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Kommentare: 6 | Lesungen: 7251 | Bewertung: 8.50 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.02.2006

Einhandseglerin - 5

von

Nachdem Sabine mich heftig mit Zunge und Fingern zum Orgasmus gebracht hatte, konnte ich einfach nicht mehr. Ausgepumpt lehnte ich mich an die Kajütwand und trank den Orangensaft, den Sabine aus der Kombüse geholt hatte.

Dann musste ich ihr ganz genau erklären, wie ich auf die Idee gekommen war, die Kugel als Masturbationsgerät auf der Pinne zu montieren. Und sie wollte natürlich auch wissen, ob ich Wim davon erzählt hatte. Als ich ihr vom Ergebnis des damaligen Telefonats berichtete, bei dem sich Wim beim Wichsen vor lauter Geilheit sein ganzes T-Shirt und sogar die Kabinendecke voll gespritzt hatte, konnte sie es nicht mehr aushalten.

„Bitte, bitte, Carla. Lass mich auch ein bisschen steuern.“ Sie malte die virtuellen Anführungszeichen mit ihren Fingern in die Luft. „Ich muss mich jetzt einfach entspannen. Ich brauch das jetzt nämlich dingend. Aber Du musst bei mir bleiben, damit wir auch richtig weitersegeln.“ „Na gut, schwing mal Deine Beine über die Pinne. Und dann wirf mal einen Blick auf den Kompass hier. Wir segeln jetzt 24°, also ungefähr Nordnordost. Versuch mal, diesen Kurs zu halten.“ Ich schaltete den Autopiloten aus, legte Sabines linke Hand auf die Pinne zwischen ihren schlanken Beinen und zeigte ihr, wie man eine Yacht auf Kurs hält. Bald hatte sie geschnallt, wie sie den Seegang durch leichtes Nachgeben und etwas Gegensteuern mit der zwischen ihren langen schlanken Beinen festgeklemmten Pinne ausgleichen konnte. Und nach ein paar Minuten war sie auch imstande, leidlich genau Kurs halten, ohne dass die Segel anfingen zu killen.

Nun erklärte ich ihr die Funktion meiner Masturbationsmaschine. „Also, jetzt bewegst Du Dich mit deiner Möse über die Kugel, am besten so, dass du sie noch sehen kannst. Dann ziehst Du die Pinne nach oben und schon hast Du das Teil in Dir drin.“ Sabine tat alles brav, wie ich es ihr empfohlen hatte. Nur die Kugel wollte nicht so ganz einfach in sie rein gleiten. Irgendwie war sie etwas zu groß für Sabines Spalte. Ich half ihr ein bisschen, zog mit meinen Fingern ihre dick geschwollenen Schamlippen auseinander bis ihr rosiges Inneres zu sehen war. Dann dirigierte ich Sabine an die richtige Stelle und drückte die Pinne mit leichtem Ruck nach oben. Da die Kugel und der vordere Teil der Holzpinne von meiner vorherigen Wichsaktion noch ganz nass waren, verschwand die Kugel nun ganz leicht mit einem plopp in Sabines Möse.

„Boooaaahhh – was ist das geil“ flüsterte Sabine nur. Sie spürte sofort, wie sich die Bewegungen des Schiffes in ihr Innerstes übertrugen. Jede Welle bewegte das Ruderblatt und damit die Pinne. Sie gab der Pinne zwischen ihren Beinen etwas mehr Raum, so dass die Ausschläge größer wurden. Es muss irre für sie gewesen sein, sich ganz diesen Gefühlen hingeben zu können. Jedenfalls kam es ihr schon nach wenigen Minuten. Laut schreiend kriegte sie einen Orgasmus, der sie beinahe umgeworfen hätte. Zeitgleich brachte eine dicke Welle auch noch unser Schiffchen ins Schlingern - ich konnte Sabine eben noch halten und stützen, sonst wäre sie glatt umgekippt.

Wir hatten nämlich beide vor lauter Geilheit glatt den Küstenfrachter übersehen, der ganz nah hinter uns vorüber gezogen war. Das war verdammt knapp gewesen. Der Schreck machte sich in mir breit. Als ich mich wieder gefasst hatte, drückte ich das Holzstück der Pinne zwischen Sabines Beinen leicht nach unten. Schmatzend flutschte die Kugel aus Sabines Möse. „Uuaah, war das geil. Ich hab ganz weiche Knie gekriegt, als es mir eben gekommen ist. Und dann noch diese Welle. Ob die Jungs auf dem Frachter was gesehen haben?“ Sabine war ganz besorgt. „Na und wenn schon, dann hatten sie wenigstens mal eine schöne Aussicht. Stell Dir bloß vor, was die jetzt wohl an Bord so treiben“ erwiderte ich kichernd. „Das ist ja wohl klar, denen hab ich doch sicher ne superscharfe Schau geboten! Mit einem Fernglas konnte man bestimmt ganz genau sehen, was ich getrieben habe. Mein Hintern ist ja fast nackt. Wahrscheinlich steht jetzt die gesamte ausgehungerte Männermeute an der Reling, alle wichsen sich und spritzen dann das heiße Sperma in die Ostsee.“ „Du hast ja vielleicht Ideen! Das hättest Du wohl gerne, dass Dich ne ganze Schiffsbesatzung fickt und die Männer dabei alles, was sie in ihren Hoden haben in Dich reinpumpen oder über Dich spritzen, was?“ „Na ja, das stell ich mir schon mal ganz schön vor. Hast Du es denn schon mal mit mehr als einem Kerl zugleich getrieben?“

Natürlich hatte ich das nicht, und auch Sabine war bislang eigentlich eher brav gewesen. Aber das Thema war nun natürlich vorgegeben und wir redeten uns beim weitersegeln heiß und heißer. Unsere Phantasie beflügelte uns, Sabine überlegte sich, wie es denn wohl mit 3 Schwänzen gleichzeitig wäre. Ich schilderte ihr in allen Einzelheiten, was ich empfunden hatte, als ich mir Wims dicke fette Latte in meine Kehle geschoben hatte. Er war damals gewaltig in meinem engen Hals gekommen. Seine Spermafluten waren mir dabei ganz heiß die Speiseröhre runter gelaufen, ohne dass ich schlucken musste. „Musstest Du dabei nicht würgen?“ wollte Sabine wissen. „Nein, Du musst nur den Hals lang genug machen, damit Du den Schwanz genau geradeaus in den Hals kriegst. Dann drückt es nur ein bisschen, wenn die Eichel in die Speiseröhre gleitet. Aber daran gewöhnst Du Dich schnell. Und für den Kerl ist es sicher ganz irre, weil Du da so eng bist.“

Wir waren beide immer noch ziemlich aufgekratzt, als wir abends in Karlskrona einliefen. Nur mit Mühe konnten wir unsere Geilheit zügeln. Zum Kochen hatten wir keine Lust, es war auch immer noch viel zu heiß draußen. Also machten wir uns mit unseren leichten Sommerkleidchen landfein und schauten uns die Stadt an.

Karlskrona beherbergt seit Jahrhunderten einen großen Stützpunkt der schwedischen Marine. Entsprechend liefen viele Matrosen und Offiziere in ihren schnieken Uniformen in der Stadt rum. Wir setzten uns in ein Straßencafé und schauten dem bunten Treiben zu. Ich gebe zu, die dunkelblauen Marine-Uniformen haben schon etwas besonders Anziehendes auf weibliche Wesen. Das ging nicht nur mir so. Auch Sabine schaute unentwegt den engen Hosen nach. Ich weiß allerdings nicht, ob es tatsächlich die Uniformen waren, die sie so faszinierten. Ich vermute mal, dass es eher die knackigen Hintern der überwiegend jungen und meistens strohblonden Jungs waren, die Sabine in ihren Bann gezogen hatten. Obwohl die meisten auch von vorne durchaus mehr als nur ansehnlich waren. Die Sommerhosen waren nämlich so dünn, dass fast immer gut zu sehen war, was sich so zwischen den Beinen der Männer verbarg. Zumal die Kerle natürlich auch Wert darauf legten, eben diese `inneren Werte´ zur Schau zu stellen. Machos eben. Aber geil anzusehen.

„Komm los, wir reißen uns jetzt ein paar Jungs auf und lassen uns mal kräftig durchbumsen“ schlug Sabine vor. „Ich glaub, du hast `nen Knall. Du weißt doch, dass ich in Wim verliebt bin. Ich kann mir doch nicht einfach nur so zum Vergnügen einen fremden Schwanz reinstecken lassen.“ „Doch, natürlich kannst du das! Wir suchen uns einfach mehrere Kerle. Wenn die dich dann alle der Reihe nach durchgefickt haben, weißt du doch sowieso nicht mehr, wer welcher war. Und die Gefahr, dass du dich anderweitig verlieben könntest, besteht dann auch nicht.“ Dieses Argument war zwar nicht so richtig zu entkräften und rattenscharf war ich ja sowieso schon die ganze Zeit. Trotzdem hatte ich Bedenken. „Aber nicht an Bord von der `Sirius´ - mein Schiff bleibt sauber für Wim“ bestimmte ich. „Meinetwegen, den Jungs fällt bestimmt was ein, wenn sie ne Chance wittern, zum Schuss zu kommen. Keine Sorge!“ „Du bist mir ja vielleicht eine. Na gut, aber lass uns noch Kondome kaufen, bei Seeleuten weiß man ja nie, wo sie ihren Schwanz vorher drin hatten. Und ich weiß auch noch nicht, wie weit ich gehen werde. Das musst Du mir überlassen.“ „Ok – du verliebtes Hühnchen, also los!“ Nachdem wir uns mit der größten Packung Kondome bewaffnet hatten, die der Automat auf dem Klo auszuspucken imstande war, fragten wir die Bedienung noch nach der nächsten Disko am Ort. Augenzwinkernd erklärte uns die nette Blonde den Weg dahin. Offensichtlich hatte sie mitbekommen, was wir beide vorhatten – und die Kondome in meiner Hand waren ja auch nicht zu übersehen.

Mittlerweile war es zwar schon dunkel geworden, in der Disko war aber noch nicht viel los. An der Bar saßen 5 blonde Mariner, die einer wie der andere wirklich blendend aussahen und wohl auch jünger waren als wir beide. „Nichts wie hin“ zischelte mir Sabine zu. Freundlich wurde uns Platz gemacht und schon saßen wir mitten zwischen den Männern. Die Unterhaltung war viel einfacher, als ich es mir vorgestellt hatte. Sven, der blonde Lange neben mir, hatte schon in Hamburg mit dem Studium begonnen, bevor er zur Marine musste. Er sprach fließend deutsch. Und die anderen konnten alle englisch. Alle besuchten derzeit einen Kurs für Offiziersanwärter. Die Tatsache, dass wir zwei Mädchen alleine über die Ostsee nach Karlskrona gesegelt waren, war für die Seeleute natürlich ne besondere Sensation. Und da sie begeisterte Segler waren, wollten alle alles ganz genau wissen. Woher, wohin, mit welchem Boot – alles musste geklärt werden.

Es war einfach nur nett. Als die Musik anfing, wurden wir der Reihe nach zum tanzen aufgefordert und kriegten so das erste Mal hautnah mit, was die Kerls uns so zu bieten hatten. Ich gebe zu, ich war dabei ganz heiß auf die langsamen Musikstücke. Denn das Schmusen mit einem Mann war schon immer sehr wichtig für mich. Und nun gab es gleich fünf zur Auswahl. Wobei einer besser als der andere küsste.

Wahrscheinlich hatten sie untereinander gewettet, wer uns als erster rumkriegen würde. Jedenfalls übertrumpften sie sich gegenseitig in ihren Bemühungen um uns. Sie flirteten was das Zeug hielt, baggerten uns an. Aber sie blieben dabei immer rücksichtsvoll und höflich, selbst ein paar Bier später wurden sie weder zudringlich noch waren sie machomäßig drauf. Das war wirklich gut so. Denn wenn mir einer von den Jungs schon in der Kneipe an die Wäsche gegangen wäre, hätte ich sofort Reißaus genommen. Wim spukte mir nämlich immer mal wieder im Kopf rum und bremste meine Abenteuerlust doch sehr. Sabine aber war völlig aufgedreht. Verständlich, sie war ja auch ausgehungert und solo.

Gegen Mitternacht fragten uns die Männer dann, was wir denn noch so vorhätten mit dem angebrochenen Abend. Sabine war zwischenzeitlich schon etwas beschwipst. „Na - ficken natürlich, was dachtet Ihr denn?“ brach es aus ihr hervor. Uups – die Jungs staunten nicht schlecht. „Und was ist mit Dir Carla?“ fragte mich Sven leise beiseite nehmend. „Na ja, ich geh mal mit und dann sehen wir weiter.“ Die Jungs pfiffen nach zwei Taxis und verfrachteten Sabine und mich jeweils in ein Fahrzeug auf den Rücksitz. Dann ging es los. Kaum waren wir unterwegs, fing mein Nachbar an, mich zu streicheln und zu küssen. Er machte das so schön, so zart, dass ich schnell Lust auf mehr bekam. Als sich aber seine Hand erst auf mein Knie legte und dann fordernd unter meinem Rock verschwand, kriegte ich sofort wieder Gewissensbisse. Nein, das wollte ich nicht. Ein fremder Mann sollte mir nicht zwischen die Beine fassen. Ich nahm seine warme Hand und legte sie auf seinen Oberschenkel zurück. Er schaute zwar zunächst ein bisschen enttäuscht, akzeptierte meine Entscheidung jedoch ganz friedlich.

Sven, der auf meiner anderen Seite saß, kraulte mich unterdessen vorsichtig am Hals, ließ dann langsam seine Hand in den Rückenausschnitt meines Sommerkleidchens gleiten und schubberte mir mit leichten Fingern den Rücken. Es war schon sehr, sehr schön, so zärtlich von zwei Männern verwöhnt zu werden und dabei die Gewissheit zu haben, dass man respektiert wurde. Leider war die Fahrt nach einer Viertelstunde schon zu Ende. Wir standen vor einem ziemlich großen Einfamilienhaus. Kurz hinter uns kam das zweite Taxi an. Die drei Jungs stiegen aus, gefolgt von Sabine, die schon einen ziemlich aufgelösten Eindruck machte. Sie musste sich erstmal ihren Slip zurecht rücken und den BH wieder zumachen. Offenbar war auch sie verwöhnt worden im Taxi. Nur eben etwas heftiger als ich.

Sven schloss die Tür auf. Es war das Haus seiner Eltern, das wir nun betraten. Diese waren mit der Familien-Yacht in die Ferien abgerauscht, so dass Sven das ganze Haus als sturmfreie Bude zur Verfügung hatte. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Ledersofa und die Sessel. Alles war wunderbar gemütlich und sehr modern eingerichtet. Sven und einer der anderen organisierten Sekt und Knabberzeug, Leise Musik ertönte. Wir prosteten uns zu, dann beschäftigten sich die Jungs wieder mit uns. Während ich von meinen beiden Begleitern weiterhin nur sanft geküsst und gestreichelt wurde, waren die anderen drei Herren nicht ganz so feinfühlig im Umgang mit Sabine. Aber sie ließ auch so ziemlich alles bereitwillig mit sich machen. Jedenfalls konnte ich sehen, dass es nicht nur eine Hand zwischen ihren Beinen gab. Offenbar waren gleich mehrere Hände unter dem Rock und auch unter Sabines Slip beschäftigt. Um den Fingern mehr Platz zu verschaffen, öffnete sie nun auch noch ihre Schenkel, so dass gut zu sehen war, wie drei oder vier Finger in ihrer Spalte rumwühlten.

Nach einer Weile stand Sabine auf, stellte sich mitten ins Zimmer und verkündete: „Also, meine Herren, Carla ist schon so gut wie verheiratet, oder fühlt sich zumindest so. Nehmt darauf bitte Rücksicht und lasst sie bestimmen, was sie möchte. Aber ich bin ledig und frei. Und ich bin mächtig geil auf Eure Schwänze. Ich will sie alle in mir fühlen!“ Als Sven das seinen Kollegen übersetzte, schoss mir das Blut nur so in den Kopf. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Offensichtlich war Sabine wild entschlossen, unsere nachmittäglichen Sex-Phantasien sofort in die Praxis umzusetzen.

Sie drehte sich vor uns langsam um sich selbst. Die Blicke der Männer brannten förmlich Löcher in ihr leichtes Sommerkleid, das ihren Körper eng umspielte. Langsam öffnete sie den obersten Knopf am hinteren Halsausschnitt. Das Kleidchen flatterte ihren Körperkonturen folgend zu Boden. Gebannt schauten die Männer zu, wie sie mit einem einzigen grazilen Schritt aus dem Kleid stieg. Darunter trug sie meine Sexwäsche. Die, die mir Wim in Oban geschenkt hatte. Meine Büstenhebe und meinen Tanga. Ich war sprachlos. Schon deswegen, weil ich nun an ihr die atemberaubende Wirkung dieser Wäsche auf die Männerwelt beobachten konnte.

Sabine drehte sich um, zeigte uns ihren fast nackten knackig-straffen Po, der nur durch ein Bändel in ihrer Pofalte optisch unterbrochen wurde. Sie bückte sich mit leicht gespreizten Beinen, um das Kleid aufzuheben. Die Wirkung war unglaublich. Das nach hinten führende Band des Stringtangas quetschte sich stark gedehnt tief in die Pofalte. Und vorne genauso tief in Sabines Möse. Das Poloch schaute links und rechts unter dem gespannten Stückchen Stoff heraus, völlig nackt. Kein Härchen war zu sehen. Der vordere Teil des Tangahöschens war völlig zwischen ihren nass glänzenden und dick geschwollenen Schamlippen eingeklemmt. Es war ein unglaublich geiles Bild, das sie uns bot. Und es roch nach purem Sex. Buchstäblich.

Sie richtete sich langsam wieder auf. Ganz langsam. Dann drehte sie sich um, so dass sie uns ansehen konnte. Langsam beugte sich Sabine nun nach vorne. Ihre vollen Brüste, die ja schon vorher bis weit über beide Nippel zu sehen waren, hüpften aus der Büstenhebe und schaukelten locker vor unseren Augen. Sie öffnete den BH und ließ das Ding fallen. Durch nichts mehr eingeengt schaukelten Sabines mächtige Brüste nun direkt vor unseren Nasen. Der in ihre Möse eingeklemmte Tanga verhüllte nichts. Alle sahen wir, dass Sabine nass und geil war, bis zum umfallen geil.

Die Jungs waren sprachlos. Die pure Gier stand in ihren Gesichtern. Ich musterte sie von der Seite. Drei hatten sich zurückgelehnt. Es war nicht zu übersehen, weswegen das nötig war. Ihre Schwänze waren zum bersten geschwollen. Die Hosen spannten darüber, als wollten sie platzen. Die beiden anderen hatten es schon früher nicht ausgehalten, einfach ihre Hosenschlitze geöffnet und wichsten sich nun langsam ihre steinharten Riemen. Es war ein unglaublich scharfer Anblick, wie die großen kräftigen Männerhände an den blau geäderten steifen Schwänzen auf und abglitten. „Na los, Männer. Runter mit den Klamotten. Ich will jetzt eure Schwänze. Alle! Ich möchte, dass ihr mich in alle meine Löcher fickt!“ befahl Sabine. Während die Männer sich ihre Klamotten von den Leibern rissen, suchte ich die Kondome aus meiner Tasche. „Halt Jungs, ihr macht das bitte nicht ohne Gummis mit Sabine.“

„Und was ist mit Dir?“ fragte mich Sven, nachdem er übersetzt hatte. „Bist Du nicht scharf?“ „Natürlich bin ich das! Meine Möse trieft ja schon die ganze Zeit vor lauter Geilheit. Aber ich möchte nicht, dass Du oder einer der anderen mir seinen Schwanz irgendwo rein steckt. Du weißt schon, ich hab `nen Freund - deshalb will ich das nicht. Aber ich könnte Dir einen runterholen, na ja, vielleicht auch einen blasen. Das kann ich wohl verantworten.“ Ich zog mich nun ebenfalls aus. „Vielleicht ist es schöner für Dich, wenn Du mich nackt dabei siehst?“ Ich fasste Sven an seine Hoden und walkte sie gefühlvoll, bis er zu stöhnen anfing. „Komm, ich blas Dir erst mal deinen Schwanz, dass Du Dich erleichtern kannst. Du hast ja ganz dicke Eier, du armer Kerl.“ Sven setzte sich auf die Sofakante, öffnete seine Beine und ich kniete mich vor ihm hin. Er hatte einen ziemlich langen und dünnen Penis. Sein Ding war hart wie Stahl und die blauen Äderchen kräuselten sich dicht unter der Haut. Mmmh, das fühlte sich guuuut an. Ich stülpte meinen Mund über seine mittlerweile lila gewordene Eichel und leckte mit der Zunge am unteren Rand entlang. Sven grunzte vor lauter Behagen. Dann fing ich an zu saugen. Mein Mund bewegte sich an der harten Stange rauf und runter. Ich schaute Sven beim Blasen unentwegt in die Augen, und konnte feststellen, dass ihm die wilde Gier in den Augen stand.

Langsam stieg Svens Sperma in seiner Stange hoch. Meine Hand auf Svens Hoden fühlte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Der Sack zog sich plötzlich krampfartig zusammen, dann spritzte mir Sven sein Sperma Schub um Schub laut röchelnd in den Mund. Seine weiße Sauce schmeckte zwar leicht salzig, aber dennoch sehr angenehm. Und es war nicht so viel, wie ich es von Wim mittlerweile gewohnt war. Aber man kann schließlich nicht alles haben. Dankbar zog Sven mich zu sich hoch auf seinen Bauch und küsste mich liebevoll auf den Mund. Ein bisschen von seinem Erguss hatte ich noch im Mund, dieses träufelte ich nun auf seine Zunge. Lächelnd nahm er mich in seine Arme. Sein Glied blieb dabei so hart wie zuvor auch ohne, dass ich mich weiter darum kümmern musste. Als ich mich umdrehte, hatte ich auch die Erklärung dafür – und auch für Svens mittlerweile starren Blick.

Sabine kniete nämlich völlig nackt auf allen vieren auf dem Teppich. Unter ihr lag mein Nachbar aus dem Taxi und fickte sie mit seinem harten Prügel in ihre Möse. Hinter ihr kniete ein anderer, hatte sein Rohr bis zum Anschlag in ihr Poloch gestopft und bumste sie im Takt des Untermannes. Die beiden prallen Schwänze füllten Sabine offensichtlich vollständig aus. Jedes Mal, wenn sie beide in voller Länge in ihr drin steckten, wölbte sich Sabines sonst so flacher Bauch leicht auf, so dick waren die beiden Riemen! Die Säcke klatschten im Gleichtakt auf Sabines Damm und Möse. Offensichtlich lief sie schon aus, denn ihr Mösensaft tropfte schon deutlich sichtbar über die Hoden auf Beine der Männer und auf den Teppich.

Vor Sabines Gesicht knieten die beiden anderen Männer. Beide hatten ihre harten Schwänze in der Hand und hielten diese abwechselnd vor Sabines Mund. Jedes Mal, wenn die beiden Schwänze machtvoll in Möse und Poloch stießen, verschwand der jeweils nächstliegende Schwanz tief in ihrem Mund. Schweißperlen liefen Sabine übers Gesicht. Und der Schweiß von ihrem Rücken suchte sich seinen Weg über ihre dicken Brüste auf den Untermann. Der keuchte nur so vor Geilheit. Es war sicher unglaublich erregend, Sabines schweißnassen Busen bei jedem Stoß direkt vor den Augen schaukeln zu sehen.

Jedenfalls schrie er plötzlich los, bäumte seinen Unterkörper auf, stieß noch mal kräftig zu und spritzte dann sein Sperma in Sabine rein, na ja, natürlich in sein Kondom. Offensichtlich war dass auch das Signal für die anderen. Gleichzeitig mit Sabine kamen nämlich auch alle anderen zum Orgasmus. Sabine stöhnte laut auf und man sah, wie sich ihr Unterbauch verkrampfte, als es bei ihr soweit war. Der Junge, der seinen Schwanz in Sabines Po hatte, röhrte wie ein Hirsch als er kam. Sein Schwanz steckte dabei so tief in ihr drin, wie es nur eben ging.

Die beide Männer, deren Riemen Sabine abwechseln geblasen hatte, hatten keine Kondome drüber. Als es bei diesen beiden losging, stopfte sich Sabine einfach beide Schwänze in den Mund. Es war unglaublich, wie viel Sperma in Sabines Mund reinpasste. Kurz bevor sie überlief, zogen die beiden ihre immer noch Fontänen spritzenden Stangen aus Sabines Mund. Die nächsten Schübe waren aber immer noch so heftig, dass einer sein Sperma sogar bis über Sabines Po hinaus auf den Bauch des Mannes spritzte, der Sabine eben noch in den Arsch gefickt hatte. Die restlichen Schlieren wurden auf Sabines Gesicht verteilt. Langsam tropfte das Sperma über ihr Kinn nach unten.

„Puuuh - das war ja klasse Jungs. Und nun auf zur zweiten Runde!“ rief Sabine und richtete sich auf, nachdem alle ihre Schwänze aus ihr raus gezogen hatten. Die Männer schauten sie fragend an. Sabine drehte sich immer noch kniend den Beiden zu, die ihre Löcher gefickt hatten und zog einem nach den anderen die voll gespritzten Kondome von den immer noch steifen Latten. Um größere Schweinereien zu verhindern, knotete sie die Gummis sorgsam zu, bevor sie diese zur Seite legte.

Sie küsste liebevoll die beiden Schwänze, die sie eben noch in ihren Löchern stecken hatte. Dann bedeutet sie den Männern, ihre Positionen zu tauschen. Die beiden, die sie vorher mit dem Mund verwöhnt hatte, sollten sie nun in Po und Fotze rammeln. Sie versorgte die beiden mit frischen Kondomen, kniete sich wieder passend hin und weiter ging die wilde Orgie. Wieder kriegte sie alle Löcher voll gestopft. Schon nach ein paar Minuten stöhnten alle fünfe, weil es einfach nicht mehr auszuhalten war. Die beiden Kerle, die Sabine mit dem Mund aussaugte, kamen zuerst. Dieses Mal so heftig, dass Sabine schon beim ersten Schub die Schwänze aus ihrem Mund entließ und damit in Kauf nahm, dass das ganze restliche Sperma in ihre Haare gespritzt wurde. Es war soviel, dass es sogar hinter ihren Ohren runter lief und von dort auf den Untermann tropfte. Der kam selber genau in diesem Moment und versteifte seinen Unterkörper dabei derart, dass auch noch der letzte Millimeter seines Schwanzes in Sa

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Kommentare


skipp20
(AutorIn)
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 40
skipp20
schrieb am 16.02.2006:
»Liebe Fans von Carla, Wim und Co!

Teil 6 ist nahezu fertig und wird in Kürze upgeloaded! Damit ist die Ostsee-Story aber dann endgültig zu Ende.

Allerdings wird es eine weitere Segel-Geschichte mit Carla und Wim geben, die dann in wärmeren Gewässern spielen wird. Dafür ist dle Konzeption schon fertig, ich muss also nur noch schreiben, schreiben, schreiben.

Bitte habt ein bisschen Geduld, ok?

Für alle Anregungen bedanke ich mich bei Euch! Und Euer Lob beschwingt und ermutigt mich sehr! Danke dafür!
skippy

«

paulartur
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 15
schrieb am 07.02.2006:
»Eine wunderbar zu lesende Geschicht. Bitte weiter so.
Paul «

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 258
schrieb am 07.02.2006:
»wirklich hervorragend, detailreich und sehr überzeugend geschildert.«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 08.02.2006:
»Hallo,
die Idee das Ruder zweckzuentfremden ist echt Klasse.
Gruß
Thomas«

Baer
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 08.02.2006:
»Das ist wieder eine ganz grossartige Geschichte, bei der der Sex nahezu unaufdringlich daher kommt. Ich verstehe eigentlich nicht, warum der Rezeszent mit fünf Punkten so zurückhaltend ist.«

koelnfan
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 16
schrieb am 15.02.2006:
»Wann kommt endlich die Fortsetzung? Ich bin süchtig und leide unter Entzugserscheinungen...«



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