Einmal Hure immer Hure - Teil 3 a
von Maike
Einmal Hure immer Hure – Teil 3 a
Zwei Wochen waren seit meinem Besuch in dem Club vergangen. Ich rechnete eigentlich nicht damit, dass mich meine Erpresser vergessen hatten, und so erhielt ich morgens in der Bank in der arbeitete einen Anruf.
Es war ein Arbeitskollege Carsten, der mich anrief. Sein Anruf kam, wie ich an der Telefonnummer erkennen konnte, aus dem Konferenzzimmer.
„Guten Morgen Maike, ich habe hier einen Kunden. Wir brauchen mal Deine Hilfe. Du kennst doch den Herrn Dr. Keutner aus Wien? Könntest Du mal rüber kommen?“
„Ja, um was geht`s?“, fragte ich ihn.
„Erklär ich Dir gleich“, entgegnete er.
„Bin gleich bei Dir“, sagte ich.
Bis zum Konferenzzimmer war es nicht weit. Ich huschte über den Flur und trat ohne Anklopfen ins Zimmer.
Carsten lächelte mich an. „Darf ich vorstellen?, Herr Robert Sellmann“
Ich sah unseren Kunden an und erschrak innerlich. Ich erkannte in diesem Robert Sellmann einen alten, na ja sagen wir Kunden wieder, den ich in meiner Zeit beim Escortservice während meiner Studienzeit mehrmals betreut hatte.
Er lächelte und streckte mir seine Hand entgegen. „Sellmann, sehr erfreut Sie kennenzulernen.“
Ich erwiederte mit einem „Guten Morgen.“
„Setz Dich Maike“ hörte ich Carsten sagen.
„Herr Sellmann benötigt unsere, ähh nein, besser gesagt Deine Hilfe.“
„Es geht um ein Immobiliengeschäft in Österreich und mit Deinen Kontakten und Erfahrung…“
Carsten fuhr fort: „Leider ist es nicht ganz einfach und wir brauchen jemanden vor Ort. Das heißt, Du müsstest runterfliegen und die Sache vor Ort erledigen. Der Vorstand ist bereits informiert, Freitag geht’s los!“
„Hier sind die Unterlagen. Tut mir leid, aber ich habe noch einen dringenden Termin. Herr Sellmann bespricht mit Dir alles weitere.“
Carsten verabschiedete sich und verließ den Raum.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen und saß sprachlos da. Das ging ja verdammt schnell, dachte ich, wieso ist der bloß so wichtig, fragte ich mich.
„Hallo Maike, wie geht’s? Lange nicht gesehen.“
Robert Sellmann grinste mich an.
„Was wollen Sie von mir?“, fragte ich ihn kalt.
„Auf jeden Fall kein Immobiliengeschäft, das ist längst geregelt und nur noch Formsache. Nein, ich brauche Dich in Wien für eine Spezialaufgabe.“
„Spezialaufgabe?“, fragte ich.
„Tut mir leid, wenn meine Leute Dich ein bisschen rangenommen haben. Aber ich musste mich doch davon überzeugen, ob Du immer noch die gleichen Qualitäten hast wie früher.“
„Und? Zufrieden?“, schleuderte ich ihm entgegen.
„Oh ja, obwohl Dein Job ein wenig heikel sein wird. Aber wenn Du den gut über die Bühne bringst, lassen wir Dich in Ruhe, versprochen.“
Robert zwinkerte mir zu und ich dachte nur, Du Arschloch.
„Hör jetzt gut zu, was ich Dir sage“, sagte er mit ernster Miene.
„Also, nächste Woche ist in Wien eine wichtige Verhandlung bei der OPEC.“
(Hm, dachte ich, es geht also um Erdöl, Opec = ölexportierende Länder)
„Wir treffen uns dort mit einem Vertreter eines arabischen Emirats. Du musst etwas für uns transportieren, und es ist wichtig, dass er es exakt zu einer bestimmten Zeit erhält.“
Roberte redetete weiter. Ich versuchte ihm, so gut es ging zu folgen. Nach einer halben Stunde verließen wir den Raum.
„Also, bis Freitag“ sagte er. „Ich lasse Dich abholen.“
Scheiße, dachte ich. Mir war klar, wenn ich nicht mitmachen würde, würde meine Vergangenheit kein Geheimnis mehr sein. Mein Arbeitgeber würde sich von mir trennen.
Wozu hatte ich studiert, wofür das alles? Mir blieb nichts anderes übrig, als mitzuspielen.
Es war Freitag früh. Ich hatte meine Sachen gepackt und wartete auf mein Taxi, dass mir Robert schicken wollte.
An der Tür klingelte es, ich ging runter durchs Treppenhaus. Ich erschrak, der Taxifahrer war der gleiche Typ, der mit der Erpressung angefangen hatte. Mit ihm hatte ich den ersten erzwungenen Sex in der Sache. Ich erinnerte mich sofort an seinen Riesenschwanz.
„Keine Angst, heute bin ich nur Dein Fahrer. Komisch, auch ein Wort mit F, so ein Zufall lachte er. Der Chef will, dass Du pünktlich am Flughafen bist.“
Während der Fahrt musterte er mich im Rückspiegel.
„Na? Denkst Du noch öfter an ihn?“, sagte er und zeigte auf seine Hose.
Ich entgegnete nichts. Mir fiel der Sex ein, den ich den Tag mit ihm hatte. Noch nie hatte ich einen so großen Schwanz in mir.
Bei dem Gedanken wurde mir ganz kribbelig. Ich musste seitdem oft dran denken. Dieses wahnsinnige ausgefüllt sein und das Eindringen des Schwanzes in mein kleines Loch.
Das Autotelefon klingelte. Anscheinend war es Robert. Nachdem mein Fahrer aufgelegt hatte sagte er,
„Der Boss sagt, der Flieger hat Verspätung, ihr kommt erst in vier Sunden weg. Ich soll noch seine Aktentasche aus seiner Wohnung abholen.“
„Irgendwann vergisst der noch mal seinen Kopf. Außerdem hat er sie nicht in seiner Wohnung vergessen, sondern hier im Auto.“
Wir waren auf der innerstädtischen Autobahn unterwegs, draußen war es noch stockfinster. Ich schaute aus dem Fenster und sah das erste Schild, was gerade aus Richtung Flughafen verwies.
Ich wollte gerade noch mal meine Augen zumachen und merkte, wie mein Fahrer von der Autobahn abfuhr.
„Geht’s nicht gerade aus zum Flughafen?“ fragte ich ihn.
„Doch, doch, aber wir haben doch noch soviel Zeit“ entgegnete er.
Wir fuhren ein Stück und unter einer der Autobahnbrücken hielt er an.
„Was ist?“, fragte ich ih
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