Einkaufen mit Folgen...
von His Dudeness
*** Anmerkung: Das ist die 2. Geschichte die ich mal geschrieben habe vor ca. 4 Jahren. Eine Fortsetzung wird es vielleicht auch geben. Andere ältere Geschichten veröffentliche ich hier demnächst auch noch - wenn ich denn darf ;) ***
Was ein Schmuddelwetter draußen. Sie schließt langsam hinter sich die Türe und lässt sich rückwärts erst einmal gegen die Türe sinken... „Home Sweet Home“ sagte sie leise. Den ganzen Tag durch die Stadt laufen, Geschenke kaufen, durch vollkommen überfüllte Einkaufszentren quetschen...nein das war wirklich nicht ihre Welt. Sie wollte ruhe haben, nicht den ganzen Stress den sich die anderen Leute so antun. Na ja jetzt war es ja egal, sie war wieder zu hause und konnte sich nach dem ganzen Geschenke schleppen, immerhin waren es 4 große Taschen voll, erst mal ein schönes heißes Bad einlassen. Sie räumte die Taschen sorgfältig in den Schrank ein damit niemand direkt das Geschenkpapier sieht, als ihr auffiel das sie es außer vor sich selber vor niemanden zu verstecken hatte eigentlich, besuchen kommt sie schon länger niemand mehr, und wenn doch, dann war es höchstens mal der Klempner wegen dem kaputten Durchlauferhitzer, und dem brauchte sie keine Rechenschaft über Geschenkpapier abzulegen. Na ja jetzt war es schon verstaut da kann man es eigentlich auch direkt da lassen, warum noch mal arbeit machen... sie machte sich auf den Weg Richtung Küche um endlich auch Ihren Schal und ihre dicke Winterjacke loszuwerden, als sie am Zimmerhohen Spiegel vorbeikam und dachte wie sie aussah so ganz eingemummt in wärmenden Sachen, das sie so ja auch niemand finden könnte der sie attraktiv findet, zumindest nicht zufällig auf der Straße, so wie sie IHN damals kennen gelernt hatte, ja IHN, das war jetzt schon über 5 Jahre her... sie kam wieder zurück zu ihrem Gedanken das sie so eingemummt aussah wie eine Schwarze Version des Michelin Männchens, und das einzige was man sehen konnte waren ihre Augen und ein bisschen rechts und links davon ... Sie zog sich ihren Schal und die Mütze aus und ihren wunderschönen blonden Haare sprangen aus der Mütze raus und fielen ihr ins gesicht. So gefiel sie sich am besten, das man wenig von ihrem gesicht sah, und am besten kein stück von ihrem Körper. Dabei hatte sie bei weitem keinen Grund ihr Gesicht oder ihren Körper zu verstecken. Ein blick auf die Uhr neben der Türe rief ihr wieder ins Gedächtnis das sie ja ins Bad wollte, sie zog sich die Jacke aus und schmiss sie über einen Stuhl der in einer Ecke des Flurs stand. Aber sie stand immer noch vor ihrem Spiegel, sah sich jetzt in dem weiten Schlabber Pulli und ihrer hautengen Jeans, die sie zu klein gekauft hatte damit sie noch hautenger war, und bei dir sie beim anziehen immer die Luft anhalten musste... obwohl sie genau die richtige Figur hatte, aber kleiner gekauft ist kleiner gekauft... Auch der Schlabber Pulli musste runter, als sie ihn über den Kopf zog fielen ihr wieder die Haare ins Gesicht und nun stand sie da in ihrer zu engen Jeans und sonst nichts außer dem Hauch eines Satin BHs. Da sie immer noch kalt hatte, zeichneten sich darunter ihre harten Brustwarzen ab, und sie selber wunderte sich wieso sie sich immer einredet (oder einreden lies) das sie nicht so schön war. Zwar war die Jeans wie eine zweite Haut aber sie wollte sich jetzt im Spiegel sehen ohne diese zu enge Hose die das kleine bisschen Haut was am Bauch war nach oben drückte… Sie zog sich die Jeans langsam aus, schneller ging es auch nicht, immerhin war sie zu eng, und ein schwarzer Spitzen-String kam zum Vorschein, und ihr fiel auf das sie sich zum ersten mal vor dem Spiegel auszog, oder zumindest das erste mal dabei bewusst auf sich achtete. Sie sah durch die in Strähnen nach vorne gefallenen Haare in den Spiegel und dachte sich dabei, was jetzt wohl jemand denken würde der sie sieht.
Wahrscheinlich würde derjenige denken „was eine süße Frau“ und würde sie vernaschen wollen, mit Haut und Haaren, so wie sie ist. Das Klingeln der Türe riss sie aus Ihren Träumen, ja es waren Tatsache Träume denn Sex hatte sie zu ihrem Bedauern auch schon lange nicht mehr gehabt. Sie lief schnell zum Badezimmer um sich den Seidenbademantel zu schnappen und warf ihn über, um dann zur Türe zu eilen. Sie öffnete die Türe, und da stand er – der süße Verkäufer der Unterwäsche Abteilung aus dem Einkaufszentrum mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen „Ähm … bin ich hier richtig bei Ähm …“ „Oh ja du bist richtig“ sagte sie und winkte ihn herein, doch er winkte ab und sagte „ich wollte ihnen nur kurz ihre Geldbörse bringen, sie hatten sie vergessen bei uns“ und reichte ihr die Geldbörse rüber „Vielen Dank, das ist aber lieb von ihnen - kommen sie doch bitte rein, ich muss mich doch erkenntlich zeigen“ und schaffte es mit einem nahezu diabolischen Grinsen den Verkäufer doch noch in ihre Wohnung zu locken. Sie bat ihn doch kurz in der Küche platz zunehmen während sie etwas suche mit dem sie sich erkenntlich zeigen könnte – immerhin waren die über 900€ in der Geldbörse immer noch drin, und er hat sie ihr vorbeigebracht. Als sie im Schlafzimmer war und vor dem Spiegel des Spiegel-Türen-Schranks stand und sich im Profil sah, da wusste sie was sie ihm schenken könnte, die wohl schönste Belohnung die er jemals für eine zurückgebrachte Geldbörse erhalten würde. Langsam streifte sie ihren Bademantel von der Haut und öffnete den BH und entblößte dann ihre wunderschönen und wohlgeformten Brüste vor dem Spiegel und während sie einen Plan schmiedete konnte sie beobachten wie ihre Brustwarzen langsam hart wurden. Sie überlegte ob sie den Tanga noch anbehalten sollte, oder auch den schon langsam von ihrem süßen Hintern ziehen sollte, entschloss sich dann aber ihn noch anzulassen um Ihm noch was zum auspacken zu lassen, denn Vorfreude sei ja bekanntlich die schönste Freude dachte sie sich. Sie schnappte sich wieder ihren Bademantel, zog ihn wieder um, band ihn nur leicht und nur soweit zu das er gerade ihre Brustwarzen verdeckte, damit er auch merken sollte was seine Belohnung ist. Als sie in die Küche kam, traute sie ihren Augen nicht, da war Er schon gar nicht mehr, hatte sie das alles jetzt nur geträumt oder hatte er Angst vor ihr bekommen? Als sie dort in Stille stand und nachdachte, hörte sie auf einmal ein sehr vertrautes Geräusch: Das plätschern des Wassers in ihre Badewanne. Mist dachte sie, hab ich das Wasser angelassen, als ihr auf einmal einfiel das sie noch überhaupt gar nicht im Bad war um das Wasser anzudrehen… Langsam ging sie Richtung Badezimmer und diesmal war sie vollkommen verblüfft, dort war die Badewanne riesenhoch mit Schaum gefüllt, auf dem Rand standen 2 Wein-Gläser und eine leckere Flasche Rotwein, nur von ihm war weit und breit keine spur… Sie entschloss sich auf sein Spiel einzulassen und stieg aus ihrem Bademantel und ihrem String und ging auf die Badewanne zu, als sie plötzlich wusste wo er war – er konnte sich ja nur hinter dem Duschvorhang versteckt haben, sonst gab es hier nichts, aber auch ein kräftiger Ruck zur Seite offenbarte nichts außer der wiedererwarten leeren dusche. Wieder ging sie auf die Badewanne zu, stoppte diesmal aber nicht sondern setzte erst das eine, und dann das andere Bein vorsichtig in das wohltemperierte Wasser. Jetzt stand sie bis zur Hüfte in Schaum und als sie sich setzen wollte, rutschte sie mit den Beinen nach vorne, als sie auf einmal unerwartet auf wiederstand stieß. Erschreckt zog sie zurück und entfernte den Schaumberg zur Seite, als sie ihn entdeckte, er hatte sich unter all dem Schaum versteckt, um sie zu überraschen, was ihm zweifelsohne gelungen war. Er musterte sie von oben bis unten, heute Vormittag noch hat er sie beraten welcher BH und welcher String gut zueinander passen, und welche Hotpants für ihre schönen Rundungen das richtige sein, jetzt sieht er sie endlich vor sich, nackt, wie er sie sich schon seit dem Vormittag, als sie sich das erste mal gesehen hatten, vorgestellt hatte, aber seine Erwartungen wurden bei weitem noch übertroffen. Sein blick wanderte von ihren Brüsten hoch zu ihrem Gesicht wo er den blick in ihre tiefen, wunderschönen Augen suchte, wieder runter Richtung Bauchnabel und dann noch mal ein stück tiefer zu ihrer komplett
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