Eis
von wild5000
ACHTUNG: FÄKALSEX!!! Nur für Liebhaber von Kot- und Urinspielchen geeignet.
Obwohl er auf einem Logenplatz saß, hatte er ein Fernglas dabei, kein Operngläschen, sondern einen richtigen Feldstecher. Immerhin war die Eisfläche fast 2000 qm groß.
Gerade betrat die junge, aus dem vereinigten skandinavische Bund stammende Läuferin, Mira Karti das Eis. Er war hingerissen von der neunzehnjährigen, strahlendschönen Frau.
In der Mitte der Fläche nahm sie ihre Anfangsposition ein, er nahm sein Glas zur Hand, um sie eingehend zu betrachten.
Ihre langen, hellblonden Haare waren zu einem Knoten gesteckt, eine übertriebene Bühnenkosmetik, blauer Lidschatten, schwarze, verlängerte Wimpern, brachten ihre grünen Augen zur Geltung, Rouge auf den Wangen und ein knallroter Lippenstift zierten das konzentrierte Gesicht.
Ihr makelloser, trainierter Körper wurde durch ein weißes, sehr kurzes, am Rücken tief ausgeschnittenes, enges Pailettenkleidchen enthüllt, dessen Rock ein wenig ausgestellt war. Üblicherweise trugen Eiskunstläuferinnen dicke, nahezu blickdichte wärmende Strumpfhosen. Nicht so Mira Karti, ihre langen, schlanken, nicht allzu muskulös erscheinenden Beine wurden von einer hauchzarten, hautfarbenen Strumpfhose verhüllt, die man nur deswegen wahrnehmen konnte, weil sie aus einem hochglänzenden Material gefertigt war.
Mira Karti begann ihre Kür. Sie war keine Weltklasseläuferin, sie zeigte einen Dreifachsprung, sonst nur Doppelsprünge, ihre Zweifachsprungkombination führte sie unsauber aus.
Dennoch faszinierte diese Läuferin nicht nur ihn, das ganze Publikum verhielt sich mucksmäuschenstill, gebannt und fasziniert von dem Charisma und der Strahlkraft dieser bezaubernden, jungen Frau.
Eine erste schnelle Drehung, was war denn das? Er glaubte seinen Augen kaum, sie trug anscheinend keinen Slip wie bei den Läuferinnen üblich, sondern einen Stringtanga. Im Rückwärtslauf bewegte sie sich von der gegenüberliegenden Bande auf ihn zu, sie beugte ihren Oberkörper vor, um Schwung für den doppelten Flip zu hohlen, das Röckchen wurde vom Fahrtwind erneut hochgeschlagen, der kleine, feste, runde Po war so gut wie vollkommen entblößt und bewegte sich immer näher auf ihn zu. Tatsächlich, ein weißer Stringtanga, lediglich ein hauchdünnes, schmales Stoffbändchen lief durch ihre Arschspalte und verschwand zwischen ihren Beinen, in seiner Hose wurde es eng.
Sein Kopfkino nahm Fahrt auf als Mira ihm ein erneutes Highlight bot. Sie fuhr erneut direkt auf ihn zu, er bildete sich ein, das sie ihm direkt in die Augen schaute. Dann hob sie das rechte Bein, streckte es nach vorn, griff mit der rechten Hand zur Kufe, hielt sie fest und zog das gestreckte Bein höher und immer höher, bis es fast senkrecht nach oben zeigte.
In dieser Position glitt sie auf ihn zu, ihr Unterleib fast vollständig entblößt, ihr weit gespreizter Schritt, nur verhüllt von der transparenten Strumpfhose und dem Nichts des Tangas, bewegte sich immer näher auf ihn zu, Mira lächelte ihn an, und nun sah er es ganz deutlich, er nahm sein Glas um sich zu vergewissern, Miras Möse zeichnete sich deutlich unter dem Tanga ab, ihre Schamlippen und ihre Spalte waren deutlich zu erkennen, ihm blieb die Luft weg. Er konnte seinen Blick nicht von ihrem Unterleib abwenden, seine Phantasie schlug Purzelbäume.
Sie stand in seinem Wohnzimmer, hinter dem freistehenden, großen Sofa und trug ihr Küroutfit, lediglich die Schlittschuhe fehlten, ihre roten Fußnägel schimmerten durch das glänzende Textil ihrer Strumpfhose. Er stand direkt hinter ihr, legte seine Arme um sie, eine Hand auf ihrer Stirn drückte ihren Kopf an seine Schulter, die andere Hand unterhalb ihrer Brust drückte ihren Oberkörper an seinen. Ihren Arsch drückte sie aus eigenen Antrieb gegen seinen Unterleib. Sie spürte seine Erektion, er nahm ihren Geruch wahr, als er seinen Kopf zu ihrer Halsbeuge senkte, ein zarter Hauch aus Parfum und ihrem eigenen, lieblichen Körperduft, er sah ihre Halsschlagader zart pochen, unter seiner Hand spürte er wie sich ihre Atmung vertiefte, als er mit seinen Lippen die Haut ihres Halses küsste.
"Jetzt gehörst Du mir, Du kleines, süßes Ding, ganz und gar mir, mit Haut und Haaren."
"Ja mein Herr, ganz und gar."
Er ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen, streifte mit der einen den Träger ihres Kleides über ihre Schulter, befreite ihr süßes, kleines, Apfelbrüstchen, fühlte ihren kleinen, steifen Nippel, streichelte darüber, zwirbelte ihn, schob mit der anderen Hand ihr Kleid über ihre Hüften, betastete die Halbkugeln ihres festen, kleinen, runden, bestrumpften Arschs, streichelte zwi
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