Eines abends in der U6 - Teil 3
von lita
Als ich erwachte, schien bereits die Sonne durch das große Fenster und kitzelte mich mit ihrer morgendlichen Wärme im Gesicht. Ich schaute auf die Uhr - 07:30, doch früher als ich vermutet hatte. Ich wollte gerade meine Klamotten greifen, die noch neben dem Bett lagen, aber ich fand sie nicht. Stattdessen lag da nur Susannes Bluse, in die ich gestern noch abgespritzt hatte. Auf der Bluse hing ein kleiner gelber Klebezettel. Ich nahm den Zettel von der Bluse und las: „Da du ja so auf die Bluse stehst, möchte ich, dass du sie trägst. Wag es nicht, mich zu verarschen!“ Uh das saß, sie hatte bemerkt, dass ich mich gestern an ihr rächen wollte. Nun hatte ich die Scheiße.
Widerwillig nahm ich die Bluse auf und zog sie mir an. Man konnte deutlich die dunklen getrockneten Spermaflecken sehen, die sich auf der Bluse abzeichneten. Etwas angeekelt und gedemütigt ging ich zur Tür. Die war natürlich, wie erhofft, nicht mehr verschlossen. Ich ging hinüber ins Bad und erleichterte mich erst mal. Danach machte ich eine kurze Morgenwäsche, um fit zu werden. Als ich das Bad verließ, stieg mir von unten Kaffeeduft in die Nase. Ich folgte dem Duft nach unten in die Küche, wo ich auch Susanne antraf, die gerade das Frühstück zubereitete. Als sie mich bemerkte, lachte sie mich an und sagte: „Schick schaust du aus mit der Bluse, lass das dir 'ne Lehre sein. Ich lass dich schon Abspritzen mein geiler Hengst, aber nur wenn ich das will. Verstanden?“ Ich nickte nur betreten und wurde rot. Es war einfach zu peinlich, wie ich da so stand, nur mit einer befleckten Bluse bekleidet, bei der unterhalb mein Schwanz herausschaute und die aufgrund meines größeren Körperbaus doch recht eng an der Haut anlag.
Susanne bat mich fürs Frühstück am Küchentisch Platz zu nehmen. Sie stellte einen großen Teller mit Rührei auf den Tisch und nahm mir gegenüber Platz. Susanne trug heut ein schwarzes Sommerkleid, das mit einem weißen Blumenmuster verziert war. Es war obenrum sehr körperbetont geschnitten und ich konnte sehen, dass sie keinen BH drunter trug. Das Kleid wurde ab der Hüfte weiter und endete kurz oberhalb der Knie. Auch trug sie ihre Haare heute offen und nicht als Zopf wie sonst üblich.
Da mein Magen schon knurrte, griff ich zu und verschlang gleich ein Brötchen und 'ne große Portion von dem Rührei. Sie begann, mir grob den heutigen Tagesablauf mitzuteilen. „Um 9.00 Uhr kommt Anette, du kennst sie ja bereits. Sie holt uns ab und wir gehen dann zum Tennis. Bis sie kommt, lässt du meine Bluse an und öffnest ihr damit auch die Tür. Damit sie sieht, was für ein geiler Bock du bist. Nach dem Tennis geht es dann zum Shoppen, mal schauen, was wir noch so schönes fürs Wochenende finden. Heute Abend kommen dann meine Freundinnen zum Karten spielen. Da erwarte ich, dass du dich auch um sie bestens kümmerst. Also hau jetzt kräftig rein, denn das wird ein harter Tag für dich.“
Um das „hart“ zu unterstreichen, spürte ich, wie sie mit ihrem nackten Fuß zwischen meine Schenkel fuhr und mit ihren Zehen an meinen Eiern spielte. Sie machte das richtig gut und die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Ich hatte nun echt Mühe, mich auf das Frühstück zu konzentrieren. Susanne fand das natürlich urst komisch. Als ich begann, immer unruhiger auf meinem Stuhl hin- und herzurutschen, ließ sie von mir ab. „Genug gespielt, nun will ich deine Zunge an meinen Löchern spüren“, sagte sie, rutschte ein wenig zurück und zog ihr Kleid dabei ein Stück nach oben. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung, denn irgendwie war ich dieser Frau verfallen. Auch wenn ich mir das noch nicht wirklich eingestehen w
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