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Kommentare: 5 | Lesungen: 2953 | Bewertung: 8.01 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.02.2024

Eine wahre Geschichte Teil 2

von

Wenn man den ersten Teil nicht kennt, sollte man ihn sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den ersten Teil an.


Nachdem sich Robert nicht mehr gemeldet hatte, haben wir unsere Pornokarriere ruhen lassen. Ich ging regelmäßig zum Fußball und anschließend mit den Kumpels einen trinken und Susi traf sich mit ihren Freundinnen und verbrachte die Nächte mit ihnen in Diskotheken.


Es hatte sich nichts Wesentliches geändert in unserer Beziehung. Der Sex war nach wie vor gut, wenn auch nicht mehr so häufig wie in der vergangenen Zeit. Aber so war es dann eben.


Wenn Susi mit ihren Freundinnen unterwegs war, kam sie erst in den frühen Morgenstunden nach Hause. Dann duschte sie sich und kroch zu mir ins Bett. Meistens schlief ich so fest, dass ich es gar nicht mitbekam.


An einem Wochenende, ich war mit meinen Kumpels nach dem Fußballspiel versackt, kam ich erst frühmorgens nach Hause. Es wurde schon hell draußen und ich konnte nicht einschlafen.


Ich hörte, wie Susi nach Hause kam und unter die Dusche ging, wie sie es immer tat. „Sie sei immer durchgeschwitzt und außerdem mag sie es nicht, wenn sie nach Zigarettenrauch riecht“, sagte sie mir jeweils. Für die jüngeren Leser unter euch: Damals war es üblich, dass in Diskotheken und Restaurants geraucht wurde.


Susi kam also zu mir unter die Decke gekrochen und legte sich schlafen. Es war Sommer und wir schliefen immer nur leicht bekleidet. Ich hatte nur Boxershorts an und sie wie immer nur einen Slip. Ich drehte mich zu ihr und küsste ihre Schulter.


„Oh, habe ich dich geweckt, das tut mir leid“, flüsterte sie.


„Ich kann nicht einschlafen“, sagte ich und fing an, an ihr rumzufummeln.


„Och Schatz, bitte nicht, ich bin fix und fertig und will nur noch schlafen“, erwiderte sie und schob meine Hand weg, die gerade ihre Titten bearbeitete.


„Ja, ja, kannst du ja auch, aber du riechst so gut und ich bin geil, komm hab dich nicht so“, quengelte ich, drückte meinen Steifen an ihren Po und fuhr mit der Hand von ihrem Busen runter in ihren Slip.


„Ich aber nicht, Finger weg, hör auf, bitte, las mich in Ruhe, ich will schlafen“, sagte sie genervt und griff nach meiner Hand, die ihr Fötzchen bearbeitete.


„Lass das, letzte Warnung, ich habe absolut keinen Bock auf Sex“, sie wurde immer ungehaltener.


„Deine Möse ist da aber ganz anderer Meinung, die schleimt rum, als gäbe es kein Morgen“, sagte ich und schlug die Bettdecke beiseite und zog ihren Slip runter. Sie zappelte rum, aber ich lag schon zwischen ihren Schenkeln, die ich auseinander presste und leckte ihre feuchte Muschi.


„Lass es, bitte, Jürgen, nicht, bitte, ich mag niii, ohhhh, ich will das niii, bitte, ohh jaa, bitte, ja, leck, ohh jaaaa“, schrie sie und presste meinen Kopf in ihren Schritt.


Ich holte kurz Luft: „Was bist du doch für eine schwanzgeile Schlampe!“


„Ja, keiner leckt so geeeeiiiiillll wie du“, stöhnte meine Susi und ich ertrank in ihren Säften.


Ich leckte ihre auslaufende Möse unter dem Stöhnen meiner immer geiler werdenden Susi. Wenn sie einmal auf Betriebstemperatur war, gab es jeweils kein Halten mehr für sie.


„Willst du jetzt, oder willst du nicht?“, ließ ich sie zappeln.


„Mich scharf halten und dann eine so blöde Frage stellen“, stöhnte meine Kleine.


Ich streifte meine Hose runter, drehte mich in die 69 Stellung und Susi blies mir den Marsch, während ich ihre auslaufende Grotte schleckte.


„Wenn du mich jetzt nicht vögelst, dann vergessen wir hier das Ganze und du kannst dir einen runterholen!“


Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, steckte meinen Schwanz in ihre triefend nasse Fotze. Mein Schwanz flutsche nur so durch ihre Scheide und mein Sack klatschte gegen ihren Hintern. Wir hatten so heftigen Sex, dass ich Bedenken hatte, dass wir das ganze Haus aufwecken würden. Ich drehte sie rum und nahm sie von hinten. Das ist nämlich ihre Lieblingsstellung. Ich griff in ihr Haar, so dass sie nicht nach vorne ausweichen konnte und fickte sie so fest, wie lange nicht mehr. Sie war so feucht, dass ich es sehr lange aushielt, obwohl wir bestimmt eine Woche nicht mehr miteinander geschlafen hatten. Ich habe keine Ahnung wie lange ich mich in ihr austobte, Susi hatte mehrere Orgasmen, bis ich mich in ihr entlud. Ich sackte über ihr zusammen und begrub sie unter mir.


„War das geil, Schatz, ich wusste gar nicht, wie geil ein morgendlicher Fick sein kann“, stellte meine Süße fest und wir schliefen sofort tief und fest.


Der Pornodreh bei Robert und Franz war jetzt vier Monate her. Nun entwickelte sich der Fick am Morgen zu einem Ritual. Ich wartete jetzt jeden Morgen auf sie, wenn sie von ihrem nächtlichen Trip nach Hause kam. Nachdem unser Sexalleben nach dem Pornofilm vorerst etwas gelitten hatte, hatten wir jetzt wieder regelmäßig Sex. Nicht so oft wie früher, aber jedes Mal, wenn sie abends ausging und nach der obligatorischen Dusche zu mir ins Bett kam.


Dann zogen wir in einen anderen Stadtteil. Die ganze Woche karrten wir schon unsere Sachen mit dem Auto in die neue Wohnung. Am Freitag mietete ich einen 7,5-Tönner und mit meinen Kumpels holten wir dann die sperrigen Sachen und brachte sie in unser neues Zuhause.


Am Samstag räumten wir, soweit es ging, die Sachen in die Schränke, aber obwohl wir viel geschafft hatten, waren wir noch lange nicht fertig.


Es war früher Abend und ich hatte Hunger: „Ich bestelle uns eine Pizza, was hättest du denn gerne für eine?“, fragte ich Susi.


Susi wandte sich von mir ab: „Für mich nicht, ich gehe heute Abend noch aus.“


„Du machst was? Das ist nicht dein Ernst. Du lässt mich in diesem Chaos sitzen und gehst tanzen. Nicht wirklich, oder?“, ich war fassungslos.


„Das habe ich dir schon vor einem Monat gesagt, dass ich mich heute mit Arbeitskollegen treffe. Aber das ist ja immer das Gleiche, du hörst mir einfach nicht richtig zu“, giftete sie mich an.


„Überleg dir das noch mal, das kannst du mir nicht antun.“ Ich hatte null Verständnis für ihr Verhalten.


„Mach dir keine Sorgen, das Durcheinander ist morgen auch noch da, da machen wir dann weiter.“ Gab mir ein Küsschen auf die Wange und verschwand im Bad.


Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich konnte es nicht glauben, dass sie so rücksichtslos zu mir war. Ich saß im Wohnzimmer, zwischen den Kartons als Susi den Kopf reinsteckte und dann mit einem kurzen Tschüss verschwand.


Ich war wütend und traurig zugleich. Es ärgerte mich, dass sie mich in Stich ließ und sich so benahm. Nicht mit den Mädels geht sie aus, nein, mit ihren Arbeitskollegen. Im Lager arbeiten in der Überzahl männliche Kollegen. Sie benahm sich anders, wenn sie sich mit den Mädels traf. Ich hatte das Gefühl, als wenn sie mir etwas verheimlichen würde. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, das merkte ich ihr deutlich an. Irgendetwas stimmte da nicht, da war ich mir sicher.


Um sechs Uhr morgens kam sie nach Hause. Sie ging wie immer duschen und kam zu mir ins Bett. Sie achtete darauf, dass wir keinen Körperkontakt hatten, ganz im Gegensatz dazu, wenn sie jeweils mit den Mädels ausging. Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus, ich stand auf und ging ins Bad. Ich hatte sie im Verdacht, dass sie mich heute betrogen hatte. Ich bin kein Stalker, aber verarschen lass ich mich dann auch nicht.


Ich ging also ins Bad und suchte im Schmutzwäschekorb nach ihrem Slip. Der Schritt des Slips war mit Körperflüssigkeiten getränkt und roch nach Wichse. Selbst die Jeans war im Schritt feucht und die Wäschetruhe stank regelrecht nach Sperma. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog die Bettdecke weg.


„Spinnst du!“, schrie sie mich an, „lass mich in Ruhe, ich bin fix und fertig.“


„Raus aus meinem Bett, du durchgefickte Fotze. Du schläfst im Wohnzimmer.“ Ich war außer mir.


„Arschloch“, schrie sie mich an, nahm ihre Bettdecke und verschwand.


Wir gingen uns drei Tage aus dem Weg, ohne das Durcheinander bei uns zu beseitigen. Sie schlief immer noch im Wohnzimmer und wir redeten kein Wort miteinander.


Dann ergriff ich die Initiative: „Warum hast du das gemacht?“


Susi ging sofort auf Angriff: „Wo ist denn dein Problem? Es ist noch nicht lange her, da hast du mir zugeschaut, wie ein anderer mich vögelt. Ich erinnere mich noch gut daran, wie er dich angetippt hat und sagte, mach Platz Alter, jetzt will ich die Kleine ficken, und du hast brav Platz gemacht, damit er mich ficken konnte.“


„Das war etwas ganz anderes. Erstens wollten wir mal einen Porno machen, und zweitens war ich dabei.“ Als ich den Satz zu Ende gesprochen hatte, hatte ich es schon bereut, was ich gesagt hatte.


„Ach so ist das, du möchtest gerne dabei sein, wenn ich gevögelt werde?“ Susi war außer sich.


„Du spinnst doch, so habe ich das nicht gemeint“, versuchte ich, sie zu beruhigen.


Aber Susi war nicht zu bremsen: „Die haben schon nichts kaputt gemacht, du kannst gerne nachschauen, wenn du mir nicht glaubst.“


Ich starrte sie an und brachte kein Wort heraus. Hatte sie gerade in der Mehrzahl gesprochen? Allein der Gedanke kränkte mich zutiefst. Wären wir gemeinsam in einen Swingerclub gegangen, Susi hätte mit anderen Sex gehabt und ich auch, wenn man vorher darüber spricht und sich einig ist, kein Problem. Aber dass sie so tut, als wäre nichts und dann mit was weiß ich wie vielen Männern vögelt, das konnte, bzw. wollte ich nicht wahrhaben.


„Du willst keine Hure im Bett haben, habe ich recht?“, zischte Susi.


„Du bist keine Hure, das habe ich nie behauptet“, sagte ich wenig überzeugend.


„Aber natürlich bin ich eine Hure, Nutte oder Flittchen, egal wie du es nennen willst. Robert hat mich dafür bezahlt, dass ich mit mehreren Männer Sex habe, ohne zu wissen, wie die heißen oder aussehen. Sie hätten mich gefickt, wie sie es wollten, sie hätten mich vollgespritzt, wie sie es wollten, insbesondere ins Gesicht und in den Mund, das weißt du ganz genau. Du hattest nur Glück, dass die Kumpels von dem, der mich dann schließlich gevögelt hat, nicht gekommen waren. Der Typ, keine Ahnung wie der hieß, der mich dann fickte, an den erinnere ich mich nur vage und würde ich ihn so beschreiben: Er hat einen geilen, dicken Schwanz und fickte mich fantastisch. Im Porno bin ich gleichzeitig mit meinem Freund gekommen. Mein Freund hat sich einen runtergeholt, mir ins Gesicht gespritzt, während der Fremde mich geil von hinten gefickt hatte, bis zum erlösenden Orgasmus.“


„Hör auf“, schrie ich sie an. „Es reicht. Es ist etwas anderes, wenn man vorher darüber spricht. Wir wollten unsere Grenzen austesten und haben es getan. Aber einfach wegzugehen und sich mehreren Männern hinzugeben, dass fand ich mies.“


Susi jetzt etwas ruhiger: „Das hatte sich so ergeben, das hatte ich so nicht geplant.“


Ich sah sie ungläubig an: „Na dann konntest du ja nichts dafür?“


Susi packte daraufhin ein paar Sachen zusammen und übernachtete bei einer Freundin. Nach ein paar Tagen kam sie wieder und fragte, ob sie nicht hier bei mir bleiben könne, bis sie eine Wohnung gefunden habe.


Das war der Anfang vom Ende unserer Beziehung. Aus meiner Sicht hat es nichts mit dem Porno zu tun. Ich konnte ihr nicht verzeihen, dass sich mich in diesem Chaos, das bei uns herrschte, hatte sitzen lassen. Nicht nur das, sie war mir dann auch noch fremdgegangen und das mit mehr als einem Mann, soviel war klar. Jetzt wird sicher der eine oder andere sagen, was solls, ihr hattet doch so eine Art «offene Beziehung», oder wie man heute dazu sagt. Aber das war zu viel für mich.


Wir wohnten noch zwei Monate zusammen. Sie schlief im Wohnzimmer und ich im Schlafzimmer. Susi unternahm noch einen letzten Versuch. Sie kam mitten in der Nacht nackt zu mir ins Bett.


Sie kuschelte sich an mich: „Abschiedsfick gefällig? Ich habe keine Lust, es mir selbst zu besorgen. Ich habe da eine kleine Überraschung für dich.“ Sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrer frisch rasierten Möse. „Na, das ist doch das, was du immer wolltest, oder etwa nicht?“


Sie hatte sich tatsächlich komplett rasiert. Aber ich blieb standhaft: „Susi, bitte, es ist vorbei, geh bitte.“


Sie legte sich auf mich, öffnete leicht die Schenkel und massierte sich ihre Möse an meinem Oberschenkel: „Ja, ich weiß das, aber ich vermisse so deinen Schwanz, besorg es mir ein letztes Mal und dann verschwinde ich auf nimmer Wiedersehen.“


Ich wusste genau, wenn ich jetzt schwach werde, wird genau das nicht passieren. Ich wollte jetzt nicht mit ihr schlafen und dann sagen: „Toller Sex und tschüss.“ So ein Arschloch bin ich nicht.


Ich drehte mich von ihr weg und sie ging mit den Worten: „Du willst wirklich nicht mehr, ok, verstanden.“


Susi zog aus und wir verloren uns aus den Augen. Aber nicht aus dem Sinn. Ich habe mir sehr oft unsere Filme angeschaut und, ich gestehe, mir dabei einen runtergeholt.


Bernd hatte sich auch nochmal gemeldet. Er hat über «Happy Weekend» eine Frau kontaktiert, die bereit war, mit zwei Männern Sex vor der Kamera zu haben. Einen Mann hatte er schon, aber er suchte noch einen zweiten, und da hatte er an mich gedacht, “vorausgesetzt, Susi hat nichts dagegen“, wie er meinte.


Er lachte: „Wenn sie will, kann sie auch mitmachen. Dann muss ich nur noch ein paar männliche Darsteller organisieren.“


„Das hätte sie bestimmt nicht gemacht, aber wir haben uns getrennt, von daher erübrigt es sich, dass ich sie Frage.“


Bernd bedauernd: „Oh, das tut mir leid. Wäre es dann möglich, bei dir in München zu drehen? Bei mir hier auf dem Land ist das nicht so einfach. Du weißt schon, die Nachbarn.“


Die Darstellerin war nach eigenen Angaben 29 Jahre alt. Ich schätzte aber, dass sie schon mitte 30 war. Ich war zu dieser Zeit 26. Ich hatte zuvor noch nie mit so einer «alten» Frau Sex.


Der Film war nichts Besonderes. Sie sagte so typische Sachen, die in einem schlechten Porno gesagt werden: „Ja, fick mich, ich bin so geil auf euch. Dein Sperma schmeckt so gut, gib mir mehr davon.“


Für meinen männlichen Partner war es wohl das erste Mal vor der Kamera, denn er hatte leichte Erektionsprobleme.


Jetzt wäre die Geschichte zu Ende erzählt, wenn nicht nach mehr als 30 Jahren mein Handy geklingelt hätte. Es war im Sommer 2020.


„Gruber“, meldete ich mich.


„Hartel“, klang es an mein Ohr, „Susanne Hartel“, ergänzte sie.


„Frau Hartel, was kann ich für sie tun?“, ich hatte keine Ahnung, wer am Ende der Leitung war.


„Jürgen, ich bin es, Susi“, hallte es an mein Ohr. Es dauerte einen Moment, bis der Groschen bei mir gefallen war.


„Hey Susi, das gibt es ja nicht, woher hast du meine Handynummer?“


„Von Petra, eine meiner besten Freundinnen von damals, du erinnerst dich?“


O ja, ich erinnerte mich an Petra. Wir hatten uns bestimmt vor mehr als 10 Jahren zufällig in der Stadt getroffen. Wir hatten ein paar Mal Sex miteinander, uns dann aber wieder aus den Augen verloren.


„Ja doch, Petra, ich weiß, wen du meinst.“


Susi lachte: „Bist du zur Zeit in einer festen Beziehung? Petra erzählte mir, dass du geschieden seist.“


Ich musste schmunzeln: „Ich bin glücklich geschieden und du?“


Susi antwortete etwas kleinlaut: „Glücklich verheiratet, mir fehlt es an nichts, an fast nichts. Hast du Zeit und Lust mich zu treffen? Also nur, wenn du Lust hast?“ Das war mehr als ein Wink mit dem Zaunpfahl.


Ich antwortete bewusst eindeutig: „Und wie ich Lust auf dich habe, 20 Uhr bei mir, die Adresse kennst du ja noch.“ Es hatte sich anscheinend nichts geändert, wenn Susi spitz war, dann war sie spitz und wollte gevögelt werden. Ich war gespannt, wie sie heute aussieht. Ich bin jetzt 57, dann ist sie also 53 Jahre alt, rechnete ich nach.


Ich war schon ein wenig nervös, als es punkt 20 Uhr klingelte, aber ich hatte alles richtig gemacht. Susi sah großartig aus. Damals hatte sie Konfektionsgröße 34-36 und nun vielleicht ein, zwei Nummern größer. Aber sie sah blendend aus. Auch ich hatte gut 20 kg zugelegt. Ich half ihr aus der Jacke und schaute in ihren Ausschnitt. Das hatte das Luder extra gemacht. Ihre Brüste waren voller als früher und sie hatte einen Büstenheber an, der ihre Titten zur Schau stellte. Ich schaute vielleicht einen Moment zu lange hin.


Susi grinste: „Du änderst dich wohl nie?“


Ich tat unschuldig: „Wieso das denn? Die sind größer als damals, oder?“


„Ja, ich habe 2-3 kg zugenommen, da ist nun von allem ein bisschen mehr da!“, lächelte Susi.


Ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Sie öffnete leicht ihren Mund und drückte ihre Zunge gegen meine geschlossenen Lippen. Daraufhin öffnete auch ich meinen Mund und wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss.


„Das Küssen hast du nicht verlernt, ich hoffe, im Bett ist es genauso“, grinste Susi mich an.


„Die Beschwerden halten sich in Grenzen, wäre ja auch schade, wenn man nichts dazulernt“, grinste ich zurück.


„Ja, Petra hat dich auch über den grünen Klee gelobt“, grinste Susi mich an.


Ich überhörte die Spitze von ihr, schenkte uns ein Glas Sekt ein und wir prosteten uns zu.


„Wie geht es dir? Wohnst du immer noch in Ulm? Hast du Kinder, erzähl mal was von dir“, redete ich auf sie ein, um von Petra abzulenken.


„Mir geht es gut, ich wohne in Ulm, habe einen erwachsenen Sohn und mein Mann hat keine Lust mehr, mit mir zu schlafen. Vielleicht hat er eine Freundin, ich weiß es nicht und will es auch nicht wissen.“


„Oh, das tut mir leid“, bedauerte ich.


„Muss es nicht. Der Sex mit ihm ist, ich will es mal so sagen, er ist stehts bemüht. Mein Mann ist Installateur, wir sind selbständig und er arbeitet viel. Wir haben ein schönes Haus und sind finanziell unabhängig. Wir sind jetzt 26 Jahre verheiratet und führen eine gute Ehe. Unser Sohn wird das Geschäft später einmal übernehmen. Für meinen Mann läuft alles nach Plan.“


Susi schaute auf ihre Armbanduhr. „Wir können uns gerne noch über Politik, Mode oder sonst was unterhalten, aber deswegen bin ich eigentlich nicht hier. Können wir jetzt anfangen, ich bin untervögelt und brauche jetzt etwas Zuwendung.“


Ich lächelte sie an: „Du scheinst es ja wirklich nötig zu haben. Na dann, du weißt ja, wo das Schlafzimmer ist. Ich bin gleich bei dir, mach es dir schon einmal bequem.“


Ich ging in die Küche, schenkte mir ein Glas Wasser ein und nahm eine Viagra 100mg. Nicht dass ich Potenzschwierigkeiten habe, aber wenn Susi immer noch so nimmersatt ist wie früher, dann steht mir eine heiße Nacht bevor. Als ich zurückkam, war Susi nicht da. Zuerst dachte ich, dass sie kalte Füße bekommen hätte und einfach wieder gegangen war, aber dann hörte ich sie im Badezimmer duschen. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett.


Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis Susi in meinem Bademantel verhüllt zu mir kam. Ich schlug die Bettdecke auf und, da Viagra bei mir sehr schnell wirkt, hatte ich bereits einen ordentlichen Ständer.


„Na da freut sich aber einer“, stellte Susi anerkennend fest, zog den Bademantel aus und ließ sich begutachten. Die Titten waren tatsächlich voller als früher und ihre Möse war frisch rasiert.


„Wie ich deinen geilen Schwanz vermisst habe. Na, was meinst du, soll ich ihn blasen?“, fragte Susi mit einem geilen, lasziven Unterton.


„Jetzt mach schon, du bist die beste Schwanzbläserin von allen und wer weiß, was du noch dazugelernt hast!“, sagte ich und wichste genüsslich meinen Riemen.


Susi legte sich zwischen meine Schenkel, ich ließ meinen Schwanz los und sie machte sich über ihn her. Sie leckte erst am Schaft entlang bis zu den Hoden. Susi blies einfach göttlich. Ihr Mund war so weich, ihre Kehle tief und auch Zähne und Zunge waren Bestandteil in diesem geilen Spiel. Mit der Eichel im Mund, die von innen in ihrem Mund an ihre Wangen stieß und dabei Beulen andeutete, sah Susi aus wie ein fleischgewordener Blasengel. Sie saugte jetzt immer stärker an meinem Kolben, der auch nicht müde wurde. Immer wieder stieß ich ihn tief in ihren Mund. Ich merkte es am Kribbeln in der Lendengegend, dass ich bald meinen Samen in ihren geilen Mund spritzen würde, wenn sie nicht sofort das Saugen einstellte. Sie murmelte etwas. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie heiß und innig. Dann drehte ich sie auf den Rücken und platzierte meine Knie links und rechts unter ihre Achseln. So war sie fixiert, konnte aber ihre Hände bewegen.


Ich fickte sie tief in den Mund und Susi verschlang meinen Penis. Artig tat sie ihre Pflicht, dann drückte ich ihren Kopf aufs Bett und drückte ihre Hand auf meinen Schwanz. Fleißig fing sie an, hart zu wichsen. Sie hatte den perfekten Griff. Sie wusste, dass ich kommen wollte, also gab sie richtig Gas. Ich wollte den letzten Schritt selbst machen, ich stieß ihre fleißige Hand von meinem Schwanz und wichste selbst.


Als es mir kam, reagierte Susi perfekt. Sie reckte ihren Kopf hoch zu meiner Eichel und öffnete den Mund. Der erste Schuss war ein Volltreffer. Ein strammer Strahl Ficksahne flog in ihren Mund. Susi schloss den Mund und drückte das Sperma durch ihre Lippen raus. Das war zwar sehr geil, aber sie hatte den Mund zu früh geschlossen, denn ich war noch lange nicht fertig. Weitere schwere Tropfen klatschen in ihr Gesicht. Ich wichste wie ein Weltmeister, mein Schwanz pumpte wie verrückt. Susi schloss die Augen, presste die Lippen zusammen und ließ die Spermadusche über sich ergehen. Als schließlich die letzten Tropfen meiner Flüssigkeit in ihr Gesicht geschossen waren, war ihr komplettes Gesicht weiß eingesaut. Ein geiler Anblick.


Susi wischte sich das Sperma mit einem Finger aus den verklebten Augen. Leicht blinzelnd reckte sie sofort ihren Kopf meinem Schwanz entgegen und umschloss meine Eichel mit ihren Lippen. Als nichts mehr aus meinem Schwanz zu holen war, ließ Susi immer noch nicht locker. Sie saugte wie eine Ertrinkende einfach weiter, bis es mich schon fast schmerzte. Dabei wurde mein Schwanz nicht kleiner. Er behielt fast seine volle Größe. Ich ließ sie weitermachen. Der eine oder andere Tropfen kam doch noch und schließlich hatte auch Susi genug. Sie nuckelte jetzt wie ein Säugling an einem Schnuller, leckte wirklich jeden Zentimeter meines Rohres sauber, bis hinter die Hoden. Sie nahm ihre Hände, zog meine Arschbacken auseinander und leckte nun noch die Poritze sauber. Erst als sie sicher war, dass nichts mehr von meinen Saft vorhanden war, kroch sie zu mir hoch und schmiegte sich an mich.


Ich reichte ihr ein Handtuch, das ich vorher unter dem Kopfkissen zurechtgelegt hatte und ließ mich erschöpft aufs Bett gleiten. Susi wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und vom Hals.


Nach einer kurzen Pause, fragte sie schelmisch: „Na, zufrieden der Herr?“


„Wenn ich dir ein Zeugnis ausstellen müsste, so wie du es eben bei deinem Mann gemacht hast, stände da, du hast meinen Erwartungen in jeder Hinsicht und in allerbester Weise entsprochen, mehr noch, übertroffen. Note eins mit Sternchen“, lobte ich sie.


„Danke, sehr lieb von dir“, flüsterte sie ein wenig verlegen. „Du sahnst immer noch so viel ab wie früher. Ich hoffe, da ist noch mehr, für eine schnelle Blasnummer bin ich nämlich nicht hier hingekommen.“


„Meine Süße kriegt den Hals nicht voll, du hast dich nicht geändert“, tadelte ich Susi.


Ich war immer noch total erschlagen von diesem wahnsinnig intensiven Orgasmus und sagte mit matter Stimme: „Ja und wie, das können wir gern einmal wiederholen, aber erst mal brauch ich eine Pause!"


"Nichts da! Erholen kannst du dich später, jetzt bin erst mal ich dran, verwöhnt zu werden. Und kümmere dich besonders um meinen Arsch! Ich habe vorhin meinen Darm mit einer Analdusche gereinigt, denn ich liebe es, vor dem Arschfick dort geleckt zu werden!“, sagte sie mit gespielter Strenge und schon kniete sie sich über meinem Gesicht und begann ihre Pussy zu streicheln.


Mit großer Sorgfalt widmete ich mich diesem schlüpfrigen Lustzentrum und meine Zunge kreiselte um ihren Kitzler. Meine Zunge wanderte tiefer und stieß in Susis feuchte Möse. Meine Zunge pendelte ständig zwischen ihrer Perle und ihrer nassen Muschi. Ich streichelte ihre Beine, Susi massierte ihre Titten und zwirbelte an ihren Brustwarzen.


„Weiter, geh tiefer und leck mich am Arsch!", stöhnte Susi. Angespornt von solcher Geilheit, drehte ich sie auf den Rücken und drückte ihre Beine nach oben, so dass ihr noch fest verschlossenes Arschloch sich in den Bereich meiner Zunge schob. Ich zögerte keine Sekunde und ließ meine Zunge um ihre Rosette tänzeln. Ein spitzer Schrei erschallte. Die Spitze meiner Zunge tastete sich in das Zentrum und drang sanft in den Po.


„Tiefer, bitte tiefer", hauchte Susi. Als ich meine Zunge tiefer in ihr Arschloch drückte, spürte ich wie ihre Rosette sich bereitwillig öffnete. Der herbe Geschmack ihres Arschfötzchen machte mich süchtig nach mehr. Susis Körper vibrierte unter dieser Behandlung. Meine Zunge wanderte wieder nach oben zu der triefenden Muschi, um Platz für meine Finger zu schaffen. Mit einer Hand massierte ich sanft ihren Kitzler, während ich ihr einen Finger in den Anus bohrte.


„Oh, mein Gott, nicht aufhören", schrie sie und ein leichter Gegendruck war die Reaktion auf meinen in die Rosette vordringenden Finger. Ihr Fotzensaft benetzte mein Gesicht und ich spürte die Hitze ihres Darms. Mittlerweile flutschte mein Finger ohne Probleme in ihren After, so dass ich ohne Sorge noch einen zweiten in ihren wollüstigen Arsch schieben konnte.


„Ich werde wahnsinnig, bitte fick mich, besorg es mir, ich mag es hart und fest!", stöhnte Susi.


Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob meine knallharte Lanze in ihr triefendes Fötzchen. Mein Pfahl raste unaufhaltsam hin und her und Susi keuchte vor Wonne. Ihre Hände drückten mich immer tiefer in das schöne Nass. Mittlerweile saß Susi auf mir und ritt mich wie ein Jockey. Meine Hände massierten ihre Brüste und wir trieben uns immer weiter in die Ekstase.


„So, jetzt möchte ich deinen Schwanz in meinem Arsch!", forderte Susi mich auf und reichte mir eine Tube Vaseline, die sie wie aus dem Nichts hervorzauberte.


„Wie Madame befiehlt“, sagte ich brav, fettete ihr Arschloch und meinen Riemen ein. Das ging Susi nicht schnell genug. Sie griff nach meinem Schwanz und lotste ihn an ihre Rosette.


„Ich wusste gar nicht, dass du so auf anal abfährst, du geiles Arschfickluder", brachte ich nur noch raus, als ihr Schließmuskel meine Eichel umspannte.


Susi lachte und ließ meinen Riemen noch ein Stück tiefer in Arsch gleiten. Von Schmerzen war in ihrem Gesicht nichts zu erkennen.


„Ja, das ist gut, das brauche ich jetzt", stöhnte Susi.


Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Fest auf meinen Schwanz aufgespießt saß Susi und lächelte lustvoll. Ich spürte die Hitze ihres Darms. Sie bewegte kreisend ihre Hüfte und ließ meinen Schwanz immer tiefer in ihre Arschgrotte gleiten. Als er bis zum Anschlag in ihrem Arschloch steckte, begann der wilde Ritt. Wir schrien, stöhnten und feuerten uns an. Mein Schwanz hämmerte in ihre Rosette.


„Fester, tiefer, härter, schneller, fick meinen Arsch", kamen die Kommandos.


Ich gab alles und konnte es nicht glauben, als meine Susi ihren ersten Orgasmus im Arsch bekam. Zitternd und keuchend lag sie auf mir. Ich streichelte ihren Rücken und flüsterte Zärtlichkeiten in ihr Ohr.


„Jetzt bist du wieder dran", schnurrte sie und rutschte nach unten. Ich spürte, wie ihre Lippen meinen Schwanz liebkosten und mein Saft in den Eiern brodelte. Dann leckte sie mich am After, steckte sich einen Finger in den Arsch, um etwas Vaseline aufzunehmen und steckte mir diesen dann in meinen Hintern. Gekonnt massierte sie vorsichtig meine Prostata, während sie ihre Lippen über meine Eichel stülpte. Mein Schwanz wurde daraufhin stahlhart.


„Ich will, dass du meinen Darm mit deinem Sperma füllst", lächelte sie mich an.


Ich wollte sie in der Hundestellung ficken, meine Lieblingsstellung. Ich zog sie auf die Knie, brav nahm sie die Stellung auf ihren Ellenbogen gestützt ein und wartete darauf, dass ich meinen Schwanz in ihren Arsch steckte. Sie wollte es hart und das sollte sie auch bekommen. Ich setze meinen Prügel an und schob ihn grob komplett in Susis Hintern. Ich nahm keine Rücksicht und gab ihr wuchtige, lange Schübe in den Arsch. Susi hielt den Kopf gesenkt, sie musste sich wohl konzentrieren, um meine harte Gangart auszuhalten. Ich spürte den massiven Druck ihres Ringmuskels und die generelle Enge ihres Arsches.


Unbeirrt pumpte ich weiter in ihren Po. Jeder anderen Frau hätte ich eine Pause gegönnt, aber Susi wollte hart gefickt werden und dann schmerzt es eben ein bisschen mehr. Beim Zurückziehen holte ich meinen Schwanz fast komplett raus, ließ nur noch die Eichelspitze drin. Ihre Rosette schloss sich merklich, aber nicht komplett. Dann drückte ich meinen Schwanz über ihren Widerstand wieder komplett in ihren Arsch.


Es dauerte nicht lange, und aus Susis eher angestrengten Lauten wurde langsam erregtes Schreien. Ihr Anus war jetzt genug gedehnt, jetzt konnte sie den Arschfick vollkommen genießen. Fleißig gab ich ihr die langen Stöße, sie stöhnte schneller und schneller. Dann kam es ihr zuckend. Sie schrie ins Kissen.


Wow, ihr zweiter Orgasmus. Ich zog mein Rohr aus Susis Po, bewegte mich an ihren Kopf und drückte ihr mein Glied tief in den Mund. Artig schluckte sie ihn und wichste meinen Schaft, während sie die Eichel im Mund behielt. Ich manövrierte Susi an die Bettkante und drehte sie auf den Rücken. Ich stellte mich vors Bett, griff ihre Beine und legte sie geschlossen auf meine rechte Schulter. In dieser Stellung war sie herrlich eng. In breitem Stand setzte ich mein Gerät an und drückte es ihr komplett in den Po. Es war so eng, dass es fast schon weh tat, aber eben nur fast. Nach wenigen Schüben merkte ich, dass ich so weit war und stieß hart und mit voller Wucht in ihre Arschfotze.


„Ja, jetzt, ich kommeeeee…“, schrie ich und spritze ihr meinen Samen mit tiefen, harten Stößen in den Darm.


„Jaaa, ist das geillll… pump mich voll, jaaa…“, schrie Susi und kam erneut.


Ich zog meinen Riemen aus ihrem Arsch, bewegte mich aufs Bett und hielt ihn vor ihren Mund. Pflichtbewusst säuberte sie mein Rohr, wie es sich gehörte. Mein Schwanz war auf dem Rückzug, aber eine gewisse Steifheit war noch da. Ich bewegte mich erneut an ihren Po und setzte an. Mein Rohr war noch steif genug, um den Widerstand ihres Anus‘ zu überwinden. Mein Riemen glitt tief in Susis Arsch. Es war ein überraschtes Gurren zu hören. Ich genoss ein paar sanfte, tiefe Stöße.


"Geil, willst du gleich nochmal?", fragte Susi etwas überrascht.


„Dafür reicht es leider nicht", erwiderte ich bedauernd. Sie grinste mich an und zuckte mit den Schultern. Ein letztes Mal schob ich meinen Schwanz maximal tief in ihren Arsch, zog ihn raus und legte mich auf den Rücken. Sofort war Susi unten, umschloss meine Eier eng mit ihrer Hand und bearbeitete mein Rohr mit ihrem Mund. Gierig drückte sie ihren Kopf an meinen Schritt, presste ihre Lippen hart an meine Schwanzwurzel um mein Gerät tief in den Mund zu bekommen. Schließlich war sie fertig und hinterließ einen blitzblanken Schwanz.


Erschöpft fielen wir zur Seite und blieben einige Minuten liegen und atmeten schwer. "Das war der absolute Hammer", sagte sie und ich gab ihr recht.


Ich schenkte uns ein Glas Sekt ein und wir prosteten uns nochmals zu.


„Was ist eigentlich damals passiert? Du weißt schon, in der Nacht, als du mit den Arbeitskollegen unterwegs warst?“, ich schaute sie gebannt an.


„Es tut mir leid, das war wirklich nicht fair von mir“, druckste sie rum.


„Es ist Gras über die Sache gewachsen und ich bin dir wirklich nicht mehr böse“, sagte ich beschwichtigend.


Sie musterte mich: „Warum willst du es dann wissen?“


„Lag es an mir oder an unserem Lebenswandel?“, bohrte ich nach.


„Du gibst ja eh keine Ruhe, ich kenne dich zu gut. Also, durch die Pornos, die wir gemacht hatten, vor allen Dingen den mit dem zweiten Mann, war ich, ich meine, wie soll ich es dir erklären, sexuell verwirrt. Ich dachte, du wüsstest es und hättest nichts dagegen, wenn ich neben dir auch mit anderen Männern Sex habe. Ich dachte, du musst doch was bemerkt haben, aber an der Reaktion, die du da gezeigt hast, wusste ich, dass du nichts wusstest.“ Susi schaute mich an und gab mir einen Kuss.


„Soll das heißen, dass du öfters fremdgegangen warst?“ Susi lief rot an und nickte verlegen.


„Aber wann bist du fremdgegangen und mit wem?“, hakte ich nach. „Waren es Freunde von uns, kenne ich die Männer, wie viele waren es denn?“


Susi setzte sich und hielt mir ihr leeres Glas hin. Ich schenkte nach und schaute sie erwartungsvoll an.


„Was passiert, wenn ich dir alles erzähle?“ Sie musterte mich skeptisch. „Du wirst sicherlich schlecht von mir denken, wenn ich Pech habe, schmeißt du mich raus und womöglich haben wir dann keinen Sex mehr. Der Sex gerade eben war sehr gut. Auf den würde ich nur ungern verzichten.“


„Das ist alles 30 Jahre her. Ich war auch kein Kind von Traurigkeit. Ich habe zum Beispiel noch einen Porno gedreht. Bernd wollte unbedingt einen Film mit einer Frau und zwei Männern. Er hatte eine über «Happy Weekend» gefunden und dann haben wir den Film gemacht“, versuchte ich das Eis zu brechen.


„Habt ihr sie gleichzeitig genommen, du weißt schon, einer in der Muschi und der andere im Po“, erkundigte sie sich.


„Nein, das wollte sie nicht. Und du, hast du noch mal in einem Porno mitgemacht?“


Susi antwortete nicht gleich. „Ja, das habe ich und im Nachhinein bin ich nicht stolz darauf. Gott sei Dank ist das nicht herausgekommen, denn das wäre mir sehr peinlich. Diese Produktionsfirma gibt es schon lange nicht mehr und auch die Filme existieren nicht im Internet.“


„Wie viele Filme hast du denn gemacht und was hast du alles gemacht in den Filmen? Wurden die Filme veröffentlicht? Du hast doch sicherlich eine Kopie davon, oder?“ Ich war gespannt auf die Antwort.


„Nein, die habe ich alle vernichtet. Mein Mann würde mich sofort verlassen, wenn er davon wüsste“, flüsterte Sie.


„Ich habe alle Filme digitalisiert und schaue sie mir regelmäßig an. Wenn du willst, kann ich sie auf einen Stick kopieren“, bot ich ihr an.


„Ne, lass das mal. Vielleicht schaue ich sie mir mal mit dir gemeinsam an.“


„Erzähl mal, was waren denn das für Pornos. Wie hieß denn die Produktionsfirma?“ Ich war ein wenig aufgeregt, als ich mir vorstellte, wie Susi in einem professionellen Film agierte.


„Cania, hieß die Firma. Eine kleine, Gott sei Dank wenig bekannte Firma hier in München, sonst wären die Filme sicher noch im Internet verfügbar.“


„Du hast mit Cania gedreht, echt jetzt?“ Ich schaute Susi ungläubig an.


Die meisten, vor allen Dingen die üngeren, werden Cania nicht kennen. Cania hatte den Ruf, sehr versaute Filme zu produzieren. Es war quasi der Vorläufer von GGG-Film, die heute noch in München existiert. Die Frauen, meist Ausländerinnen, wurden von 10 und mehr Männern gefickt und vollgespritzt. Es wurde selten gesprochen in den Filmen, außer wenn die Frau deutsch sprach, das war allerdings selten der Fall.


„Du kennst Cania?“ Susi schien überrascht zu sein.


„Ja natürlich kenne ich Cania?“


„Wenn du Cania kennst, dann weißt du doch, welche Art von Pornos, die gemacht haben.“


Ich nahm sie in den Arm und versicherte ihr, dass ich nicht über sie schlecht denke, nur weil sie bei Cania unter Vertrag war. Sie erzählte dann, dass sie insgesamt 15 Pornos gedreht hatte. Danach wollten sie perverse Sachen von ihr sehen und dann hat sie damit aufgehört.


Wir trefen uns seitdem regelmäßig und haben geilen Sex.


Als ich vor einem Jahr den ersten Teil dieser Geschichte fertig hatte, erzählte ich ihr, dass ich seit 20 Jahren erotische Geschichten schreibe und diese auch veröffentliche. Ich schickte ihr einen Entwurf und fragte sie, ob ich ihn so veröffentlich dürfe.


Sie korrigierte ihn geringfügig und wollte wissen, wie es denn jetzt weitergehe mit der Geschichte. Nach einigen Gesprächen war sie bereit, mich beim Weiterschreiben zu unterstützen. Ihre Bedingung war, dass ich alles sinngemäß wiedergeben müsse und sie es Korrektur lesen möchte und ich den Text erst nach ihrem Ok veröffentlichen dürfe. Da sie keine Zeit und Lust habe, es niederzuschreiben, schlug sie vor, eine Sprachaufzeichnung zu machen, ich es dann in einen Text bringe und erst wenn sie ihr Ok dazu gibt, es danach veröffentlichen kann. Ich bin nun schon am dritten Teil und werde ihn auch in naher Zukunft fertig haben.

Kommentare


Exhasi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 17.02.2024:
»Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir Eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.

Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser können über den Botton <Autorin schreiben> Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Lesern, die meine Geschichten lesen, Nachrichten senden, ohne das Sie vorher mich über diesen Botton kontaktiert haben.

An Novizin Es ist halt keine ausgedachte Geschichte, es ist Tatsachenbericht. So ist es nun mal gewesen.«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 18.02.2024:
»hatte etwas anderes erwartet. Vielleicht wird der nächste Teil wieder interessanter.«

cicero98
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 22
schrieb am 28.02.2024:
»@Novizin: Was hast du denn erwartet?
Wenn eine Geschichte aus dem Leben ist, dann wird das Leben beschrieben. Wenn wir dem Autor glauben, dann hat er doch alles gut gemacht
Mir, auf jeden Fall, gefällt die Geschichte immer besser. Freue mich auf die Fortsetzung.«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 44
schrieb am 04.07.2024:
»super geile Geschichte. Auch sehr gut geschrieben.«

movie1
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 18
schrieb am 10.02.2025:
»Klasse und sehr geil, es war eine verrückte Zeit. Kann mich noch gut daran erinnern.Irgendwann kam auch Teresa Orlowski dazu das war die Zraumfrau schlechthin. Super«


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