Einhandseglerin - 6
von skipp20
„Na los, hopst mal rüber, ihr beiden Hübschen“ rief Wim. Ich kletterte über die Reling und fiel ihm in den Arm. Wir küssten uns lange und innig. Dann löste sich Wim von mir, umarmte Sabine und begrüßte sie freundschaftlich mit Küsschen auf beide Wangen. „Du bist also Sabine. Himmel, was bist Du für ne hübsche Frau!“ rief er. Sabine kriegte einen roten Kopf. Komplimente war sie nicht gewöhnt. Jedenfalls nicht von älteren Herren mit weißen Schläfen. Wir frühstückten gemütlich auf Wims `Salty Dog´. Er erzählte uns dabei ausführlich von seinem Einhandtörn über die Nordsee. „Ach Carla, es ist so wunderschön wieder mit Dir zusammen zu sein, Du hast mir so gefehlt“ seufzte er schließlich.
Und dann: „Ach ja, es gibt auch noch was Neues, was uns betrifft.“ „Hast du mit Hanne geredet?“ „Ja – ich hab mehrmals mit ihr telefoniert, als ich auf dem Nordostsee-Kanal unterwegs war.“ „Ja und? Lass dir doch nicht jeden Satz aus der Nase ziehen“ drängelte ich. „Na ja, sie war natürlich schockiert, als sie meinen Brief aus Schottland gekriegt hat. Ich hab ihr nämlich aus Ullapool geschrieben. Mit dem Brief war sie beim Rechtsanwalt gewesen. Der muss aber ziemlich vernünftig gewesen sein. Als ich anrief, hatte sie sich jedenfalls schon wieder ziemlich eingekriegt.“ „Ja und?“ wiederholte ich meine Frage. „Also Hanne meint, ich soll machen, was ich will - aufhalten könnte sie mich ja doch nicht. Allerdings möchte sie, dass ich schnellstmöglich zu Hause ausziehe.“ „Ist sie denn mit der Scheidung einverstanden?“ fragte ich. „Da hat sie sich noch nicht festgelegt. Aber es hat sich fast so angehört, als ob ihr selbst das egal wäre. Sie verlangt nur, dass ich für ihren Unterhalt aufkomme, hat mir aber versprochen, dabei fair mit mir zu sein. Und im Haus will sie wohnen bleiben. Sie hat sogar vorgeschlagen, dass wir die Hütte gleich den Kindern vermachen, damit wir uns darüber nicht vor Gericht streiten müssen. Sie besteht nur auf ihrem lebenslangen Wohnrecht.“
„Das klingt wirklich ganz vernünftig. Hast Du Hanne denn von mir erzählt?“ „Na klar, schließlich wollte sie ja wissen, was für ein Mensch Du bist. Und ob Du es womöglich nur auf die `Salty Dog´ oder das Haus abgesehen haben könntest. Aber da konnte ich sie beruhigen. Ich hab ihr klargemacht, dass uns beide einfach die Liebe getroffen hat – wie ein Blitz. So unwahrscheinlich es klingt, das hat sie mir sogar abgenommen. Wobei sie aber natürlich trotzdem der Meinung ist, dass ich nur deshalb hinter dir her bin, weil du ne junge hübsche Frau bist, mit der es sich gut vögeln lässt. Der Gedanke, dass ich mich in eine andere Frau verliebt haben könnte, tut ihr wahrscheinlich sehr weh. Es ist bestimmt einfacher für Hanne, diesen Gedanken zu verdrängen oder alles auf meine angebliche Sexsucht zu reduzieren.“
„Ach Wim, mach dir nichts draus. Sie ist halt enttäuscht von dir. Das müssen wir eben in Kauf nehmen. Und dass du kein notgeiler alter Bock bist, wissen wir ja beide. Aber eigentlich freu ich mich auch. Denn nun hat sie uns doch den Weg frei gemacht. Egal, ob Scheidung oder nicht, wir können zusammen bleiben, ohne ständig ein schlechtes Gewissen zu haben. Das finde ich gut!“ Und genau so wie ich es gesagt hatte, fühlte ich mich auch. Irgendwie war nun Land in Sicht, es gab eine gemeinsame Zukunft für Wim und für mich. Und was unsere Mitmenschen über den offensichtlichen Altersunterschied dachten, war mir egal. Ich war einfach glücklich.
Der Dunst lichtete sich langsam, erste Sonnenstrahlen wärmten uns. Wir räumten den Frühstückstisch ab. Während Sabine die Backschaft machte und Wims Pantry wieder in einen ordentlichen Zustand versetzte, beugten Wim und ich uns über die detaillierte Seekarte vom Stockholmer Schärengarten. „Unwahrscheinlich, wie viele Inselchen es hier gibt“ stellte ich fest. „Ja, aber die Zufahrt nach Stockholm ist gut betonnt, den Weg durch das Gewirr finden wir bestimmt. Wir müssen nur auf die großen Fähren aufpassen“ meinte Wim, der sich von hinten an mich schmiegte und mir über die Schulter auf die Seekarte schaute. Ich fühlte, wie er ganz vorsichtig seine großen warmen Hände unter meinen Pullover schob und meine Brüste streichelte. Das ging ganz bequem, weil ich unter dem Pullover nur noch ein weites T-Shirt trug. Mmmmh, wie hatte ich darauf gewartet! Ich räkelte mich und meine Brüste wohlig in Wims Händen und sorgte dafür, dass er meine Knospen zwischen seinen Fingern zwirbelte. Leider war Sabine gerade fertig mit der Küche und kam neugierig geworden zu uns. Ich richtete mich auf und so sah sie, wie liebevoll Wim meinen Busen streichelte. „Das fühlt sich bestimmt ganz toll an“ stellte sie ziemlich trocken fest und schaute auf meine Brüste. Oder eigentlich auf Wims knetende und zwirbelnde Hände unter meinem Pullover. „Es wird Zeit, dass mich auch mal wieder ein Mann so lieb da anfasst.“ „Na ausgerechnet Du hast es ja nötig“ – lachend schob ich sie auf die `Sirius´ und ließ Wim leicht verdutzt auf seiner Yacht allein. Er wusste ja noch nichts von unserer wilden Sex-Orgie in Karlskrona.
Wir lösten die Leinen, dann waren die beiden Yachten wieder getrennt unterwegs. Da der Wind eingeschlafen war, tuckerten wir unter Motor hintereinander her durch das Gewirr der Inselchen. Die Stadt kam näher, schließlich legten wir mit unseren Yachten in einer stadtnahen Marina an. Dieses Mal lagen unsere Boote in nebeneinander liegenden Boxen. Wir schauten uns das aneinandergekuschelt vom Steg aus an. „Wiiim“ fragte ich gedehnt. „Wenn wir jetzt vielleicht zusammenleben können, dann bräuchten wir doch eigentlich nur noch eine Yacht, oder?“ „Ja, Du hast Recht. Darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Vielleicht sollten wir beide Yachten verkaufen, das Geld zusammenwerfen und uns eine große Yacht kaufen? Dann könnten wir vielleicht Touristentörns segeln.“ „Oder Ausbildungsfahrten“ fiel ich ihm ins Wort. „Damit könnten wir vielleicht sogar Geld verdienen. Das müssen wir uns noch mal in Ruhe überlegen.“
Sabine hatte Sven per handy Bescheid über unsere Ankunft gegeben. Kurz darauf rannte er uns auch schon auf dem Steg entgegen, um uns, besonders aber Sabine in Empfang zu nehmen. Freudestrahlend warf sie sich in seine Arme. „Na – da scheint ja die große Liebe ausgebrochen zu sein“ stellte Wim fest, während er mich an sich drückte und zärtlich küsste. „Jaaa“ antwortete ich gedehnt und schaute ihm dabei tief in die Augen. „So wie bei uns eben.“ Gemeinsam fuhren wir in die Stadt, um unser Treffen zu feiern.
Später teilten wir uns auf. Sabine und Sven überließ ich die `Sirius´. Dafür zog ich zu Wim auf die `Salty Dog´. Auf diese Weise konnten wir jeweils ungestört die ganze Nacht lang unser Wiedersehen feiern. Ich hatte es nämlich auf jeden Fall nötig, von Wim mal wieder richtig durchgevögelt zu werden. Wobei der Notstand bei Wim eigentlich noch viel größer war, denn er hatte ja nun schon 3 Wochen solo gelebt. Seine Eier waren jedenfalls derart dick, dass mir schnell klar war, dass sein Samenvorrat locker für die ganze Nacht reichen würde. Ich musste also nichts einteilen, wir konnten einfach drauflos ficken. Der Wellenschlag, der sich im Hafenbecken durch das seltsam gleichförmige Geschaukel der beiden Yachten während der Nacht ergab, störte zum Glück niemand…
Nach der Anstrengung schlief Wim selig neben mir ein. Ich lag aber noch lange wach und dachte über uns beide nach. Über unsere Zukunft. Und auch über die durch die glückliche Fügung nun denkbare neue große Yacht. Ich fühlte mich rund herum wohl und glücklich. Wim hatte mich vorhin mehrmals voll gespritzt, nun spürte ich sein warmes Sperma leise in mir gluckern. Da ich keine Lust hatte mich zu waschen, andererseits aber auch die Koje nicht gleich wieder voll sauen wollte, stopfte ich mir vorsichtig ein zusammengerolltes Taschentuch in meinen Schlitz. Bis morgen früh sollte das reichen. Schließlich schlief ich ein.
Die Sonne blinzelte mir in die Augen und weckte mich. Wim schnarchte ganz leise neben mir, seine weißen Wuschelhaare lugten eben unter der Decke vor. Er war zum knuddeln. Liebevoll küsste ich ihn wach. „Komm, wach auf, mein allerliebster Seebär! Es ist schon hell draußen.“ Er drehte sich wortlos zu mir um, kroch auf mich drauf und quetschte mir seine fette Morgenlatte fordernd zwischen die Schenkel. Da mein Schlitz dadurch leicht geöffnet wurde, ploppte das voll gesogene Taschentuch aus meiner Möse raus. Und der Druck von Wims Körper auf mir quetschte dann auch noch das restliche Sperma aus meiner Höhle.
„Wim, du Ferkel, schau was du gemacht hast. Dein Saft saut die ganze Koje voll. Kannst Du nicht aufpassen?“ meckerte ich rum. Aber Wim erwiderte nichts, kroch stattdessen zwischen meine Beine und fing an, mir meine schon geschwollenen Lippen trocken zu lecken. Dann zog er sie vorsichtig auseinander, setzte seinen Mund auf den Schlitz und saugte mir das restliches Sperma und meinen geilen Saft aus der Höhle. Ich wand mich unter ihm vor Geilheit. Und als er zum Schluss auch noch den Kitzler knutschte, kam es mir heftig. Nun wollte er mir noch seine fetten Ständer reinschieben, um den morgendlichen Überdruck loszuwerden. „Nein, Wim, das geht jetzt nicht. Wir haben doch heute noch so viel zu tun.“ „Na gut, wenn Du nicht willst, und frigide Anwandlungen kriegst…“ Ich stürzte mich lachend auf ihn. „Frigide? Und was war heute Nacht? Und gerade eben? War ich da auch frigide? Was erwartest Du denn noch von mir? Du bist ja die reinste Fickmaschine! Ich bin schon wund unten rum.“ „ Na gut – also aufstehen“ gab Wim klein bei. „Aber meinen Schwanz könntest du schon noch ein bisschen verwöhnen!“ Natürlich erfüllte ich ihm schnell noch seinen Wunsch, bevor wir dann endgültig aufstanden. Eine ordentliche Portion Sperma ist schließlich auch keine schlechte Grundlage für den Tag.
Nach dem Frühstück machten wir uns gemeinsam auf in die Stadt. Sven sah sich als Ortskundiger in der Rolle des Fremdenführers. Sabine wich nicht von seiner Seite, Händchen haltend. Sie machte einen ziemlich schlaffen Eindruck und brauchte öfters ne Pause. Als ich sie darauf ansprach meinte sie nur, dass Sven sie die ganze Nacht durchgebumst hätte. Und in den Pausen, die sie gebraucht hätten, um seinen Schwanz wieder zum Stehen zu bringen, hätte er sie mit seinen Fingern oder mit dem Dildo gefickt. Sie wäre total fertig. „Aber ich bin sehr glücklich“ setzte sie hinzu.
Nach der „Sightseeing-Tour“ durch Stockholm mussten wir erstmal was essen, dann ging es weiter zum einkaufen. Da Samstag war, quoll die Stadt aus allen Nähten. Wim und ich gingen unsere eigenen Wege, weil wir noch in einen Segelladen wollten. Für Wims Yacht wurden ein paar Ersatzteile gebraucht. Und ich sah mich mal bei den Segelklamotten um. Dank Wim kamen nämlich nun auch Traumziele in Betracht, die für meine kleine Yacht bislang unerreichbar erschienen. Dafür musste ich meine persönliche Ausrüstung noch um einige Stücke ergänzen, wie mir im Laden schnell klar wurde.
„Sag mal“ fragte ich Wim. „Du hast gestern laut überlegt, ob wir nicht mit nur einer einzigen Yacht auskommen könnten - würdest Du denn die `Salty Dog´ gegen ein anderes und vielleicht größeres Schiff eintauschen?“ „Na ja, mit Dir gemeinsam wäre das machbar, allerdings müsstest Du dann auch auf die `Sirius´ verzichten. Könntest Du Dir das denn vorstellen?“ „Eigentlich schon. Aber dann sollte es schon so ein großes Schiff sein, dass wir auch richtig große Törns segeln können. Über den Atlantik oder so. Und vielleicht sollten wir vorher auch noch mal ausprobieren, ob wir gemeinsam längere Zeit miteinander klar kommen auf einer Yacht.“ „Wie meinst du das?“ wollte Wim wissen. „War dir der Schottland-Törn dazu nicht ausreichend?“
„Doch, doch. Aber das war ja wie Urlaub. Was wir aber nun vorhaben, geht ja eher in Richtung Arbeit und Geld verdienen. Das ist ziemlich sicher ab und zu stressig, mit zahlenden Gästen an Bord.“ „Da hast du sicher Recht. Aber wie stellst du dir das vor? Wie sollen wir das deiner Meinung nach ausprobieren?“ „Na ja, schau mal, nun ist der Sommer ja fast schon wieder zu Ende. Wir könnten doch jetzt erstmal noch ein paar Wochen hintereinander her segeln, bis wir wieder zu Hause sind. Dann machen wir unsere Schiffe winterfest und ziehen in Sabines Wohnung. Sie hat da sicher nichts dagegen und Platz ist genug da. Dann überlegen wir in aller Ruhe wie es weitergehen soll. Vielleicht finden wir ja den Winter über irgendeinen Auftrag in der Karibik oder im indischen Ozean?“ „Wie – Auftrag?“ „Na irgendeinen Auftrag als Skipper auf ner Charteryacht mit zahlenden Gästen oder so.“ „Hm, hab ich noch nie darüber nachgedacht. Aber ich muss zugeben, dass sich das toll anhört.“
Als Sven und Sabine abends wieder zu uns kamen, strahlte Sabine wie ein Honigkuchenpferd. Sven stellte wortlos einen Karton Champagner auf den Tisch. Während Wim sich um die Gläser kümmerte, konnte ich meine Neugier nicht länger zügeln. „Was ist denn los? Was gibt’s zu feiern?“ wollte ich wissen. Aber die Auflösung des Rätsels gab es erst, als die Gläser gefüllt vor uns auf dem Tisch standen. „Also, liebe Carla, lieber Wim. Wir beide haben euch was Wichtiges zu sagen.“ „Machs nicht so spannend, ich platze gleich vor Neugier“ unterbrach ich sie. „Sven hat mich vorhin gefragt, ob ich für immer mit ihm leben wolle – und ich hab ja gesagt. Er will mich heiraten.“ Wortlos stand ich auf, umarmte meine Freundin und dann auch Sven. „Ich gratuliere euch beiden, es ist so schön, euch derart glücklich zu sehen.“ Mir liefen die Tränen vor Rührung über die Wangen. Auch Wim hatte nen dicken Kloß im Hals. „Ach Kinners, es ist ja so wunderbar, so viele glückliche Menschen um mich zu haben. Jetzt lasst uns aber mal anstoßen auf eure Verlobung – denn das ist es ja wohl!“ Es wurde ein sehr vergnüglicher Abend an Bord der `Salty Dog´ und wir fielen ziemlich spät sehr angeheitert in unsere Kojen.
„Wim, wenn Sven vielleicht Urlaub kriegt, wie er gestern Abend angedeutet hat, dann könnten die beiden doch auf der `Sirius´ weiter segeln. Und ich bleib bei dir an Bord“ schlug ich Wim beim Frühstück am nächsten Morgen vor. „Das würdest du für uns tun?“ fragte Sabine ganz aufgeregt. „Ja – natürlich. Sven kann doch segeln. Und mit Schiffen ist er ja umzugehen gewöhnt.“ Sabine fiel mir um den Hals. „Du bist wirklich die beste Freundin, die man sich wünschen kann!“ „Hmm, darf ich auch mal einen Vorschlag dazu machen?“ meldete sich Wim. „Wir könnten doch mit den beiden Yachten im Konvoi durch den Götakanal nach Göteborg zurückfahren. In aller Ruhe. Sven, was meinst du denn dazu? Kriegst du 2 Wochen Urlaub dafür?“ „Na ja, muss ich mal nachfragen. Aber wenn ich das als vorgezogene Hochzeitsreise deklariere, wird das schon klappen.“ Sabine konnte ihr Glück kaum fassen und zog mit Sven in die Stadt, um sofort die Urlaubsfrage mit Svens Vorgesetzten zu klären.
Abends tauchten Svens Eltern mit ihrer Yacht auf. Sven hatte sie über die Verlobung informiert und nun wollten natürlich auch sie die Schwiegertochter in spe persönlich kennen lernen. Praktischerweise waren sie gerade auf dem Weg nach Helsinki an Stockholm vorbei gesegelt, als Sven sie per handy erreichte. Natürlich musste nun gleich noch mal heftig gefeiert werden – langsam wurde mir der Alkohol wirklich zuviel. Svens Eltern waren aber zum piepen und freuten sich derart für ihren Sohn und über ihre Schwiegertochter, dass die Feier einfach kein Ende fand.
Am Montag kehrte dann wieder die Normalität ein. Es gab zwar noch den großen Abschied von Svens Eltern, mit Tränen und Taschentuchwinken vom Steg aus, dann aber legten wir endgültig ab. Geruhsam segelten wir gen Südwesten, unserem ersten Etappenziel entgegen, der Insel Utö. Die `Sirius´ segelte - für mich ganz ungewöhnlich - den ganzen Tag brav hinter uns her. Sven machte seine Sache wirklich gut.
Wim stand den Tag über am Ruder der `Salty Dog´. Er sah verwegen aus in seinen weiten blauen Shorts und dem verwaschenen T-Shirt. Auf dem Kopf trug er gegen die Sonne einen großen australischen Schlapphut. Als es mir langweilig wurde, holte ich die Isomatte und suchte mir ein passendes Schlafplätzchen auf dem Kabinendach. Es war mächtig heiß in der Sonne. Deshalb ging ich schnell noch mal unter Deck, um Hose und Hemdchen gegen meinen Badeanzug zu tauschen. Nur noch mit meinem wirklich knappen türkisfarbenen Bikini bekleidet legte ich mich auf die Matte, meinen Kopf zu Wim gerichtet.
Ich döste vor mich hin. Dabei fiel mir ein, wie heiß mich Sabine neulich in einer vergleichbaren Situation gemacht hatte. Das sollte mir bei Wim doch erst recht gelingen. Ziemlich beiläufig schob ich mir das Kopfkissen so unter den Rücken, dass mein Hinterkopf zwar noch auf der Matte lag, mein Oberkörper aber schön straff nach oben gebogen wurde und mein Busen dadurch besonders gut zur Geltung kam. Ich zog noch ein bisschen am unteren Körbchenrand. Nun sorgte der BH dafür, dass meine Brüste wunderbar prall von mir abstanden. Mit prüfendem Blick stellte ich fest, dass sogar die rosa Aureolen, die meine Brustwarzen umgeben, deutlich aus dem Körbchen rausschauten. Es sah ziemlich geil aus. Nun musste ich nur noch Wims Reaktionen abwarten.
Ab und zu stellte ich mal das linke, mal das rechte Bein auf. Wim konnte nicht sehen, dass dies nötig war, damit ich mein hoch geschnittenes und unten sehr schmales Bikinihöschen zwischen meine Schamlippen zerren konnte. Ich fühlte beiläufig, dass mir schon wieder der Saft aus der Scheide tropfte. Über Kopf schielte ich zu Wim und stellte fest, dass die Aussicht, die ich ihm bot, durchaus schon erste Wirkungen zeigte. Wims bequem weite Boxershorts beulten sich vorne nämlich schon ganz nett aus. Na dann, auf zum zweiten Schritt. Wie es damals Sabine vorgemacht hatte, tat ich nun so, als ob ich Schatten suchen würde. Dazu drehte ich mich derart um, dass mein Kopf nun Richtung Bug lag und Wim freie Aussicht zwischen meine Beine hatte. Aus reiner Bequemlichkeit öffnete ich meine Schenkel etwas und stellte ein Bein auf. Dieses ließ ich dann auch noch leicht nach außen fallen, so dass ich nun mit geradezu schamlos gespreizten Beinen da lag. Wim stand zwar nach wie vor wie angeklebt am Steuerrad und segelte, aber sein Blick kannte ab sofort nur noch eine Richtung: er starrte direkt zwischen meine obszön gespreizten Schenkel und in meinen geil gewordenen Schlitz.
Ich spürte, wie ich dort immer noch feuchter wurde und fasste mich noch mal ganz beiläufig prüfend zwischen die Beine. Ich stellte fest, dass meine vorherigen Bemühungen erfolgreich gewesen waren und mein Höschen tief zwischen meinen Schamlippen verschwunden war. Und ich fühlte, wie triefend nass ich war. Der Stoff des Bikinihöschens war fast bis zum Bund hinauf feucht geworden. Der große nasse dunkle Fleck musste auf jeden Fall gut zu sehen sein. Und mein Kitzler war auch schon schrecklich steif, ich konnte ihn ganz deutlich durch den Stoff fühlen.
„Wiiim, könntest du mir mal bitte was zu trinken bringen?“ rief ich bittend in Richtung Ruderrad. „Einen Moment, Liebes“ Wim schaltete den Autopiloten ein und verschwand unter Deck. Ich hörte Gläser klirren, kurz darauf tauchte er wieder mit zwei Gläsern kaltem Orangensaft auf. Sogar an Eis und eine Zitronenscheibe hatte er gedacht. Er stand direkt neben mir auf dem Seitendeck. Seine Boxershorts waren so weit geschnitten, dass seine Erektion die kurze Hose wie ein Zelt aufspannte. Aus meiner Lage war alles, was Wim so zwischen den Beinen hatte, gut zu sehen. Nur die Eichel versteckte sich im Stoff und spannte die Hose auf wie ein Regenschirm. „Liebes, schau mal, was du mit mir anstellst. Du legst dich hier derart aufgeilend in die Sonne, dass mein Schwanz beinahe platzt und mir fast die Hose zerreißt. Eben hab ich meine Stange beinahe in den Speichen vom Ruderrad eingeklemmt“ beschwerte sich Wim. „Jetzt gib mir erstmal mein Glas, ich hab nämlich Durst - und dann kümmere’ ich mich um dein Problem.“
Ich trank mein Glas mit einem Zug aus, legte mich wieder lang und fing an, Wims Sack gefühlvoll mit meiner linken Hand zu kraulen. Wim hatte sich nämlich nicht einen Millimeter von mir weg bewegt, sondern wartete gierig auf meine liebevolle Behandlung. „Mmmmh, mach weiter, das tut gut!“ „Na gut, runter mit der Hose, und dann knie dich neben mich. Ich bin nämlich zu faul zum aufstehen. Überhaupt bin ich zu fast allem zu faul. Ich mach jetzt einfach mal meinen Mund auf, den Rest erledigst du dann selber, ok?“ Wim zerrte seine Shorts runter und kniete sich auf den Deckaufbau. Sein dicker Sack lag halb auf meinem Busen und die hart geschwollene Eichel stupste er Einlass begehrend auf meine Lippen.
„Nun mach schon deinen Blasmund auf, du geiles Stück“ verlangte er und schob mir dann seinen hart geschwollenen und schon fast lilafarbenen Pilz in meinen Mund. Es war einfach toll, zuerst daran und später an der harten Stange zu lutschen. Ich fuhr langsam mit der Zunge an den dick aufgeworfenen Adern entlang. „Los stoß mich richtig in den Mund, ich brauch jetzt deinen Saft“ verlangte ich und machte einen langen Hals, damit Wim seinen Schwanz problemlos in mich rein stecken konnte. Wim grätschte nun seine Schenkel so über meinen Kopf, dass sein dicker Sack direkt über meinen Augen baumelte. Was war der Kerl da gut bestückt - einfach Irrsinn! „Steck mir deinen Schwanz so tief wie möglich rein, und wenn es Dir kommt, spritz einfach los!“ ermunterte ich ihn noch, aber er war schon dabei, mir seinen Schwanz tief in den Mund zu stopfen, bis er an meinem Zäpfchen anstieß.
Wie beim ersten Mal zögerte er, weil er erwartete, dass ich nun würgen müsste. Da ich aber meinen Kopf leicht überdehnt hatte, konnte Wim mir seinen dicken, fetten Riemen einfach geradeaus in meine Speiseröhre schieben. Es drückte zwar ein bisschen, aber dann ging es ganz leicht. Ganz vorsichtig begann Wim mich zu ficken. Langsam bewegte er seine dicke Stange rein und raus. Nach ein paar Stößen traute sich Wim tiefer rein zu stoßen, bis sein Schwanz vollständig in meinem Mund verschwunden war und sein Sack bei jedem Stoß über die Nase rutschend auf meine Lippen klatschte. Ein irres Gefühl war das! Sein Schwanz wurde immer dicker. Als ich dann noch Wims Hoden sachte durchwalkte, war es bei ihm so weit. Ich spürte, wie er sich verkrampfte und sein Sperma aufstieg. Dann brach es los und der dickflüssige Saft spritzte Schub um Schub in meinen Hals. Ohne schlucken zu müssen lief mir die heiße Sauce langsam die Speiseröhre runter. Es war himmlisch! Wims Sperma schmeckte klasse. Als auch der letzte Spritzer in mir drin war, zog Wim vorsichtig seinen nun schrumpelnden Schwanz aus meinem Mund. Ich hielt ihn aber am Sack fest und leckte erst noch seine verschmierte Stange trocken. Dann kriegte er einen dicken Kuss auf die Eichel.
„So, das war die Vorspeise, was gibt’s zum Hauptgericht?“ fragte ich frech. „Himmel - Du bist ja unersättlich! Wie hast du bloß die Zeit überbrückt, die du ohne mich warst?“ „Lass mich mal in die Plicht kommen, dann kann ich dir alles bequem sitzend erzählen.“
Ich holte uns noch was zu trinken, dann lehnte ich mich mit dem Rücken zur Kajütwand, legte ich die Beine hoch und berichtete Wim von meinen sexuellen Erlebnissen mit Sabine. Und von der Orgie, die Sabine und ich mit den 5 Offiziersanwärtern in Svens Haus in Karlskrona erlebt hatten. Ich erzählte Wim auch, dass ich mich während des Rudelbumsens zwar stark zurück gehalten hatte, aber dennoch so scharf vom Zusehen geworden war, dass ich Sven damals einfach einen blasen musste. Und dass er mich dabei mit seinen Fingern ausgiebig befriedigt hatte.
Wim guckte zwar dabei etwas bedrupst, aber nachdem ich ihm erzählt hatte, dass Sabine die halbe Nacht über mit den restlichen vier Kerlen bis zum Umfallen gefickt hatte, war er mir nicht mehr böse. „Na gut, Gutemiene, ich sehe´ schon, ein ganz b
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Kommentare
Kommentare: 57
Hyperman
Dazu kommt, das in der wörtlichen Rede das Plusquamperfekt auftaucht. Warum?
Inhaltlich 2+ sprachlich 4. Schade :-(«
Kommentare: 153
Die Note 4 für die Sprache ist deswegen sicher auch nicht angebracht - solch eine Kritik soll doch auch motivieren!!!
Als Mitglied der "sevac Gemeinde" kann ich dem Autor nur wünschen: Bitte weiter so!!!«
Kommentare: 20
ich finde die story gut und freue mich auf jeden neuen Teil . Da ich selber auch schreibe , weiß ich , das im Eifer des Schreibens ,schnell mal Fehler oder mehrfach nennungen von Worten auftauchen . Ist vollkommen OK für mich.
Mach bitte weiter so !!
Ich hoffe ich bekomme noch viele Fortsetzungen zu lesen .
Liebe Grüße
Andreas«
Kommentare: 164
Dem einen gefällt es, dem anderen nicht!Das wird sich auch nicht ändern lassen.
Mir hat es gefallen! Die Idee ist gut und ich danke dem Autor für die große Mühe, die er sich damit angetan hat.
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Kommentare: 48
Kommentare: 31
In dieser Geschichte kommen auch mehrere Wörter vor, mit denen ich nicht befreundet bin - oder zu gut deutsch: vom Skippen verstehe ich in etwa gleichviel wie ein Steinbock!
Ich konnte aber die Geschichte sehr flüssig und ohne Unterbruch (...wie muss ich jetzt dieses Wort definieren?) alles durchlesen!
Und die Geschichte hat mich des öfteren auf dem Stuhl herumrutschen lassen!
Insgesammt also für meinen Geschmack sehr schön geschrieben!
Soweit also gutes Handwerk, weiter so!
Ähm Hankx, musst ja nicht gleich Käpt'n Iglo vernaschen, aber wie wärs mit dem seiner Frau...??? ;-)«
Kommentare: 117
Ich habe jedes Kapitel genossen.
Vielen Dank.
Und an den oberschlauen hyperman:
Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten.«
Kommentare: 46