Einmal Hure immer Hure - Teil 2
von Maike
Mein Wecker klingelte und ich wurde plötzlich aus meinem Traum gerissen.
Ich hatte wieder von früher geträumt, als ich noch das Escort-Girl Jacqueline war.
Doch das war lange her.
Es war während meiner Studienzeit, die ich mir zeitweise mit der Begleitung von einsamen Herren finanzierte.
Für einen besonderen Einsatz waren die Herren natürlich auch gerne bereit, mehr zu zahlen, und auch die Agentur buchte einen öfter.
Wie heißt es so schön? Ich war jung und brauchte das Geld.
Doch mit einer miesen Erpressung, 15 Jahre später, hatte ich nicht gerechnet.
Irgendwie hatte dieser Andreas von dieser Sache Wind bekommen und mich mit schmutzigen Fotos erpresst.
Seine Forderung war, mit mir zu schlafen.
Nachdem ich mit ihm Sex hatte, gab er mir sämtliche Fotos und Negative. Ich hoffte, die Sache sei damit beendet.
Es sollte sich aber schnell herausstellen, dass ich reichlich naiv gewesen war.
Die Fotos, die er vorher hatte, waren nichts gegen die Aufnahmen, die er danach hatte, um mich bei meinem Arbeitgeber, einer großen Investmentbank, bloß zu stellen. Das konnte ich mir auf keinen Fall erlauben. Die hätten mich sofort rausgeschmissen.
Und so kam es, dass ich eine Woche nach dem Treffen wieder Post von meinem Erpresser in meinem Briefkasten hatte, diesmal mit einer hübschen DVD.
Auf dem Umschlag stand: DER NEUE STAR AM PORNOHIMMEL, MAIKE ALIAS JAQUELIN.
Schon wieder falsch geschrieben dachte ich, JACQUELINE Ihr Idioten!
Die DVD zeigte mich in und mit allen Einzelheiten. Obwohl die Kamera nur an einem Platz gestanden haben muss, konnte man alles sehen.
Natürlich war auch wieder eine Nachricht für mich in dem Päckchen. Ich faltete den Zettel auf und las die Zeilen:
AN MEINE KLEINE FOTZE JAQUELIN, SEI NICHT BÖSE, ABER WIR BRAUCHEN DEINE DIENSTE NOCHMAL. KOMM AM FREITAG UM 21:00 UHR IN DIE BERLINER STRASSE 18. DU WIRST DORT ERWARTET.
Ich las die Zeilen und hatte wieder Angst. Ich wollte mich nicht prostituieren. Ich kannte diese Männer nicht mal. Damals habe ich es freiwillig mit den Männern getan. Jetzt hatte ich wahnsinnigen Schiss. Aber ich wusste, ich hatte keine Wahl.
Die Tage vergingen schnell und schon war Freitagabend. Es klingelte an der Tür.
„Ich komme sofort“ rief ich in die Hausprechanlage. Ich zupfte mir meinen Rock zurecht, überprüfte noch mal mein Outfit im Spiegel und ging hinunter zu dem wartenden Taxi.
„Berliner Straße“ sagte ich dem Fahrer. Das Taxi setzte sich in Bewegung und 20 Minuten später waren wir da.
„Welche Hausnummer?“ wurde ich gefragt. „18“ entgegnet ich. „Das Haus kenne ich“ sagte er und stoppte wenige Meter später.
Ich bezahlte das Taxi und stand wenig später vor einem Haus mit dem sinnigen Namen „Club Je t’aime“
Ich nahm meinen Mut zusammen und klingelte. Einen Moment später wurde mir von einer aufreizend bekleideten Frau die Tür geöffnet.
„Hallo, komm doch bitte rein“ sagte sie freundlich.
Ich trat ein und wunderte mich über das ansprechende Ambiente des Etablissements.
Sie führte mich in einem Raum mit einer Bar. Dort waren ca. 20 bis 30 Männer und Frauen, die sich teilweise unterhielten, sich küssten, etwas tranken oder einfach an den Tischen saßen.
Ich schaute etwas verloren in die Runde und bemerkte einen Mann, der mir zuwinkte. Ich erkannte ihn sofort. Es war Andreas, mein Erpresser. Meine Miene verfinsterte sich.
„Hallo“ sagte er freundlich. „Keine Angst, komm einfach mit. Heute ist noch Training, Deine wirkliche Aufgabe kommt noch“.
Wir verließen die Bar und er führte mich ein Stockwerk tiefer.
Wir kamen in einen Raum mit einigen Sesseln und kleinen Tischen. Etwas weiter hinten stand ein Behandlungsstuhl, wie ich ihn von meiner Gynäkologin her kannte.
„Was soll das“ fragte ich ihn. „Setz Dich“ sagte er und deutete auf die Sessel, die ringsherum standen.
„Schau einfach nur zu. Möchtest Du etwas trinken?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf.
Andreas verließ den Raum und kam mit einer jungen Frau wieder.
„Das ist Melanie“
Toll, dachte ich. Soll ich’s jetzt mit der machen oder was?
Nach und nach betraten immer mehr Männer und Frauen den Raum und ließen sich in die Sessel sinken.
Melanie fing an sich auszuziehen. Ich schätzte sie auf Anfang 20.
Je mehr sie ablegte, konnte man sehen, dass es die Natur gut mit ihr gemeint hatte.
Noch einmal so jung sein, dachte ich.
Sie streifte ihren BH ab und ihre vollen Brüste sahen nicht so aus, als ob sie einen BH wirklich benötigt hätten.
Als sie ihren String-Tanga auszog, konnte man sehen, dass sie komplett rasiert war.
Ihre Figur war wirklich der Hammer. Das Publikum ringsherum zeigte sich nicht minder begeistert.
Melanie verlor keine Zeit und setzte sich auf den Stuhl und legte ihre gespreizten Beine in die dafür vorgesehenen Auflagen.
Andreas setzte sich zu mir und grinste mich an.
„Keine Angst, für Dich haben wir auch noch eine Überraschung“, sagte er.
Ich blickte ihn kritisch an. „Melanie macht’s allerdi
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bin gespannt wie es weiter geht.
Doch wo ist teil 3 ????«
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Bitte nicht zu lange warten lassen. Bin ganz heiß auf den nächsten Teil«
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Exhasi
Gibt ähnliche Geschichte hier, Mein erstes Mal mit 2 Männern von Exhasi, musst Du unbedingt mal lesen«
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