Einhandseglerin - 1
von skipp20
Mit lässigem Schwung legte ich die Pinne und steuerte mein kleines, aber feines Segelboot in die voraus liegende freie Box der Marina von Oudeschild auf Texel. In wenigen Minuten war das Schiff festgemacht und alles verklart. Leicht verschwitzt entledigte ich mich in der kleinen, für mich alleine aber ausreichend großen Kabine meiner Segelklamotten und schlüpfte in meinen kuscheligen Vlies-Anzug, um mich damit in Richtung Dusche zu bewegen. Es dämmerte langsam, der Abend brach herein und die Wolken wurden schon langsam rötlich.
Frisch und sauber stellte ich mich später vor den Glaskasten des Hafenbüros, um die dort vom Hafenmeister ausgehängte Wetterkarte in Ruhe zu studieren. Schließlich wollte ich ja wissen, mit welchem Wetter ich beim morgen geplanten Törn rechnen musste. Neben mir versuchte ein älterer, aber sehr sportlicher Herr mit fast weißen Haaren und ebensolchem Vollbart, es mir gleichzutun. Ich musterte sein warmherziges Gesicht von der Seite, als er durch seine halbe Lesebrille versuchte, die Wetterkarte zu deuten.
"Na junge Frau? Wohin soll's denn gehen?" begann er die Unterhaltung. Ich erzählte ihm von meinen Segelplänen für die nächsten Tage und deutete ihm an, dass ich als Einhandseglerin ja doch in besonderer Weise vom Wetter abhängig wäre. Er wurde hellhörig. "Einhand? Wirklich solo? Und dann hier auf der Nordsee? Donnerwetter, Respekt! Das interessiert mich aber sehr. Haben Sie Zeit und Lust, sich mit mir ein wenig zu unterhalten? Vielleicht bei einem Wein?" lud er mich ein. Da das Schiff ja versorgt war und ich sowieso vorhatte, noch was zu futtern, kam mir das ganz gelegen. So verabredeten wir uns und gingen als es dunkel geworden war gemeinsam in die nette Hafenkneipe, die ich von früheren Reisen her schon kannte.
Er hieß Wim. Und er war einfach nur nett! Es gab keine Spur an ihm von diesen sonst in jedem Yachthafen anzutreffenden Yachties in vorgerücktem Alter. Diesen Möchtegern-Kapitänen, die zwar nur zweimal pro Jahr den Hafen verlassen, aber dennoch grundsätzlich alles besser wissen. Wir gönnten uns frischen Fisch und tranken Wein. Und redeten. Wir erzählten uns von unseren Segelabenteuern. Er reiste wie ich alleine. Zwar war er verheiratet, wie er mir erzählte, aber mit zunehmendem Alter hatte seine Frau immer weniger Lust, mit ihm "so unbequem" zu reisen und zog es stattdessen vor, Haus und Garten in Schuss zu halten. Für ihn als Segler mit Leib und Seele war das aber undenkbar, "dann lieber monatelang alleine unterwegs als gar nicht" war sein Motto.
Seine Yacht - obschon ein ganzes Stück größer als mein Boot - konnte gut von ihm alleine bewegt werden, alles was dazu technisch notwendig war, hatte Wim an Bord. Immer wieder musste ich unwillkürlich an meinen Lieblingsroman "Der alte Mann und das Meer" denken, wenn ich ihn ansah. Er sah nicht nur so aus, wie ich mir Hemingways Protagonisten immer vorgestellt hatte, Wim roch geradezu nach Weite und Meer. Und seine 61 sah man ihm wirklich nicht an.
Ich fasste jedenfalls schnell Vertrauen zu ihm - sehr schnell für meine Verhältnisse. Denn eigentlich bin ich älteren Herren gegenüber eher zurückhaltend, nachdem ich einige weniger erfreuliche Erfahrungen gemacht habe. Ich erzählte ihm jedenfalls viel mehr aus meinem Leben, als ich eigentlich vorhatte. Er wollte natürlich wissen, weswegen ich denn alleine unterwegs sei. Ich berichtete ihm von meinem Mann und davon, dass Alexander mit seiner Harley vor fünf Jahren mit hoher Geschwindigkeit einen Baum gerammt und mich dadurch sehr plötzlich bereits mit 28 zur Witwe gemacht hatte. "In ihrem Alter schon Witwe? Wie wird man denn damit fertig?" fragte er anteilsvoll. Ich erzählte ihm von der chaotischen ersten Zeit nach dem Unfall, von meinen vergeblichen Versuchen, beruflich halbwegs vernünftig Fuß zu fassen und vom plötzlichen Geldregen, der mich kurz darauf sehr unverhofft getroffen hatte. Denn von Alexanders Lebensversicherung wusste ich bis dahin nichts. Er hatte immer alles Finanzielle alleine geregelt und mich dabei - wie bei vielem anderen auch - außen vor gelassen.
In dieser wirren Phase meines Lebens ging es mir logischerweise nicht besonders gut. Sabine, meine "beste Freundin" wollte mich aus meiner Trübsal reißen und schleppte mich deswegen an den Bodensee. Sie überredete mich dort zu einem Segelkurs. "Ja - und seither segle ich, hab zwischenzeitlich fast alle Bootsführerscheine, darf funken und auch größere Yachten führen. Und ich hab mir vor drei Jahren mein eigenes kleines 9m-Schiff gekauft, mit dem ich nun fast immer unterwegs bin. Nur im Winter krieche ich bei meiner Freundin unter. Deshalb bin ich aber eben auch alleine, welcher Mann lässt sich schon auf ne segelnde Frau ein und überlässt ihr das Ruder?" Bewundernd sah Wim mich an. "Unglaublich, das Ganze, einfach unglaublich. Du bist ein wirklich tapferes Mädchen". Wir mussten beide darüber lachen, wie nett ihm das "Du" herausgerutscht war. Ich weiß nicht, ob es am Wein lag oder an Wim, jedenfalls kriegte er kurz darauf einen dicken Kuss von mir, dann kuschelte ich mich in seinen Arm. Als die Flasche leer war, gingen wir gemeinsam "nach Hause" - zu ihm, er hatte ja die größere, bequemere Yacht. "Noch einen Absacker?" "Klar doch - nur her damit".
Es war schon seltsam, bisher hatte ich immer einen großen Bogen um diese Art "Seebären" gemacht - aber von Wim konnte ich gar nicht genug kriegen. Ich gebe zu, ich war diejenige, die aktiv wurde, ich küsste ihn, knabberte an seinen Ohrläppchen und führte mich auf wie eine Sechzehnjährige. Was war nur los mit mir? Ausgehungert war ich ja zugegebenermaßen. Nach Kuscheln, nach Wärme, nach Streicheln - und ja: auch nach Sex. Denn in den letzten Jahren hatte ich keinen festen Freund und die Jungs, die mir in dieser Zeit über den Weg gelaufen waren, waren zwar fast immer nett und meistens im Bett auch ganz brauchbar, aber eben nichts für länger. Außerdem war mir Segeln wichtiger als das, was mir eine Beziehung hätte geben können. Auch deshalb dauerten diese Freundschaften nie länger. Aber nun war Wim plötzlich da. Er war zwar 28 Jahre älter als ich, aber er war einfühlsam, interessant, intelligent, nett und sehr, sehr kuschelig - was interessierte mich da schon der Altersunterschied? Außerdem sah man ihm sein Alter überhaupt nicht an. Das Gesicht war zwar vom Wind und Wetter gegerbt, die Haare etwas zerzaust, aber ansonsten war der Kerl durchaus sehr gut in Schuss. Jedenfalls soweit ich es bis dahin beurteilen konnte.
Es kam wie es kommen musste. Nach unserem Absacker lagen wir uns in den Armen und küssten uns liebevoll. Seine Hand kitzelte an meinem Hals entlang, fand den Ausschnitt und glitt dann ganz langsam unter meinem weichen Wollpullover direkt auf der Haut meinen Rückenwirbeln entlang nach unten - ganz zärtlich, sehr gefühlsvoll. Seine Fingerkuppen massierten ausdauernd und intensiv meinen Rücken, ganz langsam von oben nach unten und dann Zickzack zurück. Zwischendurch kratzte er mich dabei vorsichtig mit seinen Nägeln. Ich drehte mich in seine Achselhöhle, um ihm noch mehr Spielraum zu verschaffen, schloss die Augen und genoss jede Sekunde! Es war einfach himmlisch. Wie sehr hatte ich mich danach gesehnt!
Aber dann wollte auch ich aktiv werden. Ich knöpfte ihm die oberen Knöpfe seines Flanellhemdes auf und kraulte ihm seine dicken grauweißen Brusthaare. Dann rutschte meine Hand zu seinen Brustwarzen. Er schnurrte leise vor Behagen, als meine Finger seine Nippel sachte zwirbelten. Offenbar war er ebenso ausgehungert nach Zärtlichkeiten wie ich. "Wollen wir uns nicht langlegen?" schlug er vor. "Mmmh ja - bitte lass es uns tun". Ich befreite mich aus seinen Armen. Er stand auf und verschwand in der Achterkabine, in der ich die große Doppelkoje vermutete. Offenbar schaffte er schnell etwas Ordnung, kam dann aber schnell wieder und beugte sich über mich. Er küsste mich liebevoll und zog mich hoch. Seine Arme umschlangen mich von hinten, als er mich vor sich her sachte in Richtung Achterkabine schob. Seine Hände legten sich dabei ganz vorsichtig auf meine Brüste und streichelten sie zärtlich. Es war einfach nur wahnsinnig schön. Ich drehte mich zu ihm um, unsere Zungen umkringelten sich bei unseren Küssen. Dann zog ich ihn hinter mir her ins Bett.
Wir kuschelten uns aneinander, mein linkes Bein legte sich fast wie von selbst auf seinen Unterkörper. So lagen wir halb aufeinander und streichelten uns. Ich hielt es einfach nicht mehr länger aus, mein Pullover war ja doch nur ständig im Weg. Also weg damit. Seine Finger fanden nun schnell den Weg zu meinem Busen, dann hakte er mir zielsicher meinen BH auf und streifte ihn mir ab. Er nahm eine Brust vorsichtig in seine Hand streichelte sie. "Wie schön Du bist, Carla" flüsterte er mir ins Ohr. Dann beugte er sich etwas hoch und berührte meine Brustwarze zum ersten Mal mit seinen Lippen. Es war himmlisch, wie er liebevoll daran herum knabberte. Steif und hart waren meine Nippel ja vorher schon gewesen, aber nun fühlten sie sich an wie reife Kirschen kurz vor dem Platzen. Und so sahen sie auch aus! Ich schnurrte wie ein Kätzchen und rutschte höher auf ihn, damit er sich bequemer bedienen konnte. Seine Barthaare kitzelten meine Knospen, als er begann, sie abwechselnd in seinen Mund zu nehmen, um sie noch intensiver zu reizen.
Mein anderes Bein folgte dem ersten, schon lag ich ganz auf ihm, streichelte ihm zärtlich durch die weißen Haare und genoss einfach, was er mit mir machte. Dabei kriegte ich natürlich mit, wie sehr ihn unser Spiel bereits berührt hatte. Ganz deutlich war zu spüren, was in seiner Hose los war. "Darf ich Dich ausziehen?" flüsterte ich ihm ins Ohr. "Mmmh ja - mach einfach" gab er zurück, stopfte seine rechte Hand zwischen uns und knöpfte sich die unteren Hemdknöpfe auf. Es war plötzlich sehr aufregend, seine Hand an meinem Bauch zu spüren. Ich rollte von ihm runter und streifte ihm das Hemd von seinem Oberkörper. Ich knöpfte ihm den Gürtel auf, öffnete seine Hose und zog sie ihm aus. Nun lag er wieder lang gestreckt neben mir. Sein knapp geschnittener Slip verbarg nur mit großer Mühe, was ich vorher bereits spüren konnte. Ich schlüpfte ganz schnell aus meiner langen Hose und kuschelte mich neben ihn. Meine Finger kräuselten seine Brusthaare und rutschten dann langsam über seinen glatten Bauch nach unten. Seine Hände streichelten wieder zärtlich meine Brüste. Ich war so heiß, dass es nun einfach geschehen musste.
Meine Hand fuhr vorsichtig unter den Bund seines Slips. Er stöhnte auf, als meine Finger seine Eichel berührten. Meine Hand fuhr tiefer und umfasste seinen steifen Penis. Es war toll, was ich da fühlen konnte. Nicht zu lang, aber dick, heiß und wunderbar hart lag sein Glied in meiner Hand. Ich fuhr vorsichtig, dann aber immer zupackender an ihm auf und ab, bis die Eichel sich wie von selbst aus dem Slip befreite und oben rausschaute. Ich sah, dass sie schon langsam lila wurde. "Mach langsam - bitte mach langsam" stöhnte er, "ich kann es sonst gleich nicht mehr halten".
Ich gönnte ihm ein bisschen Erholung, dann streifte ich ihm den Slip über seine Beine. Wim lag nackt vor mir - das erste Mal ganz nackt. Und was ich sah, war einfach nur lecker. Klar - er war kein 18-jähriger Knabe mehr, aber er war doch ziemlich muskulös, zumindest für sein Alter. Und er war gut durchtrainiert, wie ich zufrieden feststellen konnte. Auch unten rum war er wirklich attraktiv, sein Bauch war glatt und schön, es gab keine Spur von Bauch, noch nicht mal im Ansatz. Sein Schwanz war gerade richtig, nicht zu kurz und nicht zu lang, vor allem aber richtig ordentlich dick. Sein Sack hing groß und straff darunter, die Eier zeichneten sich deutlich darin ab. Offenbar war er ebenso ausgehungert wie ich. Zumindest all jenem nach, was zwischen seinen Beinen zu sehen war. Ich hätte jedenfalls nie geglaubt, dass ein Mann in seinem Alter noch so geil aussehen könnte, trotz oder vielleicht auch gerade wegen der weißen und grauen Haare rundherum!
Ich zog mir schnell selbst meinen Slip aus und kniete mich dann, soweit dies die Kabinenhöhe zuließ, neben seine Hüfte. Viel Kopfhöhe brauchte ich ja sowieso nicht. Als ich meine Lippen über seine Eichel stülpte, stöhnte Wim leise auf. "Mach bitte vorsichtig weiter, bitte. Ich möchte doch auch unbedingt noch mit Dir…" der Rest ging in leisem Stöhnen unter. Langsam bewegte ich mich an seinem Harten auf und ab. Was für ein Gefühl! Die Eichel in meinem Mund wurde immer praller, ich hatte Mühe, mehr von diesem wundervollen Glied in meinen Mund zu pressen. Aber dann gelang mir auch das und ich konnte schließlich die immer dicker werdenden Äderchen an meinen Lippen spüren. Wim's Schwanz wurde dabei sogar noch ein bisschen dicker und länger. Und heißer.
Er fing an, sich mit seinen Fingern zwischen meinen Oberschenkeln nach oben zu arbeiten. Ganz liebevoll spielte er schließlich mit zwei Fingern an meiner Schnecke. Als er sie sachte zwischen meine Lippen schob, lief mein Saft langsam über seine Hand und dann an meinen Oberschenkeln nach unten. Es war unbeschreiblich schön, ich fing schon fast an zu schweben. Und nun musste es einfach sein, ich konnte es nicht länger aushalten. Ich entließ seinen wunderbaren Schwanz aus meinem Mund, schwang mein Bein über Wims Bauch und setzte mich über ihn gebeugt langsam, ganz langsam auf sein Glied.
Ich war triefnass. Wim's Latte fluppte nur so in mich rein. Und passte sofort wie angegossen. Es war wunderbar, genau so hatte ich es mir immer gewünscht. Langsam bewegte ich mich auf und ab. Meine Scheide schloss sich fest um die harte Stange und massierte sie intensiv. Ich schob mich dabei immer soweit nach oben, dass Wim's wunderbare Eichel gerade eben noch in mir stecken blieb, dann senkte ich mich wieder langsam ab. Wim stöhnte lustvoll unter mir. Er wand sich vor lauter Geilheit zwischen meinen langen Schenkeln. Stoßen konnte er ja nicht, ich hatte ihn mit meinen Beinen ziemlich gut fest geklemmt. Meine Brüste schaukelten direkt vor seinem Gesicht.
Dann kam es ihm. Ich spürte, wie er sich anspannte. Ich rutschte noch mal ganz langsam an seinem Harten runter, bis ich die Eichel ganz tief in mir spürte. Dann hielt ich still. Meine Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, dehnte sich, verkrampfte wieder. Sein Sack und die dicken Eier quetschten sich an meinem Damm. Tiefer rein ging sein Schwanz beim besten Willen nicht mehr. Seine harte Latte zuckte mehrmals, dann schoss er mir sein Sperma in mehreren langen und intensiven Schüben tief in mich rein. Als ich spürte, wie sich sein heißer Saft in mir ausbreitete, war es auch bei mir so weit. Meine Scheide raste. Meine Muskeln zuckten pulsierend um das harte, in mir steckende Glied. Dann war es einfach viel zu viel für mich. Es kam mir wie nie zuvor. Wims Sperma und mein eigener Saft - soviel Nasses hatte ich noch nie vorher in meiner Schnecke. Ich spürte, wie meine Pussie auslief. Nur langsam wurde ich ruhiger. Dann sank ich auf seinen Oberkörper.
Wim streichelte mir liebevoll den Rücken. "Mein Liebes, war das schön!" flüsterte er leise. Dann küsste er mich leidenschaftlich. "So wundervoll hat es mir noch nie eine Frau besorgt". "Und mir noch nie ein Mann" erwiderte ich. "Es war wirklich sensationell, Du bist einfach großartig, Wim." Wir küssten und streichelten uns wieder. Ganz langsam schlaffte sein Glied in mir ab. Trotzdem war es einfach noch viel zu schön, seinen Dicken in mir zu spüren. Ich wackelte deshalb noch ein bisschen mit meinem Hintern, um Wims Stange zum Bleiben zu bewegen. Es half leider nichts, sein Schwanz flutschte langsam aus mir raus. Und hinterher lief außer meinem eigenen Saft auch noch sein Sperma aus mir raus. Zumindest das, was sich nicht schon vorher an Wims Schwanz vorbeigemogelt hatte. Unter meinem Hintern bildete sich ein kleiner See.
"Leg Dich schnell hin, Liebes" wisperte Wim. "Ich will Dich schmecken". Bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte Wim mich neben sich gelegt. Dann richtete er sich halb auf und kroch zwischen meine Beine. Es muss ganz schön schwer für ihn gewesen sein, in der engen Kabine. Ich zog meine Oberschenkel an, soweit dies möglich war. Dann legte er seinen Mund auf meine Schamlippen. Er küsste sie liebevoll, knuddelte mit der Zunge an meinem Kitzler und steckte schließlich seine Zunge in mich rein. Er fing an zu saugen, schmeckte mich, schmeckte sich, leckte weiter. Zwischendurch blies er sachte über meine total erregte Schnecke. Kurz, er katapultierte mich mit dem, was er da tat, gleich in meinen nächsten Orgasmus. Spastisch fing ich wieder an zu zucken, während er mit seiner Zunge meinen übervollen Honigtopf ausschleckte und aussaugte. Die schmatzenden Geräusche, unser Duft - es war ungeheuer erregend und eine völlig neue Erfahrung für mich.
Ich konnte nicht mehr. Ich war völlig fertig. Es war einfach unglaublich, was dieser alte Kerl in den letzten Stunden mit mir gemacht hatte. Und es war ungeheuer schön. Wim kroch zwischen meinen Schenkeln vor und legte sich neben mich. Ich küsste ihn leidenschaftlich. Ich kostete dabei mich und sein Sperma, beides hatte er noch in seinem Mund. Ich knutschte ihn ab, bis nichts mehr von unserer Orgie zu schmecken war.
"Was haben wir nur gemacht" fragte er verwundert. "Wir waren doch vorher nur mal eben gemeinsam freundschaftlich essen. Und nun?" "Ja, nun sind wir wohl so etwas wie ein Liebespaar" erwiderte ich. "Mmmh - geht das denn überhaupt? Schließlich bin ich viel älter als Du, ich könnte ja Dein Vater sein". "Na und? - hier im Bett war das aber nicht zu spüren" lächelte ich dankbar zurück. "hier warst Du nämlich ein ganz toller Hecht!" Dankbar rollte er mich in seine Arme. "Na dann lass uns mal gemeinsam die Nacht zu Ende bringen". Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Draußen dämmerte es schon. Leise plätscherten die kleinen Wellen an den Rumpf des Bootes. Das Bullauge in der Außenwand war leicht geöffnet, auf der Glasscheibe des ovalen Fensters spiegelten sich kringelnd die Wellen an der Decke über mir. Von draußen waren weitere Geräusche zu hören. Ein Fisch platschte in der Nähe, ein paar Enten landeten mit lautem Geschnatter. Behaglich drehte ich mich um. Wim schlief neben mir, leise ein- und ausatmend. Ich stütze mich auf meinen Ellbogen und sah ihm zu. Es war ein unbeschreiblich friedliches Bild, wie er so neben mir lag. Eine Hand steckte immer noch unter meinem Kopfkissen, die andere hob und senkte sich auf seiner Brust.
Ich war glücklich. Wim hatte mir die tollste Nacht in meinem bisherigen Leben geschenkt, so einfühlsam und schön hatte mich noch nie ein Mann zuvor geliebt. Noch nicht mal Alexander, mit dem ich immerhin fast 5 Jahre verheiratet war, bevor er verunglückte. Allerdings war das nun auch schon wieder ein paar Jahre her, und langsam verblassten die Erinnerungen an ihn. Außerdem waren wir wohl beide damals auch viel zu unerfahren und zu ungeduldig miteinander gewesen.
Aber nun lag ich neben Wim. Wim, der wie ich alleine segelte. Wim, der 28 Jahre älter war als ich. Wim, den ich gestern, gleich bei unserem ersten Treffen verführt hatte. Einfach, weil ich ihm nicht widerstehen konnte. Trotzdem er verheiratet war. Ich streichelte sanft durch seine weißen Haare. Lächelnd schlug er seine Augen auf, drehte sich leicht zu mir um, nahm meine Wangen in seine Hände und küsste mich sanft auf den Mund. "Guten Morgen, Carla, Gutemiene" lächelte er zu mir. "Ist Dir auch warm genug? Soll ich Dich ein bisschen wärmen?" Er wartete keine Antwort ab, sondern drehte sich vollends zu mir um und schlang seine Arme um mich. Ganz sanft drückte er sich an mich, schob meine Brüste mit seinen Oberarmen zusammen und quetschte beide ganz sachte an sich ran. Ein Bein legte er um mich, wir waren nun ganz eng aneinander geschmiegt.
"Carla, Du bist so schön" flüsterte er. Seine rechte Hand umfasste meinen Hinterkopf und kräuselte mit seinen Fingern mein schulterlanges, naturblondes Haar. Er küsste meine Augen. "Du hast so schöne Augen, blau-grün, ich kann mich gar nicht satt sehen an Dir! Und was Du mit mir heute Nacht gemacht hast, war einfach nur wunderbar, Du warst so lieb zu mir". "Und Du erst" gab ich zurück. "Ich bin sehr glücklich, dass wir uns gestern über den Weg gelaufen sind." "Und was denkst Du nun darüber?" "Worüber?" "Na - über uns natürli
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 40
skipp20
Kommentare: 164
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Kommentare: 91
Ansonsten weiter so!!
Grüße GIbio«
Kommentare: 194
Eine Geschichte, die nur eine Frau schreiben kann und auf die ich schon lange bei Sevac gewartet habe.
Hoffentlich fährt Skipp mit ihrem Wim noch in andere Gegenden der Weltmeere.
geno«
Kommentare: 117