Eisregen - Teil 1
von LoveWriter2k2
Eisregen - Teil 1
Es war kurz nach 8 Uhr, als Michael zu dem vibrierenden Handy griff. Still hoffte er, dass es niemand aus seiner Familie sein würde. Das Weihnachtsfest war erst wenige Stunden her und wie jedes Jahr war es ein Drama gewesen. Das einzig positive dieses Festes war die Tatsache, dass er nun erstmal wieder für fast 12 Monate Ruhe haben würde.
Das Handy vibrierte unaufhörlich in seiner Hand, so dass Michael einen Blick auf das Display wagte. Die dort angezeigte Handynummer verriet ihm nichts über den Anrufer. Er hatte schon vor Jahren aufgegeben, sich Nummern zu merken, zu schnell wechselten die Leute ihre Nummer. Wenn jemand die Nummer kennen konnte, dann sein Handy, doch offenbar war auch diesem die Nummer unbekannt.
Das konnte nun alles bedeuten. Vielleicht war es ein Freund mit einer neuen Nummer, vielleicht aber doch die Verwandschaft.
Leicht gereizt, weil er eher letzteres befürchtete, ging er hin.
"Jaaa?"
"Hi, hier ist Sandra."
Michael überlegte. Sandra? Er kannte keine Sandra. Zumindest nicht wirklich.
Natürlich kannte er eine Sandra, wie fast jeder eine Sandra kennt, aber nur weil man eine Sandra kennt, muss die ja nicht die Handynummer besitzen und schon gar nicht kurz nach Weihnachten anrufen.
Als ob Sandra seine Gedanken durch das Telefon hören könnte, erklärte sie sich selbst:
"Ist schon ein paar Jahre her, dass wir uns gesprochen haben. Du hast mich damals ein paar Mal von der Schule mitgenommen, hab gleich um die Ecke gewohnt."
"Ah jetzt, ja", stolperten die Worte aus Michael heraus, dabei ließ er sich mehr Zeit als wirklich nötig, denn noch klingelte es nicht so recht. Doch dann dämmerte es ihm langsam.
"Ich erinnere mich dunkel. Ist wirklich schon einige Jahre her."
Michael war mittlerweile 26 und hatte letztes Jahr sein Diplom gemacht, also war es nun mindestens 7 Jahre her, dass er Sandra mitgenommen hatte. Zumindest war schon jetzt sicher, dass Sandra nicht zu seiner grausamen Sippe gehörte, was seine Stimme deutlich weicher werden ließ.
"Was kann ich für dich tun?"
"Ich habe einen Anschlag auf dich vor."
"Noch einen? Mich um diese Uhrzeit mit einem Anruf zu überraschen ist für einen alten Mann wie mich eigentlich schon Anschlag genug.", antwortete er mit einem netten Lacher.
"Wohnst du noch immer in der Bogenstraße?"
"Jain, Bogenstraße ja, aber ich wohne in einer eigenen Wohnung, nicht mehr bei meinen Eltern."
"Sehr gut."
"Warum?"
"Du hast nicht zufällig noch ein Bett für mich frei, oder?"
"Bett? Das geht mir gerade ein wenig schnell, was ist los?"
"Hast du mal raus geschaut?"
"Jain. Es ist dunkel draußen, da muss ich nicht gucken, um zu sehen, dass ich nichts sehe."
"Spaßvogel, ich mein das ernst. Hättest du mal raus gesehen, würdest du bemerken, dass es angefangen hat zu regnen."
"Interessant! Warte ich mach drei Kreuze im Kalender, dann kann ich später mal meinen Enkeln erzählen: 'damals, da hat es mal geregnet, so mit Wasser von oben, dass kann man sich gar nicht mehr vorstellen. Da hat nicht immer nur die Sonne geschienen'."
"Haha! Sehr komisch. Warst du nicht der Chemie Streber? Dann erklär mich doch mal kurz, was dabei rum kommt, wenn man -5 Grad kalten Boden mit Regen kombiniert."
"Hm? Ich vermute mal Glatteis! Bekomm ich dafür jetzt einen Keks?"
"Glatteis ist richtig, Keks gibts aber keinen. Aber nun wird dir vielleicht klar, warum ich dich anrufe. Ich stehe gerade vor der Tür meiner Nachhilfeschülerin, die wohnt nur drei Häuser von deinen Eltern weg. Allein der Weg zum Auto war ein Abenteuer. Eigentlich wollte ich zu meinem Freund fahren, aber daraus wird wohl nichts, wenn ich nicht im Graben enden will. Und nun suche ich dringend nach einer Übernachtungsmöglichkeit, die ich irgendwie erreichen kann ohne den Straßengraben zu besuchen."
"Wenn dir die Couch reicht und du nichts gegen ein bisschen Chaos hast, kannst du vorbei kommen, wohne nun Hausnummer 17. "
"Das wäre total süß von dir."
"Kein Thema. Ich erwarte dich dann unten mit der Kamera und halte fest, wie du dich so auf schlüpfrigem Untergrund machst."
"Wenn du nicht gerade meine Rettung wärst, fände ich das gar nicht komisch."
"Bis gleich."
"Danke schonmal."
Michael überlegte kurz, ob er noch versuchen sollte, die Wohnung zumindest grob in einen frauenfreundlichen Zustand zu bringen. In Anbetracht der Kürze der Zeit war das aber wohl höchst aussichtslos. Also beschloß er, einfach alles so zu lassen, wie es war. Wenn es ihr nicht gefällt, sollte sie sich eben einen anderen Schlafplatz suchen.
Michael ließ das Telefonat noch einmal revue passieren und versuchte, sich daraus ein Bild von der aktuellen Sandra zu machen. Es war einige Jahre her, dass er sie das letze Mal gesehen hatte.
Er versuchte, sich genauer an sie zu erinnern. Eigentlich hatte er fast keinen Kontakt mit ihr gehabt, außer dass er sie ein paar Mal mitgenommen hatte. Damals war sie eine sehr extrovertierte Persönlichkeit. Sie wusste ganz genau, was sie wollte. Er hatte dabei immer das Gefühl, dass es sie dabei nicht sonderlich störte, wenn sie auch mal gegen den Strom schwamm.
Und sonst? Sie war nett und sah gut aus. Blonde Haare, meistens als Zopf getragen. Sie war ehrgeizig und bei den Jungs beliebt. Sie war Handballerin und dadurch sportlich topfit und durchtrainiert.
Auf einmal wurde Michael klar, wie oberflächlich er die Person nur kannte, die er da gerade eingeladen hatte, bei ihm zu übernachten. Es kam ein wenig Unbehagen in ihm auf. Michael mochte es nicht, wenn er nicht mehr Herr in seinen eigenen vier Wänden war. Warum musste er auch, nur weil das Ding am anderen Ende der Verbindung weiblich war, gleich Ja und Amen zu Allem sagen?
*DingDong*
Zu spät, nun würde er gleich sehen, welchen Teufel er sich da in die eigenen 4 Wände geholt hatte.
Er ging zur Tür und drückte den Öffner. Er konnte hören, wie die Tür zwei Etagen weiter unten aufgedrückt wurde. Er rief kurz nach unten, dass sie nach oben kommen solle, dann hörte er schon ihre Schritte auf der alten Holztreppe. Mit jedem Tritt knarzte sie wehleidig, und mit jedem Schritt wurde Michael nervöser.
Michael war nicht wirklich kontaktscheu, aber einen mehr oder wenige fremden Menschen einfach so in der Wohnung übernachten lassen, das war eigentlich nicht so sein Ding.
"Das ging aber schnell!", begrüßte er schließlich Sandra, als sie um die letzte Kurve der Treppe kam.
Michael fixierte sie. Irgendetwas sagte ihm, dass er sich keine Sorgen machen musste, dass sie ihn heute Nacht ausrauben würde. Ihre Gesichtszüge waren sanft, ihre Lippen zu einem Lächeln geformt. Ihr langes blondes Haar war im Regen offenbar naß geworden und klebte teils in ihrem Gesicht.
Sie trug eine warme schwarze Daunenjacke. Trotzer der dicken Jacke war ihre Körperform noch gut zu erahnen. Während ihr Körper vermutlich ziemlich schlank war, beulte ihr Busen die Jacke doch deutlich aus.
Die Jacke ging etwa bis zum Beinansatz. Ihre Beine waren in eine enge Jeans gehüllt. Was oben unter der Jacke nur zu vermuten war, wurde an den Beinen zu absoluter Sicherheit: hier war kein Gramm zu viel.
Mittlerweile war Sandra auch die letzten Stufen herauf gestiegen. Bevor sie irgendetwas sagte, fiel sie Michael um den Hals. Sie war einige Zentimeter kleiner als er und doch verirrte sich die eine oder andere nasse Strähne in sein Gesicht. Als auch sie bemerkte, dass es in ihrem aktuellen Zustand keine ganz so tolle Idee war, ging sie sofort wieder auf Abstand und reichte ihm statt dessen die Hand und entschuldigte sich rasch.
"Tut mir leid, aber ich bin so froh, dass ich heute Nacht nicht im Auto schlafen muss. Danke nochmal dafür. Wo darf ich mich ausziehen?"
"Deine Schuhe lass einfach hier stehen, deine Jacke kannst du mir geben, den Rest machen wir besser drinnen. Muss ja nicht gleich die ganze Nachbarschaft zuschauen."
Sandra ignorierte seine schlüpfrige Bemerkung und ließ sich zugleich von Michael aus ihrer Jacke helfen. Während sie sich aus ihren Stiefeln quälte, hängte er die Jacke schonmal an der Garderobe auf.
Als sie ihm in die Wohnung folgte, frage sie: "Sag mal, hast du schon was gegessen? Ich habe einen Bärenhunger."
Essen, gutes Stichwort. Michael hatte natürlich noch nichts gegessen. Wenn man ihn nicht regelmässig daran erinnerte, dass der Körper Energiezufuhr braucht, konnte er das vor lauter anderer Dinge schon mal vergessen. Während andere nach der Weihnachtszeit schwer mit ihrem Gewicht zu kämpfen hatte, war das wohl die einzige Zeit, in der Michael zumindest annähernd an seinem Idealgewicht kratzte, anders als die meisten jedoch von unten.
"Nein, habe ich nicht. Aber ich fürchte, sonderlich viel kann ich dir auch nicht bieten."
"Keine Angst, ich bin genügsam. Was dagegen, wenn ich uns etwas zaubere? Ich schaue einfach mal, was ich so finde."
"Auja, gerne."
Michael zeigte Sandra kurz die wichtigsten Dinge in der Küche, dann ließ er sie alleine und deckte den Tisch.
Michael hatte wirklich nicht untertrieben. Die Auswahl war rar. Nach ein wenig stöbern fand Sandra aber zumindest Nudeln, ein Paket Tomatensoße und diverse Kräuter. Für Nudeln mit Tomatensoße sollte das alle mal reichen.
Sie brauchte nicht lange, um aus dem Wenigen ihr Menü zu kreieren. Michael war noch damit beschäftigt, zumindest ein wenig für Ordnung zu sorgen und auch die Couch schonmal vorzubereiten, als sie bereits mit den zwei Töpfen in der Tür stand.
Den Esstisch hatte er in der Zwischenzeit soweit frei geräumt und vorbereitet, dass sie sich nun zu zweit hinsetzen konnten. Auf dem Weg von der Tür zum Esstisch konnte er sie zum ersten mal ganz in Augenschein nehmen. Die Jacke hatte nicht zuviel versprochen. Sie trug eine enge blaue Bluse, die sich schön an ihren Körper anschmiegte. Unter dem Stoff deutete sich ein Spitzen-BH ab. Ihre Haare waren in der Zwischenzeit weitgehend getrocknet und fielen weich über ihre Schultern.
Wie das wohl aussähe, wenn sie über ihre nackte Haut fallen würden?
Bereits bei dem Gedanken merkte Michael, wie sein Glied ein wenig anschwoll. Schnell versuchte er, sich auf andere Gedanken zu bringen. Als er neben sie trat, um ihr mit den Töpfen zu helfen, lächelte sie ihn an. Sie konnte unmöglich bemerkt haben, wie Michael sie gemustert hatte, und doch hatte er das Gefühl, sie wusste ganz genau, was er gerade dachte.
Bevor sie sich setzten, bat Sandra ihn noch um einen Gefallen.
"Kannst du mal schauen, ob du mir den BH öffnen kannst?"
Michael traute seinen Ohren nicht, da spielte ihm sein Geist doch gerade einen Streich, oder? Und doch schoß gleich noch ein bisschen mehr Blut in seine Hose.
"Das Teil ist scheisse unbequem, ich wollte damit eigentlich meinen Schatz überraschen. Aber daraus wird wohl heute nichts und wenn ich den noch lange trage, dann scheuer ich mich damit ganz wund."
Ok, definitiv nicht verhört. Mit zittriger Hand griff Michael nach der Stelle, wo er den Verschluß vermutete. Doch seine Nerven und auch die Bluse machten ihm einen Strich durch die Rechnung. Es wollte ihm nicht so recht gelingen, den Verschluß zu öffnen. Zu eng saß die Bluse darüber.
"Ok, lass, ich geh kurz ins Bad."
Und schon war sie verschwunden. Michael fühlte sich wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal seine Freundin aus der Wäsche helfen soll, um dann erste Pettingerfahrungen zu sammeln. Sein Glied in der Hose pochte dazu recht stark. Das konnte ja noch etwas geben.
Während er auf Sandras Rückkehr wartete, nahm er schonmal Platz. Er füllte beide Teller erst mit Nudeln und schüttete dann etwas Soße darüber. Er war gerade fertig, als Sandra aus dem Bad zurück kam. Sie trug nun den BH in der Hand.
Sie setze sich ihm gegenüber und bedankte sich dafür, dass er ihr schon ausgegeben hatte. Den Bh legte sie auf die Mitte des Tisches. Nachdem sie ihm einen guten Apetit gewünscht hatte, fing sie an, den Berg Nudeln vor sich zu vernichten.
Michaels Gedanken dagegen überschlugen sich. Ihm war nicht so ganz klar, ob es Absicht war, dass sie ihm da ihre Reizwäsche vor die Nase legte und ob ihr klar war, was sie ihm damit antat. Nun, wo der BH nicht mehr von der Bluse verdeckt wurde, konnte er ihn genauer betrachten. Es bestand kein Zweifel, es war schon etwas besonderes, was sie da abgelegt hatte, etwas, das man nicht einfach so trägt.
Der schwarze Stoff war recht dünn und durchsichtig. Er war mit Stickereien und ein paar Glitzersteinen versehen.
Vorsichtig schielte Michael zu Sandra, und natürlich hatte sie keinen neuen BH irgendwo her gezaubert. Da, wo sich bis gerade der BH unter der Bluse abgezeichnet hatte, waren nun deutlich ihre Brustwarzen zu sehen.
Nun merkte auch Sandra, dass Michael noch nicht einen Bissen zu sich genommen hatte.
"Hast du keinen Hunger?"
"Sorry, war gerade in Gedanken."
"Iss, bevor es kalt wird.", dabei grinste sie ihn wieder so böse wissend an und wieder war Michael nicht sicher, ob sie durchaus wusste, wo seine Gedanken gerade waren.
Mühsam versuchte sich Michael abzulenken und dabei den einen oder anderen Bissen runter zu bringen. Sandra hatte nicht zu viel versprochen. Die Nudeln waren wunderbar. Doch die Brüste ihm gegenüber waren es auch. Immer wieder erwischte er sich dabei, wie er sie beobachtete. Je nachdem, wie sie sich gerade bewegte, konnte er dabei auch den einen oder anderen Blick in ihren Ausschnitt oder auf ihre nackte Haut zwischen den Knöpfen werfen.
Während er immer noch dabei war, den großen Berg Nudeln langsam zu verkleinern, nahm sich Sandra bereits ihre zweite Portion. Dabei eröffnete sie das Gespräch.
"Ich hab dich noch gar nicht gefragt, wie es dir geht."
"Mür gähts guat", versuchte Michael an der Portion Nudeln, die sich gerade in seinem Mund befand, vorbei rauszubringen. Bevor er den Satz fortführte, entschied er sich dann aber doch dazu, erstmal zu schlucken.
"So, mit leerem Mund sprichts sich glaube ich besser. Mir gehts soweit ganz gut. Ich genieße meine Ruhe, wenn ich nicht gerade heile Welt gegenüber meiner Kanakenverwandschaft spielen muss. Ich habe letztes Jahr mein Diplom gemacht und verdiene nun endlich meine eigenen Brötchen."
"Das klingt gut. Von den eigenen Brötchen bin ich noch eine Ecke weg. Aber wozu hat man einen Freund." Dabei lächelte sie besonders.
"Ich dachte immer, man hat einen Freund weil man ihn liebt."
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Kommentare
(AutorIn)
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LoveWriter2k2
Je mehr Kommentare ich bekomme, um so mehr steigert das meine Motivation weiter zu schreiben. Und tatsächlich bin ich heute mit dem zweiten Teil schon sehr viel weiter gekommen.
Ich denke in 1-2 Wochen sind hier meine Korrekturleser dann damit durch. Dann noch die Einlesezeit bei Sevac dazu. Diese war bei der Geschichte hier ein Monat, also seit gespannt.
Zum Thema liegen lasse: Habe drüber nachgedacht, aber nein hat sie nicht, soviel kann ich schonmal verraten :p«
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Die wird doch irgendwas da gelassen haben oder ist Sandra wirklich einfach so nach Hause gefahren?«
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Gruß und weiter so,
Heinz Spack«
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andreashava
Von einer Pointe will ich nicht sprechen, aber in gewisser Weise ist das "plötzliche Verschwinden" doch ein sehr guter Schluss, fernab jenen sevac-Mainstreams, bei dem der männliche Prot gleich über die Schöne hergefallen wäre.
Als Autorin würde ich dir empfehlen, es bei diesem Schluss zu belassen, bzw. eine weitere Begegnung auf einer anderen Ebene stattfinden zu lassen, als Leserin sowieso.
LG Andrea«
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eine wirklich gelungene Geschichte. Ich war wirklich enttäuscht als ich am Ende angelangt war. Also wo bliebt der zweite Teil? Bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Gruß,
luther«
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Steppenwolf
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Freue mich schon auf weitere Teile.
lg«
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lecker lecker«
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Efkaat«
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Gespannt wie es weiter geht.«
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