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Lesungen: 1177 | Bewertung: 7.71 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.10.2024

Eine wahre Geschichte 5. Teil

von

Wenn man die ersten vier Teile nicht kennt, sollte man sie sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den vierten Teil an.


Vorwort zum 5. Teil


Da dies eine wahre Geschichte ist, muss ich euch leider mitteilen, dass der Kontakt zu Susi nach dem 3. Teil abgebrochen ist. Sie hatte mir für diesen ausführlich erzählt, was sie damals erlebt hatte. Leider antwortet sie jetzt auf meine Anfrage nicht mehr.


Ich erwähne das, weil Susi den dritten Teil zuerst gegengelesen hatte. Ich veröffentlichte dann die Geschichte erst nach der Einarbeitung ihrer Korrekturen. Dies hat nun für diesen Teil nicht mehr stattfinden können. Der 5. Teil basiert somit auf den Informationen, die ich brauchstückhaft von ihr noch erfahren hatte.


Es war mittlerweile ein halbes Jahr vergangen, ich träumte hin und wieder von meinen Treffen mit Martin und Rainer. Aber das Thema war bei mir abgehackt. Sie hatten mich noch ein paar Mal kontaktiert, aber ich hatte kein gutes Gefühl. Sie wollten mich wie eine Hure bezahlen und das kränkte mich doch sehr.


Ich lieh mir hin und wieder Pornofilme aus. Bei den meisten Filmen wurde Werbung dafür gemacht, dass man Darsteller suche und man solle sich bei ihnen melden. Einige musste man anschreiben, andere hatten einfach nur eine Telefonnummer angegeben.


Die Filme machten mich immer ganz wuschig, klar, deswegen leiht man sie sich ja auch aus, um sich selbst zu befriedigen. Ich tat es jedenfalls, wenn ich mir die Pornos anschaute. Besonders heiß machten mich Gangbangs. Ich hatte mir eine kleine Auswahl von Dildos zugelegt, mit denen ich mich dann sowohl vaginal als auch anal fickte. Es war für mich wie eine Sucht und dann war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mich entschloss, Nägel mit Köpfen zu machen.


Im Nachhinein bin ich froh, dass ich mich für eine eher unbekannte Produktionsfirma entschied. So ist Sibel Kekilli, eine Deutsche mit türkischen Wurzeln, heute eine berühmte Schauspielern. Bevor sie mit dem Film «Gegen die Wand» ihre unglaubliche Karriere startete, stand sie bei Magma Film und Videorama unter Vertrag. Sie gewann mehrere Preise, darunter auch einen Bambi. Noch heute kann man sich ihre Pornofilme im Internet ansehen, wie sie sich in den Arsch ficken und sich vollspritzen lässt. Sie hatte damals in diesen Filmen wirklich nichts ausgelassen.


Nun will ich mich wirklich nicht mit ihr auf eine Stufe stellen, aber mein Mann ist ein Handwerksmeister in einem kleinen Dorf. Man stelle sich mal vor, was passieren würde, wenn sich der ansässige Schützenverein, wo mein Mann mal Schützenkönig war, meine Pornos anschauen könnte. Wir wären ruiniert, mein Mann würde mich ohne jeden Zweifel rauswerfen und sich scheiden lassen. Von daher bin ich froh, dass es meine Filme nicht im Internet gibt und niemand von meiner Pornokarriere weiß.


Ich entschied mich für die Firma Cania. Sie war in München und machte ziemlich versaute Pornofilme. Aber genau das reizte mich und auch, dass sie nicht so bekannt waren in den Videotheken. Ich schaute mir also an einem Wochenende wieder mal einen Film von ihnen an, in dem wurden zwei Frauen von mehreren Männern gefickt und vollgespritzt. Ich fickte mich mit meinen Dildos, hatte einen im Arsch, einen in der Möse, stellte die Szenen nach und träumte davon, einmal von Profis richtig durchgefickt zu werden. Am Ende wurde eine Telefonnummer mit Münchner Vorwahl eingeblendet, wo man anrufen konnte, wenn man Interesse hätte, in ihren Filmen mitzuspielen.


Es war an einem Samstagnachmittag, ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass jemand ans Telefon ging.


Nach dreimal klingeln meldete sich eine sympathisch klingende Männerstimme „Cania Film, Attila am Apparat.“


Mein Herz raste, verdammt, was tust du da, tadelte ich mich und seufzte ins Telefon. Ich wollte schon wieder auflegen, da sagte Attila: „Hallo, wer ist denn da, ich bin der Attila, melde dich doch bitte.“


„Susi, ich bin die Susi, ich glaube, ich habe die falsche Nummer gewählt“, stammelte ich drauf los und wollte schon auflegen.


„Hallo Susi, leg bitte nicht auf, du bist bestimmt aufgeregt, aber das musst du nicht sein. Dies ist der Anschluss, der am Ende unserer Filme eingeblendet wird. Rufst du deswegen an oder hast du diese Nummer von jemand anderem bekommen?“


„Ja, ich habe Rufnummer aus einem Film, den ich mir angeschaut habe“, gab ich kleinlaut zu.


„Dann hat er dir gefallen?“, kam postwendend seine Frage.


„Ja, irgendwie schon, ich weiß nicht so recht, die Mädels wurden ja ziemlich hart rangenommen. Aber es sah so geil aus und ich hatte den Eindruck, dass alle ihren Spaß gehabt haben“, beruhigte ich mich selbst.


„Ja, unsere Filme sind schon sehr exklusiv, aber wir legen großen Wert darauf, dass alle Spaß haben. Was für einen Film hast du dir denn angeschaut?“, wollte Attila wissen.


„Da waren zwei Frauen und mehrere Männer, die sich um sie gekümmert haben.“ Ich atmete tief durch, bis ich weitersprach und als Attila nichts sagte, sondern zuhörte, fuhr ich fort. „Die Mädels wurden von ihnen gevögelt und vollgespritzt.“ Attila sagte noch immer nichts. „Die Männer waren sehr potent, wechselten sich immer wieder ab, die Mädels waren am Ende völlig erschöpft und mit Sperma vollgespritzt.“


Ich wartete nun ab, bis Attila wieder das Wort ergriff. „Und das hat dir gefallen und du möchtest so etwas auch mal ausprobieren?“


Ich schluckte: „Habe ich schon mal ausprobiert, aber natürlich nicht in einem Pornofilm, sondern privat.“


„Oh, wirklich, darf ich fragen, wie alt du bist?“


„22“, sagte ich knapp.


„Dann bist du ja ein frühreifes Früchtchen, eine Lolita.“ Was meint er nur, dachte ich und wartete ab, „es ist eher selten, dass eine so junge Frau sich auf einen Gangbang einlässt.“


„Nein, also nicht so wie in dem Film, bei mir waren es nur 4 Männer“, stellte ich klar.


„Ach sooooo, nur 4 Männer“, betonte Attila. „Dann scheinst du ja bestens geeignet zu sein, um ins Filmgeschäft einzusteigen. Was hältst du davon, wenn wir uns mal treffen, dann können wir dich beraten, du hast doch bestimmt ein paar Fragen, oder? Wir sind in München, verrätst du mir, wo du wohnst?“


„Ich weiß, das ist einer der Gründe, warum ich bei ihnen anrufe. Ich wohne auch in München.“


„Das ist ja großartig, wir können uns gerne kurzfristig treffen. Meine Frau, Luca heißt sie, wird bei dem Gespräch dabei sein, wir führen die Firma gemeinsam und würden dich gerne zum Essen einladen. Dann können wir über alles reden und uns kennenlernen“, überrumpelte mich Attila.


„Ich weiß nicht so recht, das geht jetzt alles ein bisschen schnell“, grübelte ich. „Aber wenn wir uns treffen, dann ist ihre Frau dabei?“, hackte ich nach.


„Ja, gewiss, meine Frau ist für die weiblichen Schauspieler zuständig, ohne sie geht nichts. Und tu mir bitte ein Gefallen, duze mich bitte. Das ist bei uns gang und gäbe. Luca und ich wollen heute zu einem guten Italiener in Schwabing gehen. Wenn du willst, können wir uns schon heute treffen und wie schon gesagt, du bist natürlich eingeladen“, drückte Attila auf die Tube.


Es wunderte mich, dass er von Schauspieler sprach und nicht von Pornodarsteller, das machte das Ganze für mich seriöser.


„Hm, ich weiß nicht, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, das kommt alles ein bisschen plötzlich.“ Ich war ich mir unsicher aber andererseits, wenn eine Frau bei dem Gespräch dabei ist und dann noch in einem öffentlichen Lokal, was kann mir da schon passieren. Außerdem juckte meine Möse und ich war neugierig, was sie mir zu sagen hatten.


„Ok“, sagte Attila, „schade, wir hätten dich gerne kennengelernt. Aber wenn du dir nicht sicher bist, dann ist es ebenso.“


„Warte, warte, ok, warum nicht. Wo würden wir uns denn dann treffen?“, sagte ich selbstbewusst. Attila gab mir die Adresse und ich war pünktlich um 20 Uhr da. Es war ein pickfeiner Laden, den ich mir nicht hätte leisten können. Ich ging mit weichen Knien ins Lokal und wurde zu ihrem Tisch geführt. Luca, die Frau von Attila, schätzte ich auf ungefähr 30 Jahre. Sie war größer als ich, ca. 175 und schlank. Attila schätzte ich auf Mitte 30, 185, sportliche Figur.


Als ich zu ihrem Tisch geführt wurde, stand zuerst Luca auf und begrüßte mich herzlich mit Küssen links und rechts, wie es in der Münchener Schickeria normal war. Erst dann stand Attila auf und tat es seiner Frau gleich.


„Schön, dass du es so kurzfristig einrichten konntest. Was für eine Hübsche du bist, nicht war Attila?“, übertrieb Luca. Ich lief rot an, denn wenn ich mich in diesem feinen Laden umsah, kam ich mir vor wie ein hässliches Entlein.


„Ja, ganz bezaubernd“, bestätigte Attila. „Ich habe Hunger, wie sieht es bei euch beiden denn aus?“ Der Kellner kam mit einem Sektkübel, in dem sich eine Flasche Prosecco befand. Er schenkte uns ein und wir prosteten uns zu. „Magst du Shrimps, die haben hier einen hervorragenden Shrimp Cocktail.“ Ich nickte verlegen und Attila gab die Bestellung auf.


Wir unterhielten uns über belanglose Dinge, über den letzten Urlaub, über die Arbeit, das Wetter und mit der Zeit wurden wir uns immer vertrauter.


Sie erzählten mir, dass sie aus Ungarn kommen, dass sie verheiratet sind und sich bei Dreharbeiten kennengelernt haben. Dann wollten sie mich ausfragen: Wie alt ich bin, ob ich zurzeit einen Mann an meiner Seite habe, wo ich wohne, was meine Hobbys sind usw.


Als wir die leckere Nachspeise, Zabaione mit einem Waffelröllchen, frischen Beeren und mein Glas immer wieder mit Prosecco aufgefüllt wurde, hatte ich einen kleinen Schwips aber ich war weit davon entfernt, betrunken zu sein.


Luca legte ihre Hand auf meine: „Nun erzähl mal, meine Liebe, du hast dir einen Pornofilm von uns ausgeliehen, einen Gangbang.“ Das Wort Gangbang betonte sie besonders. „Und da hast du gedacht, das will ich auch mal und hast uns angerufen“, sagte sie etwas leiser und drückte meine Hand.


„Hat er dir so gut gefallen? Hat er dich geil gemacht? Hast du es dir dabei selbst gemacht?“, zwinkerte Luca mir vertraut zu und ich lief purpurrot an.


„Schau mal Attila, wie süß die Kleine ist, wird ganz verlegen, das junge Ding“, und zwinkerte mir zu.


Attila bemerkte, dass mir ihre direkte Ansprache peinlich war. „Luca, jetzt bring sie doch nicht in Verlegenheit!“, tadelte er seine Frau. „Entschuldigung Susi, aber Luca schließt immer direkt von sich auf andere.“


Luca ließ aber nicht locker: „Mein Gott, da ist doch nichts dabei, oder?“, und drückte sanft meine Hand.


„Ich sehe gerne Filme, in welchen eine Frau mit mehreren Männern zugange ist“, rückte ich mit der Sprache raus.


„Und das möchtest du auch einmal machen?“ Luca musterte mich von der Seite.


„Luca, jetzt setz sie doch nicht so unter Druck“, versuchte Attila seine Frau zu bremsen. „Außerdem hatte ich dir doch schon erzählt, dass sie Gangbang Erfahrung hat.“


„Wir machen auch andere Filme, hättest du da auch Interesse dran?“, erkundigte sich Luca und als ich die beiden abwechselnd anschaute, fuhr sie fort: „Also zum Beispiel Lesbenfilme, Gruppensex, Fisting, Analsex, Natursekt.“


Hier stoppte ich sie: „Natursekt, du meinst sich gegenseitig anpissen?“


Luca grinste: „Ja klar, wenn man darauf steht, ist es geil!“


„Das mache ich nicht, auf gar keinen Fall!“, entrüstete ich mich.


„Du musst gar nichts“, beruhigte mich Attila „Bevor wir dich für einen Film buchen, wird vorher genau besprochen, was wir von dir erwarten und du entscheidest dann, ob du mitmachen willst oder nicht.“


„Das ist doch selbstverständlich, ich wollte doch nur wissen, ob sie auch Interesse an unseren anderen Produktionen hat“, bestätigte Luca.


„Ich bin grundsätzlich für alles offen, aber anpissen lasse ich mich nicht“, stellte ich nochmals klar.


„OK, das haben wir verstanden. Den ersten Film mit einem neuen Mädchen fangen wir immer mit einem Casting an. Du müsstest vorab einen Gesundheitscheck machen, wie alle Schauspieler. Wir legen großen Wert darauf, dass sich niemand mit HIV oder irgendetwas anderem infiziert.“ Sie gab mir ein Kärtchen eines Arztes, der für sie den nötigen Untersuch macht. „Hast du denn noch Fragen?“


Ich lief rot an. „Was verdient man denn als Pornodarstellerin so?“


„Das kommt darauf an, wie gut du bist, wie gut du schauspielern kannst“, informierte mich Attila und ich schaute ihn fragend an. „Normalerweise haben wir Schauspielerinnen aus dem Ausland, sie sprechen kein Deutsch und die Filme nachher zu synchronisieren ist sehr aufwendig und kostspielig.“


Luca unterbrach ihn. „Also, bei uns werden die Mädchen von mehreren Männern gevögelt und vollgespritzt, so wie du es auch schon in dem Film gesehen hast, den du dir ausgeliehen hattest. Deine Grundgage beträgt 1000 DM und für jeden weiteren Akteur 100 DM. Anal und DP ist bei allen unseren Produktionen Voraussetzung. Wir wissen nicht, wie du bei deinem Publikum ankommst, wenn sich die Filme mit dir gut vermarkten lassen, ist auch mehr drin. Na, wie hört sich das für dich an?“


Ich überlegte einen Augenblick und die zwei sahen mich erwartungsvoll an. „Kann ich mir das noch mal in Ruhe überlegen?“


„Na klar, kannst du das, kein Problem. So wie ich dich einschätze, sitzt du hier mit feuchtem Höschen.“ Sie rückte etwas näher an mich heran und schnupperte an mir: „Ich kann deine Geilheit riechen, so rattenscharf bist du, habe ich recht?“, lächelte mich Luca an.


Ich zuckte zusammen. „Ehrlich“, beugte meinen Kopf und schnupperte jetzt selbst an mir.


Luca lachte. „Nein, war Spaß, aber mit dem feuchten Höschen scheine ich ja recht zu haben.“


Ich schmollte und gab mir einen Ruck. „Ok, du hast ja recht, warum nicht, wann würde es denn so weit sein?“


„Sehr gut, du wirst es nicht bereuen, versprochen. Wann hast du deine Tage?“, erkundigte sich Luca.


Ich überlegte kurz. „Nächstes Wochenende bis Mitte der Woche.“


„Super, bis dahin haben wir auch deinen Gesundheitstest vorliegen. Du bist bestimmt rasiert, aber ich möchte, dass du dich bis dahin nicht mehr rasierst. Da du schon Analsex und DP-Erfahrung hast, weißt du ja, was vorher zu tun ist.“ Luca schaute mir in die Augen und ich nickte beiläufig. „Ein gut gemeinter Tipp von mir, mach ein paar Dehnübungen bis dahin.“


Wir tauschten noch die Telefonnummern aus, dann wurde ich von den beiden nach Hause gefahren. Mann, war ich rattig. Ich zog mich in Windeseile aus und besorgte es mir mit meinen Lieblingsdildo.


Als ich meine Tage bekam, kümmerte ich mich intensiv um meine Rosette. Ich reinigte mir den Darm und schob mir diese Perlenkette, mit den aufsteigenden Perlen, in den Hintern und nach wenigen Tagen bekam ich sie bis zur letzten und dicksten Kugel mühelos rein. Ich genoss, wie mein Arschloch sich um jede einzelne Kugel schmiegte, wenn ich mit ihr ein und ausfuhr. Auch achtete ich darauf, dass kein Kot an ihr haftete.


Dann war es so weit. Attila holte mich am Samstagmittag ab und wir fuhren in ein Gewerbegebiet. Von außen konnte man nicht erkennen, welches Gewerbe sich in dem Gebäude befand. Es sah aus, wie ein großes Mietshaus.


Attila ging mit mir durchs Haus und zeigte mir die Örtlichkeiten.


Im Erdgeschoß waren Büroräume und ein kleines Lager, in der ersten Etage Technikräume, Duschen und Umkleideräume. In der zweiten Etage waren zwei große Aufnahmestudios. In einem waren einige Männer, die alles für den Dreh vorbereiteten. Der andere Raum wurde nicht benutzt.


Attila begrüßte die Anwesenden: „Hey Männer, alles klar, das ist die Susi. Sie dreht heute zum ersten Mal, also seid nett zu ihr.“


Alle schauten mich an und einige grinsten schelmisch. Wie sich im Nachhinein herausstellte, waren es drei Kameramänner, drei Beleuchter und einer war für den Ton verantwortlich.


Attila führte mich in sein Büro und wir erledigten den Schriftkram. Dann erklärte er mir, was mich in meinem ersten Film erwartete.


„Also“, holte er tief Luft. „Das ist dein erster Pornodreh und deine Tauglichkeit wird überprüft. Das heißt für dich: Anal, DP, Blasen und Vollspritzen. Luca wird dich vorstellen. Du bist 18 Jahre alt und du hast keine Erfahrung mit anal und DP. Zier dich, jammere und wehr dich ein wenig, wenn du die Schwänze anal empfängst. Soweit alles klar?


Ich schluckte. „Ja, so ähnlich hatte ich es auch erwartet.“


„Umso besser. Wir haben kein Drehbuch, es gibt ein paar Überraschungen und wir sind gespannt, wie du darauf reagierst. Lass dich gehen, hab Spaß, keiner wird dir wehtun. Die Jungs sind erfahren und einfühlsam. Wenn du etwas nicht willst, sag es ruhig. Du spielst das kleine, unerfahrene Mädchen, das keine Ahnung hat, worauf sie sich einlässt. Verstehst du, was ich meine? Da ist dein schauspielerisches Talent gefragt, es muss natürlich rüberkommen.“


„Ok, aber ich bin furchtbar nervös und aufgeregt“, gab ich zu bedenken.


„Das ist gut, das wollen wir sehen. Das süße kleine Mädchen wird gleich gevögelt und ist völlig mit dieser Situation überfordert“, begeisterte sich Attila. „Lass alles auf dich zukommen. Luca ist immer an deiner Seite. OK? Wenn etwas nicht auf Anhieb funktioniert, dann wiederholen wir es einfach nochmals. Dein Name hier am Set ist nicht Susi, du heißt Peggy, Ok?“


Dann gingen wir wieder in den ersten Stock und Luca empfing mich in der Garderobe.


Ich ging mich duschen

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