Einkaufsbummel mit der Fetisch Studentin
von Trinculo83
„Hast du genug Reserve auf deiner Kreditkarte?“
„Ähh…“ Ich zögerte
Klatsch – schon hatte ich Rubys behandschuhten Finger in meinem Gesicht
„Klar hat er, liebe Ruby – was hast du vor?“ kam meine Gattin Steffi sofort als sie unsere Mieterin Ruby hörte aus der Küche.
Ruby hatte natürlich schon längst einen Schlüssel für unsere Wohnung – sie kam und ging wie sie wollte. Aber wenn sie bei uns war gab es jedes Mal eine geile Fetisch Show von unserer dominanten Untermieterin. Steffi und ich waren beide froh, daß sie bei uns wohnte, denn wir waren beide devot...naja bei meiner Steffi war ich mir da mittlerweile nicht mehr ganz so sicher.
Während sie bei mir immer noch sehr lieb und anschmiegsam war, hatte sie wenn sie bei Ruby zu Gast war schon öfter mehreren ihrer Besucher sehr dominant Grenzen aufgezeigt: im Strap-On Ficken musste sie mittlerweile echt gut sein, mit diversen Ruten, Gerten und Peitschen wußte sie auch schon umzugehen und aktuell zeigte Ruby ihr welche Lust man den devoten Besuchern mit Bondage-Seilen bereiten kann.
Batsch...schon wieder schlug Ruby zu. Ich war zu sehr in Gedanken. „Na? Los? Was ist jetzt? Ausreichend verdient in letzter Zeit?“
Steffi sah mich ernst an, so daß ich nicht mehr zweifelte welche Antwort die richtige war. „Herrin Ruby, gern stelle ich dir meine Karte zur Verfügung.“
„geht doch“ sanft lächelnd kraulte Ruby mein Kinn. Sie trug heute eine weite schwarze Lackhose, schwarze High-Heels und eine weiße Bluse aus einem glänzenden Stoff – es sah etwas zu brav für sie aus. „Glotz nicht, das war ein Versuch – musste heute zu einem Vorstellungsgespräch für einen Studentenjob – da zieht man sich schon mal ein bißchen bieder an.“ (Lackhose und bieder? dachte ich)
„Und Ruby hast du den Job bekommen?“ Steffi kam nun neugierig zu ihr und streichte ihr mit beiden Händen über die schwarze Lackoberfläche.
Ruby lachte: „Typisch Mann. Erst stammelte der alte Sack rum. Dann waren ihm meine Antworten zu frech….naja am Ende hat er doch nachgegeben. Ich hatte ihm die Hose runtergezogen, ihm einen geblasen, dann leicht reingebissen und die Nippel gedreht. Ich kenn doch meine Pappenheimer. Dann war er plötzlich ganz lieb. Krieg sogar ein bißchen mehr Knete als üblich. Am Ende war es also doch ein braver Onkel.“
Sie setzte sich in unseren Fernsehdrehsessel. „Naja und jetzt ist mir nach schicken neuen Sachen. Kommt ihr mit?“ Sie stand auf und stelzte provozierend zu mir: „Kleiner, kommst du mit?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab, sondern redete direkt weiter: „Vielleicht mach ich dir dann dein Geschirr ab und dann darfst du deine Steffi ficken. Von vorne und hinten und so weiter. Na wie gefällt dir diese Idee?“ Sie spielte derweil an meinem Schwanzkäfig und meinen Eiern und sah mich provozierend an „Na?“ fragte sie nochmals, ich ging in die Knie – anscheinend war es das was sie wollte. „Prima mein Kleiner. Komm mach deinen Mund auf, du kriegst eine Belohnung dafür, dass du uns was spendierst.“ Das tat ich und sah ihr in ihre wundervollen grünen Augen während aus ihrem Mund ein langer Faden ihres kostbaren Speichels floß. Ich schloss die Augen und nahm ihn auf- den Moment genießend. „Warte“ rief Steffi da plötzlich, kam an Rubys Seite und zum ersten Mal nahm ich auch die Spucke meiner Eheliebsten auf. Es war wundervoll – ich öffnete die Augen.
Ruby sah stolz auf Steffi. „Prima Süße. Das war jetzt richtig klasse. - Aber jetzt los, zieh dir schnell was vernünftiges an, dann können wir los.“
Das tat Steffi natürlich. Sie sah wieder so scharf aus: ihre hellbraune Lederjeans und der Mantel in gleicher Farbe und aus dem gleichen wundervollen Material. Dazu braune High-Heel Boots. „Komm Karte einstecken, aber nimm diesmal die Platinkarte. Die brauchen wir heute.“ Sie freute sich sichtlich – ich mich ehrlich gesagt auch: ein Einkaufsbummel mit diesen beiden Wahnsinnsfrauen das würde garantiert Spaß machen.
###
Als wir ankamen fiel mir schnell auf, daß Ruby nur den Anschein erwecken wollte, daß sie entspannt bummelt. Sie hatte ein Ziel. Und als wir mit ihr durch die Stadt gingen und mal hier und mal dort die Schaufenster begutachteten standen wir in einer Seitenstraße vor einer gar nicht mal so kleinen Boutique die Steffi und mir noch nie aufgefallen war. Sehr edel wirkte dieser Laden. „Hmm…“ sagte Ruby scheinbar überrascht „vielleicht sollten wir hier einmal reinschauen.“ Ich lachte still in mich hinein, sagte aber ganz ernst „gute Idee. Das sieht echt vielversprechend aus.“ Steffi sah mich an – wie immer konnte sie meine Gedanken lesen und grinste.
Wir traten ein, schon der Geruch in diesem Laden war großartig – es roch vornehm, gepflegt und ganz leicht nach gutem, echten Leder.
„Was kann ich für Sie tun?“ Sofort war eine Verkäuferin mit kurzen dunklen Haaren bei uns. Sie schaute freundlich aber auch etwas distanziert. Zumindest distanziert bei uns – es schien, als sähe sie Ruby um einiges freundlicher an. Die Damen kamen ins Gespräch und ich sah mir derweil das Geschäft an. Die Auswahl an hochwertiger Lederkleidung war ausgezeichnet. Allerdings schien das Geschäft recht klein, während das Gebäude ziemlich groß aussah.
Ruby und Steffi standen an einem Kleiderständer und schauten sich Hosen an – während ich wie bestellt und nicht abgeholt auf- und abging. Die Verkäuferin sah mich streng an und schüttelte den Kopf, so daß ich still stehenblieb und den ziellosen Gang beendete.
„Schatz wir haben etwas“ rief meine Steffi. Ich wandte mich zu ihr und sah, dass Ruby ihr etwas ins Ohr flüsterte. Steffi sah etwas verlegen aus, nickte aber. „Ja toll!“ rief ich „zeig mal“. Die Verkäuferin trat mir in den Weg. „Na, na! Das schaffen die auch schon alleine. Hierbleiben!“ Ich traute mich nicht, etwas dagegen zusagen – sie stand dicht vor mir und ich roch ihr schweres Parfüm, welches mich mit dem starken Ledergeruch im Geschäft fast betäubte. „Ja….natürlich“ stammelte ich.
Steffi und Ruby gingen derweil Hand in Hand in eine Umkleidekabine. Ich schaute ihnen nach – etwas betroffen….
Die Verkäuferin drehte derweil das Schild in der Eingangstür um auf „Geschlossen“, was ich erst wahrnahm, als ich das Klappern des Schildes hörte. „Macht ihr zu?“ fragte ich die Verkäuferin.
„Ja wir machen zu“ sagte sie und schritt auf mich zu „Wir machen ganz und gar zu“
Dann sah ich wie ihre Hand sich auf meine Nase und meinen Mund presste. Es war ein eigentümlicher Geruch der mir entgegenströmte und ich sackte zusammen.
###
Ich erwachte aus einem Schlaf – ich hatte geträumt – ich weiß nicht was, aber es muss schön gewesen sein, denn ich lächelte. Sehr langsam kam das Erwachen und sehr allmählich kam das Gefühl völlig bewegungsunfähig zu sein, nichts bewegte sich kein Arm, kein Finger, kein Bein, kein Kopf. Was war los? Wie konnte das sein? Erstaunt bemerkte ich, dass ich auch nichts sehen konnte – nur Schwärze ringsherum – und ich hörte wie durch Watte – ganz langsam hörte ich etwas, aber nur gedämpft. Eine Frau … eine Frau stöhnte laut… dieses laute Stöhnen kannte ich gut, es war Steffi, meine Eheliebste. Was passierte hier? Jetzt fiel mir auch ein besonderer Geruch auf, sehr durchdringend und stark: Latex!
Das war es – ich war gefangen in einem Gummipanzer? Oder war es ein Vakuumanzug? Das Stöhnen wurde lauter.
Ich atmete anscheinend durch den Mund, denn ich hatte einen trockenen Hals.
„Helen er kommt zu sich“
Helen? Wer war Helen?
„Ja, aber deswegen hör ich doch nicht mit dem Ficken auf. Dieses geile Toy macht so einen Spaß, Du darfst es nach mir ausprobieren. Dieses Fickstück hier ist wie dafür geschaffen. Hier ist schon alles nass – so läuft die kleine aus….hey weiter meine Kleine, immer weiter“
Steffi stöhnte nicht mehr, es klang wie eine Mischung aus Lachen und Schluchzen. Was passierte hier.
Plötzlich rann etwas in meinen Mund – herbe und warm „Etwas zu trinken für Dich Kleiner, Du hast ganz sicher Durst.“ Gierig nahm ich den Champagner dieser Frau auf, die nur Ruby sein konnte. Herbe und warm – jeder Schluck wollte genossen werden.
Die Zeit verging endlos langsam….und unentwegt stöhnte, lachte, kicherte, schluchzte Steffi. Wie spät war es? Wie lang ging das hier schon? Jedes Zeitgefühl war fort.
Dann wurde es ruhiger. Man hörte Steffi – atemlos japsend, nach Worten ringend
„Oh….ohohoh….das war wundervoll. Großartig. Vielen Dank Herrin. Das war der schärfste Fick aller Zeiten.“
„Leck mir die Stiefel.“ – „Jawohl Herrin“
Wieder verging die Zeit
„Hör zu“ sagte die Stimme die der Verkäuferin gehören musste. „Erhol Dich etwas. Wir hatten Deinem Ehesklaven versprochen, dass er Dich auch gleich ficken darf und das wird er, wenn er auch etwas blümchenmäßiger daherkommt“
Redeten die von mir?
„Erhol Dich. Nebenan ist ein Whirlpool. Da kannst Du Dich entspannen und zieh Dir danach etwas anständiges an.“
Vorsichtig bemühte ich mich wieder zu bewegen – die Spannung ließ nach und ich konnte wieder meine Arme und Beine etwas bewegen. Anscheinend hatten sie mich in ein Vakuumbett gelegt. Ich spürte, daß jemand neben mir stand und mich berührte. Tastend näherten sich die Hände meinem Kopf bis endlich jemand die Augenbinde abnahm und mich gleißender Helligkeit überließ. Ich blinzelte und schaute vorsichtig umher. Steffi war nirgends zu sehen. Mir fiel plötzlich auf, dass ich nackt war (naja bis auf meinen KG natürlich), aber das schien hier wirklich egal zu sein.
Ruby stand vor mir.
„So Kleiner. Der große Tag ist gekommen – Du darfst Deine Kleine gleich ficken. Sie ist beim Whirlpool und wartet auf Dich. Möchtest Du vorher aufgeschlossen werden?“
Was für eine dämliche Frage dachte ich und muss wohl auch ziemlich blöd geguckt haben. Klatsch verpasste mir Ruby eine Ohrfeige.
„Bitte Herrin würdet Ihr das Schloss öffnen und den Schutz entfernen?“
„Na geht doch“ Grinste Ruby und öffnete das Schloss.
Langsam ging ich zum Nebenraum und freute mich wie ein Kind.
###
Wie hatte sich unser Leben verändert. Alles war gedreht und neu. Seit dem Tag an dem ich erstmals Chiara angerufen hatte, damit sie uns für unser Liebesleben hilft war so viel geschehen. Erst das fantastische Erlebnis im Dominastudio und dann die schöne Zeit mit Ruby bei uns zu Haus. Wenn mein Eheliebster auf der Arbeit war und Ruby Zeit hatte vergnügten wir uns oft. Wir schafften uns einen großen Vorrat an Toys und Dildos an und besonders wenn unsere Mieterin mir den Womanizer auflegte wußte ich nicht mehr ein noch aus vor Lust. Sex war plötzlich so anders und mir viel wichtiger als früher.
Aber was machte ich jetzt mit ihm? Ich liebte ihn so wie früher und mochte ihn nicht wissen, aber ob wir je wieder in der gleichen Art Liebe machen konnten wie vorher? Ich war mir sicher, dass die Zeit vorbei war.
Während ich im Whirlpool lag gingen mir so viele Gedanken durch den Kopf. Er lag im Vakuumbett und genoß die Zeit während ich es genossen hatte, dass die Verkäuferin Helen mich wundgefickt hatte. Es war herrlich so von einer Frau genommen zu werden und danach Küsse mit ihr zu tauschen.
Ich betrachtete die neuen Sachen die wir in dieser Boutique ausgesucht hatten: Ruby hatte mir die Wahl zwischen zwei Garnituren gelassen. Die eine würde ich sicher behalten: eine rote Lackhose mit coolen roten High-Heels und einer Lederjacke in der gleichen Farbe – aber das andere Set?
Ich war sehr verunsichert, obwohl Helen und Ruby mir zugeredet hatten. Es sei Zeit sagten sie und dass sie mir helfen würden. Helen trat jetzt ein mit einer Tasse Espresso für mich in der Hand.
„Hast Du Dich erholt?“ fragte sie mitfühlend und rieb mir sanft über meine glatte Möse
„Ja es war wirklich sehr entspannend. Danke Helen.“
„Und hast Du Dich entschieden? Was wirst Du tun?“
Ich schluckte und sagte: „ja Du hast recht. Ich bin bereit.“
###
Ich trat ein und traute meinen Augen nicht.
Vor mir stand ein Vamp! Glatt gegelte nach hinten gekämmte und zu einem strengen Zopf gekämmte Haare, die Augen schwarz geschminkt. Sie trug eine enge schwarze Lederhose und turmhohe High-Heels darüber ein enges Korsett, dass ihre Brüste freiließ.
Sie sah mich an und sagte eiskalt: „Knie nieder“
Ich kniete und meine dunkle Steffi umkreiste mich. Die Zeit schien endlos. „Hast Du nachgedacht?“
„Ja Steffi.“
„Und was möchtest Du?“
„Ich möchte nichts lieber als Dich jetzt ficken“
„Nanana nicht so dominant mein Lieber. Ich bin ab sofort Deine Eheherrin und werde bestimmen was geschieht….wobei das mit dem Ficken eine gute Idee ist. Ich brauche das jetzt und Du weißt, dass ich keinen anderen Mann an mich ranlassen würde.“
„Danke Steffi“ Sie kreiste immer noch um mich.
„Nun gut“ Sagte sie „dann wollen wir mal auf diese herrliche Spielwiese gehen“
Ein breites französisches Bett stand einladend Raum. Sie ging vorbei. Ich konnte die Augen nicht von ihrem wundervollen Lederarsch lassen und genoss den Duft ihres herrlichen Parfüms.
„Ruby hat Dich aufgeschlossen. Wir haben also jetzt Zeit. Wenn Du Dich danach gereinigt hast wird das Ding wieder eingeschlossen, verstanden?“
„Ja natürlich. Wie Du es möchtest.“
„So dann leg Dich mal hin. Ich legte mich auf den Rücken, nackt wie ich war und auch Steffi krabbelte auf das riesige Bett. Sie hockte auf mir und betastete meinen Schwanz der steil und aufrecht stand.
„Das ist mir zu früh“ sagte sie. Sie starrte mir in die Augen fast böse. „Wir machen es so. Erst verwöhne ich Dich ein bißchen und dann verwöhnst Du mich. Sie beugte sich vor und langsam aber nicht weniger heftig kniff sie meine neuerdings gepiercten Brustwarzen. Ihr Griff war fest und ich genoß das Gefühl ihrer Fingernägel. Ich stöhnte und wand mich etwas.
„Halt still“ Sagte sie und versetzte mir auch eine Ohrfeige. Das musste sie von Ruby gelernt haben. Weiter drehte sie langsam aber energisch die Nippel und wir küssten uns dabei innnig. Was für ein Traum.
Dann ließ sie ab, richtete sich langsam auf. Sie stand auf vom Bett und zog langsam ihre Hose runter. Wieso hatte ich diese Strapse nicht bemerkt? Zwar trug sie kein Höschen, aber diesen großartigen spitzenbesetzten Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen. Fast aufreizend zog sie ihre Hose runter, kam langsam zu mir und setzte sich auf mich. Ich roch den Duft der aus ihrer blank rasierten Spalte kam und meine Zunge ging auf Wanderschaft. Lecken konnte ich immer schon gut, aber heute muss es wirklich gut gewesen sein, denn Steffi stöhnte laut und kehlig. Wieder blieb die Zeit fast stehen. Wieder küssten wir uns heiß und erkundeten unsere Körper. Dann plötzlich richtete sie sich abrupt auf und sagte. „Los jetzt -fick endlich“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie lag auf der Seite und wartete auf mein Eindringen. Sanft stöhnte sie als es geschah und ich begann. Langsam stieß ich härter zu, härter und schneller. Steffi genoß es und ich genoß es sie da liegen zu sehen in ihrem schwarzen Lederkorsett mit Strümpfen und Strapsen. Sie stöhnte – ich erhöhte das Tempo noch mehr und dann, irgendwann kamen wir in einer gewaltigen Explosion gemeinsam.
###
Geraume Zeit lagen wir nebeneinander, redeten zärtlich und ich streichelte ihr wunderschön geschminktes Gesicht. Dann ging die Tür und Helen und Ruby kamen rein. „Na ihr habt ja Spaß gehabt. Wir haben alles gefilmt. Das könnt ihr demnächst auf Pornoseiten im Internet sehen.“ Meinten sie das ernst? So wie die beiden grinsten wohl eher nicht.
Sie setzten sich zu uns auf das Bett. Ruby saß neben mir und sagte. „So Spaß zu Ende. Jetzt kommt der kleine Freund hinter Gitter“ Grob setzte sie mir wieder den Käfig auf. „Heut ist der 13.Mai. Dann darfst Du in einem Vierteljahr wieder ran.“
Ich schaute verdutzt. „Naja, ok … sagen wir mal frühestens in einem Vierteljahr.“ Sie grinste.
„Wenn ihr bis dahin ficken wollt, dann muss deine kleine süße Steffi wohl ran. Wir haben tolles Zubehör dafür gekauft, stimmt’s Kleine?“
Steffi nickte beugte sich über mich auf Ruby zu und küsste sie. „Ficken und gefickt werden“ sagte sie schelmisch zu mir.
Helen fragte: „Hat er Dich eigentlich sauber geleckt?“ Mir wurde übel. „Nein Helen das ist ja auch noch eine tolle Idee. Los komm, leck“
Ich fands etwas widerlich, aber alle Frauen sahen fröhlich zu wie ich leckte und man merkte es Steffi an, dass sie es genoss.
„Schön, dass es Euch bei mir gefallen hat. Bevor Ihr Euch anzieht: Steffi hat noch Dessous fürDich ausgesucht.“ Sie deutete auf knall-pinke Unterwäsche. „Los für Dich Ehesklave. Und sei froh, dass Du es untendrunter anziehen darfst.
Ich zog für sie den Slip und das Unterhemd an. Abgesehen von der Farbe fühlte es sich gut an. Dann kniete ich mich hin und küsste Helens Schuhe, was sie nickend zur Kenntnis nahm.
„Los setz Dich auf.“
Ich ahnte was kam – alle drei Frauen ließen mir abwechselnd Fäden Ihres geilen Speichelsafts in den Mund laufen. Zum Abschied drehte Helen noch mal meine Brustwarzen. „Schön, dass es Dir gefallen hat. Ich habe hier auch noch eine herrliche Rechnung für die Studiomiete, mein Honorar und Steffis und Rubys neues Outfit.“
Es war mir egal: die Zeit hier war wunderschön gewesen.
Wir gingen zu dritt Arm in Arm nach Hause. Ein glücklicher Mann zwischen zwei fantastischen Frauen in Leder.
Kommentare
Kommentare: 71
So etwas erleben wäre ein Traum.«
Kommentare: 26