Einer von Annas Besuchen

von NOCyber

Anna und ich waren nun schon drei Monate auseinander, aber sie zog mich immer noch bei ihren Besuchen in ihren Bann. So etwas hatte ich bei meinen anderen Ex-Freundinnen noch nie erlebt. Ich konnte auch machen, was ich wollte, mich dagegen wehren, wie ich wollte, ich stand immer noch total auf meine endgeile Ex.

Es klingelte und ich ging zur Tür.

“Hallöchen“, sagte ich zu ihr, als sie die Treppen hochkam und mir in die Augen schaute.

Ich war wie immer total hin und weg von ihr. Sie törnte mich schon wieder total an, so unschuldig und geil wie sie schaut.

“Wollte dich mal wieder besuchen kommen“, sagte sie.

“Ey das freut mich aber, dass Du mich nicht vergessen hast und mal wieder vorbeischaust, weist ja, dass ich mich immer über deinen Besuch freue.“

Sie zog ihre Schuhe aus und kam in meine Wohnung.

Sie wusste, dass sie sich immer noch wie zuhause bei mir fühlen durfte, nicht nur weil sie schon mal hier bei mir gewohnt hat, sondern weil ich immer noch alles für meine Exmaus tat.

Sie hatte eine Tüte dabei, in der irgendwelche Sachen waren, die sie auf das Sofa legte. Anna hatte eine ihrer engen Jeans an, die ihr so endgeil stehen. Am Arsch und Pussy sitzen die so eng, dass man immer alles bei ihr genau sieht. Auch heute zog sich ihre Hose in ihre geile Pussy rein und man konnte deutlich ihre Spalte sehen, auch wenn sie nicht ihre Beine breitmachte. Sie ging, ohne zu fragen, zum Kühlschrank, bückte sich und nahm sich etwas zu Trinken heraus, dabei streckte sie wie immer heftigst ihren geilen Arsch nach hinten, um mich wahrscheinlich noch geiler zu machen. Dann setze sie sich auf die Couch.

Ich sah sie erwartungsvoll an und sie wusste, dass ich schon wieder megarattig auf sie war.

“Ich will unbedingt etwas von dir, was du mir geben musst“, sagte sie in einem leicht bestimmenden selbstbewussten Tonfall.

“Was denn?“, fragte ich gespannt.

“Das wirst du später noch erfahren, Du kleiner Lecksklave, wenn Du es vor Geilheit nicht mehr aushalten kannst und mir die Stiefel schön sauber geleckt hast, verstanden?“

“Ja meine Herrin, ich mach das, was du mir bestimmst“, antwortete ich nun kleinlaut, so wie mir es Anna früher beigebracht hatte.

“Gib mir die Tüte Sklavenschwein“, befahl sie mir und ich gehorchte sofort. “Auf die Knie“, knurrte sie mich an, als ich versuchte zum Sofa im aufrechten Gang zu gehen. “Und du wirst, solange ich bei dir bin, nur noch auf den Knien durch die Wohnung kriechen“, befahl sie mir.

“Ja Herrin, ich mache alles, was du willst“, sagte ich kleinlaut. Ich kroch nun zur Tüte und gab sie ihr. Anna holte ihre schwarzen kniehohen Lederstiefel aus der Tüte. Dann befahl sie mir, ihren schwarzen Lack-Minirock zu holen, den ich ihr mal gekauft hatte, als sie noch meine Freundin war und der unter meinen Bett lag. Während sie sich die beiden Teile anzog, befahl sie mir, mich komplett auszuziehen und mein Sklavenhalsband anzulegen und ihre Hundeleine mitzubringen. Ich wurde nun noch geiler, als ich Anna so vor mir sah und mein Schwanz stand steil ab von mir.

“Komm her zu mir, du kleinschwänziger Schlappschwanz und knie dich vor mir hin!“

“Ja meine Herrin“, sagte ich leise.

Sie saß nun leicht breitbeinig aufrecht auf dem Sofa und ich kniete vor ihren Beinen. Nun nahm sie ihre Hundeleine und machte sie an meinen Halsband fest.

“Du wirst mir nun schön gründlich die Stiefel sauber lecken, sie sind ein wenig schmutzig und ich will sie morgen früh anziehen, dafür müssen sie blitzsauber sein, hast du verstanden?“

“Ja meine

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