich es sehr gerne können würde“, klärte Andrea Simone auf. „Wahnsinn“, hauchte diese und wurde leicht rot im Gesicht.

Andrea wandte sich dann an Ralf und fragte diesen zu seinem Background. Sie bekam ganz große Augen, als er ihr erklärte, dass er in einer lockeren und dennoch intensiven Beziehung zu einer reifen Frau lebte und mit ihr vor allem die Freizeit teilte. „Also vor allem das Bett“, grinste Andrea. „Nicht nur, auch die Motorhaube, fremde Badezimmer, Pornokinos, Aufzüge“, grinste Ralf zurück. „Geil“, hauchte Andrea und war ganz neugierig auf weitere Informationen, was Monika beruflich machte, wie sie aussah – und ob sie nur auf Männer stehen würde. „Sie steht auch auf Frauen, auf schlanke Frauen mit kleinen Brüsten“, meinte Ralf und zwinkerte ihr zu. „Geil“, hauchte Andrea aufs Neue und Ralf konnte an ihrem Gesicht ablesen, wie es in ihrem Kopf zu arbeiten anfing. Simone hatte das Gespräch sehr aufmerksam verfolgt und fragte dann Andrea nach ihrer Situation. „Ich bin Single und derzeit auch solo. Ich war mal verheiratet, doch mein Mann kam auf Dauer dann doch nicht damit zu Recht, dass ich auch auf Frauen stehe. Ich hatte während unserer knapp sechs Jahre Ehe immer wieder Affären mit Frauen. Leider stand er nicht darauf uns zuzusehen, wie so viele andere Männer, so dass wir ihn nicht einbeziehen konnten. Am Ende gewann bei ihm die Eifersucht die Oberhand und es wurde sehr unschön“, erklärte Andrea. „Gut war nur, dass er vermögend war und wir keinen Ehevertrag hatten. Und ich eine gute Anwältin kannte. So habe ich ziemlich ausgesorgt fürs Leben. Arbeiten gehe ich eigentlich nur, weil mir der Job Spaß macht und der Mensch eine sinnvolle Tätigkeit braucht“, grinste sie dann.

Ralf beugte sich zu Andrea hin und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Im Leben hat alles seine Bestimmung, davon bin ich fest überzeugt. Ohne Deine Scheidung hätten wir Drei uns nie kennen gelernt und wir hätten nie einen so geilen Abend und Nacht miteinander verbringen können“, sagte er. Andrea blinzelte mehrmals berührt von diesen Worten und küsste dann ihrerseits Ralf. Anschließend wandte sie sich Simone zu, legte eine Hand auf eine der großen Titten und küsste dann das Mädchen ebenfalls intensiv mit aller Zärtlichkeit. „Danke, was für eine wunderschöne Begegnung“, hauchte sie dann und kuschelte sich an Ralf und Simone an. Es dauerte nicht lange und die Drei schliefen erschöpft aber glücklich und zufrieden ein. Mittlerweile zeigte die Uhr 5 Uhr morgens an.

Nach einem – wie er meinte – kurzen Schlaf erwachte Ralf. Nach einem kurzen Moment der Besinnung wurde ihm klar, dass es nicht die Helligkeit im Schlafzimmer war, die ihn geweckt hatten. Es waren vielmehr saugende Lippen an seinem Schwanz, die ihn aus Morpheus’ Armen gerissen hatten. Kurz orientierte er sich, rief sich in Erinnerung, dass er in Andreas Schlafzimmer und in ihrem Bett lag und richtete dann den Blick nach unten, neugierig darauf, welche der beiden Frauen seinen Schwanz verwöhnte. Er erblickte einen braunen Haarschopf. Es war Simone, die nun auch mit klarem Kopf das fortsetzte, was sie am Abend das erste Mal in ihrem Leben getan hatte: Mit großer Leidenschaft einen Schwanz zu blasen. Lustvoll saugte sie sich Ralfs Riemen immer wieder in ihren Mund, massierte ihn mit ihren Lippen, züngelte an seiner Eichel, lutschte diese und richtete dabei den Blick zu Ralf: „Guten Morgen, ich hoffe es gefällt Dir, wie ich Dich geweckt habe. Mir ist nämlich langweilig geworden und ich hatte Sehnsucht nach diesem geilen Stück Fleisch“, grinste sie Ralf an. „Lass Dich nicht abhalten“, erwiderte Ralf und legte sich entspannt zurück. Während sich Simone wieder abwechselnd intensiv über seinen Schwanz und seine Eier hermachte, blickte er zu Andrea. Die rothaarige Frau lag mit angewinkelten Beinen fast auf der Bettkante und schlief. Ganz gleichmäßig und ruhig ging ihr Atem.

Als Simone Ralfs Schwanz zu voller Härte geblasen hatte, rutschte sie hoch zu ihm und küsste ihn. Dann nickte sie mit ihrem Kopf zur schlafenden Andrea hin und flüsterte ihm zu: „Fick sie, sie soll endlich auch Deinen göttlichen Schwanz spüren“, sagte Simone und demonstrierte damit, dass sie ihre Hemmungen völlig abgelegt hatte. Dann rollte sie sich von Ralf herunter und dieser richtete sich auf. Vorsichtig positionierte er sich auf Knien hinter Andreas Po. Er richtete seinen Schwanz auf die zwischen ihren Oberschenkel sichtbare Spalte und drang dann langsam und zärtlich in die schlafende Frau ein. Vorsichtig schob er sich immer tiefer in die blankrasierte und trotz des Schlafes sichtlich feuchte Möse hinein, registrierte ihre überraschende Enge. „Ständig feucht“, hatte Andrea irgendwann am Abend zuvor zu ihm gesagt und es stimmte ganz offensichtlich. Feucht, eng und sehr tief, sagte sich Ralf, denn er konnte problemlos die ganze Länge seines Schwanzes in das Fötzchen einschieben. Als er mit seinen Eiern an ihrem Po anschlug und damit ganz eingedrungen war, spürte er nur eine ganz leichte Berührung an seiner Eichel. „Geil, so wunderbar tief“, freute sich Ralf. Dann begann mit sanften Fickbewegungen, ließ seinen Schwanz in dem engen Kanal langsam hin und her gleiten. Diese Bewegungen in ihrem Fötzchen holten Andrea schließlich endgültig aus ihren Träumen und sie genoss diese besondere Art des Weckens. „Mhm, das ist ein geiler Service“, sagte sie leise und stöhnte im nächsten Moment auf. Denn Simone war in der Zwischenzeit um das Bett herumgegangen, hatte sich vor Andrea auf den Boden gekniet und verwöhnte nun zusätzlich die Brustnippel mit Zunge und Lippen.

„Genieße den Schwanz, Du sollst ihn auch endlich kennen lernen. Er ist so herrlich groß und dick und fickt göttlich“, sagte sie zu Andrea und küsste diese dann leidenschaftlich. Ralf verstärkte langsam aber sicher Härte und Geschwindigkeit seiner Stöße. Immer schneller stieß er mit seinem Schwanz in die Möse hinein und fickte das rothaarige Kätzchen wie gewünscht durch. Andrea genoss diese Behandlung unten in ihrem Fötzchen und oben an ihren Titten in vollen Zügen. „Ist das geil“, schluchzte sie vor Lust, „mehr, härter, fick mich, saug an meinen Nippel.“

Als Ralf die Belastung seiner Oberschenkel immer stärker zu spüren begann, ließ er sich einfach auf den Rücken gleiten. Gleichzeitig zog er Andrea mit hoch, so dass diese nun auf seinem Schwanz tief aufgespießt saß. Die reife Frau blieb aber nicht lange so untätig auf dem Riemen sitzen, sondern begann leidenschaftlich sich selbst zu ficken. Sie genoss es mit jeder Faser sich selbst auf dem Schwanz intensiv zu reiten. Simone ließ das Bild der Beiden einen Moment auf sich wirken, dann klinkte sie sich wieder in das Geschehen ein. Sie nutzte die Situation und schwang sich mit ihren Beinen links und rechts neben Ralfs Kopf, so dass dieser direkt in die schon wieder offene und nasse Fotze blickte. Ralf ließ sich nicht extra bitten, sondern begann sofort die so dargebotene leckere Frucht zu genießen. Lustvoll leckte er Simone, fickte sie immer wieder mit seiner Zunge, ließ diese auch über ihr Poloch gleiten und verwöhnte die junge Frau, während Andrea auf seinem Schwanz ritt.

Mitten im Geschehen merkte Ralf plötzlich, wie sich Andres auf seiner Hüfte um die eigene Achse drehte, etwas nach vorne beugte und in der ganzen Länge ihren Kitzler an seinem Schwanz entlang rieb. Im nächsten Moment vernahm er zudem von oben Schmatzlaute, denn die Münder der beiden Frauen hatten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss gefunden und lustvoll spielten die beiden Zungen miteinander. Intensiv rieben die beiden Frauen zudem ihre Titten aneinander, die rhythmischen auf und ab Bewegungen von Andrea verstärkten dabei noch den Reiz. Mehrere Minuten ging dieses Spiel der beiden Frauen, während die eine von Ralf leidenschaftlich geleckt wurde und die andere sich hemmungslos mit seinem Schwanz selbst fickte. An dem immer heftigeren Schnaufen sowie den deutlichen Ruckbewegungen merkte Ralf, dass sich beide Frauen unaufhaltsam ihrem Orgasmus näherten. Als es Simone kam, presste sie ihre Fotze ganz fest auf Ralfs Gesicht und damit seine Zunge ganz tief in ihr Fötzchen hinein. Zugleich überschwemmte sie seinen Mund und sein Gesicht erneut mit ihrem Lustnektar. Andrea hatte sich in ihrem Orgasmus ganz tief auf seinem Schwanz aufgespießt und hielt ihn mit ihren überraschend kräftigen Scheidenmuskeln ganz fest umschlossen. Genussvoll registrierte Ralf die geile Muskelmassage an seinem Schwanz.

Ralf selbst war noch ein ganzes Stück weit von seinem eigenen Höhepunkt entfernt. Hier forderten die geilen Erlebnisse am Abend und in der Nacht ihren Tribut. Als die beiden Frauen wieder in die Realität zurückfanden und registrierten, dass Ralf nicht mit ihnen zusammen gekommen war, verständigten sie sich mit einem kurzen Blick. Beide schwangen sich von Ralf herunter und machten sich mit ihren Mündern über die dicke harte Stange her. Während die eine seinen Schwanz saugte, lutschte die andere genussvoll seine Eier und massierte sie dabei zärtlich mit der Zunge. Die erfahrene Andrea zeigt dabei der Novizin Simone, wie sie am besten einen Schwanz mit Lippen, Zunge und Gaumen verwöhnen kann. Simone erwies sich als sehr gelehrige Schülerin. Intensiv folgte sie den Lektionen von Andrea, umgriff beispielsweise mit Zeigefinger und Daumen Ralfs Hodensack, drückte die Finger leicht zusammen, schob den Sack so nach oben und lutschte die nun ideal dargebotenen Eier ausgiebig. Auch ließ sie sich von Andrea zeigen, wie sie ihren Hals am besten entspannen konnte, damit sie einen Schwanz möglichst tief schlucken kann. Überraschend stellte Simone fest, dass sie nach kurzer Zeit deutlich mehr als die Hälfte des Schwanzes aufnehmen konnte. Das Gefühl, die Eichel tief im Hals zu spüren, geilte sie dermaßen auf, dass sie immer leidenschaftlicher an den Riemen zu saugen und zu lutschen begann.

Simone erwies sich aber auch als sehr phantasievolle Schülerin. Noch zu gut hatte sie in Erinnerung, wie Ralf und Andrea am Abend zuvor ihr als zusätzlichen Reiz erst einen Finger und später sogar einen Dildo in ihren Arsch geschoben und so ihren Arsch entjungfert hatten. Mit Genuss dachte sie daran zurück, welche Wonne dies bei ihr ausgelöst hatte. „Warum soll das nur für eine Frau geil sein“, dachte sie sich und schob kurzerhand ihren mit ihrem Fotzensaft angefeuchteten Mittelfinger in Ralfs Poloch hinein. Dieser dreifache Reiz – Andreas Mund auf seinem Schwanz, Simones Zunge an seinen Eiern und ihr Finger in seinem Arsch – ließen bei Ralf die Dämme brechen. Mit einem lauten Röhren kam es ihm mit ungeheurer Wucht. Mit viel Druck spritzte sein Sperma aus seinem Schwanz, klatschte in Andreas und Simones Gesicht, besudelte die Zungen der beiden Frauen, spritzte auf ihre Wangen, Nase und Stirn. Erst als Andreas Lippen seine Eichel umschlossen und ihn auszusaugen begannen, wurde sein Sahnefluss gezielt aufgefangen.

Bewusst registrierte Simone das erste Mal den leicht nussigen und etwas bitteren Geschmack von Sperma – und fand großen Gefallen daran. „Leckerer Saft“, murmelte sie und begann dann die Sahnespritzer aus Andreas Gesicht zu lecken. Bis auf den letzten Rest holte sich Simone das Sperma und auch Andrea saugte Ralfs Schwanz restlos aus. Absichtlich schluckte sie nur knapp die Hälfte und behielt den Rest der Sahne in ihrem Mund. Als Simones Lippen sich mit ihrem Mund zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinigten, schob sie mit ihrer Zunge das Sperma in den Mund ihrer Gespielin und teilte sich so genussvoll mit dieser Ralfs Saft. Simone und Andrea genossen dieses versaute Spiel bis zum letzten Moment aus. Intensiv beobachtete Ralf das lustvolle Spiel der beiden Frauen, die sich ganz versunken den Gefühlen dieses besonderen Augenblicks hingaben. Dann sanken die beiden Frauen in die Arme von Ralf und kuschelten sich ganz eng an ihn an.

Epilog


Diese Begebenheit spielte sich so im Jahr 1997 ab. Lediglich die Namen und Orte sind verändert. Der Reigen ging damals den ganzen Sonntag weiter. Als sich am späten Nachmittag Simone in die Redaktion verabschiedete, schließlich musste sie ja noch den Bericht der Fastnachtssitzung abliefern, genoss ich mit Andrea die Zweisamkeit. Wir blieben den ganzen Tag nackt in der Wohnung, ließen uns vom Pizzadienst beliefern, genossen uns beide intensiv, schauten Fernsehen und Video. Abends stieß dann Simone wieder zu uns wir verbrachten auch die Nacht gemeinsam. Erst am frühen Montagmorgen beendeten wir endgültig das Treffen und ich war völlig ausgepumpt und ausgesaugt.

Später hatte ich mit Simone noch paar weitere intime Begegnungen. Wie bereits beim ersten Mal blieben aber auch diese Treffen rein auf der Ebene der körperlichen Lusterfüllung. Simone war zwar weiterhin eher zurückhaltend, zugleich hatte sie jedoch ein völlig neues Selbstbewusstsein gewonnen. Seit diesem denkwürdigen Wochenende wusste sie genau, was sie wollte und nahm es sich auch hemmungslos, wenn sich die Gelegenheit ergab. Sie hatte jedenfalls in der Folge viel Spaß mit Frauen und Männer, bevorzugt reifer und älter. Einige Zeit später verloren wir uns aber, bedingt durch einen Arbeitsplatzwechsel von mir, aus den Augen.

Vor wenigen Jahren begegneten wir uns zufällig in einem Straßencafe in einer anderen Stadt wieder. Simone war eine voll erblühte Frau, rank und schlank und sich sehr ihrer Attraktivität und Figur bewusst, ohne arrogant zu wirken. Sie ruhte offenbar einfach in sich selbst. Sie trug ein chices Business-Kostüm von Jill Sander mit einem kurzen Rock. Und unter dem Blazer war sie nackt, was mich überraschte. Es gab ein liebevolles Hallo und wir kamen auch gleich ins Gespräch. Mit fiel nach kurzer Zeit auf, dass Simone die ganze Zeit mit leicht geöffneten Beinen in eine Richtung saß und diese Position auch nicht veränderte. Sie war damit genau im Blick einer reifen Frau Ende 40 und wurde von dort aufmerksam beobachtet, wie ich feststellte. Simone berichtete, dass es ihr bestens gehe, dass sie mittlerweile in Presseabteilung einer kleinen aber sehr feinen Firma arbeite und richtig gut Geld verdiene. Sie war ferner auch privat sehr glücklich, denn sie lebte in einer in jeder Hinsicht sehr erfüllenden Beziehung mit einem Ehepaar, die zufällig auch die Eigentümer der Firma seien. Sie gab mir zu verstehen, dass sie zwar durchaus wieder einmal Lust auf meinen Schwanz hätte, dass inzwischen auch ihr Arsch „wirklich völlig problemlos begehbar“ sei, doch das würden ihr Herr und ihre Herrin nicht zulassen. Sie genieße diese devote Rolle, ohne jedoch masochistisch zu sein. Die Frau am Nachbartisch sei übrigens ihre Herrin, klärte sie mich auf. Ich schaute daraufhin zu der Frau und diese nickte mir mit einem Lächeln zu. Ich erwiderte die Geste anerkennend zurück. Kurz darauf verabschiedete sich Simone plötzlich, wohl auf ein entsprechendes Zeichen der Frau hin, mit den Worten: „Ich muss gehen, meine Herrin hat Lust auf mich. Und ich auf sie.“ Sagte es, küsste mich leicht auf die Wange, gab mir so einen tiefen Einblick auf ihre nippelberingten großen Brüste und ging dann in einem Abstand von zwei Metern hinter der Frau her, die ebenfalls eine kurze Abschiedsgeste meine Richtung machte.

Unmittelbar nach ihrer Rückkehr aus den Staaten hatte ich damals Monika von dem bewussten Abend und dem Erlebten mit Simone und Andrea ausführlich erzählt. Daraus entwickelte sich dann ein überaus leidenschaftliches und geiles Wiedersehen. In der Folge lernte sie natürlich auch Simone kennen, doch der Funken sprang insbesondere bei Monika nicht über. „Ich bin nicht interessiert, aber Du kannst gerne mit ihr machen, was Du willst. Nur sage mir rechtzeitig, wenn sich zwischen uns was ändern sollte“, kam die klare Ansage von ihr. Die Beschreibung von Andrea machte Monika sehr neugierig, so dass ich auch mit ihr ein gemeinsames Treffen arrangierte. Daraus wurde schließlich eine intensive und wundervolle Dreier-Beziehung. Doch das ist eine andere Geschichte.


Kommentare


LAKing
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 26
schrieb am 29.05.2009:
»wow...«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 29.05.2009:
»Unglaublich geile Geschichte und sehr schön geschrieben.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 29.05.2009:
»Hervorragend geschriebene Geschichte, sehr gute Sprache, höchst erotisch, bildhaft und phantasieanregend. Natürlich ist es eine von den direkteren Geschichten, die aber auch der Rahmenhandlung einen gewissen Raum bieten.
Fast hätte mich der Titel abgeschreckt - ähnliche wie Hauptdarsteller Ralf bin finde ich Fastnacht/Fasching eher weniger erotisch.
Für mich etwas eigenartig ist die im Epilog beschriebene Weiterentwicklung von Simone. Aus der eigentlichen Geschichte kann man das eigentlich nicht ableiten.

Insgesamt habe ich das Lesen der Geschichte sehr genossen und würde mich freuen, wenn der Autor weitere Stories veröffentlichen würde.«

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 01.06.2009:
»kann ich nur zustimmen, schön geschrieben, da gäbe noch potenial für ein Fortsetzung mit der schönen anwältin oder so. «

ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 03.06.2009:
»Davon würde ich sehr gerne eine Fortsetzung lesen...bitte

lg«

Make-up666
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 89
Make-up666
schrieb am 03.12.2010:
»- Sehr schöne Geschichte, rund um! -
( Wünschte ich könnte so schreiben.
Haben Sie eine eMail-Adresse?)
Auch diverse erotische Themen sind wunderbar verpackt und es läßt sich gut lesen! Danke!
2015: Ich lese sie wieder, einfach wunderbar!«

storyfan32
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 23
schrieb am 22.01.2011:
»superbe story, auch wenn mich persönlich der zu häufige Gebrauch des Wortes "Fötzchen" etwas stört. Fotze wäre manchmal angebrachter :-)
Bitte weiter schreiben!!!«

reznor
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 1
schrieb am 22.01.2011:
»Sehr geil!«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 22.01.2011:
»Wenn einem beim Lesen, die bunten Bilder nicht abhanden kommen, dann ist es was Außerordentliches!«

80lisa
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 9
schrieb am 28.12.2014:
»Immer wieder toll zu lesen!
Eine absolut geile Geschichte! ;-)«


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