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Kommentare: 2 | Lesungen: 7588 | Bewertung: 8.49 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.01.2006

Einhandseglerin - 2

von

„Wim, ich komm Dich besuchen – so geht das nicht weiter“ – ich konnte vor lauter Geilheit nur noch flüstern. Dann legte ich auf. Blöd – es war schon zu spät, die Läden in Rönne waren schon zu. Auch das Internet-Café hatte geschlossen. Missmutig ging ich ne Kleinigkeit essen. So alleine, wie ich mich fühlte, konnte ich mich einfach nicht überwinden, mir selbst was zu kochen. Morgen musste ich unbedingt klären, wie ich von Bornholm aus am schnellsten nach Westschottland kommen konnte. Denn nachdem, was gestern Abend zwischen Wim und mir passiert war, musste ich ihn einfach in meine Arme schließen. Und wir mussten so vieles miteinander klären.

Nach einer unruhigen Nacht im Hafen stürzte ich mich am nächsten Morgen gleich noch mal in den Ort. Was ich nicht zu hoffen gewagt hatte, trat ein. Ich bekam tatsächlich ein Flugticket nach Glasgow. Trotz der Hochsaison war noch ein Platz in der Nachmittags-Maschine nach Kopenhagen frei, von dort konnte ich dann einen Anschlussflug nach Schottland ergattern. Meine Propellermaschine sollte um 16:50 in Rönne starten, also hatte ich noch genug Zeit, mir ein bisschen den Ort anzusehen. Später wurde meine „Sirius“ ordentlich versorgt, dann stellte mich noch mal unter die Dusche. Nachmittags pack-te ich dann meinen Seesack mit dem Notwendigsten. Auf dem Weg zum Flughafen verständigte ich den Hafenmeister und bezahlte den Liegeplatz. Ich hatte vor, spätestens in einer Woche wieder zurück zu sein.

Wir starteten in einen kristallklaren blauen Himmel hinein. In weniger als 30 Minuten erreichten wir Kopenhagen. Die folgenden zwei Stunden Wartezeit wollten und wollten einfach nicht vorübergehen. Um 19.35 hoben wir dann endlich ab. Zumindest waren wir auf die Minute genau. Nachdem wir Jütland hinter uns gelassen hatten, flog unsere Scandinavian Airlines-Maschine über eine tiefblaue Nordsee in Richtung Schottland. Es war einfach herrlich anzusehen! Und noch wunderbarer war, dass ich Wim näher kam. Minute um Minute. In der Abenddämmerung landeten wir in Glasgow. Die Eisenbahn-Auskunft am Flughafen ernüchterte mich dann leider doch ziemlich. Denn der letzte Zug war schon seit über anderthalb Stunden in Richtung Oban unterwegs. Heute kam ich dort also nicht mehr hin, ein One-Way-Mietauto war schlicht zu teuer, wie ich feststellen musste.

Es blieb mir also nichts anderes übrig. Mit dem Bus fuhr ich in die Stadt und suchte mir dort ein Hotel in Bahnhofsnähe. Das „Belhaven“ war zwar auch nicht eben billig, dafür aber wunderschön altertümlich und zentral gelegen. Ich war so aufgeregt, dass ich nichts mehr essen konnte. Ich trank noch einen „Single Malt“ in der Hotelbar, um mich etwas einzustimmen auf das mir bis dahin unbekannte Schottland. Ich wollte Wim noch telefonisch erreichen, leider war aber der verdammte Akku leer und das Ladegerät lag auf meinem Schiff in Bornholm. So ein Mist! Frustriert fiel ich in mein Bett.

Am nächsten Morgen blinzelte mir die Sonne in die Augen. Wo war ich? Langsam ordneten sich meine Gedanken. Ja – ich war unterwegs zu Wim. Ja – ich war nur noch knapp 200 km von ihm entfernt. Vorausgesetzt, er lag noch wie versprochen mit seiner Yacht in Oban. Glücklich hüpfte ich aus dem Bett, machte mich landfein, frühstückte und stieg dann gegen halb 11 in den Zug der „First Scot Rail“. Gleich nachdem wir das Industriechaos von Glasgow hinter uns gelassen hatten, wurde die Landschaft wildromantisch. Wasser, hohe Berge, Wälder, Heide. Alles wechselte sich immer wieder ab. Orte gab es fast keine in dieser Wildnis und so auch nur selten Haltestationen. Um 13.20 Uhr stieg ich pünktlich in Oban aus dem Zug. Bevor ich mich richtig umsehen konnte, lag ich auch schon in seinen Armen. Wim war heute schon das zweite Mal auf den Bahnhof gekommen, um sein Glück zu versuchen. Denn er konnte mich logischerweise telefonisch auch nicht erreichen und wusste ja nur, dass ich unterwegs zu ihm war. Oder nahm es zumindest an. Deshalb passte er einfach jeden Zug aus Glasgow ab – irgendwann würde ich schon ankommen!

Aber nun war ja alles gut. Total happy lagen wir uns in den Armen und küssten uns innig. „Liebste“ hauchte er, „was bin ich froh, das Du endlich bei mir bist, ich wusste ja nicht, wann Du ankommen würdest.“ Unsere Zungen umkringelten sich liebevoll. Wir standen eng umschlungen auf dem Bahnsteig, der sich nur langsam leerte. „Nun komm mit mir.“ Er schnappte sich meinen Seesack und zog mich zum Ausgang. Mit dem Taxi fuhren wir zum Yachtclub, in dessen Hafen die „Salty Dog“ lag. Wie Wim auf diesen Namen für sein Schiff gekommen war, wird wohl ein ewiges Geheimnis bleiben, er wollte es mir jedenfalls nicht verraten. Aber er selbst entsprach ja durchaus der Vorstellung, die ich von einem „Salty Dog“ hatte. Sein weißes Haar wehte im Wind, als wir durch die Hafenanlage zu seiner Yacht stapften. Weiß lag sie da – mit ihren etwas über 11m Länge geradezu ein Riesenschiff gegenüber meinem gerade mal 9 m langem Boot. Und schnieke sah sie aus mit ihren Teakdecks und den niedrigen Aufbauten.

Nachdem wir an Bord geklettert waren, musste ich es mir erstmal im Salon bequem machen. Wim verpasste mir ein großes Glas Malt Whisky der hiesigen Destillerie, deretwegen er ja in Oban gelandet war. Denn hier beteiligte er sich an der berüchtigten „Classic Malts Cruise“, einer Regatta, die jährlich andere Inseln und deren Whiskybrennereien zum Ziel hatte. Er hatte sich den gestrigen Nachmittag unter anderem - wie er sagte - die Zeit mit der Besichtigung der Brennerei vertrieben, während ich zu ihm unterwegs war.

Wim grinste „schau mal an die Decke – der Fleck stammt von vorgestern Abend. Und das voll gesaute T-Shirt hab ich für Dich auch aufgehoben als Beweis. Nur den Tisch hab ich abgewischt.“ Er hatte recht, ohne diese Beweise hätte ich seiner Schilderung unserer gemeinsamen Telefon-Sex Aktion wohl nicht geglaubt, zumindest nicht was seine Mengenangaben betraf. Dass Wim einen tollen Orgasmus gekriegt hatte, als ich ihm von meiner Masturbations-Einrichtung auf meiner Yacht und deren Erfolgen bei mir berichtet hatte, war natürlich nicht zu bezweifeln. Zu laut hatte er gestöhnt, zu gut waren seine heftigen Rubbelgeräusche durchs Telefon zu hören gewesen. Es war aber wohl tatsächlich so irre gewesen, wie er berichtet hatte. Ungläubig hielt ich sein T-Shirt in der Hand. Es war zwar zwischenzeitlich trocken, aber die Rückstände seiner Sperma-Fluten waren darauf noch deutlich erkennbar. Die ganze Vorderseite war bis zum Halsausschnitt voll gekleistert. „Du bist wirklich ein großes Ferkel“ erwiderte ich. „Wie kannst Du nur derartige Mengen Sperma produzieren? Und vor allem, wie schaffst Du das ohne meine Hilfe?“ Ich griff ihm lächelnd an seinen Hosenbund, öffnete den Knopf und den Reißverschluss, zog ihm seine Jeans samt Slip einfach runter und angelte mir seine Latte. „Na das haben wir gleich“ - ich stopfte mir seinen halb erigierten Schwanz in den Mund und lutschte liebevoll an seiner Eichel. „Mmmaach langsam“ stammelte Wim, „ich hab doch noch ein Geschenk für Dich.“ „Ein Geschenk? Du selber bist doch Geschenk genug für mich!“

Wim entzog sich mir, stieg dann aber erstmal ganz aus seinen Hosen, um nicht zu stolpern. Er griff in den Schrank über dem Salonsofa und angelte dort nach einer Pappschachtel. „Hier mein Liebes. Ich konnte es aber nicht schön verpacken, denn in dem La-den gab es zwar tolle Sachen, aber kein Geschenkpapier“ zwinkerte er. „Und ich hatte ja nur gestern Nachmittag Zeit, mich drum zu kümmern“. Neugierig öffnete ich die Schachtel. Sie enthielt drei kleinere Päckchen, alle aus unbedrucktem Karton.

Neugierig öffnete ich das erste. Ein paar silberne Kugeln, die mit einer Schnur miteinander verbunden waren, fielen heraus. Für eine Halskette waren die Kugeln zu groß, außerdem waren es nur fünf und sie bestanden aus verchromtem Stahl. Fragend sah ich Wim an. „Ich war vorgestern noch so in Fahrt, nachdem was Du mir alles über Deine „Kugel-inne“ erzählt hast. Und da dachte ich, dass Du vielleicht auch noch etwas für hinten rein brauchen könntest.“ „Für hinten?“ „Na ja – für Deinen Hintern eben. Es fühlt sich bestimmt ganz irre an, wenn Du vorne die Kugel von Deiner Pinne drin hast und hinten diese Kette.“ Ich war sprachlos. Denn mit Analsex hatte ich bislang noch keinerlei Erfahrung ge-habt. Aber Wim hatte natürlich Recht, das Ding sah wirklich sehr viel versprechend aus.

Im nächsten Paket waren ein paar Wäschestücke drin. Aber was für welche! Zuerst hielt ich eine schwarze Büstenhebe in der Hand, die wirklich scharf aussah. Sie war so knapp geschnitten, dass meine ja nicht ganz kleinen Brüste mitsamt meinen Nippeln fast ganz oben raus schauen würden. Und der dazu passende Spitzentanga bestand eigentlich nur aus ein paar Bändern und einem Mini-Dreieck, dass wahrscheinlich noch nicht mal meine paar Schamhaare verstecken würde. „Ich wusste ja gar nicht, dass Du ein Wäschefetischist bist. Aber ich sehe bestimmt scharf drin aus“ freute ich mich. „Was denkst Du denn, weswegen ich Dir das schenke?“ lächelte Wim zurück.

Das dritte Päckchen war etwa so lang wie die große Pappschachtel, hatte aber einen quadratischen Grundriss und war ziemlich schwer. Ich vermutete richtig: es war ein schö-ner dicker, hautfarbener Vibrator - mit seinen deutlich nachgebildeten Adern der fetten Latte von Wim durchaus nicht unähnlich. „Mein Gott, Wim! Was machst Du mir bloß für Geschenke?“ „Na weißt Du, ich dachte, wenn Du alleine bist und vielleicht Sehnsucht nach mir bekommst, hast Du immer eine nette Erinnerung an mich. Aber die Wäsche habe ich nur für mich gekauft. Ich bin ganz geil geworden im Sex-Shop, als ich mir vorgestellt habe, wie Du darin wohl aussiehst. Es war schon fast peinlich, weil man meine Erektion durch die dünne Sommerhose gut sehen konnte. Die Verkäuferin, die mich beraten hat, wusste jedenfalls sofort Bescheid. Zumindest konnte sie ihren Blick gar nicht mehr von meiner Hose lassen. Ich hab beim Bezahlen einen roten Kopf gekriegt wie ein Fünfzehnjähriger.“ „So, so, kaum lässt man Dich mal alleine“ - ich gab ihm einen dicken Kuss.

Nackt, wie er zumindest unten rum war, stand er vor mir. Sein Schwanz baumelte einladend vor meinem Mund. Ich schnappte zu und schob mir sein Teil so tief es ging in den Mund. „Du kannst es wohl gar nicht abwarten“ grinste er, fing dann aber an, mich ebenfalls auszuziehen. „Liebster, wollen wir es uns nicht richtig schön machen?“ schlug ich vor und ließ dabei mein absolutes Lieblingsstück aus meinem Mund flutschen. Ich stand auf und bat ihn, sich vor mich auf das Salonsofa zu setzen. Dann zog ich mich ganz langsam vor ihm aus. Aufreizend knöpfte ich die Knöpfe meiner Hemdbluse auf und streifte sie ab. Dann zog ich meine flachen Segelschuhe aus. Ich öffnete meine Jeans und zog sie mir so aufreizend langsam die Beine runter, wie es Striptease-Tänzerinnen tun, die ihre Zuschauer aufgeilen wollen. Nun stand ich in BH, Slip und Socken vor ihm. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ säuselte ich. „Bitte zieh Dir die neue Wäsche an“ bat er mich. Ich ließ ihn meinen BH öffnen, streifte das überflüssige Wäschestück ab und schaukelte meine schweren, nackten Brüste vor Wims Gesicht. Sofort wollte er zufassen und meine Nippel knutschen. Ich aber entzog mich ihm wieder „Warte doch ab, gleich wirst Du sehen, wie toll ich in Deinem Geschenk aussehe.“

Ich legte die schwarze Büstenhebe an. Sie passte wie angegossen. Aber Wim war ja schließlich auch darin erfahren genug und hatte mit sicherem Auge die richtige Größe ausgesucht. Meine Brüste wurden durch die beiden mit Schaumstoff gepolsterten Schalen derart nach oben gedrückt, dass sie fast vollständig oben rausschauten und dabei zu richtigen Kugeln wurden. Die bei mir sowieso ziemlich weit oben sitzenden Brustwarzen lagen dabei völlig frei. Noch nie hatte ich meinen Busen in einer derart geilen Verpackung gesehen. Als ich an mir runter sah, wurden meine Nippel schlagartig hart und groß.

Dann streifte ich meinen Slip runter und fädelte mich in den Stringtanga. Als ich das Stoffdreieck über meinem Schamhaarhügel zurecht zog und sich dabei der nach hinten führende Bändel tief zwischen meine Schamlippen zwängte, war es für Wim eindeutig zu viel. Meine Show hatte ihn derartig heiß gemacht, dass er nicht nur einen riesengroßen Ständer hatte, sondern ihm seine Geilheit geradezu im Gesicht stand. Er legte seine Arme um mich und küsste mich. Auf dem Weg in die mir schon bekannte Achterkabine griff er schnell noch die auf dem Tisch liegenden Spielzeuge. Dann fielen wir miteinander in die Koje.

„Liebste“ flüsterte er. „Du bist die schönste und ganz bestimmt geilste Frau, die ich jemals hatte. Ich möchte so gerne alles mit Dir nachholen, was mir bislang fehlte.“ „Na dann mal los“ ermunterte ich ihn. Wir küssten uns lange und intensiv. Dann streichelte und kratzte er meinen Rücken wieder so wunderbar leicht wie beim ersten Mal. Mein neuer Slip wurde schon ziemlich feucht. Es war einfach unglaublich, was er bei mir allein schon durch seine liebevollen Berührungen bewirken konnte. Er küsste abwechselnd meine steil ab-stehenden und nach oben gerichteten harten Brustwarzen. Er nuckelte an ihnen so inten-siv und schön, dass sich mir dabei schon langsam mein Unterbauch zusammenzog und anfing, von innen zu prickeln. Da er mit seinem rechten Bein auf mir lag, konnte ihm das nicht entgehen. Und aufmerksam und erfahren wie er war, suchten seine Finger nun den Weg zwischen meine schlanken Schenkel. Ich öffnete mich etwas, damit er freie Bahn hatte. Ich genoss es, wie er langsam das neue Kleidungsstück da unten erkundete, meine Härchen darunter liebevoll kringelte und dann langsam und gefühlvoll dem Bändchen folgte, dass genau an meiner empfindlichsten Stelle vorbei in meine Po-Falte führte. Ich stöhnte leise auf. Es war so schön, wie liebevoll er mit mir umging, wie gut er mir tat.



Aber er hörte nicht auf an meinem Kitzler. Seine Finger fummelten weiter, drängten die Schamlippen auseinander und fanden dann den Weg in meine Höhle. Himmlisch! Ich hob meinen Hintern etwas, um es ihm noch leichter zu machen. Zwei, dann drei Finger spürte ich in mir. Ganz langsam fing er an, mich mit seinen Fingern zu ficken. Liebevoll und sensibel tat er das. Meine Pussie genoss diese Behandlung. Ich wand mich unter ihm wie ein Aal. Ich war so geil, dass ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Und ich wurde dabei nass, sehr nass. Wim zog seine wunderbaren Finger aus mir heraus, kurz bevor ich kam. Bevor ich aber protestieren konnte, war er schon eine Station weiter. Er führte seine nassen Finger über meinen Damm zu meiner Rosette und kitzelte mich auch da liebevoll. Mein Schließmuskel reagierte sofort, ich spürte wie sich das Bändchen zusam-menzog, schließlich aber doch den Weg für Wims Finger frei machte. Er drückte seinen Zeigefinger ganz vorsichtig Zentimeter für Zentimeter in meine Hintertür. „Tut es weh?“ wollte er wispernd wissen. Ich schüttelte den Kopf. Langsam entspannte sich mein Muskel und Wims Finger rutschte nun in seiner ganzen Länge in mich. Er blieb ganz still in mir.

„Bitte mach weiter, es ist wunderbar, Dich da zu spüren“ flüsterte ich. „Bitte leg Dich auf den Bauch und streck mir Deinen Hintern entgegen“ bat Wim mich. Ich drehte mich um und hob meinen Hintern hoch. Mein Busen vergrub sich im Kissen. Wim beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Zart fuhr seine warme weiche Zunge über mein Hintertürchen, es war einfach himmlisch! Er küsste mich mitten drauf, dann versuchte seine Zungenspitze, sich durch die Rosette zu zwängen. Er kam aber nur ein bisschen in mich, dann nahm er wieder seine Finger zu Hilfe. Zuerst steckte er den einen Zeigefinger wieder langsam in mein Loch. Da er mich mit meinem Saft und seiner Spucke schon flutschig gemacht hatte, war es kein Problem, nun auch noch langsam den Zeigefinger der anderen Hand rein zu schieben. Ganz vorsichtig glitten beide Finger tiefer und tiefer in mich hinein. Ich keuchte und röchelte vor lauter Geilheit. „So, nun wäre Platz genug für die Kugeln. Möchtest Du, dass ich sie Dir vorsichtig reinschiebe?“ wollte er von mir wissen. Ich konnte nur noch wortlos nicken. „Bitte mach sie mal in Deinem Mund etwas nass und wärm sie an“, schlug er vor. Ich angelte die Kugeln und stopfte sie mir in den Mund.

Zuerst war es etwas unangenehm, auf den kaltglänzenden Edelstahlkugeln zu kauen. Außerdem füllten die 5 Kugeln meinen Mund fast vollständig aus, ich konnte gerade eben noch meine Zunge darunter hin und her bewegen. Ich bemerkte dabei, dass es offensichtlich in jeder Kugel noch eine zweite kleinere gab, die sich frei in der größeren bewegen konnte. Diese inneren Kugeln stießen nämlich bei jeder Bewegung sachte an die äußeren, was zu einer äußerst angenehmen Erschütterung führte. Ich zerging. Das musste sich einfach sensationell anfühlen! Ich zog die Kugeln an der Schnur aus meinem Mund und gab sie ihm. „Bitte steck sie tief in mein Loch rein, bitte, bitte“. Wim stopfte nun langsam und gefühlvoll eine Kugel nach der anderen in mein Poloch, bis nur noch das Schnur-Ende herausschaute. Dann drehte er mich langsam um. Es war irre, dabei die leichten Bewegungen zu spüren, die die Kugeln in meinem Hintern vollführten. Wims Schwanz war riesig dick geworden. An seiner Eichel hatten sich auch schon größere Tropfen gebildet. Auch ich war nass wie nie. Seine harte Riesenlatte glitt ganz leicht in mein Sahnetöpfchen. Und setzte dabei die Kugeln in Bewegung. Es war nicht auszuhalten. Schon beim vierten oder fünften Stoß von Wim klingelten in mir buchstäblich sämtliche Glocken. Und dann kam es mir wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich raste vor Geilheit. Ich umklammerte Wim so fest ich konnte mit meinen Schenkeln, um so viel wie möglich von ihm in mir zu spüren. Sein Sack und seinen dicken Eier quetschten sich dabei fest auf meinen Damm, so dass ich genau spüren konnte, wie seine Hoden anfingen sich zusammen zu ziehen.

Offensichtlich hatten die Kugeln in meinem Hintern auch ihn bis zum Äußersten gereizt. Sicher konnte er sie durch das dünne Häutchen dazwischen genauso gut spüren wie ich. Als ich seinen Hammer mit Gewalt in mich drückte, war es jedenfalls auch um ihn geschehen. Sein Schwanz zuckte wie wild in mir, dann brachen auch bei ihm alle Dämme. Sein Saft schoss nur so in mich. Sechs, sieben, acht riesige Schübe, und immer hörte er noch nicht auf. Ich fühlte, wie es in mir warm wurde. Überall war plötzlich sein heißes Sperma zu spüren. Als dann der letzte Zucker kam, sein letzter Spritzer in mir drin war, ließ Wim sich langsam auf mich sinken. „Carla, es ist einfach wundervoll mit Dir, ich liebe Dich so sehr – so sehr“ flüsterte er. „Ich will Dich immer bei mir haben, Du“ der Rest ging in Stöhnen unter. Ich umarmte ihn liebevoll. „Du bist wirklich der geilste Hengst, den ich je hatte. Einfach irre, was Du so mit mir treibst“ flüsterte ich.

Wir küssten uns lange und liebevoll. Dann rollte er von mir runter und sein inzwischen geschrumpeltes Glied glitt aus mir raus. Gleich hinterher schwappte sein Sperma zusammen mit meinem Saft aus meiner Möse und bildete eine Riesenlache auf dem Laken. „Was bist Du nur für ein Ficker“ ergänzte ich kopfschüttelnd, als ich den See fühlte. „So gigantisch hat mich noch niemals ein Mann voll gespritzt. Ich muss ja bis zum Rand von Dir abgefüllt worden sein!“ „Na ja, offensichtlich war es mal wieder dingend notwendig“, grinste Wim zurück. Ich fühlte mit meiner Hand zwischen meinen Beinen, wie klatschnass ich war. “Du bist mir vielleicht einer, vorgestern tapezierst Du Deine Kabine bis zur Decke mit Deinem Samen und heute schießt Du schon wieder so ne Menge in mich rein, wo kriegst Du bloß soviel Sperma her?“ wollte ich wissen. „Das ist alles ganz allein Deine Schuld, Du machst mich ständig derart scharf, dass mein Körper anfängt ganz alleine zu entscheiden, was gut ist für ihn“ lachte Wim zurück. „Das Ergebnis siehst Du ja nun.“

Wir standen auf und gingen in den Salon. Noch mehr unserer gemeinsam fabrizierten Nässe lief an meinen Beinen runter und hinterließ Schlieren auf dem Schiffsboden. Und in meinem Hintern rumorte es. Wir hatten die Kugeln vergessen! „Hhhalt! Bitte zieh mir die Kette wieder raus – aber gaanz langsam, ich will das genießen“ bat ich Wim. Nackt wie ich war beugte ich mich nach vorne über den Kartentisch und hielt ihm meinen Po hin. Dann spreizte ich meine Hinterbacken und legte mein Loch frei. Wim griff die Schnur, die aus meinem Hintertürchen heraus baumelte und ganz langsam, plopp, plopp zog er eine Kugel nach der anderen aus mir heraus. Ich wäre beinah

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Kommentare


skipp20
(AutorIn)
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 40
skipp20
schrieb am 28.01.2006:
»freut mich - mir gings ja auch suuupergut beim schreiben
;-)«

carmen1
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 33
schrieb am 22.01.2006:
»super geile story.«



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