Eisige Liebe
von Schreibenix
Es ist Dienstag Abend. Ich bin mittlerweile zuhause, und habe einen Tag zum fürchten hinter mir. Aber das soll heute nicht zählen. Den ganzen Tag freue ich mich schon auf heute Abend, denn seit ein paar Tagen erst hast du das vertrauen in mich, und mir Deinen Wohnungsschlüssel gegeben. Jetzt endlich kann ich Dir eine Überraschung bereiten, wie sie bis jetzt nicht möglich war. Von meiner Wohnung aus hatte ich schon alles mitgebracht und nun stehe ich in Deinem Apartment. Ich weiß dass am Dienstag relativ wenig Passagiere losfliegen, dafür aber eine recht lange Schicht, bis tief in den Abend rein. Dadurch dürftest Du nicht ganz so abgespannt wie sonst sein. Das will ich ausnutzen.
Eine kleine Zeit später. Ich habe meine Vorbereitungen hinter mich gebracht und höre nun den Schlüssel in der Türe. Im Flur stehen zwei Kerzen, in der Luft liegt mein Parfüm, dass Du mir geschenkt hast. Während ich im Wohnzimmer still sitze höre ich wie Du mit dem Eintreten stockst. Dann fallen die Schlüssel auf den Schuhschrank, die Pumps donnern in die Ecke und Du rauschst mit vollem Elan zur Stube rein. Ich verstecke mich hinter einem Strauß roter Rosen. Du fliegst auf mich, küsst mich und ich merke schon an Deiner Leidenschaft, dass es eine heiße Nacht werden wird. Wir beide trinken Sekt, ich nehme einen Schluck und küsse Dich und gebe Dir von meinem Sekt einen geküssten Schluck ab. Wir brauchen nicht viele Worte, der Sekt, die Kerzen im dunklen Zimmer sprechen ihre eigene Sprache. Wir schmusen weiter, noch im stehen reibst deine Scham an meinem harten Freund. Vorsichtig knöpfe ich Deine Bluse auf, öffne Deine Hose und ziehe Dich komplett aus. Ohne aber dabei nicht nur mit meinen Fingern zu spielen, sondern auch meine Zunge überall kreisen zu lasen. Ich lasse nichts aus, Deine Ohren, knabbere am Hals, lasse meine spitze Zunge über Deine Brustwarzen wandern, die sich steil nach oben recken. Selbst Dein Bauchnabel bleibt nicht verschont. Ich drücke Deine Beine leicht auseinander, neben Dir steht ein Sessel und Du stellt ein Bein auf die Lehne und bietest mir Dein Lustzentrum voll an. Ich kann nicht anders, ich beisse Dir erst mal leicht in Deine Muschi, dann lecke ich Dich ganz fest. Mein Finger bohrt sich dabei in Deinen kleinen festen Hintern. Du quittierst das mit einem stöhnen und drückst Dich fester gegen mich und willst mehr. Ich rutsche wieder an Dir hoch, packe Dich und trage Dich ins Schlafzimmer. Auf allen Regalen, in allen Schränken, auf dem Nachtisch, überall stehen brennende Kerzen, Teelichter und geben ein erregendes Licht ab. Auf der Ablage über dem Bett brennt ein Duftlicht und verströmt einen betörenden Duft nach Rosen. Unsere Stereoanlage spielt leise Klänge. Ich lege Dich im Bett ab und ziehe auch mir den Rest aus, den Du mir noch nicht vom Leib genommen hast.
Du liegst auf dem Rücken, ich knie mich neben Deine Brust und lasse meinen harten Lümmel auf Deiner Oberweite tanzen. Die weiche Spitze liebkost dabei Deine Nippel. Diese werden immer länger und härter. Dann rutsche ich höher und gebe ihn Dir zum lutschen. Und Du lutscht ihn nicht, nein, Du beißt darauf rum. Ich habe schmerzen, aber es sind wunderbare, machen mich noch geiler. Aber ich will noch nicht kommen, so heiß wie Du mich machst. Nein, Du sollst diesmal die Gequälte sein. Neben dem Bett habe ich eine kleine Glasschüssel mit Eiswürfeln bereitgestellt. Diese greife ich mir jetzt und mache Dich damit kalt
Wenn Du den Film „9 ˝ Wochen“ gesehen hast, weißt Du was jetzt kommt. Langsam nehme ich den kalten Eiswürfel und lasse ihn langsam an Deinem Hals gleiten. Ich ziehe ihn vorsichtig auf Deine Brust, zwischen Deine prallen Brüste hindurch runter zum Bauchnabel. Du bäumst Dich auf. Weiter gleitet das kalte Teil über Deine Hüfte hinab zu den Knien. Du bist so heiß, daß ich einen neuen Würfel brauche. Den lege ich erst mal wieder zwischen Deine Bürste. Deine Hände krallen in das Bettlaken. Jetzt umkreise ich Deine steifen Brustwarzen. Je länger ich sie umkreise umso roter werden sie. Jetzt, jetzt lege ich einen Eiswürfel genau auf einer dieser geilen Nippel. Du merkst es noch nicht, aber ich habe einen zweiten Eiswürfel genommen und lege den auf deinen anderen Nippel. Du zitterst, stöhnst. Lange geht das nicht gut, Du zitterst und stöhnst die Eiswürfel von Deinen süßen Spitzen immer wieder runter. Einen Würfel nehme ich nun in den Mund und küsse Dich damit. Gierig nimmst Du den Würfel, lutscht daran rum und schiebst in mir wieder zurück. Deine Zunge ist total kalt. Das Eis zwischen den Lippen, kühle ich Dein heißes Gesicht und fahre Deinen Hals entlang. Während ich Dich oben kalt mache, sucht sich meine andere Hand mit einem weiteren Stück Eis einen Weg zu Deiner Muschi. Ich liebe es, wenn Du so knapp rasiert bist. Langsam führe ich das Eisstück an den Leisten vorbei und komme dabei Deinem heißen Lustzentrum nahe. Du stöhnst. Ich kann meine Ungeduld auch nicht mehr zurückhalten. Deine Brüste küssend, lasse ich das Eis über Deine Muschi gleiten. Es schmilzt sofort. Schnell greife ich nach einem neuen Stück und reibe damit fester. Ich lasse es tief an Deiner Furche entlang gleiten. Über Deinen festen Damm an Deinen Pobacken hinunter. Hier verliere ich es, und von Dir kommt ein entsetztes huch. Es wird jetzt kalt und naß unter Dir. Das nächste Stück Eis muß herhalten. Ohne viel Kraft kann ich es in Deine heiße Spalte drücken. Ich schiebe einen Finger nach, spüre die Kälte und schiebe das kalte Etwas in Dir hin und her. Du bäumst Dich auf und guckst mich verblüfft an. Das hattest Du nicht erwartet. Ich spüre daß Du bald kommst. Das ist gut so. Den nächsten Eiswürfel. Auch dieser wandert über Deine Brüste, über den Bauchnabel hinab an zu Deiner golden schimmernden Liebesgrotte. Doch dieser wird nicht darin verschwinden, nein den schiebe ich Dir langsam und ganz genüßlich in Deinen Hintern. Zuerst weigerst Du Dich, doch ich gebe nicht nach. Du willst fast das Bettlaken zerreißen. Mein Schwanz zuckt nach Dir, will endlich in Dir stecken. Zwischen Deinen weit geöffneten Beinen kniend schiebe ich Dir die letzten zwei Eiswürfel schnell in Deinen kochenden Spalt und dann schiebe ich ganz langsam meinen glühenden Phallus hinterher. Verdammt ist das kalt!! Aber so geil !! Ganz tief rein. Dann verharre ich in Dir. Lasse meine Muskeln etwas spielen, so dass mein kleiner Freund in Dir zuckt. Jetzt ziehe ich ihn wieder komplett raus. Was für eine nasse Angelegenheit. Langsam stecke ich ihn wieder rein, aber nur meine Spitze, verharre einen Augenblick, um mich dann wieder zurückzuziehen. Du packst meine Oberarme, drückst mich feste, wirfst Deinen Kopf nach hinten. Mein Schwanz stößt Dich fester. Er räumt die Eiswürfel in Dir hin und her. Ich kann sie deutlich spüren. Deine langen Beine liegen mir auf dem Rücken, die Fingernägel bohren sich inzwischen in meinen Rücken. Du hängst regelrecht an mir. Du schreist, kommst, Deine Muschi wird enger um mich, ich spüre Deine intimen Muskeln, wie sie meinen harten kleinen Freund umklammern. Von den Eiswürfeln ist plötzlich nichts mehr zu merken. Ich sehe Dein verspanntes Gesicht, sehe die Schönheit an Dir, und wie Du kommst. Nun kann ich mich nicht zurückhalten, ich ergieße mich in Dich rein. Es hört nicht auf, mir kommt es ohne Ende. Du scheinst aufzulaufen, Dein Saft, mein Saft und dazu die geschmolzenen Eiswürfel; wir beide bewegen in einem nie erlebten Orgasmus. An mir zuckt alles, mein Schwanz, mein Hinter, bunte Bilder in meinem Kopf. Ich röchel nur noch aufhören, während Du mich immer wilder nimmst, Deine Beine pressen sich immer und immer wieder an mich, treiben mir voran. Dann keuchen wir beide nur noch, Du bist auf Wolke Sieben und ich nicht weit weg davon. Unser Höhepunkt ebbt ab. Langsam lege ich mich endgültig neben Dich und kuschel mich ganz nahe ran. Du bist total naß von den Eisspielen, aber ich wärme Dich jetzt auf. Die Kerzen geben ein ruhiges Licht ab, während wir beide langsam erschöpft aber glücklich einschlafen. Etwas später merkst Du vor lauter Liebesglück auch nicht, wie ich aufstehe, Dich liebevoll zudecke und alle Kerzen auslösche und uns beiden das Fenster öffne. Als ich wieder ins Bett krabbel, fällt ein Arm von Dir um mich, drückt mich und du murmelst daß Du mich liebst. Ich küsse Deine Stirne, Liebe dich gleichfalls und kuschle mich wieder zum Schlafen an Dich. Der Morgen wird wieder neues für uns bringen. Und ein trockenes Bett
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bin sprachlos un d muss es sofort ausprobieren!«
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martina«