Einmal eine Hure sein
von FallenAngel
"Schatz, ich möchte mal für eine Männergruppe die Hure spielen und mich in einem Hotelzimmer die ganze Nacht ficken lassen", war der Satz meiner Frau, welcher das folgende Erlebnis auslöste. Wir sprachen lange über ihre Vorstellung und Erwartung, die sie an den Abend hatte, wobei der Tenor ihrerseits war, dass sie von mindestens fünf Männern genommen werden wollte und das wenn möglich ohne Gummi, damit sie das Sperma auf und in sich spüren konnte. Die kommenden Tage durchstöberte ich Kontaktmärkte und andere einschlägige Seiten, um eine entsprechende Runde auszuwählen. Das Vorhaben entpuppte sich als ziemlich unmöglich, da kein bestehender Kreis unsere Anforderungen abdeckte. Entweder passte das Alter nicht, die Vorstellungen der Männer waren zu primitiv oder Gewicht, Größe und Attraktivität ließen zu wünschen übrig. Also selber ran an die Tasten und eine Suchanzeige verfasst, welche unsere Wünsche sehr genau beschrieb. Der letztendliche Text suchte nach Männern zwischen 35 und 45, die eine Körpergröße von mindestens 1,85m besitzen, einen aktuellen Gesundheitstest vorweisen können, standfest, sauber und zuverlässig waren. Die Auswahl sollte, nach dem Wunsch meiner Frau, ich vornehmen und so verabredete ich mich an den Tagen nach Schaltung unserer Anzeige fast jeden Abend mit zwei oder drei Männern.
"Klasse!", dachte ich mir, da zu keinem Abend alle erschienen und meine "Durchschnittsausbeute" nur jeweils ein Kerl war. Hierdurch vorgewarnt organisierte ich für den in zwei Wochen folgenden Samstag gleich zehn Kerle und war mir sicher, dass höchstens fünf kommen würden. Der Tag näherte sich und unser Sex war in der Zwischenzeit sehr intensiv, offenbar wollte meine Kleine sich dadurch schon etwas einstimmen. Samstagnachmittag bezogen wir dann unser Hotelzimmer und meine Frau war sehr nervös und laut eigener Aussage die ganze Zeit schon klatschnass. "Wenn ich nicht wüsste, dass ich meine Kondition heute noch benötige, würde ich die ganze Zeit wichsen und mich von Dir ficken lassen!", sagte sie mit laszivem Blick. "Ach Du kleine, geile Hurenfotze, Du bekommst es heute noch so was von besorgt, spar Dir Deine Geilheit für Deine Freier", entgegnete ich ihr und wies sie an, jetzt mal langsam ins Bad zu gehen, eine Analspülung zu machen, sich zu rasieren, zu baden und sich schön einzucremen. Zum Glück hatten wir noch ausreichend Zeit und so konnte sie mir die verschiedenen Kombinationen ihrer mitgebrachten Wäsche präsentieren. Es war gar nicht so leicht, das Richtige auszusuchen, da wir uns ja mit ihren Freiern erst noch an der Bar treffen wollten und sie somit oberflächlich etwas Chices, aber darunter so nuttig wie möglich tragen sollte.
Ich entschied für sie den von mir bevorzugten "Klassiker": Weißen Spitzenstring und Bh, weiße, leicht durchscheinende Bluse, weiße Halterlose und Pumps, dazu ihren sehr engen, fast knielangen, Rock. Sie sah einfach umwerfend aus und ich hätte sie am liebsten sofort genommen, hielt mich aber zurück. Ihr Make-up war sehr dezent, weil ich ihr gesagt hatte, dass es ansonsten sicher reichlich übel aussieht, wenn die Kerle ihr in die Nuttenfresse spritzen und es zerläuft. Das Zurechtstellen des Gleitgels kommentierte sie mit den Worten "Wozu Gleitgel? Schatz, ich bin so nass, dass Du fast alles sofort in meine Fotze stecken könntest...“ "Ja klar Süße, in Deine Fotze schon, aber fünf oder mehr Arschficks hintereinander überlebt Deine Rosette nicht ohne Gel!" sagte ich lachend. "Hey, wenn der erste reingespitzt hat, dann schmiert es von selbst." antwortete sie mir und ich musste zugeben, dass sie Recht hat, während ich das Gel wieder in den Koffer warf. Es war mittlerweile acht Uhr geworden und ich ging, wie verabredet alleine, an die Bar, um die Jungs zu begrüßen, nachdem ich sie ein letztes Mal für heute leidenschaftlich küsste und ihr auf den Arsch klapste.
Ein wenig seltsam war die Situation an der Bar dann schon, den Kerlen die Hand zu schütteln, die gleich meine Frau ficken wollten. Sehr zu meiner Überraschung waren dann doch sieben Männer anwesend, aber ich war froh, mich nicht auf fünf beschränkt zu haben. Eine Viertelstunde später kam dann meine Nutte vom Zimmer herunter und gesellte sich zu uns. "Whow, was hast Du da für eine geile Hure, ich weiß jetzt schon, dass sie sicher gut abgehen wird!" raunte mir einer der Männer zu, während ich ihr sagte, wo sie Platz zu nehmen hätte. Sie saß zwischen zwei Jungs, die auch sofort unter dem Tisch an ihre Beine packten und ihre Hände an den Schenkeln hochwandern ließen. "Die ist ja untenrum noch total verpackt! Wie soll ich denn so ihre Möse testen?" empörte sich der erste, während der andere nur beifällig nickte. Ihren fragenden Blick in meine Richtung beantwortete ich mit "Du hörst doch, was Deine Freier wollen! Zieh den Scheiss-String aus und lass sie an Deiner Nuttenfotze spielen!". Zum Glück war meine Auswahl der Männer gut gelaufen, da alle trotz der steigenden Geilheit doch ziemlich diskret vorgingen und alles Gesagte höchstens am Nachbartisch (der allerdings frei war) gehört werden könnte. Sie entfernte ihr Höschen und drückte es mir in die Hand, wo ich sofort fühlen konnte, dass sie endlos nass war, um den zweien ungehinderten Zugriff auf die rasierte Fotze zu geben. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie bereits Sekunden später mindestens zwei Finger in sich hatte und die Situation sie verdammt geil machte. "So Jungs, wir trinken aus und gehen dann mal so langsam in die Fickstube. Ihr zwei kommt gleich mit" sagte ich zu den neben ihr "und der Rest folgt in vernünftigen und unauffälligen Abständen.“ ich erntete Nicken und zog nach wenigen Minuten mit meiner Frau und den zwei Kerlen los. "Greif der Nutte schön in die Fotze bis wir unseren Flur erreicht haben", meinte ich zum ersten, "und Du, steck ihr schon Mal die Zunge in ihre geile Fresse!" war meine Ansage zum zweiten Kerl. Sieben Stockwerke können ganz sc
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