Einhandseglerin - 3
von skipp20
Wim und ich, Carla, durchsegelten den Sound of Islay, links lag die Insel Jura, rechts Islay. Ungefähr an der Hälfte der Meerenge querte die Fähre zwischen Port Askaig und Feolin Ferry unseren Weg. Fröhlich winkten die Menschen an Bord uns zu. Am Nachmittag umrundeten wir dann das südliche Ende von Islay und legten in der großen Bucht vor Bowmore den Anker. Mit Wims Beiboot tuckerten wir ins Dörfchen. Außer der Whisky Destillerie gab es noch ein paar Häuser und einen Laden, der aber schon zu hatte. Also mussten wir wieder mal an Bord was kochen. Und die Besichtigung der Whisky-Fabrik wurde auf morgen verschoben.
Wim war meinem Wunsch nachgekommen. Wir lagen beim herrschenden Nordwind wirklich wunderbar ruhig und sicher in der großen Bucht. In Lee der Insel gab es kaum Wellen, selbst die Ankerkette gab keinen Laut von sich. Wir genossen die Abendstimmung im Cockpit und klönten miteinander, ein Glas Wein in der Hand. Glutrot versank die Sonne langsam hinter dem westlichen Zipfel der Insel. Ich war wieder in Wims starken Arm gekuschelt und fühlte mich dort sehr wohl. Ich wünschte mir nur, dass dieser Augenblick nie zu Ende gehen würde. Oder das es zumindest noch viele weitere dieser Momente mit Wim geben würde.
Als es mir zu kühl wurde, krochen wir zusammen in die Koje. „Na nun aber los! Ich bin schon sehr gespannt, was Du heute alles mit mir anstellen wirst! Schließlich willst Du mir ja Zwillinge basteln – hast Du jedenfalls versprochen!“ „Na ja, zwei Kinder hab ich ja schon produziert, zumindest nehme ich an, dass ich das war. Allerdings hab ich keine Ahnung, wie man Zwillinge macht“ gab Wim trocken zu. „Das müssen wir halt drauf ankommen lassen. Sei ehrlich: dir geht’s doch sowieso nur um das Machen“ kicherte ich und fiel über ihn her.
Da wir uns schon vorher entblättert hatten und nun beide nur mit unseren Slips bekleidet in der Koje lagen, war es eine Kleinigkeit, uns gegenseitig zu stimulieren. Davon abgesehen hatte Wim sowieso schon wieder einen Steifen, seitdem ich mich vorhin vor ihm lasziv ausgezogen hatte. Seine Hand glitt jedenfalls sehr schnell in mein Höschen, offenbar war er schon wieder derartig scharf, dass er es nicht mehr abwarten konnte. Das war ich selbst auch schon, unser vorheriges Gerede und mein geiles Ausziehen hatten mich selbst auch schon ganz feucht gemacht. Als Wim mit seinen Fingern an meiner Scham rumspielte, genügte jedenfalls ein kleiner Druck und schon steckte er in mir. Meine Lippen öffneten sich ganz von selbst für ihn. Geschickt wie er war, strich er mir mit seinem Daumen zugleich über meine schon geschwollene Klitoris. Es war einfach nicht auszuhalten. Ich wand mich wie ein Aal unter seiner Hand. Kurz bevor es mir kam, hörte er mit seinen wunderbaren Bewegungen auf, ließ aber seinen Finger in mir stecken. In meiner Geilheit fing ich nun an, mich selber zu bewegen und versuchte dabei, mir seinen Finger so tief wie möglich rein zu bohren.
Wim aber hinderte mich daran, er legte sich halb auf mich und hielt mich mit seinem Bein fest. „Langsam, mein Schatz, langsam. Wir haben doch noch so viel Zeit!“ Er rutschte nach unten, küsste meine Schamlippen, kreiste mit seiner Zunge um meine Klitoris und stieß dann seine Zunge tief in mich hinein. Es war einfach wunderbar, wie liebevoll er mit seiner Zunge mein Innerstes erkundete. Ich lief mal wieder aus. Mit entsprechend verschmiertem Mund tauchte Wim zwischen meinen Beinen auf, kroch ganz auf mich drauf und küsste mich. Ich schmeckte mich selbst - mmmmh. Sein Schwanz glitt ohne unser Zutun in mich rein, offensichtlich kannte das tolle Ding schon seinen Stammplatz in mir drin. Meine Schamlippen spannten sich fest um den dicken Harten, den Wim nun langsam rein und raus schob. Er füllte mich vollständig aus mit seinem Penis. Ganz langsam bewegten wir uns beide auf den Höhepunkt zu. Wim küsste mich unentwegt. Zärtlich knabberte er an meinen Ohrläppchen, küsste meinen Hals unter den Ohren. Seine Hände streichelten meine beiden Nippel. Gleichzeitig fickte er mich zwar liebevoll und in aller Ruhe, aber doch hart, tief und gleichmäßig wie eine Dampfmaschine. Es fehlte nur noch, dass ich anfing zu qualmen.
Als sein Schwanz dann zu zucken anfing, quetschte ich meine Schamlippen so fest es ging um seine harte Stange. Schließlich sollte nicht ein Tropfen seines Spermas verloren gehen. Durch diese zusätzliche Reibung stimuliert, platschte er dann tief in mir steckend los. Während ich ihn festklammerte, spritzte er mir seinen wunderbaren Saft in mich. Ich spürte, wie sich sein heißer Saft Schub um Schub in mir ausbreitete. Das war dann auch für mich das Signal. Ich spürte, wie ich sehr, sehr heftig kam. Mein Körper krümmte sich zusammen und ich explodierte förmlich. Ich ließ Wim aber nicht los dabei. Mit aller Kraft und keuchend vor Anstrengung klemmte ich seinen immer noch hammerharten Schwanz in mir fest. Wie ein Kork verschloss dieser meine Möse und verhinderte so, dass auch nur ein Tropfen aus mir heraus floss. Eine wunderbare Hitze breitete sich in meinem ganzen Unterbauch aus.
„Mmmmh, lass ihn drin, ich will Dich ganz tief in mir spüren!“ flüsterte ich in sein Ohr und küsste ihn dort dann zärtlich. Wir blieben eine ganze Weile so aneinander geklammert liegen, bis Wims Schwanz schließlich doch schrumpelte und aus mir rausrutschte. Ich hielt meine Hand über meinen offenen Spalt und versuchte so zu verhindern, dass unsere Säfte aus mir heraus quollen. „Das war schon mal ein toller Versuch, Carla“ – Wim gab mir einen Kuss auf meinen Bauch. „Aber meinst Du denn, dass in Deinen flachen Bauch auch Zwillinge reinpassen?“ Lachend zog ich ihn auf mich. „Ach bist Du so lieb!“ hauchte ich zurück. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Wims gewaltige Spermaladung gluckerte leise und warm in meiner Höhle. Ich schwebte auf einer ganzen Wolke Glück.
Am nächsten Tag besuchten wir die Insel Jura mit der Fähre und dem Bus. Dabei verzichteten wir natürlich auch nicht auf die Besichtigung der dortigen Whisky-Destillerie. Auf Jura gibt es eine Bergkette mit 4 Gipfeln, wobei zwei dieser Berge dicht nebeneinander liegen und von weiter entfernt aussehen wie die Brüste einer liegenden Frau. Eben auch, weil sie sehr ebenmäßig und kugelig rund geformt sind. Sinnigerweise heißen sie auch „Paps of Jura.“ Natürlich konnte Wim beim Anblick dieser Berge nicht widerstehen. Er musste sofort das, was er sah, direkt mit meinem Körper vergleichen. Dazu stellte er sich hinter mich, umfasste mich liebevoll und vergrub seine warmen, großen Hände unter meinem Pullover. Einen BH hatte ich nicht an, Wim war so praktischerweise sofort an seinem Ziel. Seine Finger legten sich zärtlich unter meine beiden weichen Brüste. Wim verglich meine beiden Hügel in seinen Händen millimetergenau mit den Bergen am Horizont. Es war himmlisch, wie er meine Brüste leicht nach oben drückte und sie dabei so formte, bis sie seiner Meinung nach mit dem Profil der echten Berge übereinstimmten. Er machte mich unglaublich scharf damit. Aber ich verging beinahe, als er schließlich anfing, meine beiden Knospen zwischen seinen Fingern zu zwirbeln.
„Wenn Du auch nur eine Sekunde weitermachst, vergewaltige ich Dich hier auf der Stelle!“ drohte ich ihm. Er lachte nur „hier? Mitten zwischen den Touristen? Na das gäbe bestimmt einen Aufruhr!“ Ich sah mich um. Mitten zwischen Touristen standen wir zwar nicht gerade, aber am nahe gelegenen Busparkplatz standen schon ein paar Leute, die uns interessiert zuschauten. Meine Drohung wahr zu machen, traute ich mich nun natürlich doch nicht und so küssten wir uns stattdessen zärtlich. Abends holten wir dann aber alle Intimitäten nach. Voller Leidenschaft und Geilheit. Es ist mir bis heute ein Rätsel, woher Wim diese Kraft und Ausdauer nahm. Jedenfalls fickte er mich mindestens viermal zum Orgasmus – und jedes Mal füllte er mich dabei dermaßen heftig mit seinem Sperma ab, dass ich ständig überlief. Das Leintuch unserer Koje konnte die Flutmengen jedenfalls kaum noch aufnehmen.
Tags darauf gingen wir Anker auf und umrundeten mit Wims Yacht „Salty Dog“ die Insel Islay. Auf bequemem Halbwindkurs konnten wir anschließend unseren neuen Kurs nach Iona anlegen, einer kleineren Insel vor der Isle of Mull. Mit 3 bis 4 Windstärken schob uns der Wind in schönstem Sonnenschein unter Vollzeug nach Nordost – so macht Segeln richtig Spaß! Ich stand stundenlang am Ruder und konnte gar nicht genug bekommen. Wim versorgte mich zwischendurch mit Kaffee und Keksen und kümmerte sich um die Navigation. Abends stand im Logbuch „Carla war wie süchtig, sie konnte sich gar nicht vom Ruder trennen. Und sie war dort auch genau am richtigen Platz. Konzentriert steuerte sie den ganzen Tag die „Salty Dog“ auf unserem Kurs nach Iona. Es machte einfach nur Spaß, ihr dabei zuzusehen. Ihre blonden Haare, die sie beim Segeln immer zu einem Pferdeschwanz zusammenrafft, ihre in der Sonne blitzenden Augen, ihr Begeisterung versprühender Körper – es war einfach toll, sie so erleben zu dürfen!“ Gerührt setzte ich später heimlich darunter: „das war alles nur so, weil Wim mich liebt und ich so glücklich bin mit ihm!“
Abends im Hafen von Baile Mor auf Iona fielen wir uns stumm in die Arme. Zu überwältigend war dieser Tag gewesen, zu schön, zu aufregend. Nach dem Anlegeschluck gab es noch eine Kleinigkeit zu futtern, dann krochen wir in die Koje. Wim versuchte sich noch mal an mir. Zunächst setzte er seine Modellierversuche an meinen Brüsten fort und machte mich damit schon ganz schön kribbelig. Auf seinen Wunsch zog ich mir die Büstenhebe wieder an, die er mir geschenkt hatte. Von diesem Möchtegern-BH wurde mein Busen wieder toll nach oben gequetscht und es entstanden zwei wunderschöne kugelrunde, steile Berge. Wim begutachtete sein Werk ausgiebig, zupfte hier ein bisschen, stopfte dort noch etwas wieder in das Kleidungsstück hinein. Schließlich war er zufrieden. „Nun sehen Deine Brüste aus wie die beiden Paps of Jura“ verkündete er. Dann machte er sich mit seiner Zunge über meine Nippel her. Er knutschte so ausgiebig und intensiv daran herum, bis ich fast dadurch schon gekommen wäre. Aber ich wollte heute mal wieder was Neues ausprobieren.
„Liebster, nun lass mich mal machen“ – ich schubste ihn von mir runter und legte mich in Seitenstellung neben ihm. „Ich möchte, dass Du mich heute wieder mal von hinten fickst. Aber nicht in den Po, das gibt’s erst zum Abschied. Ich will heute ausprobieren, ob der dicke Vibrator zusammen mit Dir in meine Schnecke passt“ verkündete ich. „Ich bin Dir wohl nicht dick genug?“ moserte Wim, kroch dann aber brav aus der Koje, um den Gummischwanz zu holen. „Na, nun bin ich ja mal gespannt.“ Offensichtlich hatte ihn der Gedanke daran, den Vibrator beim ficken an seinem Glied zu spüren, auch ganz schön heiß gemacht. Jedenfalls stand sein Ding wie eine Eins, als er wieder neben mich kroch. Ich weiß wirklich nicht, wo er diese Kraft hernahm. Schließlich hatten wir in den letzten Tagen mehrmals täglich und meistens sehr heftig miteinander gerammelt. Und der jüngste war Wim mit seinen 61 ja auch nicht gerade. Trotzdem hatte er schon wieder richtig dick gefüllte Eier, wie ich zu meiner Freude mit einem raschen Griff an seinen Sack feststellen durfte.
Ich war schon durch seine Modellierversuche an meinem Busen mächtig in Fahrt gekommen. Wim hatte jedenfalls überhaupt kein Problem damit, seinen herrlich dicken harten Schwanz bis zu den Eiern in mich reinzustopfen. Es machte nur Plopp und schon steckte er in mir drin. Es war absolut toll, seine dicken Bälle an meinem Damm zu spüren. Ganz gemütlich fing Wim an, mich zu ficken.
„Würdest Du bitte mal einen Moment Ruhe geben?“ bat ich ihn. „Und bitte zieh ihn mal ein Stück raus“. Wim tat brav, was ich von ihm wollte. Ich hatte vorher schon meinen Mund über die Vibrator-Eichel gestülpt, um das Ding schön glitschig zu machen. Nun setzte ich den Gummischwanz direkt über Wims Stange an und versuchte, beide Hämmer zugleich in mich rein zu schieben. Es ging nicht. Wims Penis war einfach zu dick. Ich legte den Gummischwanz erst mal zur Seite und steckte stattdessen meinen Zeigefinger vorsichtig neben Wims Schwanz in mich rein. Das klappte ganz gut. „So, nun probier mal wieder – aber bitte langsam“ kommandierte ich. Wim drückte seinen Dicken wieder in mich. Mein Finger wurde durch Wims Penis richtiggehend in mich rein gequetscht. Es war himmlisch. Mein Finger steckte bis zum Fingergelenk in mir drin und Wim stieß seinen Schwanz an ihm vorbei in mich rein. Ich konnte die Eichel ganz deutlich an meiner Fingerspitze spüren. Jedes mal wenn er seinen Schwanz rein steckte, rubbelte Wims Vorhaut über meinen Zeigefinger. Vorsichtig steckte ich noch meinen Mittelfinger in mich rein. „Du machst mich wahnsinnig! Es ist unglaublich geil, Deine Finger an meiner Eichel zu fühlen!“ keuchte Wim. „Du bist so eng, ich kann es bestimmt nicht lange aushalten!“
„Mach langsam bitte, ich bin ja noch nicht fertig, bitte zieh Deinen Schwanz wieder ein Stück raus“ bremste ich ihn. Ich zog meine beiden Finger langsam aus mir raus und weitete dabei noch mit beiden Fingern meinen Spalt, soweit es ging. Es gab dabei absolut unanständige Geräusche, so nass war ich mal wieder. Ich schnappte mir den Vibrator und versuchte es noch mal. Wim hatte seinen Harten bis zur Eichel aus mir raus gezogen. Offensichtlich hatte er dadurch genug Platz in mir frei gemacht. Oder ich hatte mich mit meinen beiden Fingern vorher genug geweitet. Egal, jetzt klappte es jedenfalls. Zwar nicht auf Anhieb, aber beim zweiten Versuch. Da schob ich den Gummischwanz nämlich genau parallel zu Wims Schwanz in mich. Und zwar so, dass die beiden Eicheln aneinander lagen. Langsam, ganz langsam drückte Wim von hinten und ich zeitgleich von vorne. Und Zentimeter für Zentimeter verschwanden die beiden dicken Schwänze in meiner Möse. Noch niemals zuvor hatte ich mich so voll gefühlt. Meine Lippen umspannten die beiden Schwänze super eng, das Gefühl, dass ich mir dadurch verpasste, war einfach unglaublich.
„Bitte stoße nun zu – aber ganz vorsichtig“ bat ich Wim, als beide Schwänze bis zum Anschlag in mir steckten. Wim zog seinen Harten vorsichtig zurück, ich tat es ihm gleich und zog den Vibrator bis zur Eichel aus mir raus. Dann stieß Wim zu und versenkte seinen Spieß in mir. Zeitgleich schob ich den Gummischwanz in mich rein. Es war irre! Wim fickte meine Möse von hinten und von vorne besorgte ich es mir gleichzeitig selber! Ich spürte meinen Orgasmus wie einen Orkan auf mich zu rasen. Wim ging es aber auch nicht besser. Ich hörte sein Röcheln, ich spürte das Zucken in seinem Schwanz, sein Sack zog sich zusammen. Und dann waren wir beide gleichzeitig soweit. Wim stöhnte auf, als es ihm kam. Und auch ich konnte mich nicht beherrschen und stöhnte laut und geil auf. Wim spritze alles in mich hinein, was er hatte. Er spritzte und spritzte und wollte gar nicht mehr aufhören damit. Ich fühlte, wie ich dabei war überzulaufen und zog deshalb schnell den Vibrator aus mir raus, um wenigstens etwas Platz zu schaffen für Wims gewaltige Spermamenge. Es half aber trotzdem nichts, es platschte nur noch, dann floss alles aus mir raus. Langsam und zähfließend suchten sich unsere Säfte den Weg durch meine Poritze und über mein Poloch. Schließlich bildete sich ein richtiger See auf dem Leintuch zwischen meinen Schenkeln. „Was sind wir nur für geile Ferkel“ flüsterte ich Wim völlig aufgedreht ins Ohr. „Ja, das sind wir. Aber es ist mit Dir auch einfach so unglaublich schön wie ich es noch niemals zuvor je mit einer Frau erlebt habe!“ „Du bist so lieb, Wim.“ Ich gab ihm einen dicken Kuss. Aufgewühlt und sehr müde schliefen wir ein. Als ich in der Nacht wach wurde, stand meine Möse immer noch sperrangelweit offen. Die Reste von Wims Sperma und meiner Säfte in mir waren zwischenzeitlich dickflüssig geworden und fühlten sich wie Pudding an, als ich drin rumrührte.
„Hast Du Dir denn schon Namen für unsere beiden Babies ausgedacht?“ fragte ich Wim am nächsten Morgen. „Meinst Du denn, das was passiert sein könnte?“ „Na ja, so heftig, wie wir derzeit täglich miteinander ficken, wäre das zumindest kein Wunder“ „Aber Du nimmst doch die Pille?“ „Ja, natürlich, aber ich bin mir trotzdem nicht sicher bei den gigantischen Ladungen, die Du jedes Mal in mich abschießt!“ Wim nahm mich in den Arm und küsste mich. „Und wenn schon, dann werde ich eben noch mal Paps“, grinste er. „Nebenbei: ich weiß auch nicht, was Du mit mir machst. Aber derart viel Sperma wie in den letzten Tagen hab ich wahrscheinlich in meinem ganzen vorherigen Leben zusammengenommen nicht produziert.“
Es war wieder einmal ein herrlicher Tag. Die Sonne schien, kein Wölkchen war zu sehen, die Wellen plätscherten leise. Wim machte uns Musik an. Aus seinem mp3-Player erklang unser absolutes Lieblingslied, „Piece of my heart“ von Shaggy. Lauthals sang ich den Refrain mit. „Take it - take another little piece of my heart now, baby; oh, break it, Break another little bit of my heart now, honey; oh, have it, have another little bit of my heart now, baby, You know you got it if it makes you feel good!” Ich sang, lächelnd, glücklich. Wim kam zu mir, legte seinen Arm um mich und küsste mich lieb.
„Ach Liebste, ich würde Dich ja so gerne nehmen, jedes Stück von Dir, alles und mit Haut und Haar! Nur Dein Herz würde ich Dir bestimmt nicht brechen – dazu hab ich Dich viel zu lieb! Trotzdem, es gibt einfach ein paar Dinge, die wir bedenken müssen. Schau: Du bist gerade 33 geworden, ich bin 61! Du hast mir zwar gezeigt, dass ich sicherlich noch kein alter Mann bin, aber trotzdem liegen 28 Jahre zwischen uns, das lässt sich nicht weg diskutieren. Wenn wir jetzt Kinder kriegen würden, wäre ich über 80, bis sie aus dem Haus sind!“ Wim wurde zusehends trauriger. Ich nahm seine Hand in meine und streichelte ihn. „Liebster, ja, das stimmt, aber ich bin dann immer noch erst 53 und sicher nicht zu alt, um weiter für unsere Kleinen da zu sein, selbst dann, wenn es Dich nicht mehr geben sollte. Ich sehe gerade dieses Problem als nicht so problematisch an. Außerdem bist Du fit wie ein Turnschuh und wirst bestimmt steinalt, weswegen sollte sich das ändern? Ich glaube langsam, dass Du eigentlich ein ganz anderes Problem mit Dir rumschleppst. Ist es Hanne?“
Wim nickte leise, seine Augen waren feucht geworden. „Ja, das ist das nächste Problem, bei dem ich nicht weiß, wie es weitergehen soll. Immerhin leben wir ja schon fast 30 Jahre zusammen. Und sind fast so lange auch schon verheiratet. Klar, es ist nicht die große Liebe, das war es nie. Aber irgendwie haben wir uns zusammengerauft. Und als nach und nach die beiden Kinder kamen, entwickelte sich das Ganze zu einer Art Zweckgemeinschaft. Dauernd ging es nur noch darum, irgendwie mit dem Geld über die Runden zu kommen. Das Haus musste bezahlt werden, dann das Studium von Walter. Ich war immer eingespannt und füllte schließlich nur noch eine Rolle aus. Highlights gab es immer seltener. Ob es mir gut ging dabei wurde ich nie gefragt. Als die Kinder dann aus dem Haus waren, stürzte ich mich voller Elan auf das Segeln – in all den Jahren zuvor ging das ja nur in den Ferien. Und Hanne fand ihre Erfüllung mit dem Haus und dem Garten. Von mir will sie eigentlich seit Jahren nichts mehr wissen, ich glaube, ich bin zwischenzeitlich eher ein Fremdkörper in ihrer Welt. Du kriegst es ja mit: wir telefonieren ja nicht mal mehr miteinander, es ist ihr völlig egal, wo ich mich rum treibe. Und zum Glück auch mit wem.“
Wim seufzte. „Das war zeitweise alles ziemlich schwer für mich. Aber nun bist Du aufgekreuzt. Und mir ist klar geworden, dass mir mein bisheriges Leben einfach nicht mehr g
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 40
skipp20
Und Baer: klar doch, natürlich segle ich selber heftig und viel!!«
Kommentare: 194
es ist wieder ganz toll! Ich habe nie gewusst, wie schön doch die Seefahrt sein kann. Jetzt hoffe ich nur, dass Sabine recht bald eine Flugverbindung nach Rönne erwischt.
Geno«
Kommentare: 6
Kommentare: 117
So gefühlvoll geschrieben. Das ist echt der Hammer.«