Eine unvergessliche Fastnachts-Sitzung
von breadon
Es war ein ganz normaler Montag für Ralf Berger. Um neun Uhr hatte er sich müde aus seinem Bett gequält, erst unter der Dusche – erst kalt, dann heiß – war er so richtig zu sich gekommen. Als er in den Spiegel seiner ansichtig wurde, erschrak er über die Ringe unter den Augen. „Ich kenne Dich zwar nicht, aber ich rasiere Dich jetzt trotzdem“, murmelte er sein Spiegelbild an. Während er sich die Stoppeln aus dem Gesicht kratzte, sinnierte er über sein Leben nach. „Du bist über 30, Du wirst langsam alt“, dachte er und erschauerte. Über 30 und hast immer noch nichts Festes gefunden. Dann schalt er sich einen Narren und rief sich selbst zur Ordnung: „Erstens bist Du mal gerade mal 32 geworden und dann mach mal halblang, Berger, Dir geht’s doch gut.“
Schließlich gab es da zum einen seit nun vier Monaten Monika, eine erfolgreiche Anwältin, geschieden, sehr attraktiv, schlanke Figur mit wundervollen Rundungen oben (75C) und unten (Knackarsch) und mit 41 Jahren deutlich älter als er. Also genau seinem Beuteschema entsprechend, denn seit seinem 18. Lebensjahr hatte er ein Faible für reife Frauen über 35. Monika war eine selbstbewusste reife Frau, die wusste was sie wollte: eine bevorzugt lustvolle Gestaltung ihrer sehr raren Freizeit und das gepaart mit dem entsprechenden persönlichen Niveau, aber bitte ohne jede Verpflichtung.
Kennengelernt hatten sich die beiden per Zufall in einem stadtbekannten Szene-Bistro, als sie einen kurzen Mittagsimbiss zu sich nehmen wollte und er noch einen freien Platz an seinem Tisch zu bieten hatte. Sofort war er von ihrem attraktiven Äußeren und ihrer tiefen Stimme fasziniert. Als beide dann feststellten, dass sie sich auch noch adäquat über recht viele Themen unterhalten konnten und Ralf auch noch viel Humor hatte, war das gegenseitige Interesse geweckt und das nächste Date gleich für den Abend verabredet. Es endete überaus lustvoll und befriedigend für beide in Monikas Penthouse-Wohnung. Monika kannte fast keine Hemmungen im Bett und Ralf erwiderte diese Leidenschaft nur zu gerne. Ein besonderes Faible hatte sie fürs Arschficken, auch wenn sie mit seiner Schwanzgröße zunächst ein wenig Probleme hatte. Doch umso lustvoller war es dann für sie. Zudem liebte sie es, einen Schwanz ganz tief in ihrem Hals zu spüren.
Seitdem trafen sie sich regelmäßig und unternahmen auch viele Dinge gemeinsam. Erst gestern Abend hatten sie einen Cocktailempfang eines Anwaltskollegen Monikas besucht. Sie hatte keine Probleme damit offen umzugehen, dass sie einen deutlich jüngeren Freund bzw. Liebhaber hatte. Und da Ralf nicht nur attraktiv war sondern zudem auch noch absolut parkettsicher aufzutreten verstand, hatte die eine oder andere Freundin Monikas schon ein wenig neidisch geschaut.
Ralf und Monika nutzten solche gesellschaftlichen Veranstaltungen gerne auch für heimliche Spielereien. So trug Monika zwar ganz korrekt ein kleines Schwarzes, in dem sie mit ihren naturhellblonden, kurzen gelockten Haaren und ihrer tollen Figur hinreißend aussah. Was niemand außer den beiden wusste war, dass sie darunter nackt war. Monika erregte diese heimliche Spielerei stark und Ralf freute sich schon auf später, denn er wusste dass Monikas Erregung noch gelöscht werden musste. Zusätzlich machte sich Ralf einen Spaß daraus, Monika noch zusätzlich anzuheizen, indem er versteckt ihren Hintern streichelte, während sie in einer Gruppe zusammen standen. „Du Schuft“, signalisierte ihm ein Blick von Monika, den er grinsend erwiderte, zumal das leichte Gegendrücken ihres Arsches gegen seine Hand zeigte, dass sie die Situation genoss.
Als sie später besonders blickgeschützt mit einer Wand im Hintergrund an einem Bistrotisch stand, glitt seine Hand sogar von hinten unter ihr Kleid und er spielte gekonnt an ihrem bereits feuchten Fötzchen. Kurz darauf hielt Monika den Finger, der so aufreizend langsam an ihren Schamlippen entlang strich, nicht mehr aus und entschuldigte sich „zum Frischmachen“ bei ihren Gesprächspartnern. Sie gab Ralf einen kurzen Kuss und flüsterte ihm dabei „komm nach“ ins Ohr. Dann ging sie ins Haus. Zwei Minuten ging Ralf ebenfalls ins Haus, vorgeblich um sein leeres Glas aufzufüllen. Auf der Treppe sah er das Seidentuch liegen, das Monika zu ihrem Kleid trug und er verstand. Schnell war er ebenfalls die Treppe empor gestiegen und als er die angelehnte Tür zum Badezimmer vorsichtig öffnete, zog ihn plötzlich eine Hand verlangend an der Krawatte ziehend hinein. Während Monika in intensiv und verlangend küsste, drückte er mit dem Fuß gekonnt die Tür zu und verriegelte sie sogleich. Immer heißer und fordernder wurden der Kuss und das Zungenspiel der beiden. Ohne Umstände griff Monika in seinen Schritt und fühlte seinen harten Schwanz, drückte ihn durch die Hose und begann ihn dann zu massieren.
Doch Ralf hatte anderes im Sinn: Er drängte Monika gegen den Waschtisch und schob ihr zugleich das Kleid in die Höhe. Dann hob er sie kurz an, setzte sie auf den Waschtisch, drückte ihre Beine auseinander, ging in die Knie und im nächsten Moment versenkte er seine Zunge tief in der blank rasierten Spalte. „Jaaaaaaaaaaaaa, geil“, stöhnte Monika auf. Ganz tief drang Ralf mit seiner Zunge in die feuchte Höhle ein, genoss den Geschmack des schon reichlich fließenden Saftes. Gekonnt leckte Ralf die reife Pflaume, fickte sie mit der Zunge, spielte mit der Spitze am besonders empfindlichen Eingang ihrer Harnröhre, glitt dann die Spalte hinauf, züngelte am harten Kitzler und saugte diesen intensiv mit seinen Lippen. Monika genoss diese Behandlung in den höchsten Tönen, vor Lust stöhnend und wimmernd. „Gott ist das geil, ja leck mein Fötzchen, sauge es aus“, stöhnte sie hemmungslos und drückte seinen Kopf fest auf ihre Muschi.
Als Ralf bemerkte, dass sich Monika immer weiter ihrem Orgasmus näherte, brach er das Lecken abrupt ab. Er hatte anderes geplant, zumal die Nacht noch lange war. Während er sich an Monika hoch schob, öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Hart und dick stand der Prügel hervor. Tief schaute er Monika in die Augen, die sofort verstand: „Ja, fick mich jetzt“, sagte sie und öffnete sich noch weiter für ihn. Im nächsten Moment riss Monika ihre Augen weit auf, denn sie hatte erwartet, dass Ralf nun ihr Fötzchen ficken würde. Doch sie spürte plötzlich seinen Schwanz an ihrem Hintereingang, der von ihrem eigenen Saft schon ganz glitschig geworden war. Ralf gab ihr einen kurzen Moment sich auf die Situation einzustellen, dann erhöhte er den Druck und nach kurzem Widerstand glitt seine dicke Eichel durch den Muskelring. „Geil, wie versaut. Ja, fick meinen Arsch“, hechelte Monika, die dieses Gefühl der Penetration ihres Polochs liebte und in vollen Zügen genoss. Immer tiefer drang Ralf ein, schob seine ganze Länge von 20 Zentimeter hartes Schwanzfleisch in ihren engen geilen Arsch.
Als er ganz eingefahren war, verhielt er kurz und Monika gab das erwartete Signal: „Los, fick mich, fick meinen Arsch, zieh ihn richtig durch“, forderte sie. Und Ralf legte los, fickte die Rosette nach allen Regeln der Kunst, drang immer wieder neu mit seiner dicken Eichel und dem dicken Stamm in Monikas Hintereingang ein, steigerte immer weiter das Tempo seiner Stöße. Monika genoss diese Behandlung in vollen Zügen, stöhnte ihre Lust heraus und verwöhnte sich dabei zusätzlich, in dem sie ihren Kitzler und ihre Fötzchen massierte. An der noch einmal zunehmenden Härte von Ralfs Schwanz spürte Monika bald darauf, dass er bald kommen würde. „Komm, spritz mir die Sahne in meinen Arsch“, heizte sie Ralf weiter an. Kurz darauf ruckte Ralf hart nach vorne, schob seinen Schwanz so tief wie er konnte hinein und ergoss sich im nächsten Moment ganz tief in ihren Arsch. Kaum spürte Monika das Zucken des Schwanzes in ihrer Rosette, da schrie sie auf und wurde ebenfalls von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Erschöpft versanken beide anschließend in einen intensiven und zärtlichen Kuss.
Kurze Zeit später waren beide wieder auf dem Weg nach unten. Den Vorschlag, sich richtig zu säubern und ihr Höschen wieder anzuziehen hatte Monika mit einem Lachen quittiert. „Warum denn, die Sahne ist in meinem Arsch doch bestens verschlossen“, hatte sie erwidert. Eine Stunde später waren beide dann endgültig aufgebrochen und hatten sich auf den Weg zu Monikas Appartement gemacht. Dort in der Tiefgarage hatte er Monika einfach geschnappt, über die Motorhaube gebeugt und kurz aber hart von hinten angefickt. Monika liebte solche spontanen Überraschungen. Im Aufzug, den sie per Schlüsselsteuerung direkt bis vor ihre Wohnungstür fahren lassen konnte, hatte sie sich dann revanchiert: sie war vor Ralf in die Knie gegangen, hatte seinen Schwanz herausgeholt, ihn ganz tief in ihren Mund einfahren lassen und gekonnt mit Lippen und Zunge verwöhnt. Ralf liebte den Anblick, wenn Monika vor ihm kniete und zu ihm hinaufschaute, während sie an seinem Schwanz saugte oder seine Eier lutschte. Im Flur, gegen die Wand gepresst, hatte er Monika dann zunächst hart von hinten weiter gefickt, anschließend hatten beide ihre Aktionen in ihr Bett verlagert. Dort hatte sich Monika selbst auf seinem Schwanz gepfählt und ihn geritten, bis Ralf sich laut aufschreiend in sie ergoss. Erst nachdem sie auch noch mit ihren Lippen und Zunge Ralfs Sahne genießen durfte, hatten beide schließlich voneinander abgelassen und waren aneinander gekuschelt in einen tiefen Schlaf versunken. In den frühen Morgenstunden war er dann schließlich in seine Wohnung zurückgekehrt, denn Monika wachte morgens am liebsten alleine auf. Ralf Berger akzeptierte das.
„Also hör auf herumzunölen“, sagte er erneut seinem Spiegelbild. Denn auch beruflich war alles Sahne. Seit neun Jahren war er Journalist, genauer gesagt fest angestellter Redakteur bei einer Kölner Tageszeitung. Zuständig für Kommunalpolitik, Wirtschaftsförderung und Immobilienmarkt. Ein breites Feld, bei dem ihm nie die Themen auszugehen drohten. Er war mit Leib und Seele Journalist, es war sein Traumberuf: er hatte viel mit Menschen zu tun, er erfuhr meistens als einer der Ersten, was in der Stadt abging, er kam viel herum und konnte auf viele Dinge Einfluss nehmen. Mit Leib und Seele bedeutete, dass er oft bis spät abends beruflich unterwegs war. Entweder in der Redaktion oder in der Stadt. Hinzu kamen die Termine am Wochenende und die regelmäßigen Sonn- und Feiertagsdienste in der Redaktion, denn auch am Montag erwarteten die Leser eine aktuelle Zeitung. „Wo soll da eine Frau denn überhaupt ihren festen Platz finden, das passt doch nicht zusammen“, führte er sich zum x-ten Male selbst vor Augen. Im Grunde war er mit seinem Job verheiratet.
Und so machte sich Ralf Berger, nachdem er sich seinen obligatorischen Espresso aus seiner geliebten Mocca genossen hatte und dabei kurz die aktuelle Ausgabe seiner Zeitung durchgeblättert hatte, auf den Weg zur Redaktion. Dort lief er um kurz nach halb elf ein, grüßte die Sekretärin fröhlich, schnappte sich die Konkurrenzblätter und kontrollierte erst einmal, welche Geschichten diese ihren Lesern boten. Um elf folgte dann die erste Redaktionskonferenz, in der die Themen für die nächste Ausgabe besprochen wurden.
So war es auch an diesem Montagmorgen. Um kurz vor elf Uhr öffnete sich die Tür des Redaktionsleiter-Büros und heraus trat Roger Paulsen. Ein altes journalistisches Schlachtross, dem man kein X für ein U vormachen konnte. Ein Zyniker vor dem Herrn, von 30 Berufsjahren gestählt, gnadenlos direkt und rücksichtslos, aber ein exzellenter Journalist und eine richtige Edelfeder. Seine Glossen und Kommentare waren im Rathaus gefürchtet, trafen aber immer den Kern und waren wunderbar auf den Punkt geschrieben. Hinzu kamen seine Führungsqualitäten: Er ließ seinen Leuten die notwendige Freiheit und hatte doch stets den Überblick. Und wenn man Mist gebaut hatte, dann regelte er das selbst unter vier Augen oder in der Redaktion. Einmischungen von außen blockte er konsequent ab.
Als Roger Paulsen an diesem Montag die Redaktion zur Konferenz betrat, war er nicht alleine. In seinem Schlepptau hatte er eine junge Frau, schätzungsweise Anfang 20, mit Absätzen rund 1,80 Meter groß, lange dunkelbraune Haare, breites Gesicht, kräftige Statur. „Kleidergröße 40/42“, schätzte Ralf Berger automatisch. „Das ist Simone Krämer, die neue Praktikantin. In den nächsten sechs Wochen werden wir gemeinsam testen, ob der Journalismus der richtige Beruf für sie ist. Bitte nehmt Euch ihr in gewohnter Weise an und zeigt ihr, worauf es in unserem Job ankommt“, sprach Paulsen sein übliches Sprüchlein.
„Das nächste Opfer“, dachte Ralf, während er Simone betrachtete und abzuschätzen versuchte, wie sie wohl reagieren würde, wenn Paulsen nach rund vier Wochen der Beobachtung sein Urteil fällte. Wie oft hatte er erlebt, dass das Opfer zur Schlachtbank geführt wurde, nur dass das Opfer in dem Moment davon nichts ahnte. Hart und sehr direkt machte Roger Paulsen dann den jeweiligen Praktikanten klar, dass sie aus seiner Sicht nicht wirklich für den Beruf geeignet sind. „Lieben Sie Blumen“, lautete seine kurze Standardfrage. Natürlich antworteten die Ärmsten mit einem „ja“, was sollten sie auch sonst tun. „Okay, dann werden Sie Gärtner, dafür haben Sie bestimmt mehr Talent“, kam es dann von Roger Paulsen und damit war in aller Regel das journalistische Wirken – zumindest bei dieser Zeitung – für sie beendet. In all den Jahren, die Ralf in der Redaktion verbrachte, hatte er nicht einmal erlebt, dass Paulsen mit seinem Urteil falsch lag. Denn von keinem der so Beschiedenen las er jemals etwas in einer der anderen Zeitungen in der Stadt oder der Region. Nur eine Ex-Praktikantin tauchte beim örtlichen öffentlich-rechtlichen Rundfunksender wieder als freie Mitarbeiterin auf – aber das soll mehr an anderen denn den journalistischen Qualitäten der attraktiven jungen Frau gelegen haben, wie böse Zungen hartnäckig behaupteten. „Mit dem Mundwerk war sie ja schon immer gut, nur mit der Rechtschreibung haperte es“, brummte damals ihr Ex-Betreuungsredakteur.
Ralf Berger beobachtete das Ganze aus einer gewissen Distanz, denn mit den Praktikanten hatte er in aller Regel nichts zu tun. Die Betreuung des journalistischen Nachwuchses übernahmen grundsätzlich die Stadtteil-Redakteure. Von diesen erlernten sie zunächst das Schreiben von Meldungen, gingen dann mit auf Termine und Pressekonferenzen, erlernten die Telefonrecherche und unternahmen erste Schreibversuche an längeren Berichten. Nur selten kam es vor, dass ein Praktikant oder eine Praktikantin Interesse an Kommunalpolitik zeigte, zumeist blieben sie in den Stadtteilen verhaftet und wurden, wenn sie denn qualifiziert genug waren, dort als freie Mitarbeiter eingesetzt.
Simone – sie bestand bei der Aussprache des Namens auf die französische Form „Simonn“ – war so eine Ausnahme. Schon frühzeitig ließ sie durchblicken, dass sie gerade die kommunalpolitische Berichterstattung interessierte. Nach knapp zwei Wochen Praktikum kam deshalb ihr Betreuungs-Redakteur auf Ralf Berger zu und machte diesen auf Simone aufmerksam. „Das Mädchen ist fit, sie ist echt talentiert, aufgeschlossen und mit dem Blick für das Wesentliche ausgestattet. Sie ist eine der besten Praktikantinnen seit langem“, lobt er sie. Ralf sprach daraufhin Simone an und lud sie ein, ihn zu einem Termin im Rathaus zu begleiten. Freudestrahlend nahm Simone die Einladung an. In der Folge kamen beide näher ins Gespräch und auch Ralf gewann ebenfalls den Eindruck, dass sie journalistisch talentiert war. Auch gefiel ihm ihre unkomplizierte Art. Simone war ein handfestes Mädel, sympathisch, ein Kumpeltyp. Sie hatte ein flottes Mundwerk und war selten um einen Spruch verlegen. Sie war offen, aber wahrte zugleich doch eine gewisse Distanz. Sehr zurückhaltend wurde sie, wenn Gespräche zweideutig wurden oder es um eher frivole Themen ging. Dann legte Simone sogar eine gewisse Prüderie an den Tag.
Im Hauptberuf war Simone Studentin der Politik mit Nebenfach Rechtswissenschaft. Ihr Berufswunsch war indes klar umrissen: „Ich will Journalistin werden, am liebsten Lokalredakteurin“, erzählte sie mir. Nach Abschluss ihres Studiums strebte sie ein Volontariat bei einer Tageszeitung an. „Ich will das Metier von der Pike auf und vor allem in der Praxis erlernen“, erklärte sie Ralf, als beide im Anschluss an die Pressekonferenz in einem Cafe auf dem schönsten Platz der Stadt sitzend eine Pause machten. Ralf betrachtete dabei Simone: 21 Jahre alt, 1,80 Meter groß, die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, Sonnebrille. Sie war Single, lebte bei ihrer Mutter, ihr Vater war bereits vor Jahren verstorben. Als Ralf den Blick über ihre Bluse streifen ließ, kam ihm der Spitzname, den Simone von einem Redaktions-Fotografen bekommen hatte, in den Sinn: „Der 12-Zylinder.“ Treffend, dachte Ralf Berger, denn es war wirklich unübersehbar, dass Simone richtig große Brüste hatte. Zwar verdeckte die Bluse alles züchtig und auch nur der oberste Knopf war offen, aber dennoch war klar, dass ein BH bei ihr Schwerstarbeit zu verrichten hatte. Später erfuhr Ralf, dass ihre Brüste nach Körbchengröße 95 D verlangten.
In der Redaktion entwickelte sich Simone so gut, dass ihr Redaktionsleiter Roger Paulsen nach ihrem Praktikum eine freie Mitarbeit anbot. In der Hauptsache war sie dann als Berichterstatterin in dem Stadtteil, in dem sie wohnte, im Einsatz. Mit Ralf Berger und einem weiteren Kollegen verstand sich Simone so gut, dass sich in der Folge auch private Kontakte auf freundschaftlicher Ebene ergaben. Sie lud Ralf Berger und den Kollegen in ihren Schrebergarten ein und diese lernten so Freunde, Bekannte und Familienangehörige von ihr kennen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Ganze zu einer richtigen Freundschaft zwischen Simone und Ralf, so dass sie auch über private und persönliche Themen sprachen.
So wusste Simone von Ralfs Beziehung zu Monika, die zu diesem Zeitpunkt fast ein Jahr währte. „Ich dachte, das gibt es nur im Film, eine solche Sex-Beziehung zwischen einer reifen Frau und einem jüngeren Mann“, sagte sie erstaunt. „Danke für das jüngerer Mann. Aber nein, das ist ganz real. Und Sex ist sicher die Hauptsache in der Beziehung mit Monika, aber wir unternehmen auch darüber hinaus viel, bis hin zu Wochenend-Trips oder vor kurzem sogar eine gemeinsame Woche in England“, klärte Ralf sie auf und grinste bei dem Gedanken an England. „England muss ja toll gewesen sein, so wie Du übers ganze Gesicht grinst“, sagte Simone. „Stimmt, war geil. Monika trug erst gar kein Höschen und die Clubs und Kinos in Soho sind auch sehr gepflegt und diskret“, antwortete Ralf ganz offen, was Simone erneut aus dem Konzept brachte.
Vor Ralfs geistiges Auge kehrten in diesem Moment die Bilder zurück, als sie gemeinsam spontan ein Pornokino besuchte. Dort hatte Monika, aufgegeilt durch den guten Film und die ganze Atmosphäre, ungehemmt seinen Schwanz geritten, während sie zugleich wie gebannt das Geschehen auf der Leinwand verfolgte. Sie war davon so abgelenkt, dass sie nicht gemerkt hatte, dass sich einen Platz weiter ein anderes Pärchen gesetzt hatte. Erst als Ralf sie darauf aufmerksam machte, sah Monika mit großen Augen, dass die Frau vor ihrem Partner kniete und sichtlich gekonnt den Schwanz blies und die Eier saugte. Monika konnte gar nicht mehr den Blick von dem Pärchen wenden, was diesem natürlich nicht verborgen blieb. Der Mann machte seine Partnerin – Kate und George, wie wir später erfuhren – nun ebenfalls darauf aufmerksam, dass ihr Monika zusah. Kate schaute kurz auf und lud dann mit einer Handbewegung Monika dazu ein, gemeinsam mit ihr den Schwanz zu verwöhnen. Unsicher sah Monika Ralf an, doch dieser nahm ihr die Entscheidung ab, indem er sie in Richtung des Paares drückte. Monika sank auf die Knie und begann gemeinsam mit Kate den Schwanz von George zu verwöhnen, während Ralf sie langsam von hinten fickte. Mit Genuss sah Ralf, wie die Zungen der beiden Frauen sich immer öfters an der Schwanzspitze trafen und berührten.
Irgendwann ergriff Kate die Initiative und zog Monikas Kopf zu sicher heran, so dass ihre Münder sich mit der Eichel in der Mitte zu einem Kuss trafen. Ralf merkte, wie Monika kurz erstarrte und dann ein Lustschauer durch ihren Körper ging, während sie gleichzeitig seinen tief in ihr steckenden Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln fest umschloss. Ralf wusste, dass dies der erste intime Kontakt Monikas mit einer anderen Frau war. Die Leidenschaft mit der sie den Kuss erwiderte, mit der ihre Zunge die Zunge von Kate umspielte, zeigte Ralf, wie sehr sie diese neue Situation aufgeilte und genoss. Kurze Zeit später brachten die beiden Frauen den guten George zum Spritzen und beide leckten geil seine Sahne von seinem Schwanz und von ihren Lippen und küssten sich dann erneut leidenschaftlich. Anschließend luden uns George und Kate in ihr Haus in der City ein und nur zu gerne folgten Ralf und Monika der Einladung. Es war ein wunderbarer geiler Abend, in dessen Verlauf Monika intensiv alle möglichen Sexspiele zwischen Frauen kennen lernte. Die Krönung war ein ausdauerndes Sandwich, bei dem Monika auf Ralfs Schwanz ritt, während George sie gekonnt mit seinem langen dünnen Schwanz in ihren Arsch fickte und beide zugleich Kate mit ihren Zungen verwöhnte: Monika leckte ihr die Fotze und Ralf versorgte Kates Poloch. Am Ende ergossen sich Ralf und George in die Gesichter der beiden Frauen, die dann diesen Cocktail genüsslich miteinander teilten. Seit diesem Bi-Erlebnis schaute Monika auch attraktive Frauen sehr interessiert an und sagte, dass sie gerne mal wieder an einem Honigtöpfchen naschen würde. Bisher hatte sich aber keine weitere Gelegenheit für die beiden ergeben.
„Schmiede das Eisen, solange es heiß ist“, sagte sich Ralf, als er aus seiner Erinnerung zurück kehrte und die Nervosität von Simone bemerkte, die durch seine Bemerkung und sein anschließendes Schweigen entstanden war. Bei Simone hatte dies wohl zu vielen Gedankenbildern geführt. „Wie sieht es bei Dir eigentlich aus“, stellte Ralf die Gegenfrage, wohl wissend, dass Simone was Sex angeht sehr zurückhaltend war und offensichtlich auch nur wenig Erfahrung hatte. Simone wurde leicht rot im Gesicht und sichtbar kämpfte sie mit sich, wieweit sie sich nun öffnen sollte. „Ich bin seit zwei Jahren Single. Bisher gab es zwei Männer in meinem Leben, beide Beziehungen sind unglücklich geendet. Von mir war es Liebe, die aber nicht erwidert wurde“, sagte sie schließlich. „OK“, dachte Ralf und schaute sie weiter an. Er sah, wie ihr Gesicht noch röter wurde und sie dann fast flüsterte: „Ich habe nur wenig sexuelle Erfahrung. Zum einen waren meine Partner gleichaltrige Jungs, zum anderen verlässt mich oft der Mut in solchen Situationen.“ Ralf schwieg einen Moment. Mehr und mehr drängte sich ihm der Eindruck auf, dass Simone der Typ „stilles, aber tiefes Wasser“ war. Ganz offensichtlich war sie von einer Sehnsucht nach sexuellen Erlebnissen erfüllt, nach dem unbekannten, doch sie besaß kein Selbstvertrauen oder den Mut sich dies einzugestehen und ihre Ideen und Phantasien auszuleben. Denn aufmerksam hatte Ralf registriert, dass Simone von diesem Gespräch offenbar erregt wurde, jedenfalls drückten sich deutlich sichtbar ihre harten Brustnippel durch den BH und die Bluse. „Du bist ja noch jung und hast noch viel Zeit Deine Erfahrungen zu machen“, sagte Ralf, der beschlossen hatte, zunächst nicht weiter in die junge Frau einzudringen. Fast dankbar wechselte Simone das Thema, doch später dachte sie noch oft an dieses Gespräch, das eine neue Stufe von Vertrautheit mit ihrem Kollegen für sie darstellte. Und auch Ralf vergaß dieses Gespräch nicht.
In der Folgezeit beschränkte sich der Kontakt zwischen Ralf und Simone jedoch vor allem auf die Redaktion. Zum einen, weil Ralf auch weiterhin von Monika gefordert wurde, zum anderen aber auch, weil im Herbst und Winter die Kleingartenzeit mit Grillen etc. einfach nicht auf dem Programm stand. So dauerte es bis Anfang Februar, als Simone bei Ralf vorstellig wurde. „Hast Du Lust mich am Samstag auf eine Fastnachtssitzung zu begleiten? Ich darf dahin und darüber berichten. Da das alleine überhaupt keinen Spaß macht, dachte ich, geteiltes Leid ist halbes Leid“, zwinkerte sie Ralf an. Dieser verzog das Gesicht, denn mit der „verordneten Fröhlichkeit“, wie er es nannte, hatte er so gar nichts am Hut. Andererseits war Monika diese Woche einschließlich des Wochenendes beruflich in den Staaten unterwegs. „Ist die Gala-Sitzung der Prinzengarde, da sind alle wichtigen Köpfe aus dem Magistrat mit dabei, da kannst Du Dich mit denen schön unterhalten, vielleicht erfährst Du ja noch Neuigkeiten“, lockte sie Ralf, und fügte dann an: „Ich werfe mich auch richtig in Gala.“ Ralf sah sie an und fragte zurück: „So richtig aufgebrezelt? Du im Abendkleid und ich im Smoking?“ „Ja“, sagte Simone und Ralf grinste: „OK, gebongt. Wann soll ich Dich abholen?“ „Klasse, um 18 Uhr. Schön, dass Du mitkommst. Denn wenn ich mit Partner dort auftauche, dann lassen mich die ganzen alten Gockel in Ruhe“, meinte sie noch vieldeutig.
Pünktlich am Samstagabend fuhr Ralf Berger vor dem Einfamilienhaus vor, in dem Simone gemeinsam mit ihrer Mutter wohnte. Sie musste hinter der Tür auf ihn gewartet haben, denn kaum war vorgefahren, öffnete sich auch schon die Haustür und Simone trat heraus. Ralf sah, dass sie langes dunkelgrünes Abendkleid trug und darüber wegen der Kälte einen langen dunklen Mantel. Schnell stieg er aus und öffnete ganz der Kavalier der alten Schule die Beifahrertür. Mit einem Küsschen links und rechts begrüßte ihn Simone, dabei nahm er ihren sanften Parfümduft wahr. Dann schaute er sie genauer an und pfiff laut: „Du siehst richtig gut aus. Du solltest Dich öfters schminken“, sagte Ralf, worauf Simone leicht pikiert antwortete: „Sehe ich sonst nicht gut aus?“ Ralf grinste breit: „Heute siehst Du besonders gut aus.“ Kurz darauf fuhren sie an dem Bürgerhaus vor, in dem die Veranstaltung statt fand. Beim Betreten des Foyers wurde Simone vom Vereinsvorsitzenden gleich freudig und stilvoll mit Handkuss begrüßt, denn damit war klar, dass sie Zeitung über die Sitzung berichten würde. Sogleich stellte sie Ralf als ihren Begleiter vor und schob damit allen weiteren möglichen Galanterien des alten Gockels einen Riegel vor.
Ralf und Simone gingen weiter zur Garderobe. Als sie ihren Mantel ablegte, stockte Ralf der Atem, denn ihr dunkelgrünes Abendkleid war geradezu Hammer mäßig: Der Rock ging zwar lang bis auf den Boden, aber der Rücken war in einem breiten Streifen in der Mitte vollständig bis kurz vor den Steiß frei und zeigte ihre nackte Haut. Im Nacken hielt lediglich ein Querstreifen Stoff von Schulter zu Schulter das Kleid oben. Dadurch, dass der Stoff seitlich bis rund 5 Zentimeter auf den Rücken ging, blieben die Seiten geschlossen und es waren keine Einblicke möglich. Das Dekolletee wiederum war in Falten bis zum Brustbein hin tief ausgeschnitten und zeigte deutlich den Ansatz ihrer großen Brüste. Obwohl das Kleid sehr freizügig war, wirkte Simone darin alles andere als billig oder gar nuttig. Nein, sie verschmolz mit dem Kleid, ihren gekonnt hochgesteckten Haaren und ihrem dezent geschminkten Gesicht zu einer wunderbaren Einheit: Überaus elegant, angereichert mit einem ordentlichen Schuss Frivolität und Sex.
Bewusst langsam drehte sich Simone zu Ralf um und fragte ihn dann scheinheilig: „Bin ich Dir so elegant genug angezogen?“ „Du bist waffenscheinpflichtig“, und im nächsten Moment stockte ihm erneut der Atem, denn ihm wurde bewusst, dass Simone unter dem Kleid keinen BH trug. Weder am Rücken noch am Hals war irgendetwas von einem Träger zu sehen, dennoch standen ihre Brüste perfekt im Kleid und hingen kein bisschen, trotz der das Kleid unübersehbar ausfüllenden Größe und Schwere. Simone grinste über ihre gelungene Überraschung und meinte dann leise zu ihm: „Klebeschalen unterhalb und zusätzlich Klebestreifen oberhalb zum Hochhalten. War der Tipp von einer Freundin und er funktioniert.“ Ralf hatte inzwischen seine Fassung wieder gewonnen: „Du bist waffenscheinpflichtig. Die Männer werden Dich mit ihren Augen ausziehen und die Frauen mit ihren Blicken umbringen.“ Simone lächelte und freute sich sichtlich über das Kompliment. Ralf amüsierte sich derweil köstlich über die Reaktionen und das Verhalten der anderen umstehenden Gäste, denen beim Anblick Simones fast die Augen aus dem Gesicht fielen.
Simone war zweifellos eine Attraktion des Abends. Ganz im Gegensatz zum Programm der Sitzung: Wie Ralf es befürchtet hatte, war es erschreckend arm an Höhepunkten, die Redner oft lahm oder zotig bis über die Peinlichkeitsgrenze hinaus. Da auch noch die Tischnachbarn mit wenig Humor und noch weniger Gesprächigkeit ausgestattet waren, wurde das Ganze zu einer richtigen Qual. Folglich machten die beiden das Beste aus der Situation und ergingen sich in sarkastischen Kommentaren zu dem Geschehen auf der Bühne. Damit die übrigen Tischgäste das Gesprochene nicht mitbekamen, raunten sie sich ihre Sprüche gegenseitig ins Ohr. Dies hatte zur Folge, dass sich jedes Mal, wenn sich Simone zu Ralf beugte, sie ihm automatisch ihre Brüste entweder an den Arm oder in den Rücken drückte. Ralf genoss diese Berührungen mehr und mehr, zumal er dabei deutlich spürte, dass ihre Nippel hart waren. Auch registrierte er, dass Simone oftmals einen Moment länger auf diese Weise den Körperkontakt zu ihm hielt. Immer öfter bewegte sich Ralf absichtlich in diesen Momenten und verstärkte auf diese Weise die Reizung von Simones Nippel – eine Situation, die ihm mehr und mehr Spaß machte und die auch bei ihm Spuren hinterließ. Jedenfalls regte sich auch sein Schwanz. Auch Simone gefiel diese Behandlung.
Mit einer gewissen Überraschung registrierte Ralf ferner, dass Simone zudem ordentlich dem Rotwein zusprach. Er schob es auf ihre offenbar immer größer werdende Verzweiflung über das traurige Geschehen auf der Bühne, schließlich war sie ja zum Arbeiten hier und würde am nächsten Tag über das Programm und die umwerfende und ausgelassene Riesenstimmung der Sitzung auch noch einen Bericht verfassen müssen. Die Folge war, dass Simone von Stunde zu Stunde angeheiterter war und ihre Augen immer größer und glänzender wurden. Und der Körperkontakt von ihr immer intensiver erfolgte. Spürbar rieb sie ihre Brüste immer öfter selbst an Ralfs Arm oder Rücken. Da Ralf von den Grillfeiern wusste, dass seine Kollegin einiges vertragen konnte, machte er sich keine weiteren Gedanken um sie, zumal er der Fahrer des Abends war und sich entsprechend verhielt. Nach fast fünf Stunden war die Veranstaltung dann endlich beendet und Simone hatte ordentlich Schlagseite. „Und was machen wir mit dem angebrochenen Abend“, fragte Ralf seine Begleitung. Simone schaute ihn kurz an und meinte dann mit schwerer Zunge mehr lallend: „Amüsieren, was denn sonst. Wir schauen jetzt bei Dieter vorbei, vielleicht ist da mehr los und eine bessere Stimmung als in diesem Trauersaal.“ Dieter war ein befreundeter Kollege der Beiden und feierte an diesem Abend in seiner Kirchengemeinde die traditionelle Fastnachtssitzung. „Okay, dann die volle Dosis“, sagte Ralf, schnappte sich Simone indem er einen Arm um ihre Hüften legte und schob sie in Richtung Garderobe.
Als die Beiden vor die Tür traten und die frische Luft atmeten, wankte Simone plötzlich heftig und lehnte sich vollends bei Ralf an. „Gott bin ich betrunken“, stöhnte sie. Besorgt fragte Ralf, ob er sie nicht lieber nach Hause bringen soll, doch Simone lehnte dies ab: „Gib mir ein paar Minuten, dann geht es wieder“, sagte sie und lehnte sich gegen das Auto. Nach rund fünf Minuten schaute sie Ralf an und meinte, dass sie nun gerne fahren könnten. Während der Fahrt durch die halbe Stadt kicherte Simone immer wieder los. „Hast Du gesehen, wie den ganzen alten Böcken die Augen raus gefallen sind bei meinem Kleid. Die haben mich regelrecht mit Blicken ausgezogen. Hat mir gefallen“, sagte sie. „Du siehst ja auch scharf aus, so halbnackt. Und dann für jeden sichtbar ohne BH“, erwiderte Ralf. Simone überlegte einen Moment und nahm dann ihren ganzen Mut zusammen: „Das gefällt Dir wohl, dass ich keinen BH trage, oder?“, fragte sie Ralf. Dieser schaute sie an und meinte dann: „Ja. Und es war geil, wie Du Deine harten Nippel mir an den Arm oder in den Rücken gedrückt hast.“ Simone musste bei dieser direkten Antwort schlucken, doch enthemmt durch den Alkohol ging sie noch weiter: „Meine Nippel sind immer noch hart.“ „Ich weiß“, antwortete Ralf und grinste sie dabei an. „Und jetzt sehr empfindlich für Berührungen“, sprach sie leise weiter. „Schön zu wissen“, sagte Ralf und Simone durchlief bei dieser Antwort ein Schauer, denn sie ließ das weitere Geschehen offen und war doch zugleich verlockend. Dann fuhr Ralf bei dem Gemeindezentrum vor.
Als sie die Eingangstür öffneten, schallte ihnen laute Musik entgegen. „Das Finale hat gerade begonnen“, sagte die Garderobenfrau, die beim Anblick von Simone kurz die Augenbraue nach oben zog. Ralf grinste die Frau an, nahm seine Partnerin dann wieder am Arm und gemeinsam gingen sie in Richtung Saal. Ihr Weg führte an der Sektbar vorbei, die gut frequentiert war. Als sie an dort stehenden Gästen vorbeigingen und diese die freie Rückenansicht von Simone sahen, erschallten zwei anerkennende Pfiffe. Eine Frau in einem Katzenkostüm, schätzungsweise Mitte 30, betrachtete Simone demonstrativ von oben nach unten und meinte dann nur „scharfer Aufzug und scharfe Frau.“ Dabei grinste sie erst Simone und dann Ralf an. Ralf musterte seinerseits die Frau bewusst langsam: „Leckeres Kätzchen“, erwiderte er und zwinkerte der Frau zu. Dann gingen sie weiter in den Saal.
Fast sofort wurden sie von Dieter erblickt, dem seinerseits die Augen aus dem Kopf fielen, als er Simone ansah. „Mich laust der Affe, das Kleid ist mehr als scharf“, sagte er und küsste Simone zur Begrüßung auf beide Wangen. Dann führte er sie an seinen Tisch, wo seine Frau Doris mit befreundeten Paaren saß. „Wir kommen von einer Gala-Sitzung“, erklärte Ralf , worauf Doris mit einem Blick auf Simone nur ein „aha“ von sich gab. „Nach dem Finale wird kurz umgebaut und dann wird getanzt bis zum Abwinken“, erklärte uns Dieter den weiteren Ablauf. „Schön, dass ihr noch gekommen seid“, meinte er dann weiter und bemühte sich, nicht zu sehr in Simones Dekolletee zu starren. „Ich will was trinken, ich habe Durst“, sagte Simone in diesem Moment zu Ralf. „Apfelwein, Bier, Wasser, Cola“, fragte dieser, worauf Simone meinte: „Sekt.“ Ralf schaute zwar ein wenig skeptisch, aber das sich der Zustand von Simone in der letzten halben Stunde merklich verbessert hatte, orderte er eine Flasche. Kaum stand die Flasche auf dem Tisch, leerte Simone das erste Glas in einem Zug. „Lecker“, meinte sie, goss sich erneut ein und wandte sich dann Doris mit einer Frage zu. Während dessen näherte sich die Finalnummer ihrem Ende. Nachdem mit lautem und langem Applaus die Akteure von der Bühne vertrieben worden waren, wurde der Saal umgebaut. Kurz darauf spielte die Musikband zum Tanz auf. Fast im selben Moment sprang Simone auf, zog Ralf hoch und sagte: „Auf geht’s, jetzt wird getanzt.“ Ralf merkte sofort, dass Simone richtig tanzen konnte und wirbelte mit ihr regelrecht über das Parkett. Nach dem dritten Lied stöhnte Simone, dass sie dringend eine Pause benötigte und beide gingen zum Tisch zurück. Weil dort niemand saß, machte Simone den Vorschlag, doch zur Sektbar zu gehen und dort noch was zu trinken.
Als die Beiden dort ankamen, stand die Katzenfrau plötzlich wieder neben ihnen. „Das war schön Euch beim Tanzen zuzuschauen. Ein Genuss, wie sich Eure Körper bewegt haben“, sprach sie und schaute dabei demonstrativ auf Simones Busen. „Es freut uns, dass Du so großen Gefallen daran hast uns zu beobachten“, erwiderte Ralf diese Begrüßung. Die Frau im Katzenkostüm, die auf den Namen Andrea hörte, lächelte die beiden an und sagte: „Ja, ich schaue gerne schönen Menschen bei ihrem Vergnügen zu. Darf ich Euch einladen?“ „Sekt“, sagte Ralf daraufhin. Als alle drei ihr Glas in der Hand hielten, prostete Ralf der Frau zu und sagte: „Ralf und Simone.“ „Andrea“, erwiderte sie. Simone hatte dem Wortwechsel erstaunt zugehört und dabei immer größere Augen bekommen. Irritiert stellte sie zudem fest, dass ihr die Blicke, die ihr Andrea immer wieder deutlich zuwarf, leichte Schauer durch ihren Körper rieseln ließ. Ralf registrierte diese Reaktion sehr aufmerksam. Schnell erfuhren beide, dass Andrea mit einem befreundeten Ehepaar da war und dass sie („leider schon länger“) Single war. Ralf und Simone hatten Andrea aufmerksam gemustert und dabei festgestellt, dass das, was sie sahen, ihnen gefiel: Cirka 1,75 groß, schlank, kleine niedliche Apfelbrüste (70 B), von deutlichen Nippel gekrönt, knackiger Hintern, grüne Augen, rostrote gelockte Haare Anfang bis Mitte 30 Jahre alt. Aufmerksam registrierte Andrea, dass Ralf und Simone kein Paar waren, sondern nur den Abend gemeinsam verbrachten. Sich intensiv unterhaltend standen die Drei so eine Zeit lang an der Bar und tranken noch ein paar weitere Gläser Sekt. Dann kamen die Freunde von Andrea hinzu und Ralf und Simone nutzten dies zum Absprung in Richtung Tanzfläche.
Dort stellten beide fest, dass gerade ein sehr schnelles Stück gespielt wurde. „Das ist mir zu schnell“, stöhnte Simone, bei der sich nun auch der Sekt wieder deutlicher bemerkbar machte. „OK. Komm, wir stellen uns ein wenig abseits und schauen dem Trubel zu“, sagte Ralf. Gesagt getan. Da Simone beim Laufen leicht schwankte, stellte sich Ralf sicherheitshalber hinter Simone und umfasste zugleich mit beiden Händen ihre Hüfte, so dass er sie halten konnte. Sanft bewegte Simone zur Musik ihren Körper. Kurz darauf legten sich ihre Hände auf seine Hände und griffen plötzlich fest zu. Fast war es, als rang Simone innerlich heftig mit sich. Jedenfalls rückte sie dann immer näher an Ralf heran. Kurz darauf kam ihr Po sanft mit seinem Schritt in Kontakt. Ralf registrierte diese Annäherung sehr aufmerksam. Als Simone diesen Kontakt beibehielt, erhöhte Ralf seinerseits den Druck ein wenig. Deutlich konnte Simone so seinen erregierten Schwanz an ihrem Po spüren. Dieses Gefühl ließ Simones Körper erneut erschauern. Vom Alkohol deutlich enthemmt nahm sie allen Mut zusammen und drückte sich bewusst mit ihrem Po an seinen Schwanz, wollte ihn fest spüren. Zusätzlich begann sie ihren Hintern leicht hin und her zu bewegen und verstärkte so den Reiz. Ralf unterstütze diese Bewegung leicht mit seinen Händen auf ihren Hüften. Zugleich ließ er seinen Blick abschätzend über die Umgebung schweifen und sah dabei Andrea, die strategisch günstig stehend das Spiel der beiden aufmerksam beobachtete. Ralf lächelte Andrea an, die dies erwiderte.
Während dessen hatte Ralf den Druck seines Schwanzes auf Simones Po weiter erhöht – dadurch, dass er sie noch weiter an sich presste, vor allem aber, weil sein Schwanz immer härter wurde. Simone wog sich derweil die Situation genießend weiter und registrierte zugleich mit großem Erstaunen, wie groß das harte Stück Fleisch an ihrem Hintern wurde. Der Gedanke, dass Ralf einen offensichtlich großen Schwanz hatte, ließ sie eine weitere Erregungsstufe erklimmen. In Ralf war während dessen die Erkenntnis gereift, dass er Simone nicht mehr von der Angel lassen wollte. „Sie will es offensichtlich, sie braucht es offensichtlich, dann soll sie es auch bekommen“, sagte er sich und ergriff die Initiative. Er nahm seine Hände von den Hüften und strich mit diesen langsam auf der nackten Haut ihres Rückens nach oben. Dabei ließ er seine Finger vorsichtig unter den Rand des Kleides gleiten, immer mehr schoben sich seine Hände unter den Stoff und nach vorne. Sanft glitten sie unter Simones Arme hindurch – eine Bewegung, die Simone durch leichtes Anheben ihrer Oberarme unterstützte und ihm so Einverständnis signalisierte. Vorsichtig strichen die Finger weiter nach vorne, berührten seitlich den Brustansatz, erspürten die Rundung der Titten, fuhren zärtlich den Fleischberg hinauf, ertasteten die Klebestreifen, die die Brüste hochhielten und stießen dann vorsichtig an die harten Nippel. Dies alles geschah unter dem Kleid verdeckt und von keinem beachtet – mit Ausnahme von Andrea, die kein Auge von ihnen ließ und sich aufgrund ihrer wachsenden eigenen Erregung immer nervöser mit der Zunge über die Lippen fuhr.
Als Ralf mit seinen Händen an ihren Nippel angekommen war, stöhnte Simone laut auf. „Ja, endlich. Ich habe mir das schon so lange gewünscht und vorgestellt. Streichle meine Brüste und meine Nippel, verwöhne sie“, forderte sie Ralf auf. Dieser erfüllte nur zu gerne diese Bitte und zeigte Simone, was ein erfahrener Mann und Liebhaber alles mit ihren Brüsten anstellen konnte. Mal sanft und zärtlich, mal fordernd und härter spielte und verwöhnte Ralf die großen Brüste, genoss ihre Weichheit, ergriff das Fleisch mit seinen Hände, drückte und presste es, wog die Brüste in seinen Händen, strich dabei mit den Daumen über die harten Nippel, ergriff diese mit zwei Fingern und zwirbelte sie mal leicht, mal härter. „Ist das geil, Du machst mich ganz verrückt. Das ist schöner als ich es mir jemals erträumt habe, weiter“, hauchte Simone und presste sich noch näher an Ralfs Körper, wollte ihn von oben bis unten an sich spüren. Ralf wandte indes seinen Blick wieder zu Andrea, überzeugte sich davon, dass diese genau mit bekam, was er und Simone gerade anstellten. Der intensive Blick von Andrea zeigte ihm, dass sie genau sah, was er tat. Ralf lächelte Andrea an und zwinkerte ihr dabei zu. Andrea fuhr sich als Antwort bewusst langsam und aufreizend mit der Zunge zwischen ihren Lippen entlang. „Das wird noch ein richtig interessanter Abend“, sagte sich Ralf und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Simone zu, die sich mehr und mehr in seinen Armen wand.
Offenbar hatten der Alkohol und die Situation die letzten Hemmungen von Simone beseitigt, denn plötzlich beugte sie ihren Kopf nach hinten und forderte ihn dann eindeutig auf: „Schlaf mit mir, gib mir Dein Ding.“ Ralf schaute ihr tief in die Augen: „Ich werde nicht mit Dir schlafen, Simone, ich werde Dich ficken. Und das Ding heißt Schwanz. Hart und tief wird mein Schwanz Dich ficken, so wie Du es bisher noch nicht erlebt hast. Und wie Du es ganz offensichtlich auch brauchst. Aber nicht gleich. Erst spielen wir noch ein bisschen. Denn Du hast Deine Hemmungen noch immer nicht ganz abgelegt. Sonst würdest Du „Fick mich“ zu mir sagen. Denn das ist es, was wir tun werden: miteinander Ficken. Solange, bis Du laut schreist vor Lust. Doch wir haben Zeit. Zuerst möchte ich, dass Du etwas für mich tust“, sagte Ralf zu ihr. Sichtlich kämpfte Simone mit sich, fragte sich, ob sie dem wirklich nachgeben sollte. Einerseits sehnte sie sich schon lange nach solch’ einem Erlebnis, andererseits war sie schockiert über die Direktheit seiner Worte, die sie gleichwohl weiter aufgeilten. Zudem traute sie sich immer noch nicht, sich selbst dieses Verlangen einzugestehen.
Ralf unterstützte ihren Gedankengang dadurch, dass er ihre Nippel intensiv massierte. „Ich werde Dich ficken und dabei an Deinen harten Nippel saugen, sie mit der Zunge verwöhnen. Ich werde meinen Schwanz hart in Dein nasses Fötzchen stoßen, ganz tief, bis Du ihn ganz hinten in Deiner Muschi spürst. Aber erst musst Du mir einen Gefallen tun“, heizte Ralf Simone weiter an. Diese stöhnte bei dem Gedanken, so von Ralf genommen zu werden, erneut auf und kämpfte weiter innerlich mit sich selbst. Schließlich siegte die Geilheit. „OK, was soll ich tun?“, hauchte sie. „Ich möchte, dass Du auf die Toilette gehst und dort Dein Miederhöschen und Deinen Slip ausziehst. Lass beides in der Toilette liegen und spiele auch nicht an Deinem Fötzchen herum. Wenn Du Pinkeln musst, dann tue dies, denn die nächsten Stunden wirst Du dazu keine Gelegenheit haben. Komm anschließend so nackt unter Deinem Kleid wieder hierher zu mir. Dann sehen wir weiter“, sagte Ralf.
Simone erstarrte bei der Vorstellung, gänzlich nackt unter dem Kleid zu sein, so öffentlich, mitten unter so vielen Leuten. Sie wusste, dass es dann endgültig kein Halten mehr geben würde, dass sie sich Ralf damit ganz ausliefern würde. Ein Zustand, den sie wollte, wie sie sich im nächsten Moment eingestand. Sie wollte, dass Ralf alles das mit ihr machte, was er gesagt hatte: dass er ihren Körper gebrauchte, sie nahm, sie fickte, hart und tief. Die Ungewissheit, was er darüber hinaus noch alles mit ihr anstellen würde, trieb einen zusätzlichen Lustschauer durch ihren Körper, ließ ihre Nippel noch härter werden und nässte ihr Fötzchen noch mehr ein. „OK“, hauchte Simone, drehte sich dann vorsichtig um und umschlang Ralf mit ihren Armen. Dann berührten sich zum ersten Mal ihre Lippen und beide versanken in einen intensiven und leidenschaftlichen Kuss. Wild spielten ihre Zungen miteinander. Die Leidenschaft des Zungenspiels von Simone signalisierte Ralf, dass auch die letzten Hemmungen bei ihr gefallen waren. Dann löste sich Simone von ihm, sagte „bin gleich wieder zurück“ und ging leicht schwankend in Richtung Ausgang und Kellertreppe zu den Toiletten.
Andrea hatte das ganze Schauspiel mit höchster Aufmerksamkeit verfolgt. Genau hatte sie beobachtet, wie Ralfs Hände unter Simones Kleid geglitten war und dann mit ihren Brüsten gespielt hatte. Sie hatte beobachtet, wie sich Simone dabei wollüstig mit ihrem Po gegen den Schritt von Ralf gedrückt hatte, genau wissend, dass das Mädchen damit den harten Schwanz intensiv an ihrem Arsch spürte. Andrea war bei diesem Anblick heißer und heißer geworden, ihre Nippel hatten sich noch härter aufgestellt und zwischen ihren Beinen schwamm inzwischen alles. Als sie Ralf auffordernd nicken sah, ging sie zu ihm. „Du schaust ja wirklich gerne zu. Konntest Du alles gut sehen?“, fragte er, worauf Andrea nickte. „Du wirst noch mehr zu sehen bekommen und vielleicht auch selbst einiges erleben, wenn Du zunächst weiter brav auf Abstand bleibst und unserem Spiel nur zusiehst“, sprach Ralf weiter. „OK“, antwortete Andrea mit belegter Stimme, „und wie geht es weiter?“ Ralf klärte sie weiter auf: „Der Alkohol und die Situation haben Simone völlig enthemmt. Sie ist normalerweise eher zurückhaltend bis prüde. Sie hat nur wenig Erfahrung, aber dennoch viele Phantasien und Vorstellungen, nur dass sie sich dieses Verlangen bisher nicht eingestehen wollte. Ein stilles, aber tiefes Wasser, das ich zu öffnen gedenke. Ich weiß nicht, wie weit das Ganze wirklich gehen wird, aber klar ist, dass es geil wird. Ich werde sie ficken und sie wird auch meinen Schwanz blasen und meine Sahne schlucken. Alles Weitere wird sich ergeben. Ich will nicht ausschließen, dass Simone auch für die Zärtlichkeiten einer Frau aufgeschlossen ist. Dir gefällt sie doch offensichtlich auch?“, fragte Ralf. Andrea nickte: „Ihr gefallt mir beide. Sehr sogar. Ich mag junge Frauen mit großen Brüsten, und knackige Männer mit harten Schwänzen, die gerne groß sein dürfen“, erwiderte sie. „Du wirst nicht enttäuscht sein. Aber jetzt solltest Du wieder auf Deinen Beobachterposten gehen, denn Simone kann jeden Moment zurückkommen. Sie ist für kleine Mädchen und macht sich frisch. Und unten herum frei“, erklärte Ralf grinsend. „Geil“, meinte Andrea und zog sich erwartungsvoll in ihre Ecke zurück.
Kurz darauf kam Simone zurück in den Saal, im Gesicht sichtlich errötet. „Hast Du Dein Höschen ausgezogen?“, fragte Ralf sie sofort, worauf Simone nickte. „Bist Du wirklich nackt unter Deinem Kleid, ohne Höschen und ohne BH, offen und frei zugänglich für mich, für jedermann, für jederfrau?“, heizte Ralf die offensichtliche Geilheit seiner Kollegin weiter an. „Ja, ich bin ganz nackt unter meinem Kleid. Nackt und geil und so nass, dass mir der Saft schon wieder an den Oberschenkeln hinab läuft, obwohl ich mich auf dem Klo erst abgewischt habe“, sagte Simone. „OK, dann stell Dich wieder so hin wie vorhin und genieße, was nun kommt“, forderte Ralf sie auf. Kaum stand Simone wieder vor ihm, zog er sie zu sich heran, presste so seinen harten Schwanz gegen ihren Hintern, ließ sie so schon einmal spüren, was sie bald intensiv kennenlernen würde. Zugleich rutschten seine Hände erneut am Rücken unter den Kleiderstoff, dieses Mal jedoch auf ihren Bauch und dann langsam nach unten gleitend. Stück für Stück näherte sich Ralf so ihrem Delta. Aufmerksam erfühlte er, dass Simones Schamhaar zu einem schmalen Streifen ausrasiert und kurz getrimmt war. „Du geiles Luder rasierst Dein Fötzchen. Lecker, ich mag nämlich keine Haare im Mund“, flüsterte Ralf ihr ins Ohr. Bewusst ließ er seine Zunge dabei in ihr Ohr gleiten, züngelte dort kurz und heizte sie so weiter auf.
„Er wird mich lecken“, dachte Simone und erschauerte vor Lust. „Ja, ich werde Dich nachher lecken. Doch zuerst möchte ich weiter Dein Fötzchen erforschen“, unterstützte Ralf ihre Gedanken. Sanft glitten seine Zeigefinger zu beiden Seiten ihres Schamhaarstreifens hinab, erfühlten die sauber rasierten Lippen, die groß und wulstig waren. Bewusst sparte er ihren Kitzler aus, glitt weiter auf ihren Schamlippen hinab, spürte die Nässe, die aus ihrer geöffneten Spalte floss. Er benetzte einen Finger, legte diesen auf ihre Spalte und strich dann langsam zwischen den Schamlippen entlang. Hoch und runter, gleichmäßig und mit nur leichtem Druck streichelte er ihr nasses Fötzchen auf diese Weise besonders zärtlich. „Was machst Du mit mir“, fragte Simone mit erstickter Stimme und wimmerte im nächsten Moment auf. Bei der nächsten Abwärtsbewegung erhöhte Ralf den Druck seines Fingers und drang sanft in die nasse Höhle ein. „Ja“, stöhnte Simone auf und atmete heftig aus, „steck einen Finger rein.“ Ralf erfüllte ihr diesen Wunsch und drückte sich immer tiefer in die heiße Muschi hinein. Als der ganze Finger in Simone steckte, begann Ralf damit, seine Fingerkuppe kreisförmig zu bewegen. „Oh Gott ist das geil“, stieß Simone hervor und schaltete ab. Sie blendete völlig aus, dass sie mitten in einem Saal voller tanzender Menschen stand, sie nahm keine Musik wahr, bemerkte nicht, dass Doris und Dieter nahe an ihr vorbeitanzten und dabei kurz „hallo ihr beiden“ riefen. Sie war ganz in ihrer Lust gefangen, ganz konzentriert auf den Finger von Ralf, gespannt darauf wartend, was er als nächstes tun würde.
Ralf reizte in diesem Moment gezielt mit seinem Finger den Eingang der Harnröhre, was Simone ein weiteres heftiges Stöhnen entlockte. „Hier liegt Dein G-Punkt. Wenn ich Dich dort richtig stimuliere, bekommst Du nicht nur einen phantastischen Orgasmus, sondern Du würdest Dich auch ganz nass machen. Du würdest regelrecht abspritzen. Willst Du das hier und jetzt?“, fragte Ralf seine Partnerin. „Ja, lass mich kommen“, wimmerte Simone auf. „Du willst wirklich hier mitten im Saal kommen und dabei richtig abspritzen, Dich völlig einnässen und es ist Dir egal, dass dies alle Leute mitbekommen werden?“, fragte Ralf noch einmal. „Gott ja, tue es endlich“, stöhnte Simone von ihrer Geilheit gequält auf. Ralf grinste breit: „OK, Mädchen, jetzt bist Du bereit, gefickt zu werden. Jetzt hast Du alle Hemmungen verloren. Du wirst später noch abspritzen, das garantiere ich Dir. Aber zuerst wirst Du gefickt, richtig tief und hart gefickt“, sagte Ralf und zog im nächsten Moment seinen Finger aus der nassen und willigen Fotze heraus. „Komm mit, wir suchen uns ein ungestörtes Plätzchen“, sagte er dann, legte den Arm über ihre Hüfte, ließ dabei seine Hand auf ihren griffigen Hintern gleiten und zog die noch ganz in einer anderen Welt gefangene Simone mit sich. Erst langsam kehrte die junge Frau in die Realität zurück und folgte Ralf willig. Als beide an Andrea vorbeigingen, gab Ralf dieser ein Zeichen mit dem Kopf ihnen zu folgen und formte mit den Lippen die Worte „Komm bald nach“. Andrea nickte und stöhnte im nächsten Moment auf, denn bewusst war Ralf beim Vorübergehen mit seinem Arm über den Stoff ihres Kostüms über die harten Nippel ihrer Titten geglitten.
Im Gang überlegte Ralf einen Moment, wohin sie sich begeben konnten. Dann fiel ihm ein, dass sie beim Betreten des Gemeindezentrums kurz hinter dem Eingang an einer Tür mit der Aufschrift „Klavierzimmer“ vorbeigekommen waren. „Vielleicht haben wir ja Glück und der Raum ist offen und frei“, dachte sich Ralf und zog Simone mit sich in diese Richtung fort. Um die Ecke des Ganges herum, standen beide kurz darauf vor der Tür. Ralf erspähte die Lage und drückte dann vorsichtig die Klinke hinab. „Offen und kein Licht“, jubelte er innerlich. Schnell schob er Simone in den Raum, schloss die Tür und schaltete dann das Licht an. In den Raum stand ein Klavier samt Stuhl, ein Tisch, an den Wänden Leitern und Kartons gestapelt, das Fenster war mit dem Rolladen gesichert. „Sturmfreie Bude wie man es sich besser nicht wünschen könnte“, lachte Ralf auf und wandte sich dann Simone zu. „Jetzt wirst Du gleich so gefickt, wie Du es noch nie erlebt hast“, sagte er, zog sie heran und küsste sie dann leidenschaftlich. Mit all seiner Erfahrung ließ er seine Zunge im Mund der jungen Frau umherfahren, reizte hier kurz einen Punkt, glitt dann zum nächsten, erforschte diesen Winkel, dann jenen. Dieser Kuss ließ Simone sofort wieder hell in Flammen aufgehen, entfachte von Neuem ihre Lust. Sanft löste Ralf dabei den Verschluss oben am Kleid. Als er geöffnet war, löste er seine Lippen von Simone, trat einen Schritt zurück und ließ dann den Stoff los. Mit einem leichten Zischen fiel der Stoff zu Boden und vor ihm stand Simone, so wie Gott sie erschaffen hatte, lediglich an Füßen weiter ihre Stöckelschuhe tragend: 1,80 Meter pure Versuchung, ein wunderbar proportionierter Körper, die Brüste groß und strotzend nach vorne stehend, die Nippel dick und hart aufgerichtet, die Scham von einem schmalen Streifen gekrönt, das Fötzchen blank rasiert, die Innenseiten der Oberschenkel deutlich feucht.

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Kommentare
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Fast hätte mich der Titel abgeschreckt - ähnliche wie Hauptdarsteller Ralf bin finde ich Fastnacht/Fasching eher weniger erotisch.
Für mich etwas eigenartig ist die im Epilog beschriebene Weiterentwicklung von Simone. Aus der eigentlichen Geschichte kann man das eigentlich nicht ableiten.
Insgesamt habe ich das Lesen der Geschichte sehr genossen und würde mich freuen, wenn der Autor weitere Stories veröffentlichen würde.«
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lg«
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( Wünschte ich könnte so schreiben.
Haben Sie eine eMail-Adresse?)
Auch diverse erotische Themen sind wunderbar verpackt und es läßt sich gut lesen! Danke!
2015: Ich lese sie wieder, einfach wunderbar!«
Kommentare: 23
Bitte weiter schreiben!!!«
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Kommentare: 9
Eine absolut geile Geschichte! ;-)«