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Lesungen: 117 | Bewertung: 7.00 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.09.2024

Eine wahre Geschichte 4. Teil

von

Wenn man die ersten drei Teile nicht kennt, sollte man sie sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den dritten Teil an.


Vorwort zum 4. Teil


Da dies eine wahre Geschichte ist, muss ich euch leider mitteilen, das der Kontakt zu Susi nach dem 3. Teil abgebrochen ist. Sie hatte mir für diesen ausführlich erzählt, was sie damals erlebt hatte. Leider antwortet sie jetzt auf meine Anfrage nicht mehr.


Ich erwähne das, weil Susi den dritten Teil zuerst gegengelesen hatte. Ich veröffentlichte dann die Geschichte erst nach der Einarbeitung ihrer Korrekturen. Dies hat nun für diesen Teil nicht mehr stattfinden können. Der 4. Teil basiert somit auf den Informationen, die ich brauchstückhaft von ihr noch erfahren hatte.

Ich kann mich nicht erinnern, ob es 1990 schon Internet gab, ich hatte auf jedem Fall keinen Zugang dazu, sonst hätte ich mich über Analverkehr genauestens informiert.


Als Jürgen und ich noch ein Paar waren, hatten wir es versucht, er war auch in meinem After eingedrungen, aber es hatte so wehgetan, dass ich abgebrochen hatte. Außerdem hat mich der Geruch irritiert. An seinem Schwanz war Kot von mir und das war mir peinlich und unangenehm.


Ich ging in eine Videothek und lieh mir Filme aus, in denen Analsex vorkam. Ich dachte, vielleicht erfahre ich da, wie man sich darauf vorbereitet. Martin hatte damals Andeutungen im Swingerclub gemacht.


Ich versuchte mich zu erinnern. «Du musst richtig vorbereitet sein, dann kannst du es auch genießen und wirst multiple Orgasmen haben, die du nicht mehr missen willst.» Was hat er damit gemeint? Man muss sich richtig vorbereiten auf den Analsex.


In den Filmen, in denen die Frauen Analsex hatten, zogen die Männer die Schwänze aus dem Arsch und waren sauber. Kein Kot war zu sehen und die Frauen nahmen die Schwänze, die aus ihren Hintern kamen, auch direkt in den Mund.


In einem Film wurde eine Frau in den Arsch gefickt, eine andere Frau lag mit ihrem Kopf auf ihren Rücken, der Typ fing an zu stöhnen, zog den Schwanz aus ihrem Arsch, die zweite Frau blies den Schwanz, schluckte sein Sperma und lutschte anschließend den Pimmel sauber.


Das macht doch keine Frau, wenn es nach Scheiße riecht oder noch viel ekliger, danach schmeckt. Vor allem, wenn der Schwanz aus einem anderen Arsch kommt und nicht aus dem eigenen.


Die Filme brachten mich nicht weiter, also rief ich Martin an.


„Hey Martin, ich bin es, Susi, die aus dem Swingerclub. Kannst du dich erinnern?“


Martin schien nicht überrascht von meinem Anruf zu sein: „Natürlich erinnere ich mich, so ein heißes Mädchen vergisst man nicht. Es freut mich wahnsinnig, dass du dich meldest. Wie geht es dir, warst du nochmal swingen?“


„Nein, es war ein schöner Abend, aber das war mir alles zu unpersönlich, wenn du weißt, was ich meine?“, hauchte ich ins Telefon.


„Natürlich weiß ich, was du meinst. Aber obwohl du die Männer, die dich gevögelt hatten, nicht kanntest, hatte ich den Eindruck, dass du deinen Spaß hattest, oder?“, stellte Martin fest.


„Ja, aber genau das ist es ja. Ich hatte Spaß und die Typen sicherlich auch. Aber eine Wiederholung davon brauche ich nicht. Ich möchte schönen, gefühlvollen Sex haben, mit Männern, die mir sympathisch sind. Außerdem finde ich den Sex mit Kondomen nicht so geil“, stellte ich klar.


Nach einer kleinen Pause traute ich mich und fragte ihn: „Du hast so Andeutungen gemacht, im Swingerklub. Man muss sich richtig vorbereiten, was hast du damit gemeint?“


Martin lies mich zappeln: „Eh, ich weiß nicht, was du meinst?“


„Du bist gemein, du weißt genau, worum es geht?“, protestierte ich.


„Ja, vielleicht, aber ich will es von dir hören, was du möchtest?“, reizte mich Martin.


Ich traute mich nicht, es auszusprechen und schwieg.


Nach einer Weile ergriff Martin das Wort: „Du willst Sex mit mehreren Männern. Einen in die Muschi, einen in den Hintern und einen blasen, richtig?“


„Wow, du lässt aber auch nichts anbrennen. Mehrere Männer, einen Gangbang, vielleicht später einmal. Für den Anfang würden mir zwei oder maximal drei reichen. Die müssten mir aber sympathisch sein. Ich habe keine Lust, mich von irgendwelchen Typen ficken zu lassen, die sich nur an mir bedienen.“


„Natürlich“, nahm Martin das Tempo raus, „anders habe ich das auch nicht gemeint. Was hälst du davon, du kommst zu mir, ich habe einen wirklich netten, sympathischen Freund und wenn du ihn auch sympathisch findest, könnten wir noch am selben Abend oder später, je nachdem, wie du dich fühlst, ein paar geile Sachen ausprobieren. Na, wie hört sich das an, für dich?“


„Das hört sich sehr gut an. Aber ich möchte entscheiden, was läuft an diesem Abend. Du musst mir versprechen, dass ihr mich zu nichts drängt oder mich gar überrumpelt. Versprichst du mir das?“, ich war aufgeregt und Martin bemerkte es.


Martin beruhigte mich: „Susi, ich verspreche dir, es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Du bestimmst das Tempo, du entscheidest allein, was du bereit bist, zu machen. Wir müssen nicht am ersten Abend alles ausprobieren.“


„Ok, ich vertraue dir. Hat dein Kumpel einen großen Schwanz oder ist er normal gebaut“, säuselte ich in den Hörer.


Martin lächelte: „Er ist ein ganz normaler Mann. Er ist 25 Jahre alt, schätze mal 180cm groß und schlank. Du bist nicht die erste Frau, die wir gemeinsam verwöhnen und bis heute meldet sie sich noch regelmäßig bei uns.“


„Oh, ihr habt noch mehr Frauen am Start, dann scheint ihr ja zu wissen, wie es geht. Vögelt ihr sie auch gleichzeitig, du weißt, was ich meine“, konterte ich.


„Ob du es glaubst oder nicht, dass macht sie zur Bedingung, sonst kommt sie nicht.“ Martin lachte: „Das ist jetzt zweideutig, also sie kommt auch wenn nur einer sie vögelt.“ Jetzt bekam Martin einen Lachanfall und konnte sich nur schwer beruhigen. „Der war gut, oder etwa nicht?“


Ich lachte aus Sympathie mit, obwohl ich den Gag erst im Nachhinein verstand, aber ich wollte mir keine Blöße geben.


Wir verabredeten uns für das nächste Wochenende und Martin holte mich von der S-Bahn ab. Rainer war auch dabei, sein guter Freund und der sah wirklich lecker aus. Den würde ich auch nicht von der Bettkante schupsen, schmunzelte ich, wohlwissend, dass er da schon bald sitzen würde.


Es war früher Abend und Martin bestellte uns Pizzen. Es war eine lockere Atmosphäre, Rainer war mir sehr sympathisch und sagte mir eigentlich mehr zu als Martin. Nach ein paar Gläser Rotwein wechselten wir ins Wohnzimmer und Martin ließ Rainer gewähren. Rainer saß neben mir auf der Couch und legte einen Arm um mich. Er strich mir durchs Haar und schnupperte dezent an mir.


„Du riechst gut, du siehst gut aus, du bist zauberhaft!“, flötete er drauf los. Er drehte sanft meinen Kopf in seine Richtung und näherte sich meinem Mund. Er gab mir ein flüchtiges Küsschen und als ich es erwiderte, wurde aus dem Küsschen ein Kuss und seine Zunge drängte in meinen Mund. Gleichzeitig griff eine Hand meinen Busen und walkte ihn durch. Dann setzte sich Martin neben mich, Rainer machte Platz und zog mich längs auf die Couch. Martin küsste nicht weniger gut und kümmerte sich fortan um meine Titten.


Rainer war von nun an mit der unteren Hälfte meines Körpers beschäftigt. Er zog mir meine Pumps aus und streichelte meine Füße. Er strich über meine Waden und gab zärtlich Küsschen auf sie.


Es war einfach nur geil. Zwei Männer, die mich liebkosten, küssten und vier Hände auf meinem Körper, die alles erforschten. Rainer spreizte indes meine Beine auseinander und ich war froh, dass ich mich für ein Röckchen entschieden hatte. Mein Slip klebte an meiner frisch rasierten Möse und er war nicht mehr weit von ihr entfernt.


Er strich mit seinen Fingern über den Stoff meines Slips und drückte sanft auf meine Perle. Ich stöhnte auf und hob meinen Hintern hoch. Aber Rainer ließ mich zappeln. Er drückte seinen Mund auf meinen Slip und blies einen Hauch warmer Luft darauf.


„Martin, die Kleine schleimt hier rum, man könnte den Eindruck haben, dass sie gerne gefickt werden möchte“, stellte Rainer fest, stand auf und zog sich aus.


„Ehrlich, lass mich mal fühlen.“ Martin schob mein Röckchen beiseite, fuhr von oben in meinen Slip und steckte mir gleich zwei Finger in die Möse. „Oh ja, selten eine so reife, saftige Pflaume gefingert.“


Rainer war inzwischen nackt, griff nach dem Bündchen meines Röckchens und meines Slips, ich hob voller Erwartung mein Gesäß und er zog beide Teile über meine Beine. Martin streifte mir darauf mein T-Shirt über den Kopf so dass ich nun nackt und empfangsbereit mit weit gespreizten Beinen auf Rainers Penis wartete.


Der nahm seinen Schwanz und fuhr mit der Eichel durch meine Furche.


Ich war ungeduldig: „Was ist jetzt, worauf wartest du?“, bettelte ich.


Rainer grinste: „Läufst du immer so aus, wenn du gefickt werden willst, du kleines süßes Flittchen? Was willst du, sag es mir. Bitte mich darum.“


„Ich möchte einen geilen Fick, bitte fick mich, bitte“, stöhnte ich.


Rainer rammte mir seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Unterleib. Damit hatte ich nicht gerechnet und zuckte zusammen. Es war ein süßer Schmerz, meine Möse furzte drauflos und nach wenigen Stößen war ich so weit. Rainer fickte mich wie eine Maschine und ich schrie wie am Spieß. Auf so einen geilen Fick hatte ich gehofft.


Martin hatte sich inzwischen auch ausgezogen und tippte Rainer an: „So, jetzt lass mich mal ran, ich habe dieses geile Fötzchen schließlich klar gemacht.“


Rainer zog sich zurück, machte Platz für Martin und bot mir seinen Schwanz zum Blasen an. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund für ihn, während ich gekonnt von Martin weiter gefickt wurde. Die Zwei waren wirklich ein eingespieltes Team und wechselten immer, bevor einer fertig wurde, die Plätze.


„Lass uns ins Schlafzimmer gehen, das ist mir hier auf Dauer zu unbequem“, sagte einer von den beiden und ich wurde auf den Arm genommen und ins Schlafzimmer getragen. Martin legte sich auf den Rücken und ich setzte mich auf seinen Ständer. Rainer positionierte sich hinter mich und griff mir von hinten an die Titten. Dann packte er mein Gesäß, hob mich hoch, Martins Schwanz flutschte aus meiner Fickröhre und er lochte ein. Er stach von oben in meine Fotze ein, ritt wie ein Jockey auf der Zielgeraden und schlug heftig auf meine Arschbacken.


„Was für eine geile Stute!“, sagte er und schlug weiter auf mich ein und hämmerte seinen Schwanz in meinen Unterleib, während ich zum nächsten Orgasmus eilte.


„So eine rossige Stute, so eine triebgeile Fotze habe ich schon lange nicht mehr abgefickt. Jaaaa, jeeettzzzttt, ohhhh!“, schrie er und schoss mir seinen Samen in die Gebärmutter. Ich lag erschöpft zwischen den beiden. Rainer machte Platz für Martin, der seinen Riemen in meine abgefüllte Möse steckte.


„Hey, jetzt nicht schlapp machen, los, weiter ficken“, forderte mich Martin auf.


„Ich brauche eine Pause, bitte!“, keuchte ich.


Martin beeindruckte das überhaupt nicht. Er schubste mich von sich runter, packte meinen Arsch und zog mich zum Bettende in die Doggyposition.


„Du geiles Flittchen hälst jetzt deinen Arsch hin, bis ich fertig bin, verstanden?“ Natürlich war das eine rein rhetorische Frage, auf die er keine Antwort erwartete bzw. wollte. Außerdem ist dies meine Lieblingsposition.


„Dann zeig mal, was du drauf hast“, stachelte ich ihn an, während Rainer sich breitbeinig vor mich platzierte und seinen schrumpfenden mit Sperma beschmierten Schwanz präsentierte.


Martin vögelte mich wie von Sinnen und schlug nun auch wieder auf meinen schon purpurroten Arsch. „Na, wie gefällt dir das, du schwanzgeile Schlampe? Brauchst du es härter? Magst du es, wenn man dich hart fickt und dir den Arsch versohlt? Heute wirst du zugeritten, du geiles Luder.“


Ich schrie ihn an: „Na los, du Schlappschwanz, ist das alles, was du draufhast. Dein Kumpel hat mich besser gefickt. Ich brauche noch einen Moment, dann habe ich ihn wieder soweit und dann zeigt er dir mal, wie man mich richtig durchfickt.“


Das hätte ich besser nicht gesagt. Martin packte mich an der Hüfte und stieß mit aller Kraft in mich hinein. Ich jammerte, keuchte und als ich schreiend meinen nächsten Orgasmus ankündigte, spritze auch Martin in mir ab. Er sackte auf mir zusammen und ich bekam Atemnot.


„Wenn du nicht von ihr absteigst, dann ist sie gleich im Jenseits“, stellte Robert fest.


Martin rollte sich erschöpft von mir runter. „Was glaubst du, wie die Kleine erst abgeht, wenn wir sie im Sandwich durchvögeln.“


„Ja, das ist die geboren Dreilochstute, da bin ich mir ganz sicher. Wenn erstmal ihr Arsch entjungfert ist, dann werden wir noch eine Menge Freude an ihr haben“, tat Robert kund und ging unter die Dusche. Ich lag erschöpft auf dem Bauch und ruhte mich von dem heftigen Fick aus.


„Na, Prinzessin, bist du bereit?“ Martin streichelte mir über den Rücken bis runter zum Po. „Zieh mal deine Pobacken auseinander“, flüstere er mir zu. Vorsichtig legte ich meine Hände auf meine beiden Hälften und zog sie auseinander. Martin fuhr mit seiner Hand runter zu meiner auslaufenden Möse und nahm mit einem Finger etwas Glibber auf, der aus meiner Fotze sickerte. Das verteilte er auf meine Rosette und massierte meinen Anus. Es war ein angenehmes Gefühl und ich wackelte mit meinem Hintern. Er strich immer mehr Schleim auf meinen Muskelring

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