Einseitige Liebe - Teil 1
von Tegernseepirate
Samstag. Der Tag der Party war endlich gekommen.
Bianca hatte heute viel vor. Sehr viel. Und es sollte richtungsweisend für ihr weiteres Leben sein, oder zumindest für die nächsten Monate und vielleicht Jahre.
Für heute hatte sie sich vorgenommen, all ihren Mut zusammen zu nehmen und Kais Herz im Sturm zu erobern. Es war eine ihrer letzten Chancen, vielleicht DIE letzte Chance, denn die Abiturzeugnisse waren bereits ausgegeben und bald würden sie sich in alle Himmelsrichtungen verstreuen, um die unterschiedlichsten Studiengänge und Ausbildungen zu beginnen.
Bianca war etwas überrascht, als sie zur Party eingeladen wurde. Sie war erst vor gut einem Jahr mit ihren Eltern nach München gezogen und hatte große Probleme, Anschluss zu finden. Das Abi in Bayern hat nicht zu Unrecht den Ruf, eines der schwersten in Deutschland zu sein und so verbrachte sie den meisten Teil ihrer Freizeit damit, ihr nur rudimentäres Wissen aus Hessen in der Breite aufzubessern.
Kai war ihr schon kurz nach dem Wechsel aufgefallen und sie hatte sich bald in seine stahlblauen Augen verliebt, aus denen er ihr manchmal im Unterricht freche Blicke zugeworfen hatte. Doch mehr wollte nicht passieren. Auch bei ihren gelegentlichen Besuchen zu den Heimspielen seiner Handballmannschaft war es über vereinzelte Blicke nicht hinausgegangen.
Doch heute sollte sich dies ändern.
Bianca würde in wenigen Stunden zur Attacke blasen und alles auf eine Karte setzen. Entweder er würde ihren Köder schlucken und wild knutschend mit ihr in eine dunkle Ecke verschwinden oder aber er würde nicht anbeißen und all ihre Hoffnung wäre dahin. Doch dann hätte sie wenigstens Gewissheit, woran sie war.
Um ihm die Entscheidung etwas leichter zu machen, hatte sich Bianca bereits am Morgen einen ihrer kürzesten Miniröcke aufs Bett bereitgelegt und das knallenge gelbe Top, dass sie gestern eigens für diesen Zweck gekauft hatte. Für das Top brauchte sie auf jeden Fall einen Waffenschein, so eng lag es an ihrem wohlgeformten Körper an und nur mit viel Mühe schaffte sie es, den Gummibund über ihre Oberweite zu streifen. Und das obwohl sie von der Natur dort nicht übermäßig bedacht worden war.
Worüber sich Bianca jedoch noch nicht im Klaren war, war die Frage, ob sie einen BH unter dem Top tragen wollte oder ob sie es ohne wagen sollte. Aber für die Entscheidung hatte sie noch einige Stündchen Zeit.
Je weiter die Zeitzeiger der Uhr vorrückten, desto drückender wurde die Last der Entscheidung, die sie zu fällen hatte. Als sie aus der Dusche ins Schlafzimmer kam, und mit ihrem Blick nochmals über die zurechtgelegten Bekleidungsgegenstände schweifte, erfasste sie das Top, den Minirock, den knappen Ministring und…nichts. Es lag kein BH auf dem Bett und Bianca sah es als Zeichen an, wenngleich sie etwas Angst hatte, mit dem freizügigen Outfit als Schlampe abgestempelt zu werden.
Sie zog sich zügig an und schlüpfte in ihre neuen schwarzen Sandaletten, die mit dem hohen Absatz ihre Beine verlängerten und durch das Plateau zusätzlich kaschierten, dass sie mit 160 cm etwas klein geraten war. Sie genoss ihren Anblick im Spiegel und strich die Konturen ihres Oberkörpers nach, wobei sie die leicht aufgerichteten Knospen ihrer Brüste leicht quetschte. Zischend atmete sie aus. „Wenn Kai bei dem Anblick noch standhaft bleibt, ist er schwul.“, dachte Bianca und machte sich selbstbewusst auf den Weg zur Party.
Als sie bei ihrem Klassenkameraden Peter ankam, war sie absolut überwältigt von dem riesigen Anwesen und dem gepflegten Garten. Auf die Straße drang bereits das dumpfe Grollen der Bässe, was aber anscheinend keinen der Anwohner störte. Schließlich schließt man nur einmal seine Schullaufbahn ab.
Bianca wurde freundlich an der Tür empfangen und kurz im Erdgeschoss der schmuckvollen Villa herumgeführt. Toilette, Küche und das zur Partyzone umfunktionierte riesige Wohnzimmer waren die wichtigsten Stopps für einen erfolgreichen Partyabend. So mischte sich Bianca unters Volk und hielt bald ein Glas Himbeerbowle in der Hand, die mit einem zuckersüßen fruchtigen Aroma überzeugte und keine penetrante Alkoholnote besaß.
Sie war beinahe etwas überrascht, dass keiner der Anwesenden übermäßig Notiz von ihrem doch sehr gewagten Outfit nahm, doch nach einem Blick auf die anderen Mädels schien es schon fast Standard zu sein, möglichst viel Haut zu zeigen.
Natürlich hatte sie auch Kai längst erspäht und als er immer wieder in ihre Richtung schaute, schlug ihr kleines Herz Purzelbäume. Es dauerte allerdings einige Zeit, bis sich der Tanzbereich füllte und auch Kai am Rand stehend im Takt mitwippte. Bianca wollte nicht unnötig Zeit vertrödeln und tanzte sich in Kais Nähe, so dass sie immer wieder einen innigen Blickkontakt suchen konnten. Kai fand sie offensichtlich hübsch und attraktiv, was in ihr dieses verliebte Kribbeln auslöste und sie sich immer mehr auf ihn und seine Reaktionen konzentrierte.
Dann wurde es plötzlich dunkel und nur noch die angestrahlte Discokugel drehte ihre Runden und tauchte das gesamte Wohnzimmer in ein romantisches Licht. Bianca wollte gerade die Tanzfläche verlassen, da es nichts Peinlicheres gibt, als alleine auf ein langsames Stück zu tanzen, doch schon drängte sich Kai vor die junge Frau, legte seine Hände um ihre Hüften und zog sie mit sanftem aber unablässigen Druck an seine muskulöse Brust.
Bianca verschlug es die Sprache. Sie war wie gefangen in einem Traum und wagte kaum zu Blinzeln, weil dieser schöne Moment dann genauso schnell vorbei sein könnte, wie er aus dem Nichts entstanden war. Doch ihre Bewegungsstarre hielt nur Sekundenbruchteile, schon schoben sich ihre Arme nach oben und umschlangen seinen Hals und drückten sich genauso fest an ihn, wie er sie an sich presste. Bianca war auf Wolke 7, am Ziel ihrer Wünsche und konnte es immer noch nicht fassen, wie leicht und selbstverständlich dies über die Bühne ging.
Sie konnte seinen Herzschlag auf ihrer Haut spüren und er musste ihr pochendes Herz bemerken, das vor Aufregung wahre Sprünge machte. Kai löste sich nach einigen Schritten etwas und fuhr sanft mit seiner Nase an ihrem Hals entlang. Als er ihr ins Ohr flüsterte, dass ihr Parfüm umwerfend ist, hätte sie vor Freude schreien können.
Doch sie hatte nicht lange Zeit, dieses Gefühl auszukosten, denn schon erschien sein Gesicht vor dem ihren und seine bernsteinfarbenen Augen brannten sich tief in ihr Herz und schienen die Zeit anhalten zu können. Der Raum, die anderen Leute, einfach alles wurde von ihr ausgeblendet und in ihrer Wahrnehmung gab es nur noch einen. Kai. Doch auch diesen unwirklichen Moment konnte sie nicht einfach genießen, denn schon näherten sich seine Lippen und verschmolzen mit ihr zu einem mehrminütigen Zungenkuss, der ihr den Atem raubte und die Endorphine Tango tanzen ließ. Immer und immer wieder knutschten sie ausgelassen und so war es nur die logische Folge, dass seine Hände nicht weiter auf ihrer Hüfte ruhten, sondern lediglich durch das kurze Röckchen gebremst, über dem Stoff auf ihrem Hintern lagen und die Pobacken intensiv kneteten.
Bianca stand voll in Flammen. Ihre Nippel bohrten sich förmlich durch den dünnen Stoff des Tops und auch zwischen ihren Beinen kribbelte es ungemein und ließ ihre Säfte fließen. Immer leidenschaftlicher wurde Kai. Als er eine Hand unter den Rock schob und ihre nackte Pobacke knetete und seine andere unter ihrem Top verschwand und zielstrebig ihre steife Warze rieb, war sie kurz davor, sich von ihm zu lösen und dem Ganzen ein Ende zu setzen, schließlich konnten alle anderen hinter ihr eine halbentblößte Pobacke sehen, die der hochgeschobene Rock nicht mehr zu verdecken vermag. Dass Jungs in dem Alter davon auch reichlich Gebrauch machten, muss an dieser Stelle nicht extra betont werden.
Doch Kai kam ihrer abwehrenden Reaktion zuvor und flüsterte ihr mit vor Erregung zitternder Stimme ins Ohr: „Oh man, Bianca, Süße. Ich kann einfach nicht anders…Du bist umwerfend und strahlst puren Sex aus…Ich kann nicht anders, als dich zu schmecken, zu spüren…Ich bin voll verknallt. Wollen wir uns einen etwas privateren Ort suchen?“
Bianca war durch seinen Liebesschwur vollkommen eingelullt. Sie lächelte ihn nur vielsagend an, griff seine Hand und zog ihn hinter sich her die Treppe nach oben. Doch dieses Stockwerk hatte sie bei der kleinen Hausführung nicht betreten. Wo also hin? Welches Zimmer könnte sich eignen?
Doch Kai ließ sie nicht lange hadern und zeigte auf die dritte Tür auf der linken Seite: „Da hinten ist das Gästezimmer. Ich wollte eh eventuell hier schlafen.“
Nur einen Wimpernschlag später lag Kai auf einem großzügigen Doppelbett auf dem Rücken und eine leidenschaftlich küssende Bianca saß auf seinen Hüften, während seine Hände wieder auf ihren nackten Pobacken lagen. Die laut nach oben klingende Musik und die vollkommene Dunkelheit in dem Zimmer sorgten dafür, dass die beiden sich ganz dem Gefühl der Berührungen, dem Geruch und Geschmack ihrer Haut hingeben konnten.
Bianca atmete bereits hektisch. Ihre Gefühlswelt machte wahre Freudensprünge und dieser Moment des Glücks sollte ewig dauern. Und die junge Frau war sich ebenso sicher, dass sie mit Kai nicht nur knutschen, sondern in Kais starken Armen auch intensiven Sex erleben wollte. Doch zunächst forderte Kai ihre volle Aufmerksamkeit und natürlich kam die verliebte Bianca der Bitte gerne nach, denn aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
„Ich bin so heiß auf dich, Süße.“, flüsterte er. „Ich bin schon so scharf, dass nicht mehr viel fehlt. Ich muss erstmal etwas Druck ablassen. Komm, rutsche etwas nach unten und entspann mich ein bisschen.“, forderte sie Kai sehr direkt zu einem Blowjob auf.
Immer noch gefangen in einer Welt der Endorphine konnte Bianca den Wunsch natürlich nicht abschlagen. Beim Herunterrutschen öffnete sie Knopf und Reißverschluss der Jeans, ließ ihre Hände seitlich in den Hosenbund gleiten und zog diesen mitsamt der Unterhose langsam bis zur Kniekehle nach unten. Während sie die Hose herunterzog, kam ihr der Gedanke, dass es sehr reizvoll sein könnte, wenn sie Kai die Hose nicht komplett auszog, sondern nur bis zu den Kniegelenken. Sie hätte auf diese Weise noch mehr Kontrolle über ihren Herzbuben, da sie ihn praktisch in seiner Bewegungsfähigkeit einschränken würde. Ein schmutziger durchtriebener Schauer durchfuhr ihren zarten Körper und sofort verstärkte sich das Kribbeln in ihrer Möse und sorgte für die ersten feuchten Vorboten an ihren Innenschenkeln.
Kais bereits steifer Schwanz war ihr entgegengewippt und als sie ihn zum ersten Mal mit den Fingerspitzen berührte, wusste sie, dass auch hier die Wahl des Liebsten exzellent gelungen war. Besonders an der Schwanzwurzel konnte ihre Hände kaum den Schaft umgreifen und diese harten warmen Phallus zu massieren ließ ihren Atem wieder hektisch werden.
„Nimm ihn in den Mund. Bitte. Ich halte es nicht mehr aus.“, flüsterte Kai und Bianca überlegte keine Sekunde, bis sie einen ersten Kuss auf die Eichel hauchte und dann ihre Lippen vollständig darüberstülpte.
Der Schwanz des Jungen roch so gut und er war so schön groß und wohlgeformt, so dass Bianca direkt mit einem ausgiebigen Zungenspiel begann und den gesamten Penis von der Eichel bis zum Schaft mit einer gleichmäßigen Speichelspur überzog. Immer mutiger wurde die junge Frau und versuchte, den Phallus immer tiefer zu schlucken, sanft daran zu nuckeln und mit der Zunge möglichst jeden Fleck zu erreichen. Und es hatte auch Erfolg, denn Kai fing an, leise zu stöhnen und schmutzige Dinge zu ihr zu sagen. Normalerweise hätte sie entsetzt sein müssen, doch in ihrer Geilheit verstärkte all dies nur das Verlangen, seinen Schwanz bald in ihre Möse aufzunehmen.
„Oh fuck ist das geil. Du lutschst meinen Schwanz so genial, warum habe ich nur so lange darauf gewartet, dich anzusprechen. Mit dir geilen Schlampe hätte ich das ganze Schuljahr schon Spaß haben können. Oh mein Gott, hör bloß nicht auf. Nimm ihn noch tiefer in deinen Blasemund.“, forderte Kai sie lautstark auf und Bianca folgte der Aufforderung, weil sie längst zu sehr in ihrer Lust und der Verknalltheit gefangen war und keine rationalen Gedanken mehr fassen konnte.
Es war himmlisch, die Macht über einen Mann zu genießen und Kontrolle über ihn auszuüben. Spätestens als Kais Finger auf ihren hochgereckten nackten Pobacken auftauchten, diese hart kneteten und dann langsam den Zwickel ihres knappen Strings durch die Spalte massierte, war es um Bianca vollends geschehen. Sie stöhnte lustvoll auf und verstärkte ihren Zungentango noch mehr.
Doch dann passierte etwas, was Bianca nicht im Geringsten erwartet oder befürchtet hatte. Kai griff ihr in die Haare und gab den Rhythmus vor. Doch die Hände an ihrer Spalte waren nicht verschwunden.
Bianca stützte sich nur noch mit einer Hand ab und griff mit der anderen nach hinten, um den Unbekannten wegzuschieben. Natürlich war das in dieser Stellung nahezu aussichtlos, doch sie wollte unbedingt ihre Entschlossenheit dokumentieren. Aber der Unbekannte war natürlich nicht so einfach von seinem Vorhaben abzuhalten. Er wich etwas auf die Seite auf, auf der sich Bianca abstützen musste. Seine Finger wurden immer fordernder und die nasse Spalte triefte nur so, wenn er ihren Kitzler durch den Stoff reizte. Sie unternahm nochmals einen Versuch und wechselte die Aufgaben ihrer Arme, griff also mit dem Arm nach hinten, auf dem sie sich vorher aufgestützt hatte.
Diese plötzliche Attacke hatte Erfolg, denn sie bekam kurz einen Arm des Unbekannten zu greifen und schob ihn zur Seite. Allerdings nur kurz. Denn schon tauchte er aus leicht geänderter Position wieder auf und fuhr sogar unter den String auf ihre nackte Möse.
Bianca taumelte in ihren Gefühlen, denn einerseits musste sie den Frechdachs loswerden, andererseits wollte sie keinesfalls ihr Blaskonzert unterbrechen und ihren neuen festen Freund (so hoffte sie zumindest) enttäuschen und kurz vor seinem Höhepunkt abbrechen. Doch auch diese Entscheidung wurde ihr abgenommen.
„Nimm noch eine Hand dazu und wichs den Schaft.“, bettelte Kai, „Und hör bloß nicht auf. Ich bin gleich soweit. Du bist der Hammer. Mach weiter.“
Nun steckte Bianca in einem Dilemma. Aufhören und Kai verärgern oder Kai glücklich machen und Augen zu und durch. Man muss kein Prophet sein, dass ihre freie Hand an Kais Schwanz ging und den Schaft fleißig auf und abwichste, während sie immer leidenschaftlicher an seinem Schwanz lutschte.
Nun hatte der Unbekannte freie Bahn und nutzte dies schamlos aus. Zunächst wühlte eine Hand weiter in der vor ihm dargebotenen Fotze, während die andere den String zur Seite zog. Auf dem Bett gab es kurz ein Schaukeln, als jemand sein Gewicht verlagert hatte, was Kai veranlasste, nochmals an Biancas Ausdauer zu appellieren. Doch es war nicht Bianca, die ihr Gewicht verlagert hatte, denn kurz darauf spürte sie etwas an ihrer nassen Spalte anstoßen, bei dem es sich nicht um einen Finger handelte.
„Der wird doch nicht…?“, dachte Bianca, doch Kai unterbrach ihren Gedanken sofort mit seinem Kommando: „Gleich, ah, oh ja, weiter so.“
Bianca seufzte und als sich plötzlich mit einem Ruck ein fremder Schwanz in ihre Fotze schob, stöhnte sie laut auf und wippte nach vorne in Richtung Kai. Der Unbekannte fickte sie dann in einem Stakkato an tiefen Stößen, die sie immer wieder hin und herschaukeln ließen und sie ungewollt Kais Schwanz immer wieder tiefer in sich aufnahm, als eigentlich beabsichtigt.
„Oh ja Bianca, die Fickbewegungen sind der Wahnsinn. Mach weiter. Tiefer. Du geile Schlampe willst meinen Schwanz wohl komplett in deiner Mundfotze. Oh ist das geil.“, feuerte er sie ein letztes Mal an, packte ihren Hinterkopf und jedes Mal wenn sie ihm entgegenwippte, drückte er sie fest auf seinen dicken Schwanz, so dass ihr nichts übrig blieb, als ihn tief zu schlucken.
Der Fick des Unbekannten ließ Bianca längst nicht mehr kalt und katapultierte sie einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Sie war mittlerweile nur noch ein stöhnendes Bündel Fickfleisch und drängte sich beim Zurückgehen den Stößen entgegen, die ihre nur wenig erfahrene Spalte in äußerste Verzückung fickte. Dann spürte sie, den Schwanz in ihrer Fotze noch weiter anschwellen und dieser seine Ladung tief in ihre Spalte schoss. Das Gefühl war so geil, dass nun auch in ihr ein Höhepunkt ausgelöst wurde, der sie richtiggehend durchschüttelte und auch bei Kai zum point of no return führte und mitten in die Orgasmuswellen der jungen Frau das Sperma ihres Herzbuben gegen den Gaumen klatschte.
Nun zeigte sich, dass sie sich vorher gar keine Gedanken gemacht hatte, was sie mit dem Sperma anstellen solle, wenn Kais Schwanz zum Spritzen anfängt, doch die einzig gangbare Lösung ohne das gesamte Bett zu versauen war, das Sperma einfach herunterzuschlucken, was sie sonst eigentlich nicht tat. Aber hier konnte sie nach dem heißen Stelldichein eine Ausnahme machen. Sie leckte seinen Schwanz noch sauber, während er zum Lichtschalter griff.
Bianca rechnete damit, dass es nun eine Szene geben würde, doch der Unbekannte musste bereits das Zimmer verlassen haben. Nur das aus ihrer Spalte in den String sickernde Sperma erinnerte sie noch an den geilen Fick.
Kais Augen leuchteten, als er ihr einen dicken Kuss auf die Stirn gab. Offensichtlich ging es ihm wie vielen Männern, die keine Lust hatten, den Mund, in den sie ihr Sperma geschossen hatten, zu küssen.
„Was bist du nur für eine Hammerschlampe. Verflixte Axt. Ich habe noch nie davon gehört, dass eine Frau nur vom Schwanzlutschen kommt. Das müssen wir übermorgen bei Bille unbedingt wiederholen. Darauf will ich nicht mehr verzichten. Wir beide sind für einander bestimmt. Das weiß ich jetzt.“, schmeichelte er ihr, was ein breites Grinsen in ihr Gesicht zauberte und sie mit einem Zungenschlag erwiderte: „Freue dich drauf. Und noch auf viel mehr.“
Wie recht sie doch damit hatte.
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Gruß,
Jorgegarcia3089«
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