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Kommentare: 5 | Lesungen: 7142 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.02.2006

Einhandseglerin - 4

von

Die letzten Tage hatte ich damit zugebracht, Bornholm zu erkunden. Dazu hatte ich mir ein Fahrrad ausgeliehen und war kreuz und quer über die Insel geradelt. In aller Ruhe – ich hatte ja Zeit. Denn Sabine konnte erst ne Woche nach unserem Telefonat kommen, ihr Chef musste zunächst noch ne Urlaubsvertretung besorgen. Mitte Juli war das nicht so einfach.

Aber nun war meine Freundin endlich da. Die Fähre hatte sie ausgespuckt. Mit einer Kombination aus See- und Rucksack auf dem Rücken und kleinem Handgepäck kam sie mir entgegen. Auf meiner 9m Yacht Sirius hatte ich was zu futtern vorbereitet. Anschließend zeigte ich ihr erstmal mein Schiff in allen Details, sie war ja das erste Mal an Bord. Ich verfrachtete sie in die Vorschiffskabine, wo sie während der nächsten Tage schlafen sollte. Dort richtete sie sich häuslich ein.

Sabine hatte 3 Wochen Urlaub eingeplant und wollte nur eines: mit mir segeln. Denn dieses Erlebnis fehlte noch in ihrer Sammlung. Obwohl sie es ja war, die mich damals, als es mir nach dem Unfalltod meines Mannes so dreckig ging, zum Segeln gebracht hatte, war sie selber noch nie auf einer Yacht gesegelt. Irgendwie war immer was dazwischen gekommen. Natürlich hatte ich ihr schon früher von meiner Segel-Leidenschaft vorgeschwärmt und ihr dabei in leuchtenden Farben geschildert, wie toll doch das Reisen unter weißen Segeln auf dem blauen Meer ist. Nun wollte es Sabine wissen, selber sehen, eigene Erfahrungen sammeln. Andererseits war natürlich alles neu für sie – die vielen Begriffe verwirrten sie zunächst, einfach weil sie ihr unbekannt waren. Dennoch fühlte sie sich sofort zu Hause. Was an Bord meines urgemütlichen Schiffchens auch nicht verwunderlich war.

Ich hatte mich mit Handbüchern und den passenden Seekarten schon in unsere Route eingearbeitet und zeigte Sabine nun meine grobe Planung. Zusammen wollten wir von Bornholm aus geruhsam nach Schweden segeln. Zuerst zur Insel Öland, anschließend nach Kalmar und dann der Küste entlang bis Stockholm, je nach Wind, Wetter und Laune.

Später am Abend telefonierte ich verabredungsgemäß mit Wim in Schottland. Er war zwischenzeitlich um die Insel Skye herum gesegelt und lag nun mit seiner ‚Salty Dog’ an der Nordwestküste in einem Fischerstädtchen mit dem Namen Ullapool. Die Reise dorthin war wohl ziemlich anstrengend gewesen. Wim berichtete von Windstärken um die 7 Beaufort, mit denen er unterwegs klarkommen musste. Alleine und bei fast zwei Meter Seegang. Kein Wunder, dass ich schon seit 3 Tagen keine Verbindung mehr zu ihm hatte herstellen können. Aber Wim war wirklich ein fabelhafter Seemann. Jetzt lag er zu meiner Beruhigung heil und sicher im Hafen und ruhte sich aus. Wir verabredeten, dass ich nochmals anrufen sollte, bevor Sabine und ich mit ‚Sirius’ nach Schweden aufbrechen wollten. Dann küssten Wim und ich uns durchs Telefon. „Du fehlst mir so“ wisperte ich ihm zu. „Du mir auch, ich hab so Sehnsucht nach Dir!“ „Ich liebe Dich!“ - dann klappte ich das handy ein. Tränen liefen mir über die Wangen.

Sabine hatte bei meinem Telefonat große Ohren gekriegt und wunderte sich doch sehr über meinen Zustand. Denn von Wim wusste sie noch nichts. Neugierig war sie jetzt natürlich schon sehr. „Nun rede schon“ drängelte sie mich. Ich fischte ne Flasche Wein aus dem Stauraum unter dem Salonsofa, holte uns Gläser und fing an zu erzählen.

Ich schilderte Sabine alles, wirklich alles, was ich mit Wim in den letzten Wochen erlebt hatte. Unser zufälliges Treffen Mitte Juni in Oudeschild, die erste gemeinsame Nacht auf seiner Yacht ‚Salty Dog’. Der tolle Tag in den Dünen von Texel. Und dann die darauf folgende Trennung. Wim war in Schottland bei der „Classic Malts Cruise“ angemeldet und musste dort hin, ich wollte jedoch zu meinem lange geplanten Ostseetörn aufbrechen. Ich erzählte Sabine auch von meiner traurigen Einhandreise über die Nordsee und durch den Nordostseekanal in die Ostsee. Wie furchtbar allein ich mich dabei gefühlt hatte und wie groß meine Sehnsucht nach Wim gewesen war. Wie sehr ich ihn vermisst hatte.

Ich erzählte Sabine auch alles über Wim, was ich von ihm wusste. Dass er weiße Haare hatte, schon 61 Jahre alt und verheiratet war. Dass er immer alleine segelte, weil seine Frau das Segeln zu unbequem fand. Was für ein toller Hecht Wim in sexuellen Dingen war, wie liebevoll, ausdauernd und zärtlich er mich verwöhnt hatte. Zunächst in Oudeschild. Und als ich es alleine auf Bornholm nicht mehr ausgehalten hatte, später auch in Schottland. Wo ich ihn besucht hatte und mit ihm zusammen acht wunderbare Tage lang eine traumhafte Segelreise durch die westschottischen Inselwelt unternommen hatte.

Ich berichtete Sabine von unseren Inselerlebnissen auf Oban, Islay, Iona und Skye, von den Whisky-Destillerien, die wir dort besucht hatten, von der sehr schönen Landschaft und den wunderbaren Menschen, die wir getroffen hatten. Und von den ‚Paps of Jura’, den speziell geformten Bergen auf der Insel Jura, mit denen Wims schlaue Finger meinen Busen in liebevoller Weise direkt unter meinem Pullover verglichen hatten. In aller Öffentlichkeit - gleich neben dem Busparkplatz. Sabine wurde ziemlich nervös, als ich ihr alle Einzelheiten über den wunderschönen Sex mit Wim erzählte. Über die megamäßigen Orgasmen, die er mir mehrmals täglich geschenkt hatte. Über die tollen neuen sexuellen Erfahrungen, die ich mit ihm zusammen machen durfte. Schließlich zeigte ich ihr die Geschenke, die Wim mir in Oban gemacht hatte, den Vibrator, der Wims Schwanz so ähnlich war, die Liebeskugeln für den Hintern und auch die schöne Wäsche.

Sabine war fertig. Sicher wegen der anstrengenden Reise und ihrer vielen Arbeit in den letzten Wochen. Aber bestimmt auch wegen meines Zustandes. Bislang war sie es ja gewesen, die mich aufzurichten und zu trösten versucht hatte, als ich vor 5 Jahren durch den blöden Motorrad-Unfall meines Mannes von jetzt auf sofort Witwe wurde. Vor der Geschichte mit Wim war ich eher still und bestimmt nicht eben kommunikativ gewesen. Zu tief hatte sich der Gram über mein Schicksal in mich rein gefressen. Nun aber war ich plötzlich „ein ganz neuer Mensch“ geworden, wie Sabine zwischendurch trocken bemerkte. Jemand, der problemlos aus sich rausgehen und plötzlich über Dinge reden konnte, die vorher undenkbar gewesen wären. Aber das war ja erklärbar – es war einfach zuviel Schönes geschehen in den letzten Wochen. Heute schwebte ich förmlich durch mein Schiff, lebte auf einer einzigen rosaroten Wolke. Ich war verliebt, und das war nicht zu übersehen.

Sabine hingegen hatte sich vor ein paar Wochen von ihrem langjährigen Freund getrennt. Er hatte sie betrogen. Das wäre für sich alleine noch nicht allzu schlimm gewesen. Aber er hatte es ausgerechnet mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester getrieben. Und zwar in Sabines Wohnung und in ihrem Bett. Das war zuviel für sie gewesen und sie hatte ihn rausgeworfen, ohne ihm eine weitere Chance zu geben. Seither war sie solo und regelmäßig der Verzweiflung nahe. Erst recht jetzt, da sie mich in einem absolut illuminierten Zustand wieder fand. Ich tröstete sie, soweit ich konnte. Ich strich ihr die Tränen von den Wangen, die anfingen runterzukullern, als sie mir die Geschichte von ihrem Exfreund erzählte. Ich strich ihr liebevoll durch das schulterlange blonde Haar. Als sie vor lauter Müdigkeit nicht mehr konnte, schob ich sie in ihre Kabine und gab ihr einen dicken Gute-Nacht-Kuss. Eben so, wie es „beste Freundinnen“ tun. Dann verzog ich mich in meine Doppelkabine im hinteren Teil der Yacht.

Ich weiß nicht, woran es lag. Wahrscheinlich war der Wein schuld. Oder unser langes Gespräch von vorhin, das all meine Erinnerungen in mir wieder aufgewühlt hatte. Jedenfalls kam mir immer wieder Wim in den Sinn. Ich konnte und konnte einfach nicht einschlafen, wälzte mich von einer Seite des Bettes auf die andere. Immer wieder musste ich an ihn denken. An die herrlichen Liebesnächte mit ihm. An seinen herrlichen Schwanz. Und an die tollen gemeinsamen Experimente mit dem Vibrator und den Liebeskugeln, die uns beiden so unglaublich befriedigende Erlebnisse verschafft hatten.

Ich wurde plötzlich scharf. Rattenscharf. Wo war nur dieser Vibrator? Mir fiel ein, dass ich Wims Geschenke vorhin ja noch Sabine gezeigt hatte. Leise schlich ich in den Salon. Irgendwo musste der Vibrator noch auf dem Salontisch rum liegen. Und die Kette mit den Analkugeln auch. Vorsichtig tastete ich im Dunkeln den Tisch ab, schließlich wollte ich Sabine ja nicht aufwecken. Plötzlich gab es einen dumpfen Knall. Der schwere Gummipenis war vom Tisch gerollt. Klingeling – gleich hinterher fiel auch noch die Kette mit den Metallkugeln laut scheppernd runter. Ich hörte es in der Vorderkabine rumoren. Sabine war wach geworden und hatte Licht gemacht. Schlaftrunken öffnete sie die Tür. Das Licht aus ihrer Kabine erhellte den Salon. „Was ist denn los? Was suchst Du denn hier im Dunkeln?“ wollte sie von mir wissen. Ich wurde rot bis über beide Ohren, spürte die Hitze auf meiner Haut.

„Na ja, weißt Du“ stammelte ich zaghaft. „Du brauchst nichts zu erklären, ich sehe ja schon, was mit Dir los ist“ grinste Sabine zurück. „Auch ich bin vorhin richtig scharf geworden, als Du mir in allen Einzelheiten von Deinen Fickereien mit Wim erzählt hast. Das muss ja wirklich ein toller Hengst sein, zumindest Deinen Erzählungen nach.“ „Das ist er auch. Und du hast Recht. Ich bin vorhin derart geil geworden, dass ich es nicht mehr aushalten kann. Ich muss es mir jetzt erstmal selber besorgen.“ „Aber Du könntest mir wenigstens Deinen Vibrator ausleihen, mir geht’s nämlich auch nicht anders. Mit den Analkugeln kenne ich mich aber nicht aus“ bettelte Sabine.

„Du meinst, Du willst es Dir mit dem Vibrator besorgen und und..“ stammelte ich verlegen. „Na klar doch: Du nimmst die Kugeln und stopfst sie Dir in eines Deiner Löcher – wohin Du auch möchtest. Und ich wichs mich mit diesem fetten Gummischwanz und denke, es wäre Wims echter. Dann haben wir beide was davon und sind morgen früh schön entspannt.“ Sie lächelte verführerisch, schnappte sich den Vibrator und fing an, die Eichel zu lecken. „Mmmh – das schmeckt aber intensiv nach Frau“ stellte sie fest. „Du benutzt das Ding wohl regelmäßig?“ „Sei nicht so neugierig!“ Ich schob sie in ihre Kabine und schloss die Tür hinter ihr. Mit den Analkugeln bewaffnet kroch ich wieder in meine Koje und legte mich lang.

Meine rechte Hand schob ich in meine Pyjamahose und befühlte mich vorsichtig zwischen den Beinen. Unser Gerede hatte mich mächtig in Fahrt gebracht. Vorsichtig fuhr ich mit dem Zeigefinger durch meine geschwollenen Lippen. Feucht, nein eher nass und angenehm warm fühlte ich mich an. Kein Wunder, dass Wim so darauf abfuhr, mich dort zu streicheln und zu lecken. Mein Kitzler meldete sich in meiner Handfläche. Vorsichtig streichelte ich mit meinem nassen Finger darüber, der eben noch in meiner feuchte Höhle gesteckt hatte. Es war einfach toll, meine eigene Sauce auf meinem Kitzler zu spüren. Langsam rubbelte ich auf meinem empfindlichsten Teil rum, bis das süße Stückchen richtig steif und fest zwischen meinen Lippen hervorstand. Meine linke Hand beschäftigte sich zwischenzeitlich mit meinen schönen dicken Brüsten. Ich zwirbelte die beiden Nippel, bis sie hart und steif waren. Dann schob ich mir die Knospen abwechselnd in meinem Mund, so dass ich sie mit den Zähnen und meiner Zunge verwöhnen konnte. Dieses Rumspielen an meinem Körper machte mich ganz verrückt.

Aber ich wollte mehr. Ich drehte mich auf den Bauch und stützte mich auf den Knien ab. Meine Stirn lag dabei auf dem Kissen, meine Brüste baumelten schwer vor meinen Augen, als ich an mir nach unten blickte. Mit den gespreizten Beinen und meinem nach oben gerichteten Hintern muss ich wirklich scharf ausgesehen haben. In diesem Moment bedauerte ich es sehr, dass ich das geile Bild, das ich abgab, in der engen Koje nicht selbst sehen konnte.

Vorsichtig tunkte ich drei Finger in meine nun weit offen stehende Möse. Meine Finger flutschten nur so in mich rein und fabrizierten dabei fast so unanständige Geräusche wie Wims dicker Hammer beim ficken. Ich rührte in mir herum, bis meine Finger vor Feuchtigkeit glänzten. Dann führte ich meine Hand zwischen meine weit auseinander klaffenden Hinterbacken und schmierte mir den geilen Saft auf meine Rosette. Es muss ziemlich viel gewesen sein, denn ich hatte überhaupt kein Problem damit, mir zwei meiner Finger in den Po zu stecken. Mein hinteres Loch weitete sich problemlos. Ich gebe zu, es war nicht so erregend wie damals mit Wim. Aber trotzdem war ich kurz darauf schon knapp vor dem Explodieren. Ich angelte mir schnell mit der anderen Hand die Analkugeln und stopfte sie mir eine nach der anderen in mein Poloch. Mit meinem Zeigefinger schob ich mir die Kugeln so tief in mich rein wie es eben ging. Es fühlte sich toll an. Am Schluss baumelte nur noch die Schlaufe aus meinem Loch raus. Ich stimulierte mich noch ein paar Mal mit meinen nassen Fingern an meiner Rosette, einfach weil es mich jedes Mal rattenscharf machte, das Muskelbändchen um mein Poloch zucken zu spüren, wenn ich sachte darüber strich.

Dann drehte ich mich wieder um. Leise bewegten sich die Analkugeln in meinem Gedärm. Da sich innen in jeder der ungefähr drei Zentimeter dicken Kugeln noch eine kleinere frei bewegliche und massive Metallkugel befand, klirrten die inneren Kugeln bei jeder noch so kleinen Bewegung an die äußere Schale. Dies zu spüren war einfach sensationell. Auf dem Rücken liegend spreizte ich meine Schenkel so weit es ging. Meine Muschi klaffte auseinander und meine beiden Hände gingen auf Wanderschaft. Mit einer Hand zog ich meine Schamlippen so weit es ging auseinander und hielt sie offen. Vier Finger der anderen Hand stopfte ich nun in mich rein und wühlte in mir rum, so tief ich kam. Ich war nass, klatschnass. Und irre geil. Langsam hob ich meinen Hintern und stieß meinen Unterkörper den Fingern in meiner Möse entgegen. Die Kugeln in meinem Hintern rollten und vibrierten dabei in mir drin – es war kaum noch auszuhalten.

Plötzlich hörte ich ein tiefes Stöhnen aus dem Vorschiff. Dann lautes Keuchen. „Booaaa “ stöhnte Sabine quer durchs Schiff, dann stieß sie mit ihren Beinen irgendwo rhythmisch an ihre Koje. Es hörte sich an, als ob sie hart von einem Mann gefickt werden würde. Das Keuchen wurde lauter – dann folgte ein spitzer Schrei. Sabine war offensichtlich gekommen. Mit meinem Vibrator in ihrer triefend nassen Votze. Und ich kriegte alles hautnah mit, wie in einem Pornokino.

Ich zog meine vier Finger aus mir raus und machte mit dem Daumen eine schmale Hand. Meine Scheide stand sperrangelweit auf und war derart nass, dass nun vielleicht meine ganze Hand reinpassen würde. Ich war so geil – ich musste es einfach versuchen. Es klappte problemlos. Meine Finger verschwanden in mir. Nachdem ich den leichten Widerstand überwunden hatte, den meine Mittelhand verursachte, gab es ein schmatzendes Geräusch, dann flutschte meine komplette Hand in meine heiße, nasse Höhle! Ich fühlte mich richtig voll gestopft, dieses Gefühl war einfach himmlisch.

Ich versuchte, meine in mir steckende Hand zu einer Faust zu formen. Auch das gelang mir ohne Schwierigkeiten. Ich fühlte mich fast so ausgefüllt wie damals, als ich den dicken Vibrator zusammen mit Wims Schwanz in meinem Loch hatte. Mein Hintern zuckte nun unentwegt rauf und runter, die Kugeln rollten und vibrierten tief in mir drin hin und her, und mit der Faust fickte ich mich wie eine Besessene. Mein Saft troff nur so aus mir raus, mein ganzer Unterarm war eingesaut mit meinem Schleim. Mit der anderen Hand am Ellbogen drückte ich die in mir steckende Hand mit Macht so tief in mich rein, bis ich am Ende meiner Höhle anstieß. Ich schrie meine Geilheit aus mir raus – warum hätte ich mich nach Sabines vorheriger Vorstellung auch zurückhalten sollen? Mitten in meinem Megaorgasmus, mitten in meinem lauten Stöhnen öffnete sich die Tür hinter meinem Kopfende und Sabine steckte ihren Kopf in die Kabine.

„Ist alles ok mit Dir?“ fragte sie besorgt. „Mmmmh ja“, stammelte ich. Reden konnte ich nicht, ich war ja ganz außer Atem. Langsam zog ich meine Hand aus mir raus. Mein Unterbauch zuckte noch ein Weilchen, bis der Orgasmus verebbt war. Mit sperrangelweit geöffneter und triefnasser Votze lag ich vor meiner Freundin in der Koje. Als ich mich etwas beruhigt hatte und meine Beine ausstreckte, setzte sich Sabine neben meinen Kopf und tupfte mir meine Schweißperlen von der Stirn. „Mein Gott, was ist bloß los mit Dir?“ fragte sie mich. „So hab ich Dich ja noch nie erlebt. Ich dachte immer, Du wärst so ein braves Mädchen, so ein tiefer, stiller See. Und nun besorgst Du es Dir derart heftig, dass Dein Orgasmus durch den halben Hafen zu hören ist. Was bist du nur für eine geile Sau!“ „Na ja – ich hab mich mal mit meiner Faust gefickt. Wollte wissen, wie sich das so anfühlt.“ „Und? Wie war es?“ „Oberaffengeil, das müsstest du mal selber probieren. Ich bin beinahe geplatzt. Aber es ist ein irres Gefühl - so toll hatte ich mir das nicht vorgestellt.“ „Ja - entsprechend hörte sich das auch an! Du hast ja das ganze Schiff zusammengebrüllt.“ schmunzelte Sabine. „Du warst ja vorhin auch nicht gerade leise“ antwortete ich. „Das Gerammel, das Du mit meinem Vibrator veranstaltet hast, war nämlich auch nicht zu überhören. Du hast Dich angehört, als ob Dich ein echter Schwanz durchficken würde. Ich bin schon dabei fast gekommen, so scharf hast Du mich damit gemacht!“

„Das war ja auch das erste Mal, dass ich so ein Ding in mir stecken hatte. Ich wusste ja noch nicht mal, wie man mit so was umgeht. Aber als das Teil dann bis zum Anschlag in mir drin steckte, hab ich einfach am Drehknopf gedreht. Ich hätte nie gedacht, dass mir so ein Plastikteil einen derart heftigen Orgasmus verpassen könnte. Ich hatte einen Wahnsinnsabgang und bin richtiggehend ausgelaufen. Ich hab übrigens Dein Leintuch dabei voll gekleckert!“

„So geht es mir neuerdings auch immer. Da schau mal.“ Ich öffnete meine Schenkel etwas, zog die Knie an und drehte mich leicht zur Seite. „ Da - sieh mal, was ich jedes Mal für ne Schweinerei fabriziere, wenn ich komme. Jedes Mal! Und nun musst Du Dir noch Wims Sperma dazu vorstellen. Der spritzt mich ja jedes Mal derart voll, dass ich davon glatt überlaufe. Wie ein Hengst eben. Ich hätte nie geglaubt, dass ein Mann soviel Sperma produzieren kann. Schon gleich gar in seinem Alter. Er wundert sich selber nur noch über seine Produktion und beklagt sich über seine ständig zum Bersten dicken Eier. Die sind manchmal so geschwollen, dass sie ihm wehtun. Jedenfalls werden unsere Kojen regelmäßig voll gesaut – ich komme mit dem Waschen der Leintücher nicht mehr nach. Und die Matratzen trocknen gar nicht mehr richtig. Vor allem nicht die auf seinem Schiff.“ Sabine kicherte. „Das ist wirklich unglaublich. Und wenn Du mir die Lache nicht gezeigt hättest, würde ich es Dir auch gar nicht glauben. Du bist ja gekommen wie ein Mann! Komm, lass uns noch was trinken.“

Nackt, wie wir beide waren, setzten wir uns in den Salon und tranken eine Limo. Leise vibrierten die Kugeln in meinem Hintern. Ich hatte sie schon wieder vergessen. „Würdest Du mir bitte mal eben helfen?“ bat ich Sabine und stand auf. Ich beugte meinen Oberkörper über den Kartentisch, spreizte meine Beine und streckte Sabine meinen Hintern hin. „Bitte zieh mir die Kugeln aus meinem Po. Aber ganz langsam. Es ist nämlich unglaublich geil, wenn sie gefühlvoll raus gezogen werden. Ganz langsam, plopp, plopp.“ Sabine trat näher. Ihre Augen glitzerten. „Mein Gott, Carla, was bist Du nur für ne geile Sau.“ Sie ging hinter mir in die Knie und spreizte dabei selber ihre Beine. So konnte ich mühelos zwischen meinen baumelnden Brüsten und den Beinen hindurch genau auf ihre Möse sehen. Sie war dort rasiert. Genau wie ich. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und standen leicht auf. Sie war offensichtlich genauso geil wie ich.

Ich bekam mit, wie Sabine mit ihrem Kopf immer näher an meinen Po kam. Offensichtlich wollte sie auch nicht die allerkleinste Kleinigkeit verpassen. „Dir läuft ja immer noch Saft aus der Möse“ stellte Sabine fest. „Na ja, so geil wie ich immer noch bin, ist das auch kein Wunder. Und solange die Kugeln in meinem Arsch hin und herrollen, wird das auch nicht besser.“ Nun zog Sabine langsam an der Schlaufe, die aus meinem Poloch heraus hing. Ganz vorsichtig. „Ich seh schon die erste Kugel“ rief sie und schon spürte ich das äußerst angenehme Drücken der Kugel auf der Innenseite meiner Rosette. „Langsam bitte - bitte mach langsam, ich will das genießen.“ Sabine verringerte den Zug an der Schnur etwas und die Kugel verschwand wieder in meinem Darm. Dann zog Sabine von neuem. Ich spürte, wie die Kugel meine Rosette dehnte, noch etwas mehr und noch ein bisschen weiter. Offensichtlich war nun die silberne Metallkugel in meinem Poloch zu sehen, denn Sabine wurde ganz aufgeregt. „Da ist sie – boooah, was sieht das geil aus. Die ist ja riesig! Dein Loch wird ja völlig gedehnt damit! Ich glaube, ich halte das gleich nicht mehr aus.“ Sie zog noch ein bisschen und ich spürte, wie die Kugel den Kulminationspunkt meines Schließmuskels überwand und mit leisem Plopp aus meinem Hintern hüpfte. Der Druck ließ augenblicklich nach und die Rosette zog sich blitzartig wieder zusammen. Eben diese Bewegung brachte mich fast um den Verstand. Ich stöhnte laut auf.



Sabine spürte, dass ich kurz vor dem nächsten Orgasmus stand. „Ist das so gut?“ fragte sie leise. Ich drehte mich wortlos zu ihr um, zog sie zu mir hoch, nahm sie in meine Arme und küsste sie. Allerdings anders als bislang. Nicht mehr freundschaftlich. Dieses Mal küsste ich meine Freundin leidenschaftlich, fordernd, wild. „Komm lass es uns gemeinsam machen.“ Ich zerrte sie hinter mir her in meine Kabine, wir krochen in meine noch warme Koje und küssten uns liebevoll aneinander gekuschelt.

Zärtlich streichelten wir uns, erkundeten unsere Körper. Sabine legte sich hochkant neben mich, stützte sich auf ihrem Arm ab und fing an, an meinem Busen zu knabbern. Mit einer Hand streichelte sie dazu meine linke Brust, zwirbelte meinen Nippel bis dieser dick und fest wurde und biss dann leicht drauf rum. Ich wand mich unter ihrer Behandlung wie ein Aal. Mit beiden Händen versuchte sie nun meine Brust zu formen und verlangte immer noch präzisere Schilderungen der beiden Berge von Jura. Offensichtlich wollte sie Wim nacheifern. Schließlich hatte sie eine Art Zuckerhut aus meiner linken Brust geformt. Mit einem steifen rosigen Nippel als Bergspitze oben drauf. Sie stülpte ihren weit geöffneten Mund darüber und saugte meine Brust in ihren Mund, soweit es ging. Tiefer und ti

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Kommentare


Jürgen55
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 04.02.2006:
»Eine sehr schöne Serie. warte schon ungeduldig auf die nächste Folge. Weiter so!«

nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 05.02.2006:
»Hey wirklich tolle Story , ich hoffe nur das es noch einige Fortsetzungen für uns gibt . weiter so !!!
LG
Andreas«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 05.02.2006:
»Liebe Skippy,
ich schrieb bereits, dass mich die Geschichte begeistert hat.
Könntet ihr vielleicht in den Fortsetzungen die Spermamengen etwas reduzieren? Ansonsten wird die sehr schöne Geschichte doch ziemlich unrealistisch.
Geno«

tom32kelle
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 1
schrieb am 06.02.2006:
»Hi skipp,
ich bin begeistert. Genau so stelle ich mir SEx mit dir vor.«

nimbus4
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 12.02.2006:
»Hallo Skipp,

vielen Dank für Deine Geschichte hier auf sevac.com.
Ich habe sie erst heute entdeckt und bin begeistert am Lesen. Die Art und Weise wie Du schreibst und dabei die (bisher) drei Protagonisten zum Leben erweckst ist wirklich toll. Es wurde mir beim Lesen nicht nur einmal anders. :-)
Außerdem ist es eine Wohltat mal wieder eine Geschichte zu lesen, die nicht mit sexuellen Kraftausdrücken und vielen Rechtsschreibfehlern daherkommt.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Geschichte!«



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