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Kommentare: 10 | Lesungen: 3934 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.01.2024

Eine wahre Geschichte 1 Teil

von

Dies ist eine wahre Geschichte. Sie handelt von meiner damaligen Freundin und mir. Die Namen sind geändert. Alles andere, wie das Aussehen, Orte und Empfindungen sind von mir wahrheitsgetreu wiedergegeben.


Wir befinden uns im Jahr 1988. Meine Freundin ist 21 Jahre alt, hat dunkelblonde Haare, einen kleinen festen Busen, ist 163cm groß und schlank. Sie heißt Susanne, ich spreche sie mit Susi an. Sie arbeitet in einem Lager und kommissioniert Pakete.


Ich bin 25 Jahre alt, habe ebenfalls dunkelblonde Haare, bin 168cm groß und normal gebaut. Mein Name ist Jürgen. Ich bin kaufmännischer Angestellter und arbeite in der Autoindustrie.


Ich hatte Susi in einer Diskothek kennengelernt. Noch am gleichen Abend fuhren wir in meine Wohnung und hatten richtig geilen Sex.


Ihre Spezialität war es, einen Schwanz zu verwöhnen. Obwohl sie erst 21 Jahre alt war, wichste und blies sie, wie keine zuvor. Wenn es dann so weit war, saugte sie mich leer, bis auf den letzten Tropfen. Nichts ging daneben, sie schluckte immer alles runter.


Susi liebte es, gevögelt zu werden. Sie übernahm beim Ficken oft die Regie, indem sie ihre ungewöhnlich gut ausgebildete Scheidenmuskulatur zum Einsatz brachte. Sie konnte meinen Schwanz hochgradig reizen, aber gleichzeitig auch das Eintreten der Ejakulation verzögern. Sie konnte auf diese Weise meinen Schwanz so dirigieren, dass ich fast immer gleichzeitig mit ihr fertiggeworden war.


Susi zog nach zwei Wochen bei mir ein und am Anfang vögelten wir jeden Tag. Wie das so ist, wurde es nach ein paar Wochen weniger. Um wieder ein bisschen Schwung in unser Sexualleben zu bringen war ich in eine Videothek gegangen und lieh ein paar Pornofilme aus.


Ende der achtziger Jahre gab es in den Pornofilmen noch ein wenig Handlung. Der Renner waren Filme von Ribu. Klassiker wie zum Beispiel «Der Grafenberg Spot», «Der Frauenarzt vom Place Pigalle», «Internatsgeheimnisse junger Mädchen» oder «Exzesse in der Frauenklink» waren in jeder guten Videothek zu finden und man brauchte etwas Glück, um sie zu bekommen.


Da ich nicht wusste, wie Susi darauf reagieren würde, wenn ich mit solchen Firmen nach Hause komme, war ich reichlich nervös. Ich stellte die Tüte auf dem Couchtisch ab und ging in die Küche und schenkte mir ein Bier ein, was ich normalerweise um diese Uhrzeit nicht tat. Ich setzte mich neben Susi und schaute auf die Kassetten, die sie ausgiebig musterte.


„Pfui, was bist du doch für ein armer Wichser. Das hätte ich nicht von dir gedacht. Anderen beim Vögeln zuschauen. Schäm dich, du Schweinchen“ tadelte sie mich.


Ich lief knallrot an. Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet.


„Ich dachte“ stotterte ich drauf los „da ist doch nichts dabei. Ich dachte, du…, du…, du magst vielleicht so was. Ich bring sie wieder weg und wir vergessen das Ganze.“


Sie nahm eine Kassette und las vor: „Aus dem Tagebuch der Josefine Mutzenbacher.


Josephine Mutzenbacher erzählt ihre schmutzigen Abendteuer. Die Dirne macht Striptease mit behaarter Muschi. Die braunhaarige Schlampe bläst einen Pimmel und bekommt einen anderen von hinten in die Muschi gesteckt.“


„Gib schon her, ich bringe sie wieder zurück“ sagte ich und wollte ihr die Videokassetten abnehmen.


Sie lachte nur: „Jetzt will ich wissen, worauf mein geiler Freund abfährt. Was haben wir denn da noch. Teenies am Limit. In diesem Film lassen die Teenies schamlos die Sau raus. In perversen Sexspielen, die keine Grenzen kennen, toben sich Männlein und Weiblein aneinander aus. Hemmungslos werden Fotzen und Ärsche nach Strich und Faden durchgefickt. Der scheint ja richtig geil zu sein, mit dem fangen wir an“ und reichte mir die Kassette.


Erleichtert grinste ich sie an: „Musst du mich immer so verarschen? Komm mit du Schlampe, wir schauen uns die Pornos im Schlafzimmer an.“


Ab diesen Zeitpunkt holten wir uns jedes Wochenende Pornos und vögelten die Abende durch. Es dauerte nicht lange, da wurde auch das wieder Routine und ich startete den nächsten Versuch. Ich kaufte ein «Happy Weekend». Zu Erinnerung, wir sind im Jahr 1988. Es gab kein Internet und «Happy Weekend» war ein Kontaktmagazin, das es nur in Sexshops gab.


Wir gaben eine Anzeige auf. „Junges Paar, 21 und 25 Jahre alt, sucht ein Paar für erotische Abende. Wir wohnen in München und möchten einmal was Neues ausprobieren. Ihr solltet nicht älter als 30 sein. Kein Partnertausch. Alle Bildzuschriften werden beantwortet.“ Wir machten ein Bild von uns, auf dem zu sehen war, wie wir nackt auf dem Bett lagen. Die Gesichter von uns beide schwärzte ich mit einem Edding.


Wir bekamen viele Antworten, meist von einzelnen Männern. Aber es waren auch Paare dabei, die uns interessierten.


Ein Paar hat uns sogar ihre Telefonnummer gegeben und anhand der Vorwahl wussten wir nun, dass sie auch aus München waren. Das Bild von ihnen, welches dem Brief beilag, war sehr ansprechend. Uns gefielen die beiden. Es war kein Aktfoto, sondern ein ganz normales Bild, wie man es zum Beispiel im Urlaub macht.


Wir trafen uns in einer Wirtschaft, die uns allen bekannt war. Sie hieß Marianne, 26 Jahre alt, schlank. Er hieß Johannes, aber alle nannten in nur Joe. Er war 32 Jahre alt und hatte eine sportliche Figur.


Susi stellte klar, dass sie keinen Partnertausch wünscht. Auch Marianne war der gleichen Meinung. Wir Männer schauten uns an und nickten zustimmend.


Die Abende mit den Beiden waren kurzweilig. Die Mädels freundeten sich an und auch wir Jungs verstanden uns gut. Nach dem vierten oder fünften Abend war es dann so weit. Wir vögelten unsere Frauen und schauten den anderen beim Vögeln zu. Ab dann hatten wir jedes Mal Sex, wenn wir uns trafen.


Die beiden Mädels wurden immer lockerer. So hatten wir Männer natürlich nichts dagegen, dass sich die beiden Frauen küssten, während wir sie vögelten, sich ihre Busen streichelten und an ihren Nippeln saugten. Zu mehr waren die beiden aber nicht bereit.


Ich kaufte eine Videokamera mit dem Hintergedanken, dass wir uns beim gemeinsamen Sex mit den beiden gegenseitig filmen konnten. Susi war zuerst skeptisch, willigte aber dann doch ein.


Joe fand die Idee auch großartig, Marianne hingegen fand es abstoßend. Das würde sie auf keinen Fall machen. Ab diesem Zeitpunkt kam es zum Bruch der Freundschaft. Wir hatten an diesen Abend keinen gemeinsamen Sex und die beiden meldeten sich auch nicht wieder.


Damals waren die Videokameras richtige Trümmer, so ungefähr drei Kilo schwer und recht unhandlich. Ich montierte sie daraufhin auf ein Stativ und nahm uns beim Vögeln auf, aber die Aufnahmen waren miserabel.


„So wird das nichts, mein Schatz. Wir brauchen einen Kameramann. Ich werde Joe darauf ansprechen. Marianne muss das nicht erfahren.“


Susi war davon nicht begeistert: „Das ist nicht fair. Die beiden haben sich nicht mehr gemeldet, nach dem du sie gefragt hattest, ob wir einen gemeinsamen Film drehen. Da kannst du jetzt nicht Joe fragen, ob er uns filmt. Das möchte ich nicht. Was hältst du davon, wenn wir im Happy Weekend ein Inserat aufgeben. Wäre doch aufregend, vor einem Fremden zu ficken und dabei gefilmt zu werden.“


„Wow, du traust dich aber was. Aber warum nicht. Soll das ein privates Video werden oder soll das auch in Videotheken vertrieben werden?“ hackte ich nach.


„Spinnst du“, entrüstete sich Susi „meinst du ich will, dass meine Eltern, Geschwister oder Freunde das mitkriegen?“


„Oh, hätte nicht gedacht das sich deine Eltern Pornos ausleihen“ neckte ich Susi.


„Sehr lustig. Aber vielleicht können wir ja so ein bisschen die Haushaltskasse aufbessern“ grinste sie mich an.


Also verfassten wir eine Anzeige im Happy Weekend:


„Junges geiles Paar, sie 21, er 25 Jahre alt, lässt sich beim Sex filmen. Nur ernstgemeinte Zuschriften mit Honorarangabe sind erwünscht.“ Wir machten ein Foto, auf welchem Susi meinen Schwanz blies, sie hatte eine Augenbinde auf, so dass man sie dabei nicht erkennen konnte, und fügten es der Anzeige bei.


Wir dachten, dass wir viele Zuschriften bekommen, aber es meldete sich genau einer. Bernd aus Rosenheim. Ein älterer Herr, aber das war uns egal. Er bot uns 250 DM an für normalen Sex vor der Kamera. Das war für uns ok. Wir hatten zuerst Bedenken, dass sich Männer melden würden, die ins Geschehen eingreifen wollten, aber das war bei Bernd nicht der Fall.


Bernd traf bei uns ein mit einer für damalige Verhältnisse hochwertigen Kamera und einem Schweinwerfer aus dem Baumarkt.


Bernd war genauso unerfahren wie wir. Es sei das erste Mal, dass er ein Paar beim Sex filmen würde, gab er kund.


Ich schaute zu Susi rüber, die sichtlich nervös war, zwinkerte ihr zu und brachte den Stein ins Rollen: „Ok, dann gehen wir ins Schlafzimmer und fangen an, oder?“


Bernd schraubte den Scheinwerfer auf ein Stativ und ich ließ die Rollladen runter.


Bernd startete die Kamera: „Ich möchte, dass sich einer von Ihnen auszieht, wer anfängt, ist mir egal.“


„Na Schatz, dann mach dich mal nackig“ grinste ich Susi schelmisch an.


Sie wich zur Seite: „Nein, du fängst an.“


Also strippte ich. Ich hatte zu meiner eigenen Überraschung einen Steifen, was Bernd natürlich nicht entgangen war.


„Oh, er steht Ihnen ja schon, macht Sie das an, sich nackt zu zeigen? Sind Sie ein Exhibitionist?“


Susi grinste: „Hätte ich auch nicht erwartet, sieht aber ganz danach aus.“


„Wichsen Sie mal ein bisschen, aber jetzt noch nicht abspritzen, sonst kriegen Sie ihn nachher nicht mehr hoch“ forderte mich Bernd auf.


„Da machen Sie sich mal keine Sorgen, wenn er geil ist, kann er nach einer halben Stunde spätestens wieder“ gab meine Freundin bereitwillig Auskunft.


Dann war Susi an der Reihe. Sie hatte einen engen Lederminirock an, darunter einen Stringtanga, Strapse, an denen sie die halterlosen Strümpfe befestigt hatte. Bernd war begeistert. Nachdem sie alles abgelegt hatte, bis auf die Strapse und Strümpfe, gab Bernd weitere Anweisungen.


„Gehen Sie bitte aufs Bett und spreizen Sie die Beine auseinander. Ja, gut so. Jetzt ziehen Sie bitte von außen die Schamlippen auseinander.“ kamen die Anweisungen von Bernd. „Haben Sie einen Vibrator, den Sie einführen können?“


Ich grinste: „Sie hat nicht nur einen“ öffnete eine Schublade und reichte Susi ihr Spielzeug.


Es war ihr sichtlich peinlich, sie lief rot an und begutachtete die Dildos. Es war ein sogenannter G-Punkt-Vibrator und ein kleiner schmaler Dildo. Wir hatten sie vor einiger Zeit gekauft aber nie benutzt. Das heißt, vielleicht hat sie sie mal benutzt, aber mir nichts davon gesagt. Das wäre natürlich möglich gewesen.


Sie legte den G-Punkt-Vibrator zur Seite und schaltete den kleinen ein, der darauf zu summen anfing. Sie legte die Spitze auf ihren Kitzler und schloss die Augen. Sie wimmerte ein wenig und ich fragte mich, ob das echte Gefühle waren oder ob sie das nur vortäuschte.


Ich schaute fasziniert zwischen ihren gespreizten Beinen und Bernd zoomte auf ihre Scheide.


„Könnte Sie jetzt bitte den großen nehmen und in die Doggy Position gehen und sich damit befriedigen.“ gab Bernd die nächste Anweisung.


Ich konnte das Siezen nicht mehr hören: „Würden Sie uns bitte duzen. Wir machen Sex vor Ihnen, da fühlt sich das merkwürdig an, wenn wir immer mit Sie angesprochen werden. Das ist die Susi und ich heiße Jürgen.“


„Ja sicher“ meinte Bernd „ich bin Bernd.“


„Wo waren wir?“ überlegte Bernd laut.


Ich lächelte: „Susi soll in die Doggy Position gehen und sich mit dem großen befriedigen.“


Susi daraufhin genervt: „Muss das sein, ich würde viel lieber von hinten einen Schwanz reingesteckt bekommen und nicht so einen blöden Dildo.“


„Ok, dann leckt Jürgen dich jetzt erst mal, damit du feucht genug bist und dann kann er dich ja ficken.“


„Ich bin geil, ich bin feucht, er kann mich gleich ficken.“ Susi hielt mir ihren Arsch hin und ich fuhr in ihre Grotte ein. Ich vögelte drauf los und Susi genoss meine tiefen Stöße. Meine Eier klatschten gegen ihren Kitzler.


Bernd war sichtlich aufgeregt: „Mach langsam, nicht dass du abspritzt. Wenn du abspritzt, dann aber nicht in ihr. Ich will filmen, wie du sie vollspritzt.“


Ich vögelte meine kleine geile Freundin in verschiedenen Stellungen, ohne dass neue Anweisungen von Bernd kamen.


Nach einer viertel Stunde vögeln war ich durchgeschwitzt und brauchte eine Pause. Ich ging in die Küche und kam mit drei Gläsern und eine Flasche Sekt zurück. Susi lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und rieb an ihrem Kitzler. Bernd lag mit der Kameralinse so nah es ging dazwischen und filmte ihre feuchte Muschie. Ich blieb in der Tür stehen und schaute meiner wichsenden Freundin zu. Ich hate sie schon ein paar Mal gefragt, ob ich ihr dabei zuschauen darf, aber den Gefallen hatte sie mir nie getan. Jetzt ließ sie sich sogar dabei filmen. Ich füllte die Gläser und wir prosteten uns zu.


„Für mich bitte nicht, ich muss noch fahren“ sagte Bernd, nachdem er vom Bett runterkam und die Kamera ausschaltete.


Susi wandte ihren Kopf zu mir hin: „Was ist, vögeln wir jetzt weiter, oder was?“


„Wir trinken jetzt erst mal was und dann kannst du mir einen blasen, oder was meinst du Bernd?“ grinste ich und überreichte Susi ein Glas.


„Ja super, lässt du dich auch vollspritzen?“ wandte Bernd sich an Susi, die sich verschluckte und einen Teil des Sekts über das Bett spuckte.


„Na klar“ antwortete ich voll brünstig „das ist ihre Spezialität. Wohin soll ich denn spritzen? Auf ihre Titten oder ins Gesicht?“ Susi schaute mich mit großen Augen an.


„Wenn es ihr nichts ausmacht, ins Gesicht, das wäre echt geil!“ flüsterte Bernd.


Susi schaute zu Bernd und dann zu mir: „Ich würde lieber alles schlucken.“


Bernd schüttelte den Kopf: „Ne, das ist ganz schlecht.“


„Komm Schatz, stell dich nicht so an, das ist nun mal so im Porno!“ stellte ich fest.


„Ja, ich weiß“ zickte sie ein wenig rum „na, dann mach es dir mal bequem“ klopfte neben sich und machte sich an die Arbeit.


Während sie meinen Schwanz bearbeitete, fing Bernd an zu erzählen.


„Da bin ich in München, kaufe mir zufällig das Happy Weekend und sehe eure Anzeige. Haben sich bestimmt viele drauf gemeldet, oder?“


Susi hörte auf zu blasen und antwortete: „Nö, du warst der einzige bis jetzt“ und blies weiter.


„Ihr seid echt geil. Hatte das nicht so erwartet.“


Susi hört auf zu blasen: „Danke, ist echt mal was anders, mir macht es Spaß und Jürgen kommt ja auch nicht zu kurz“ und steckte wieder meinen Schwanz in den Mund.


„Könnt ihr euch bitte weiter unterhalten, nachdem ich abgespritzt habe, so wird das nämlich nichts.“


„Oh, ja, natürlich“ stotterte Bernd.


„So, mein Schatz, jetzt zeig mal dem Bernd und allen, die sich den Film irgendwann mal anschauen, wie geil du einen Schwanz wichsen und blasen kannst. Weil, wenn jemand das kann, dann du!“


Nun gab meine kleine Schlampe Gas. Sie wichste meinen Schaft und ihre weichen Lippen massierten meinen Eichelkranz.


Es dauert nicht lange, Susi blies wie von Sinnen, meine Lenden zuckten.


„Ja, fester, wichs ihn fester, ich komme, ja schneller, ja jetzt…“ und ein heftiger Orgasmus entlud sich bei mir.


Der erste Schuss ging in ihren Mund, ich zog mein Becken zurück, so dass mein Schwanz aus der warmen, feuchten Höhle ans Freie kam. Der nächste Schwall flog ihr quer über das Gesicht bis hoch in die Haare. Sie wichste weiter und der Rest landete auf ihren Titten. Dann steckte sie ihn wieder in den Mund und holte das letzte aus ihm raus. Dann leckte sie, von den Eiern hoch bis zur Eichel alles sauber. Bernd war begeistert.


Wir machten eine Pause und Susi ging ins Bad und machte sich frisch.


„Na, Bernd, wie hat es dir gefallen?“ fragte ich etwas stolz.


„Großartig, wirklich, tolle Leistung, von euch beiden. Hatte nicht gedacht, dass es so geil wird.“


„Freut mich zu hören.“ Ich druckste ein wenig rum und tat etwas geheimnisvoll. „Kannst du mir einen Gefallen tun.“


„Ich dir einen Gefallen, jetzt bin ich aber gespannt.“


„Ich bitte Susi jetzt schon seit Wochen, dass ich ihr die Möse rasieren darf. Einmal hatte ich sie fast so weit, aber dann hat sie doch wieder einen Rückzieher gemacht. Ich möchte dich bitten, dass du gleich zu ihr sagst, dass du gerne filmen möchtest, wie sie die Muschi rasiert bekommt. Schlag einfach vor, dass es dafür 50 DM extra gibt. Wenn sie nicht sofort ablehnt und zögert, erhöhe auf 100 DM. Das Geld bekommst du von mir zurück. Versprochen.“ erklärte ich Bernd mein Anliegen.


Bernd erstaunt: „Du glaubst, dass sie das macht? Wenn sie das macht, brauchst du mir nichts wiedergeben. Das wäre es mir wert.“


Ende der achtziger Jahre kam es so langsam in Mode, dass sich die Frauen rasierten. In den Pornofilmen hatten immer mehr Frauen rasierte Mösen. Heute geht der Trend wieder zur beharrten Muschi. Aber damals war es eher die Ausnahme.


In diesem Moment kam Susi ins Zimmer und setzte sich zu uns.


„Bernd würde gerne weiter filmen“ lächelte ich Susi an. „Er hat da so gewisse Vorstellungen.“


„Ich mach kein anal, dass das klar ist!“ entrüstete Susi sich und schaute uns beide an.


Ich errötete leicht: „Nein, das verlangt niemand von dir.“


„Ja was denn? Raus mit der Sprache.“


„Ja, du musst das nicht machen, ich würde es auch mit 50 DM extra vergüten, aber wenn du nicht willst, dann ist es nicht schlimm.“ redete Bernd um den heißen Brei.


„Ja was denn. Jetzt zier dich nicht so“


„Ich würde gerne filmen, wie dir deine Muschi rasiert wird.“


Susi lachte laut: „Das kommt doch von Jürgen, erzähl mir nichts. Der steht auf rasierte Mösen.“


„Wie kommst du denn darauf?“ grinst ich sie an.


Susi hatte einen Bademantel an und saß uns gegenüber. Sie öffnete ihn und präsentierte ihre behaarte Möse, als wäre es das Normalste von der Welt. Bernd und ich schauten uns verblüfft an.


„Was ist? Bernd hat schon alles gesehen. Ok, aber nur die Schamlippen bis hier hoch zum Kitzler. Der Busch darüber bleibt stehen.“ und zeigte mit dem Zeigefinger auf den Bereich.


Wir gingen ins Badezimmer und ich konnte endlich meiner Freundin das Fötzchen rasieren. Das war schon echt geil und ich war scharf wie Nachbars Lumpi, diese frisch rasierte Möse zu lecken.


Nach getaner Arbeit gingen wir ins Schlafzimmer, Bernd ging in Position, zoomte auf ihre Spalte und ich leckte zum ersten Mal eine haarlose Muschie. Das war richtig geil, auch für Susi, denn sie schleimte und stöhnte vor sich hin.


Plötzlich gab es einen lauten Knall. Bernd war über die Zuleitung vom Scheinwerfer gestolpert, der fiel um und die Halogenlampe explodierte.


Ich zog die Rollladen hoch, so dass mehr Licht ins Zimmer kam und legte mich wieder zwischen ihre gespreizten Schenkel. Aber Bernd wollte nicht mehr. Er packte alles zusammen und verließ uns.


Bernd besuchte uns noch zweimal. Aber der Reiz des ersten Mals war weg. Susi wollte aber mehr.


„Ich will mal einen richtigen, professionellen Film drehen.“ erklärte sie mir ein paar Wochen später.


„Du weißt schon, was das bedeutet. Da wirst du dann von anderen, dir fremden Männern gevögelt. Du wirst dich sehr wahrscheinlich komplett rasieren müssen.“ machte ich ihr klar. „So null acht fünfzehn Sex will keiner sehen. Später kommt dann auch anal dazu. Du wirst gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt. Ich werde zusehen und du wirst mir zusehen, wie ich andere Frauen ficken werde. Willst du das?“


Susi schaute mich entgeistert an: „Wieso du? Willst du auch professionelle Pornos drehen?“


„Ja klar, wenn du dich von anderen ficken lässt, dann will ich auch andere Frauen vögeln. Gleiches Recht für uns beide.“ stellte ich klar.


Sie überlegte kurz: „Ja stimmt, dann machen wir das, oder?“


Ich nahm die letzte Ausgabe von Happy Weekend, suchte nach entsprechenden Anzeigen und wurde fündig. „Agent sucht für internationale Produktion junge Frauen und Paare, die sich ungeniert präsentieren. Tagesgagen bis 1000 DM sind bei uns die Regel. Habt Mut und meldet Euch.“


Gesagt, getan. Wir empfingen zwei Wochen später den sogenannten Agenten. Ein sehr junger Agent, vielleicht 20 Jahre alt. Er vermittelt hauptsächlich Frauen an Beate Use, Videorama und Silwa-Video, gab er an.


Nachdem er zwei Stunden dummes Zeug geredet hatte, fragte er: „Wo kann ich mich denn jetzt mal frisch machen.“


„Was willst du, dich frisch machen?“ ich schaute ihn und dann Susi an, die zuckte mit der Schulter.


„Ja natürlich, ich muss sie probevögeln, das ist so

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Kommentare


Exhasi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 468
Exhasi
schrieb am 21.01.2024:
»Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir Eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.

Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser können über den Botton <Autorin schreiben> Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Lesern, die meine Geschichten lesen, Nachrichten senden, ohne das Sie vorher mich über diesen Botton kontaktiert haben.«

robert_m5
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 5
schrieb am 21.01.2024:
»Sehr geile Story - Danke dafür! Bin mal gespannt wie es weiter geht :)«

u577503
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 45
Gumbold
schrieb am 21.01.2024:
»Tolle Geschichte. In meinem Kopf hatten die beiden die Vornamen Diana und Horst.«

pit_s
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 38
schrieb am 23.01.2024:
»sehr cool - DM, Happy Weekend, Trümmer von Kamera, Videokassette - Die Geschichte macht echt Laune und ist gut geschrieben "Das kommt doch von Jürgen ..." ;-)«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 24.01.2024:
»geile Story
hoffe es geht weiter«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 24.01.2024:
»hat mir gut gefallen. Bin auf die Fortsetzung gespannt«

cicero98
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 17
schrieb am 25.01.2024:
»Danke dir hier nochmals für die gute Geschichte. Ich bewundere den Mut, dass du das mit uns teilst.
Und für alle Zweifler unter euch Leserinnen und Lesern - die Filme gibt es, der Autor hat sie mir gezeigt. VHS digitalisiert in einer immer noch guten Qualität.
Und halt selbstgemacht in einer Zeit, wo das noch nicht jeder tat. Auch dafür hier meinen Dank für die Offenheit und den Mut.«

dozan76
dabei seit: Feb '24
Kommentare: 2
schrieb am 06.02.2024:
»vvvvv«

sic66
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 8
schrieb am 16.02.2024:
»Hi geile Geschichte, würde echt die den Film sehen von euch beiden hübschen.«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 41
schrieb am 04.07.2024:
»super geile Geschichte. Auch sehr gut geschrieben.«



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