Eine wahre Geschichte 4. Teil
von Exhasi
Wenn man die ersten drei Teile nicht kennt, sollte man sie sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den dritten Teil an.
Vorwort zum 4. Teil
Da dies eine wahre Geschichte ist, muss ich euch leider mitteilen, das der Kontakt zu Susi nach dem 3. Teil abgebrochen ist. Sie hatte mir für diesen ausführlich erzählt, was sie damals erlebt hatte. Leider antwortet sie jetzt auf meine Anfrage nicht mehr.
Ich erwähne das, weil Susi den dritten Teil zuerst gegengelesen hatte. Ich veröffentlichte dann die Geschichte erst nach der Einarbeitung ihrer Korrekturen. Dies hat nun für diesen Teil nicht mehr stattfinden können. Der 4. Teil basiert somit auf den Informationen, die ich brauchstückhaft von ihr noch erfahren hatte.
Ich kann mich nicht erinnern, ob es 1990 schon Internet gab, ich hatte auf jedem Fall keinen Zugang dazu, sonst hätte ich mich über Analverkehr genauestens informiert.
Als Jürgen und ich noch ein Paar waren, hatten wir es versucht, er war auch in meinem After eingedrungen, aber es hatte so wehgetan, dass ich abgebrochen hatte. Außerdem hat mich der Geruch irritiert. An seinem Schwanz war Kot von mir und das war mir peinlich und unangenehm.
Ich ging in eine Videothek und lieh mir Filme aus, in denen Analsex vorkam. Ich dachte, vielleicht erfahre ich da, wie man sich darauf vorbereitet. Martin hatte damals Andeutungen im Swingerclub gemacht.
Ich versuchte mich zu erinnern. «Du musst richtig vorbereitet sein, dann kannst du es auch genießen und wirst multiple Orgasmen haben, die du nicht mehr missen willst.» Was hat er damit gemeint? Man muss sich richtig vorbereiten auf den Analsex.
In den Filmen, in denen die Frauen Analsex hatten, zogen die Männer die Schwänze aus dem Arsch und waren sauber. Kein Kot war zu sehen und die Frauen nahmen die Schwänze, die aus ihren Hintern kamen, auch direkt in den Mund.
In einem Film wurde eine Frau in den Arsch gefickt, eine andere Frau lag mit ihrem Kopf auf ihren Rücken, der Typ fing an zu stöhnen, zog den Schwanz aus ihrem Arsch, die zweite Frau blies den Schwanz, schluckte sein Sperma und lutschte anschließend den Pimmel sauber.
Das macht doch keine Frau, wenn es nach Scheiße riecht oder noch viel ekliger, danach schmeckt. Vor allem, wenn der Schwanz aus einem anderen Arsch kommt und nicht aus dem eigenen.
Die Filme brachten mich nicht weiter, also rief ich Martin an.
„Hey Martin, ich bin es, Susi, die aus dem Swingerclub. Kannst du dich erinnern?“
Martin schien nicht überrascht von meinem Anruf zu sein: „Natürlich erinnere ich mich, so ein heißes Mädchen vergisst man nicht. Es freut mich wahnsinnig, dass du dich meldest. Wie geht es dir, warst du nochmal swingen?“
„Nein, es war ein schöner Abend, aber das war mir alles zu unpersönlich, wenn du weißt, was ich meine?“, hauchte ich ins Telefon.
„Natürlich weiß ich, was du meinst. Aber obwohl du die Männer, die dich gevögelt hatten, nicht kanntest, hatte ich den Eindruck, dass du deinen Spaß hattest, oder?“, stellte Martin fest.
„Ja, aber genau das ist es ja. Ich hatte Spaß und die Typen sicherlich auch. Aber eine Wiederholung davon brauche ich nicht. Ich möchte schönen, gefühlvollen Sex haben, mit Männern, die mir sympathisch sind. Außerdem finde ich den Sex mit Kondomen nicht so geil“, stellte ich klar.
Nach einer kleinen Pause traute ich mich und fragte ihn: „Du hast so Andeutungen gemacht, im Swingerklub. Man muss sich richtig vorbereiten, was hast du damit gemeint?“
Martin lies mich zappeln: „Eh, ich weiß nicht, was du meinst?“
„Du bist gemein, du weißt genau, worum es geht?“, protestierte ich.
„Ja, vielleicht, aber ich will es von dir hören, was du möchtest?“, reizte mich Martin.
Ich traute mich nicht, es auszusprechen und schwieg.
Nach einer Weile ergriff Martin das Wort: „Du willst Sex mit mehreren Männern. Einen in die Muschi, einen in den Hintern und einen blasen, richtig?“
„Wow, du lässt aber auch nichts anbrennen. Mehrere Männer, einen Gangbang, vielleicht später einmal. Für den Anfang würden mir zwei oder maximal drei reichen. Die müssten mir aber sympathisch sein. Ich habe keine Lust, mich von irgendwelchen Typen ficken zu lassen, die sich nur an mir bedienen.“
„Natürlich“, nahm Martin das Tempo raus, „anders habe ich das auch nicht gemeint. Was hälst du davon, du kommst zu mir, ich habe einen wirklich netten, sympathischen Freund und wenn du ihn auch sympathisch findest, könnten wir noch am selben Abend oder später, je nachdem, wie du dich fühlst, ein paar geile Sachen ausprobieren. Na, wie hört sich das an, für dich?“
„Das hört sich sehr gut an. Aber ich möchte entscheiden, was läuft an diesem Abend. Du musst mir versprechen, dass ihr mich zu nichts drängt oder mich gar überrumpelt. Versprichst du mir das?“, ich war aufgeregt und Martin bemerkte es.
Martin beruhigte mich: „Susi, ich verspreche dir, es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Du bestimmst das Tempo, du entscheidest allein, was du bereit bist, zu machen. Wir müssen nicht am ersten Abend alles ausprobieren.“
„Ok, ich vertraue dir. Hat dein Kumpel einen großen Schwanz oder ist er normal gebaut“, säuselte ich in den Hörer.
Martin lächelte: „Er ist ein ganz normaler Mann. Er ist 25 Jahre alt, schätze mal 180cm groß und schlank. Du bist nicht die erste Frau, die wir gemeinsam verwöhnen und bis heute meldet sie sich noch regelmäßig bei uns.“
„Oh, ihr habt noch mehr Frauen am Start, dann scheint ihr ja zu wissen, wie es geht. Vögelt ihr sie auch gleichzeitig, du weißt, was ich meine“, konterte ich.
„Ob du es glaubst oder nicht, dass macht sie zur Bedingung, sonst kommt sie nicht.“ Martin lachte: „Das ist jetzt zweideutig, also sie kommt auch wenn nur einer sie vögelt.“ Jetzt bekam Martin einen Lachanfall und konnte sich nur schwer beruhigen. „Der war gut, oder etwa nicht?“
Ich lachte aus Sympathie mit, obwohl ich den Gag erst im Nachhinein verstand, aber ich wollte mir keine Blöße geben.
Wir verabredeten uns für das nächste Wochenende und Martin holte mich von der S-Bahn ab. Rainer war auch dabei, sein guter Freund und der sah wirklich lecker aus. Den würde ich auch nicht von der Bettkante schupsen, schmunzelte ich, wohlwissend, dass er da schon bald sitzen würde.
Es war früher Abend und Martin bestellte uns Pizzen. Es war eine lockere Atmosphäre, Rainer war mir sehr sympathisch und sagte mir eigentlich mehr zu als Martin. Nach ein paar Gläser Rotwein wechselten wir ins Wohnzimmer und Martin ließ Rainer gewähren. Rainer saß neben mir auf der Couch und legte einen Arm um mich. Er strich mir durchs Haar und schnupperte dezent an mir.
„Du riechst gut, du siehst gut aus, du bist zauberhaft!“, flötete er drauf los. Er drehte sanft meinen Kopf in seine Richtung und näherte sich meinem Mund. Er gab mir ein flüchtiges Küsschen und als ich es erwiderte, wurde aus dem Küsschen ein Kuss und seine Zunge drängte in meinen Mund. Gleichzeitig griff eine Hand meinen Busen und walkte ihn durch. Dann setzte sich Martin neben mich, Rainer machte Platz und zog mich längs auf die Couch. Martin küsste nicht weniger gut und kümmerte sich fortan um meine Titten.
Rainer war von nun an mit der unteren Hälfte meines Körpers beschäftigt. Er zog mir meine Pumps aus und streichelte meine Füße. Er strich über meine Waden und gab zärtlich Küsschen auf sie.
Es war einfach nur geil. Zwei Männer, die mich liebkosten, küssten und vier Hände auf meinem Körper, die alles erforschten. Rainer spreizte indes meine Beine auseinander und ich war froh, dass ich mich für ein Röckchen entschieden hatte. Mein Slip klebte an meiner frisch rasierten Möse und er war nicht mehr weit von ihr entfernt.
Er strich mit seinen Fingern über den Stoff meines Slips und drückte sanft auf meine Perle. Ich stöhnte auf und hob meinen Hintern hoch. Aber Rainer ließ mich zappeln. Er drückte seinen Mund auf meinen Slip und blies einen Hauch warmer Luft darauf.
„Martin, die Kleine schleimt hier rum, man könnte den Eindruck haben, dass sie gerne gefickt werden möchte“, stellte Rainer fest, stand auf und zog sich aus.
„Ehrlich, lass mich mal fühlen.“ Martin schob mein Röckchen beiseite, fuhr von oben in meinen Slip und steckte mir gleich zwei Finger in die Möse. „Oh ja, selten eine so reife, saftige Pflaume gefingert.“
Rainer war inzwischen nackt, griff nach dem Bündchen meines Röckchens und meines Slips, ich hob voller Erwartung mein Gesäß und er zog beide Teile über meine Beine. Martin streifte mir darauf mein T-Shirt über den Kopf so dass ich nun nackt und empfangsbereit mit weit gespreizten Beinen auf Rainers Penis wartete.
Der nahm seinen Schwanz und fuhr mit der Eichel durch meine Furche.
Ich war ungeduldig: „Was ist jetzt, worauf wartest du?“, bettelte ich.
Rainer grinste: „Läufst du immer so aus, wenn du gefickt werden willst, du kleines süßes Flittchen? Was willst du, sag es mir. Bitte mich darum.“
„Ich möchte einen geilen Fick, bitte fick mich, bitte“, stöhnte ich.
Rainer rammte mir seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Unterleib. Damit hatte ich nicht gerechnet und zuckte zusammen. Es war ein süßer Schmerz, meine Möse furzte drauflos und nach wenigen Stößen war ich so weit. Rainer fickte mich wie eine Maschine und ich schrie wie am Spieß. Auf so einen geilen Fick hatte ich gehofft.
Martin hatte sich inzwischen auch ausgezogen und tippte Rainer an: „So, jetzt lass mich mal ran, ich habe dieses geile Fötzchen schließlich klar gemacht.“
Rainer zog sich zurück, machte Platz für Martin und bot mir seinen Schwanz zum Blasen an. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund für ihn, während ich gekonnt von Martin weiter gefickt wurde. Die Zwei waren wirklich ein eingespieltes Team und wechselten immer, bevor einer fertig wurde, die Plätze.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen, das ist mir hier auf Dauer zu unbequem“, sagte einer von den beiden und ich wurde auf den Arm genommen und ins Schlafzimmer getragen. Martin legte sich auf den Rücken und ich setzte mich auf seinen Ständer. Rainer positionierte sich hinter mich und griff mir von hinten an die Titten. Dann packte er mein Gesäß, hob mich hoch, Martins Schwanz flutschte aus meiner Fickröhre und er lochte ein. Er stach von oben in meine Fotze ein, ritt wie ein Jockey auf der Zielgeraden und schlug heftig auf meine Arschbacken.
„Was für eine geile Stute!“, sagte er und schlug weiter auf mich ein und hämmerte seinen Schwanz in meinen Unterleib, während ich zum nächsten Orgasmus eilte.
„So eine rossige Stute, so eine triebgeile Fotze habe ich schon lange nicht mehr abgefickt. Jaaaa, jeeettzzzttt, ohhhh!“, schrie er und schoss mir seinen Samen in die Gebärmutter. Ich lag erschöpft zwischen den beiden. Rainer machte Platz für Martin, der seinen Riemen in meine abgefüllte Möse steckte.
„Hey, jetzt nicht schlapp machen, los, weiter ficken“, forderte mich Martin auf.
„Ich brauche eine Pause, bitte!“, keuchte ich.
Martin beeindruckte das überhaupt nicht. Er schubste mich von sich runter, packte meinen Arsch und zog mich zum Bettende in die Doggyposition.
„Du geiles Flittchen hälst jetzt deinen Arsch hin, bis ich fertig bin, verstanden?“ Natürlich war das eine rein rhetorische Frage, auf die er keine Antwort erwartete bzw. wollte. Außerdem ist dies meine Lieblingsposition.
„Dann zeig mal, was du drauf hast“, stachelte ich ihn an, während Rainer sich breitbeinig vor mich platzierte und seinen schrumpfenden mit Sperma beschmierten Schwanz präsentierte.
Martin vögelte mich wie von Sinnen und schlug nun auch wieder auf meinen schon purpurroten Arsch. „Na, wie gefällt dir das, du schwanzgeile Schlampe? Brauchst du es härter? Magst du es, wenn man dich hart fickt und dir den Arsch versohlt? Heute wirst du zugeritten, du geiles Luder.“
Ich schrie ihn an: „Na los, du Schlappschwanz, ist das alles, was du draufhast. Dein Kumpel hat mich besser gefickt. Ich brauche noch einen Moment, dann habe ich ihn wieder soweit und dann zeigt er dir mal, wie man mich richtig durchfickt.“
Das hätte ich besser nicht gesagt. Martin packte mich an der Hüfte und stieß mit aller Kraft in mich hinein. Ich jammerte, keuchte und als ich schreiend meinen nächsten Orgasmus ankündigte, spritze auch Martin in mir ab. Er sackte auf mir zusammen und ich bekam Atemnot.
„Wenn du nicht von ihr absteigst, dann ist sie gleich im Jenseits“, stellte Robert fest.
Martin rollte sich erschöpft von mir runter. „Was glaubst du, wie die Kleine erst abgeht, wenn wir sie im Sandwich durchvögeln.“
„Ja, das ist die geboren Dreilochstute, da bin ich mir ganz sicher. Wenn erstmal ihr Arsch entjungfert ist, dann werden wir noch eine Menge Freude an ihr haben“, tat Robert kund und ging unter die Dusche. Ich lag erschöpft auf dem Bauch und ruhte mich von dem heftigen Fick aus.
„Na, Prinzessin, bist du bereit?“ Martin streichelte mir über den Rücken bis runter zum Po. „Zieh mal deine Pobacken auseinander“, flüstere er mir zu. Vorsichtig legte ich meine Hände auf meine beiden Hälften und zog sie auseinander. Martin fuhr mit seiner Hand runter zu meiner auslaufenden Möse und nahm mit einem Finger etwas Glibber auf, der aus meiner Fotze sickerte. Das verteilte er auf meine Rosette und massierte meinen Anus. Es war ein angenehmes Gefühl und ich wackelte mit meinem Hintern. Er strich immer mehr Schleim auf meinen Muskelring und drückte sanft mit der Fingerkuppe darauf.
„Ja, mach weiter“, hauchte ich und er erhöhte den Druck auf meine noch jungfräuliche Arschfotze. Es war nur ein leichter Schmerz, als sein Mittelfinger meinen braunen Muskelring durchstieß. Immer wieder zog er ihn zurück, nahm neues Gleitgel, welches ich zu Genüge absonderte und fickte mich vorsichtig weiter.
„Und Prinzessin, wie fühlt es sich an?“, fragte er mich und ich stöhnte auf.
„Das machst du sehr gut, bist du tief drin?“, fragte ich nach, weil ich kein Gefühl hatte, wie tief er drinsteckte. „Oh“, erschrak ich, als ich spürte, dass sein Finger bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte und als ich mit meinem Hintern genüsslich wackelte, nahm er Geschwindigkeit auf und begann mich kontinuierlich schneller zu ficken.
„Nimm die Hände von deinem Arsch und spiel mit der Fotze“, wurde ich von Martin aufgefordert. Zuerst zögerte ich, aber als ich sanft meinen Kitzler wichste, merkte ich, dass die Kombination aus Arschfick und Masturbation super geil war. Ich rieb meinen Kitzler und Martin steckte mir noch zusätzlich zwei Finger in meine Fotze.
„Oh mein Gott, wie geil ist das denn?“ Ich wand mich unter der gekonnten Kombination aus Penetration in Arsch und Fotze und meiner eigenen Masturbation.
„Oh mein Gott, oh mein Gott, ich komme, jaaaa jetzzzzzzttttt, fick mich, nichttt auuffhhhöööörrren, jjaaaaaaaaaa“ Ich hatte einen Megaorgasmus.
Als dieser abgeklungen war, zog Martin behutsam seine Finger aus meinem Unterleib.
Er hielt mir seinen schmutzigen Mittelfinger hin: „Jetzt weißt du auch, warum man ihn Stinkefinger nennt“, und wir lachten beide.
Rainer kam zu uns ins Schlafzimmer. „Hey, ihr Schmutzfinken, könnt ihr denn nicht auf mich warten?“
„Das war nur ein Eignungstest und den hat sie bestanden. Jetzt machen wir die Arschfotze sauber und dann sehen wir weiter.“ Martin schlug mir auf den Hintern und wir gingen ins Bad. Als wir frisch geduscht waren, wollte ich das Bad verlassen.
„Wo willst du hin, du bist noch nicht fertig.“ Ich schaute ihn verdutzt an.
„So können wir dich nicht in den Po ficken, das gibt eine riesen Sauerei, oder willst du unsere Schwänze blasen wenn noch Überreste aus deinem Hintern dranhängen?“ Er holte eine Klistierspritze aus einer Schublade.
„Was ist das denn?“ Ich wich einen Schritt zurück.
„Das ist eine Klistierspritze, oder auf Deutsch, eine Analdusche. Damit reinigen wir jetzt deinen Enddarm.“
„Du willst mir einen Einlauf verpassen, du spinnst wohl?“, entrüstete ich mich.
„Ich denke, ich soll dir beibringen, wie man sich reinigt, bevor man sich in den Arsch ficken lässt? Oder hättest du eben meinen Finger abgeschleckt, nachdem ich ihn aus deinem Arsch gezogen habe?“
Ich brachte zunächst kein Wort raus, sondern schaute nur auf das Teil, welches Martin in der Hand hielt.
„Gibt es denn keine andere Möglichkeit?“, jammerte ich ein wenig.
Martin antwortete nicht auf meine Frage. „Du wirst sehen, es ist halb so wild. Es ist am Anfang etwas ungewohnt, denn normalerweise kommt da ja nur immer was raus. Aber du willst doch auch dort gefickt werden, dort wo normalerweise nur etwas rauskommt. So schaffen wir etwas Platz und die Scheiße ist nicht mehr im Weg.“
„Ok, sehe ich ein, also probieren wir es“, sagte ich mutig.
„Also“, dozierte Martin, „das Teil ist ganz neu und noch nie benutzt worden. Hygiene ist dabei sehr wichtig. Also, vor Gebrauch musst du es reinigen.“ Er zog den Aufsatz aus dem Ballon, nahm etwas Seife und reinigte das Teil und spülte es mit Wasser sauber. Dann füllte er den Ballon wieder mit lauwarmem Wasser. Dann nahm er eine Tube Gleitgel aus dem Regal und schmierte die Kanüle ein.
„So, drehe dich mal zum Waschbecken und bück dich ein wenig. Ein bisschen Gleitgel gehört auch auf den After. Mit Gleitgel solltest du nicht sparen.“ Er spreizte mit zwei Fingern meine Arschbacken auseinander und steckte mir das Ding in den Arsch. Ich erschrak und kniff die Arschbacken zusammen.
„Entspann dich, nicht verkrampfen, es wird nicht wehtun, versprochen“, redete Martin auf mich ein und drückte vorsichtig die warme Flüssigkeit in meinem Darm.
„Dabei aufpassen, bloß nicht zu fest draufdrücken und auch nicht den ganzen Inhalt auf einmal, immer wieder eine Pause machen, langsam und immer ein bisschen.“ Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er das Teil langsam aus meinem Arsch.
„Schön den Po zusammenkneifen. Lass die Flüssigkeit ein bisschen wirken, nicht sofort ausscheiden. Versuche es, fünf besser noch zehn Minuten drin zulassen. Du kannst dich schon aufs Klo setzen und danach lässt du es vorsichtig rauslaufen. Soll ich bei dir bleiben?“, schaute mich Martin an.
„Du willst mir beim Kacken zuschauen? Das bekomme ich ohne dich hin“, schnaufte ich. „Und jetzt raus hier.“
Das war der Teil, der nicht so erotisch war, aber notwendig. Heute ist das für mich kein Thema mehr, sondern eine Selbstverständlichkeit, wenn ich will, dass mich einer anal nimmt.
Ich gehe jetzt hier nicht weiter darauf ein, aber erst als ich Martin und Rainer versichert hatte, dass nur noch klare Flüssigkeit zu sehen war, wurde ich weiter auf meinem ersten richtigen Arschfick von den beiden vorbereitet.
Ich kam aus dem Bad, die Zwei lagen auf dem breiten Bett, lächelten mich an und boten mir ein Glas Sekt an, das ich dankend annahm.
„Jetzt lass dich mal von uns verwöhnen, Prinzessin“, sagte einer von den beiden, ich legte mich zwischen sie und versuchte mich zu entspannen. Ich schloss die Augen und während einer sich um meinen Busen kümmerte, ging die Zunge des anderen auf den Weg nach unten zu meinem Schmuckkästchen. Er saugte sanft an meiner Perle und fuhr mit der Zunge durch meine Spalte. Er nahm meine Beine, spreizte sie etwas auseinander und strich mit der Zunge über meinen braunen Muskelring. Ich genoss die Prozedur und konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken.
Ich quiekte leicht, als seine Zungenspitze sich in meinen Anus bohrte. Wow, war das geil, von zwei erfahren Männer verwöhnt zu werden. Ich wurde geküsst, meine Titten sanft massiert, eine Hand wichste meinen Kitzler und drang immer wieder mal in meine Möse ein und der andere kümmerte sich intensiv um mein Arschloch.
Dann schmierte er mir Gleitgel auf die Rosette und stecke mir einen Finger in den Arsch. Ich war überrascht, wie leicht er reinflutschte.
Er zog ihn vorsichtig wieder raus. „Die geile Arschfotze ist sauber, das hast du fein gemacht.“, wurde ich gelobt.
„Dann fick mich doch endlich“, stöhnte ich.
„Hast du gehört, unsere Prinzessin kann es gar nicht erwarten, in den Arsch gefickt zu werden. Aber Geduld, mein Engel, deine süße enge Arschfotze braucht noch ein paar Streicheleinheiten, bis sie bereit ist, eine Schwanz aufzunehmen.“
Ich schnurrte und ließ die Beiden einfach machen. Zu schön waren die mir unbekannten Gefühle an meiner Rosette. Dann wurde mir eine Kanüle eingeführt und etwas Kaltes machte sich in meinem Darm breit. Das musste eine ordentliche Menge Gleitgel sein, konstatierte ich.
Dann wurde mir sowas wie eine Kugel eingeführt und wieder rausgezogen. Immer wieder rein und raus, wie wenn man gefickt wird. Dann wurde sie größer und beim Rausziehen umschloss mein Muskel die kleine Kugel und das wurde immer mehr gesteigert. Immer größer wurde der Durchmesser der Kugel und es war ein geiles Gefühl, wie diese Kugelkette durch meinen After gezogen wurde. Die beiden verstanden ihr Handwerk ich war kurz vor meinem ersten analen Abgang.
„Na, Prinzessin, du schnurrst ja wie ein Kätzchen, dann wollen wir mal deine geile Arschfotze nicht länger warten lassen!“
Daraufhin drehten sie mich in die Doggyposition. Rainer legte sich breitbeinig vor mich, bot mir sein Gemächt an. Ich saugte sanft an seinen Eiern, glitt mit der Zunge über seinen Schaft, bevor ich meine Lippen über seine Eichel stülpte und ihn blies. Rainers Riemen war dicker und länger als Martins, deswegen spürte ich jetzt seine Eichel an meinem Schließmuskel, ging es mir durch den Kopf und ich war dankbar, dass darauf Rücksicht genommen wurde.
„Vorsicht, AU, AU, AU“, jammerte ich, als meine Rosette immer weiter gedehnt wurde.
„Entspann dich Prinzessin, beim ersten Mal tuts ein bisschen weh.“ Und Martin schlug mir auf den Arsch und seine Eichel steckte in mir drin.
„Nicht den Arsch zusammenkneifen, du musst drücken, wie beim Kacken“, forderte mich Martin auf. „Na, los, trau dich, feste drücken.“ Ich dachte mir, ok, wenn er meint und drückte.
„Ja, genauso“, keuchte er und ich nicht weniger. Er packte meine Arschbacken und zog sie weit auseinander. „Los, weiter geht’s, lass ihn ganz rein.“
„Ohhhh, AUUU, jaaaa, vorsichtig, jaaaa ist das geil“, stöhnte ich als ich merkte, dass er bis zum Anschlag in mir steckte. Jetzt fing er an, mich langsam, aber stetig, zu penetrieren.
„Na siehst du, du kleine, geile Analschlampe, wusste ich doch, dass du es gerne in den Arsch bekommst.“
Sein Schwanz rieb an meine Muskelring und ich spürte jede Ader seines Schwanzes. Hätte ich gewusst, wie geil Analsex ist, hätte ich früher damit angefangen.
„Was ist mit mir, habt ihr mich vergessen?“, meldete sich Robert.
Martin fickte mich kontinuierlich nach oben, bis mein Unterleib auf der Höhe von Rainers war. Er griff mir an die Fotze, um sich davon zu überzeugen, ob sie gut geschmiert war. Mir aber lief der Saft an den Schenkel runter so, dass er den Schwanz ansetzte und mich runter drückte.
„Oh, Vorsicht, geht das überhaupt?“, äußerte ich meine Bedenken aber sein Riemen bahnte sich schon seinen Weg durch meinen Fickkanal.
„Oh mein Gott, wie geil ist das denn? Das ist alles so eng. Oh ist das geil, vorsichtig, oh ist das geil“, stammelte ich, keuchte ich, aber das beeindruckte die beiden nicht sonderlich, sie fickten mich in den siebten Himmel, davon war ich fest überzeugt.
„Oh mein Gooottt, ich komme, jaaa fickt mich, nicht aufhören, ohhh, jeeettttzztttt, ja bittttteee, jaaaa“, schrie ich wie am Spieß und nun gaben die beiden alles.
Während ich erschöpft zwischen den beiden eingekeilt war, war es Martin, der als Erster kam und mir sein heißes Sperma in den Darm pumpte. Kurz darauf war es bei Rainer auch soweit, er spritzte mir seinen Saft in die Gebärmutter.
Martin lag noch auf mir, aber stützte sich ab, damit ich nicht unter seiner Last erstickte. Ich küsste Rainer, Martin krallte mir den Rücken, ihre Schwänze schrumpften und begaben sich auf den Rückzug.
„Hey Jungs, ihr habt mich ganz schön abgefüllt, habt ihr was für mich, sonst sabbere ich hier alles voll“, grinste ich und Martin packte mich am Arsch, zog ihn auseinander und drückte mich nach oben.
„Was für ein geiler Anblick, zwei durchgefickte Fotzen, zeig mal, was in dir steigt“, forderte er mich auf und ich presste. Es folgte ein riesen Furz und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
Rainer versuchte mich zu beruhigen: „Prinzessin, das gehört bei einem ordentlichen Arschfick dazu, das ist ganz normal.“
Martin schlug mir auf den Hintern. „Los, nochmals, du geiles Luder.“
„Ihr spinnt doch, mein Papa hat immer gesagt, Mädchen pupsen nicht.“ Ich griff nach einem T-Shirt, das auf dem Bett lag, presste es mir in den Schritt und lief ins Bad. Die Beiden klatschten sich ab und grinsten vor sich hin.
Nach einer Pause hatte ich nochmals mit beiden Analsex, wobei ich mir an die Möse fasste und es mir selbst besorgte. Nur von einem Schwanz im Arsch bekam ich keinen Orgasmus. Auch hatte ich keine Probleme den größeren Schwanz von Rainer zu verkraften. Wenn die Rosette gut geschmiert und gedehnt wird ist das kein Problem.
Beim nächsten Treffen war noch ein Freund von ihnen mit am Start. Ui, war das aufregend. In Pornofilmen, wo ein Mann mit drei Frauen Sex hat, kümmerte sich der Mann immer nur um eine Frau und die beiden anderen haben meist unter sich Spaß.
Wenn du als Frau mit drei Männern in die Kiste gehst, dann musst du dich um alle kümmern. Die machen gar nichts untereinander. Jeder will dich ficken und das ist auch gut so. Mich würde es total abtörnen, wenn Männer sich gegenseitig in den Arsch ficken.
Rainer und Martin schienen in ihrem Freundeskreis damit zu prahlen, dass sie eine Dreilochstute am Start hatten. Schon bald waren sie zu viert, also außer mir noch vier Männer und das war eine aufregende Zeit.
Als sie dann einen Gangbang planten und mir erklärten, dass jeder von den Männern 200 DM zahlen müsste, und dass das, was nach Abzug der Kosten übrigbleibt, mir gehören würde, beendete ich den Kontakt.
Ich hatte nie vor, anschaffen zu gehen oder mich zu verkaufen.
Wie es aber dann zum Pornodreh bei Cania kam, erfährt ihr im nächsten und letzten Teil.
Der fünfte Teil ist in Arbeit und wird zeitnah veröffentlicht. Ich freue mich über jeden Kommentar und über Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik. Verfasst einfach einen Leserkommentar (der einzige wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.
Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser/innen können bei den Autoreninfos über den Button «Autor schreiben» eine Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Leser/innen Nachrichten senden, ohne dass sie vorher mich über diesen Button kontaktiert haben.
Also, bei mir ist es so, ich verliere die Lust weiterzuschreiben, wenn meine Geschichten nur gelesen werden und keinerlei Kommentare geschrieben wird.
Bei Mehrteilern werden leider die Fortsetzungen nur noch selten kommentiert. Das finde ich schade.
Kommentare
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Nun hoffe ich auf ein kleines Wunder - dass sich deine Ex wieder meldet und wir weitere Geschichten aus ihrem Leben erfahren.
Danke auf jeden Fall für diesen Einblick.«
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Schade das der Kontakt nicht mehr vorhanden ist, die Susi könnte da evtl. noch einiges erzählen. Aber vielleicht hat sie auch den richtigen gefunden und lebt jetzt zufrieden in einer spiessigen 2er Beziehung glücklich bis an ihr Lebensende. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ....«
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