Einmal Hure immer Hure - Teil 1
von Maike
Mein Name ist Maike, ich bin 38 Jahre alt und seit ungefähr einem dreiviertel Jahr Single.
Vor einem Jahr wurde ich von meinem Mann Stefan nach zehn Jahren Ehe geschieden.
Wir hatten uns mit der Zeit auseinander gelebt. Unser Liebesleben war zuletzt so prickelnd wie abgestandenes Leitungswasser.
Während unserer Trennungsphase hatte ich was mit dem Ex-Freund von meinem Mann.
Er war aber nicht der Scheidungsgrund. Unsere Affäre fing erst an, nachdem mein Ex-Mann ausgezogen war.
Während meiner Ehe war ich meinem Mann immer Treu, obwohl es genug Angebote gab.
Bevor ich meinen Mann kennen gelernt habe, war ich ziemlich flippig und locker mit Männern.
Aufgrund meines Äußeren hatte ich beim anderen Geschlecht nie Probleme.
Auch heute noch bemerke ich die Blicke der Männer. Manchmal denke ich, ich habe >Fick mich< auf der Stirn geschrieben.
Ach ja, zu meinem Äußeren: 1,70, 61 kg, dunkelblonde schulterlange Haare, blaugrüne Augen. Meine Brüste (80C) können immer noch mit denen jüngerer Frauen konkurrieren.
Bis vor vier Wochen war ich der Meinung, die meisten Männer würden mich nur mit den Augen ausziehen. Nach der Trennung von meinem Freund hatte ich mit keinem Mann mehr geschlafen.
Bis zu dem Tag vor fünf Monaten hätte ich nicht für möglich gehalten, was mir danach passiert ist.
Es war in der U-Bahn, ich fuhr von der Arbeit nach Hause, als mir in der Bahn ein Mann Mitte 40 auffiel. Er stand im Gang und musterte mich von oben bis unten und seine Blicke hefteten regelrecht an mir fest. Ich dachte in diesem Moment >schon wieder so ein Gaffer<.
Plötzlich griff er in seine Tasche und holte einen Zettel und Kugelschreiber heraus und schrieb etwas auf.
Als die U-Bahn an der nächsten Haltestellte hielt, stand ich auf, um auszusteigen. Beim Herausgehen steckte er mir den Zettel zu. Verstört verließ ich die U-Bahn und las auf dem Bahnsteig den Zettel:
Hallo, ich bin Andreas, sie werden tun was ich sage. Sie kommen heute um 20:00 Uhr in die Lensingstraße 28b. Klingeln Sie bei Storm. Wenn Sie nicht kommen, wird Ihre Firma alles über Vergangenheit als Jaqueline erfahren.
Ich stand auf dem Bahnsteig wie vom Donner gerührt. Während meiner Studentenzeit hatte ich bei einem Escort-Service gearbeitet. Bei den meisten Herren ging es nicht nur um die nette Begleitung. Eigentlich ging es nie nur darum.
In diesem Moment hatte ich wahnsinnigen Schiss, ich dachte, Scheiße, wenn davon jemand in der Firma erfährt. Ich hatte BWL studiert und war seit ca. 5 Jahren bei einer großen Investmentbank beschäftigt.
Zu Hause angekommen dachte ich, was will der schon, Geld? Und außerdem, wie will er das beweisen. Ich würde ihn anzeigen. So ging ich an dem Abend nicht in die Lensingstraße sondern früh ins Bett.
Nächsten Morgen, es war Samstag, fand ich morgens in meinem Briefkasten einen Umschlag, darauf stand: AN JAQUELIN, MEINE KLEINE SÜSSE FOTZE. Oben in der Wohnung riss ich den Umschlag auf und fand fünf Fotos. Es waren eindeutige Fotos. Ein Foto zeigte mich wie mich ein Mann zwischen den Beinen verwöhnt. Auf einem anderen Foto war ich beim Blasen zu sehen, die anderen drei Fotos waren noch eindeutiger. Einmal lag der Mann auf mir, auf dem anderen war ich oben, auf dem letzten Foto konnte man eindeutig einen Tittenfick sehen.
Ich hatte vergessen, dass ich das war. Es war schon so lange her.
In dem Umschlag war noch eine Notiz: >Kommst Du jetzt? Heute Mittag 12:00 Uhr.
Ich kriegte Panik. Ich lief in der Wohnung umher und wusste nicht was ich tun sollte. Die Zeit verging und ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Ich wollte erst meinen EX anrufen, aber ich hatte ihm nie davon erzählt. Nein, ich wollte erstmal hören was er von mir will.
Ich hatte bis 11:00 Uhr noch zwei Stunden Zeit. Ich überlegte, wer mich erpressen könnte, aber mir fiel niemand ein.
Eine gute halbe Stunde später saß ich in der U-Bahn und stieg kurz vor 12:00 Uhr an der Haltestelle Ostbahnhof aus. Bis zur Lensingstraße 28b waren es noch zu Fuß fünf Minuten.
Es war ein Mehrfamilienhaus, ich zögerte noch einen Moment und klingelte dann bei Storm.
Es dauert nicht lange und ich hörte den Türsummer. Ich drückte die Tür auf und ging die Treppe hoch. Für die Gegend war das Haus noch eine der besseren Adressen.
Auf dem Weg nach oben beobachtete ich die Klingelschilder und dann stand ich vor dem Schild mit dem Namen Storm. Ich klingelte wieder und mir machte derselbe Kerl auf, der mich in der U-Bahn angestarrt hatte.
Er sagte freundlich >Hallo, schön Sie zu sehen. Sie wollen sicher wissen, was ich von Ihnen will.< >Ja<, sagte ich nur.
>Schön< entgegnete er, >es ist ganz unkompliziert, Sie müssen nur mit mir schlafen.<
So ein Schwein dachte ich. Von wegen Geld, das vielleicht dann auch noch, dachte ich.
>Und wenn ich nicht will?< >Tja dann< sagte er, >dann gehen die Bilder an Ihre Bank.<
Er führte weiter aus, es wäre ja nur einmal, danach könnte ich die Bilder haben.
Ich überlegte, >Und wann wollen wir es tun?< >Na ja jetzt gleich, wann denn sonst?<
Um so besser dachte ich, dann hab ich’s hinter m
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Kommentare
Kommentare: 89
Ich bin gespannt wie es weitergeht. Lass mich nicht zu lange warten.
Karlos«
Kommentare: 20
Schreib weiter!!!
P.S. Was wäre gewesen, wenn ihr das noch als glücklich, verheiratete, braver und treuer Ehefrau passiert wäre???«
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Kommentare: 1
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Erst Teil 1, dann Teil 4???????
Wo sind Teil 2 uns 3 ?????????????«
Kommentare: 477
Exhasi
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