Eisregen - Teil 2
von LoveWriter2k2
Es war mittlerweile 12 Uhr. Michael hatte in aller Ruhe gefrühstückt und ein wenig in der Zeitung rum geblättert. Als er das Gefühl hatte, dass er alle Geburtstage der Todesanzeigen auswendig konnte, war er Duschen gegangen.
Die heisse Dusche hatte nur sehr wenig neues Leben in seinen ausgelaugten Körper gepumpt. Seit heute morgen plagte ihn diese schreckliche bis dato für ihn unbekannte Leere. Er war doch nicht erst seit gestern Single. Und es war ja auch nicht nur schlecht, Single zu sein. Etwas war passiert. Er konnte nicht beschreiben, was, doch etwas war in ihm zerbrochen.
Während er sich abtrocknete, schob Michael mühsam die dunklen Gedanken bei Seite. Es fiel ihm schwer, aber das Leben musste ja schließlich weiter gehen.
Als er frisch bekleidet das Wohnzimmer betrat, war seine Stimmung schon viel besser. Draußen war heute ein schöner Tag. Es war zwar fürchterlich kalt, aber die Sonne brachte mit ihren Strahlen die Eiskristalle an den Bäumen zum Glitzern. Der Regen von gestern hatte offenbar nicht nur die Straßen vereist, sondern auch schöne Eiszapfen und Eiskristalle an die Äste gezaubert.
Da Michael weiter nichts vor hatte, packte er schnell seine Fotoausrüstung zusammen. Aus einer Schublade fischte er noch einen neuen Akku. Natürlich hätte er gestern auch noch Akkus gehabt, doch ihm ging es einfach zu weit. Daher war der leere Akku in der Kamera eine willkommene Ausrede gewesen. Den leeren Akku steckte er in das Ladegerät. Die restliche Ausrüstung packte er in seinen Rucksack.
Im Flur suchte er noch schnell eine warme Mütze und ein paar Handschuhe zusammen. Er war einmal ohne selbiges bei solchen Temperaturen fotografieren gewesen. Aus dieser schmerzhaften Erfahrung hatte er gelernt.
Mit leisem Pfeifen zog er die Tür hinter sich zu und machte sich zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Waldrand. Bereits unterwegs fand er an den Häusern der Nachbarschaft prächtige Eiszapfen, die er auch sofort bildlich festhielt.
Der Waldrand dagegen enttäuschte ihn. Die Sonne hatte offenbar doch zu viel Kraft. Nur vereinzelt hingen hier noch müde tropfende Eissäulen an den Bäumen. Doch so schnell wollte er nicht aufgeben. So schritt er weiter in den Wald hinein. Etwas weiter unten, wusste er aus seine Kindheit, gab es einen kleinen Bach. Hier dürfte die Sonne weniger gut hin kommen, was die Chance auf schöne Kristalle wohl erhöhen sollte.
Auf der Suche nach geeigneten Motiven erwischte sich Michael immer wieder dabei, wie er gedanklich Sandra in der Landschaft posieren ließ. Dabei reichte seine Phantasie von einfachen romantischen Winterportraits bis zu hoch erotischen Nacktaufnahmen. Als er nach einer Weile immer noch nicht gefunden hatte, was er suchte, machte er kehrt, aber nicht, ohne noch einmal Sandras nackten Körper in winterlicher Landschaft auf sich wirken zu lassen.
Als er nach Hause kam, stellte er fest, dass er viel länger gebraucht hatte als vermutet. Es war bereits 14 Uhr.
Um sich ein wenig aufzuwärmen machte sich Michael erstmal einen heißen Tee, mit dem er sich dann an den PC setzte.
Nachdem er eine Weile gedankenverloren durch das worldwide Netz gesurft war, holte er schießlich seine Kamera aus dem Rucksack und schloß sie an seinen PC an. Es dauerte eine Weile, bis alle Bilder von gestern und heute auf den PC übertragen waren.
Bereits mit den ersten Bildern, die er zu sortieren began, wurde ihm warm ums Herz. Sandra lächelte ihn von seinem Monitor aus an. Ihr Lächeln zauberte auch auf sein Gesicht ein Grinsen. Doch diesmal überfluteten ihn nicht die Gefühle, die es gestern gewesen waren. Diesmal wurde es nicht eng in seiner Hose. Auch bei den folgenden Bildern tat sich nichts dergleichen.
Die Bilder waren technisch wirklich gut gelungen und Sandra war ein echtes Naturtalent. Zugegeben, er hatte bisher nicht viele Frauen abgelichtet, aber er war sich sicher, viel besser konnte man es beim ersten Shooting kaum machen. Sandra strahlte eine Behaglichkeit aus, die er so lange vermisst hatte.
Die anfänglich positive Stimmung schlug jedoch umso schneller um, je länger er die Bilder betrachtete. Zwei Aspekte wurden ihm immer klarer. Zum einen schämte sich Michael für das, was gestern vorgefallen war. Der gestrige Abend war völlig aus dem Rahmen gelaufen. Er hatte sich völlig gehen gelassen und sich an einer fest vergebenen Dame aufgegeilt. Zum anderen wurde ihm immer klarer, dass er das, was er vermisste und in Sandra gefunden zu haben glaubte, niemals von ihr bekommen würde.
An dieser Stelle beendete er die Bilderschau und widmete sich statt dessen einem seiner Technologie-Magazine. Das war zwar auch kein Ersatz für menschliche Zuneigung, jedoch war das sein zweites Leben und sollte ihm somit ein wenig Ablenkung bringen.
Er war gerade in einen Artikel vertieft, als es an der Tür klingelte.
Michael war etwas verwundert. Er erwartete niemanden und unangekündigt hatte er nur selten Besuch. Entsprechend behäbig begab er sich zur Tür. Sofern es mal wieder seine Freunde von der GEZ waren, sollten sie ruhig einen Moment warten. Wobei, reinlassen würde er die eh nicht.
Anstatt wie üblich einfach den Türöffner zu drücken, verwendete er diesmal erst die Gegensprechanlage, um mit dem ungebetenen Gast in Kontakt zu treten - man weiß ja nie, und hat man die Plage erstmal im Haus, wird man sie womöglich so schnell nicht mehr los.
"Ja?"
"Hi, ich bins, Sandra. Ich war gerade zufällig in der Nähe und da ich gerade Zeit habe, dachte ich, ich schau mal ob du da bist. Wir könnten ja eventuell das gestrige Shooting fortsetzen."
"Aha, du warst also zufällig hier in der Gegend. Na, dann komm mal rein."
Michael drückte den kleinen grünen Knopf, worauf hin das Summen des Türschnappers bis in seine Wohnung hörbar wurde. Kurz darauf schwang auch schon die Tür auf. Michael hatte es sich nicht nehmen lassen, in seiner Antwort etwaige Zweifel an der Zufälligkeit ihres Daseins tonlich zu unterlegen. Er war sich sicher, dass es sich nur um einen sehr eingeschränkten Zufall handelte. Aber egal.
Sekunden später kam Sandra schon die Treppe herauf. Da das Wetter diesmal weniger feucht war, fiel ihre Begrüßungsumarmung um so intensiver aus. Michael war es, als wenn gerade die Sonne über ihm aufging und ihre warmen Strahlen seinen Körper erwärmten. Ein warmer Schauer durchlief ihn. Er bildete sich ein, ihren Herzschlag zu spüren. Ihre Atmung rauschte an seinem Ohr vorbei. Die Sekunden vergingen wie Stunden, bis sie ihre Umarmung wieder lösen wollte.
Intuitiv wollte Michael das nicht zulassen und drückte sie feste an sich. Als sie sich etwas kräftiger zu lösen versuchte, erwachte er aus seinem Tagtraum und schreckte ein wenig zurück. Sandra dagegen ließ sich nichts anmerken. Beschämt schaute Michael in Richtung Boden und trotete zurück in seine Wohnung. Sandra folgte ihm, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte.
"Und, wie geht es dir?", startete Sandra die Kommunikation.
"Och, bestens.", log Michael ein wenig. Zwar ging es ihm mittlerweile besser als heute morgen, gerade jetzt da sie wieder da war, aber gleichzeitig quälte ihn auch ihre Anwesenheit. Sie war so nah - und doch so fern.
"Ich komme gerade vom Einkaufen. Ich habe über die Bilder nachgedacht, die du von mir machen könntest und dafür ein paar Dinge eingekauft."
Jetzt fiel auch Michael die kleine Tüte auf, die sie um ihr Handgelenk trug. Allein die Größe ließ nur wenige Möglichkeiten für den Inhalt zu. Sicher war jedenfall, dass es keine Jeans war, die sie gekauft hatte, denn diese hätte unmöglich in die Tüte gepasst. Kurz hoffte er, dass sie ein Kettchen oder ein paar Ohrringe gekauft hatte, bis er das Wort "Lingerie" erkennen konnte. Aller Wahrscheinlichkeit nach würde er also gleich in den Genuß kommen, Sandra in frisch gekauften Dessous zu sehen. Und so, wie er sie gestern bereits kennen gelernt hatte, hatte sie keine Unterwäsche wie Stützstrümpfe oder Wollschlüpfer gekauft.
Bevor sich Michael weitere Gedanken darüber machen konnte, was sie wohl genau gekauft hatte, zog sie schon die Tüte vom Handgelenk und zeigte ihm Teil für Teil, was sich darin befand.
Insgesamt waren es 5 Kleidungsstückchen, die sie hervor zog. Das erste, was sie ihm zeigte, war ein BH. Michael brauchte nur wenig Phantasie, um sich ihren Traumbusen darin vorzustellen. Der BH war weiß. In seiner Vorstellung war er sich sicher, dass der BH bestenfalls gerade so ihre Nippel mit abdecken würde. Aber selbst, wenn er das tun würde, so wären sie wohl doch klar erkennbar, denn die Körbchen waren nur aus sehr dünnem Stoff und dienten bestenfalls ein wenig dem Halt, nicht aber dazu, den Blick zu verhindern. Zwischen den beiden Körbchen war eine kleine rote Schleife angebracht, an der oben Kante der Körbchen ein wenig Spitze.
Als nächstes zog sie das Höschen hervor. Es bestand an der zu verdeckenden Stelle aus dem selben fast durchsichtigen Material wie die Körbchen. Das Dreieck war bestenfalls 5*5*5cm groß. Der restliche Stoffe war stringtanga-typisch sehr schmal ausgefallen.
Zusätzlich hatte sie einen dazu passenden Strapsgürtel nebst Strümpfen gekauft. Der Strapsgürtel war vorne etwa 5cm breit und wieder aus dem dünnen durchsichtigen Stoff. Nach unten wurde er mit gekreuselt abstehender Spitze abgeschloßen. Nach hinten wurde der Gürtel schmaler, so dass wohl der größte Teil ihres süßen Hinterns frei bleiben würde.
Die Strümpfe selbst bestanden aus elastischem weißen Stoff, ähnlich durchsichtig wie der Rest und wurden am oberen Ende mit einer etwa handbreiten Spitze abgeschloßen.
Allein dadurch, dass Sandra ihm die Wäsche präsentierte, wurde er schon wieder spitz und war deshalb froh, eine dicke Jeans zu tragen, die ihn nicht verraten würde. Welchen Teufel hatte er sich da bloß ins Haus geholt?
"Ich hab gestern gesehen, dass dein Bett schwarz bezogen ist. Ich dachte mir, da passt weiß so als Kontrast ganz gut."
Nun stutzte Michael erst recht. Offenbar hatte Sandra die Wohnung viel intensiver inspiziert, als ihm aufgefallen war. Klar hatte die Tür zum Schlafzimmer offen gestanden, aber sein Bett war weder von der Tür aus zu sehen, noch hätte sie, ohne Licht anzumachen, dort etwas sehen können. Egal, sie hatte Recht, die Bettwäsche war schwarz.
"Du würdest also ganz gerne Bilder in meinem Bett machen, schließe ich daraus?"
"Joa, das war so mein Plan, außer du hast etwas anderes vor. Ich habe jedoch jetzt gerade nichts anderes zum anziehen bzw. ausziehen dabei." Bei diesen Worten konnte sich Sandra ein breites Grinsen nicht verkneifen.
"Bau doch schonmal das Licht auf, während ich damit beginne, mich fertig zu machen."
"Zu Befehl, Frau General!" Mehr fiel Michael dazu nicht mehr ein. Er hatte aufgegeben, ihr zu widersprechen. Weder sie, noch seine Lust ließen zu, dass sein Verstand hier irgendetwas zu sagen hatte.
Während er die Blitzköpfe demontierte, da sie aufgebaut nicht durch die Tür passten, begann sie, ihren Körper frei zu legen. Anders als gestern, als sie zum Ausziehen ihres BHs noch ins Bad verschwunden war, machte sie dies nun in aller Seelenruhe in seinem Esszimmer. Michael zwang sich immer wieder dazu, sich auf seine Blitzköpfe zu konzentrieren. Dennoch erhaschte er den einen oder anderen Blick auf Sandra, die erst immer weniger an hatte und dann langsam die Reizwäsche anzog. Diese verfehlte ihre Wirkung nicht.
Er war froh, dass er ihrer Anwesenheit kurz entkommen konnte, als er endlich die Köpfe soweit demontiert hatte, dass er sie im Schlafzimmer wieder aufbauen konnte. Doch die Erholung war nur von kurzer Dauer, denn wenig später war auch Sandra mit dem Umziehen fertig und kam zu ihm ins Schlafzimmer.
Während er noch mit Aufbau und Ausrichtung der Blitze beschäftigt war, machte sie es sich schonmal im Bett gemütlich und machte einige Trockenübungen für das gleich folgende Shooting. Michael erwischte sich immer wieder dabei, wie er verträumt ihren Bewegungen folgte. Er war sich sicher, dass, wenn sie seine Freundin wäre, er jetzt nicht weiter schrauben, sondern zum Nageln übergehen würde. Das kleine Biest gab sich redlich Mühe, ihn aus der Reserve zu locken, doch Michael wollte so professionell wie möglich arbeiten und versuchte daher, sich nichts anmerken zu lassen.
Endlich war er soweit fertig. Er holte nur kurz die Ausrüstung aus dem Nebenraum und dann konnte es los gehen. Wie bereits am Vortag musste er erst einige Testbilder schießen, um die Stärke der Blitze korrekt einzustellen. Diesmal jedoch war es Sandra, die die Posen bestimmte. Zu Michaels Überraschung gelang ihr das äussert gut. Michael spielte mit der Tiefenschärfe der Bilder, während sie mehr oder weniger frech posierte. Dabei nutzte sie die Bettdecke gekonnt, um immer mal wieder Teile ihres Körpers zu verdecken und so die Betonung auf andere Körperstellen zu legen.
Michael gab sein Bestes ihren Wünschen gerecht zu werden. Immer wieder verlangte sie, mal ein Foto zu sehen, um zu beurteilen, ob es so wirkt, wie sie dachte. Als er ihr ein Bild zeigte, bei dem der Fokus auf ihrem Höschen lag, bat sie ihn, doch mal näher ran zu zoomen.
"Oh, Gott, das geht ja gar nicht."
"Häh? Was hab ich denn falsch gemacht?"
"Du gar nichts, aber ich. Schau doch mal hin."
"Hm ich seh nicht, was du meinst."
"Na schau mal da, die Haare."
"Welche Haare?"
"Na, die da." Dabei tapste sie auf dem kleinen Kameradisplay rum.
Tatsächlich, da waren ein paar Häärchen.
Michael selbst mochte es ganz gerne, wenn Frau unten rasiert war, Wildwuchs fand er sogar ziemlich abstoßend. Aber die paar Haare, die seitlich des Höschens zu sehen waren und durch das Höschen durchstachen, waren nun wirklich nicht tragisch. Erst auf der höchsten Zoomstufe waren diese auf dem Bild überhaupt zu erkennen. Dank der hellen Färbung waren sie vor dem weißen Höschen nahezu unsichtbar.
Dennoch bestand Sandra darauf, dass diese entfernt werden müssen.
"Hast du einen Rasierer?"
"Ja, aber nur einen Elektrischen fürs Gesicht."
"Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mir den kurz ausleihen, um denen da (dabei deutete sie klar auf die Härchen im Schritte) den Kampf anzusagen."
"Du gibts ja vorher ohnehin keine Ruhe."
"Genau!"
Micahel führte sie ins Bad und holte den Rasierer aus dem Schrank. Er erklärte ihr kurz die übersichtliche Bedienung (an/aus, Langhaarschneider raus/rein) und verließ dann wieder das Bad. Er hatte kaum die Badtür hinter sich geschloßen, da hörte er schon das Summen des Rasierers. Doch kaum war er zwei Schritte weiter, rief sie ihn schon zurück.
"Michael, das geht so nicht, ich hab noch nie sowas bedient. Magst du mir nicht kurz helfen?"
"Na, das kann ja heiter werden", dachte er noch bei sich und öffnete wieder die Tür.
Sandra hatte den Strapsgürtel und das Höschen ausgezogen und saß so breitbeinig wie möglich auf der Toilette. Vermutlich um nicht auf dem kalten Plastik zu sitzen, hatte sie sich ein Handtuch untergelegt. Kaum hatte er das Bad betreten, drückte sie ihm bereits mit den Worten: "Mach mal", den Rasierer in die Hand. Dann lehnte sie sich zurück.
Michael hatte nun zum ersten Mal freien Blick auf ihren Unterleib. Nun musste er sich nicht mehr irgendwelche Phantasien aus einem vagen Bild machen, das er gestern unter ihrem T-Shirt erhascht hatte. Sandra war vermutlich meist ganz rasiert. Die paar Haare, die sie gerade gefunden hatte, waren ihr entweder bei der letzten Rasur durch gegangen oder einfach schon wieder nachgewachsen. Ihre inneren Schamlippen waren ganz verdeckt und von außen nicht zu sehen. Eine wunderschöne Scheide, wie Michael befand.
Bevor er sich ans Werk machen konnte, stellte er fest, dass ihre Position nur sehr bedingt für eine Rasur geeignet war. Das kleine Bad engte sie doch sehr in ihrer Bewegungsfreiheit ein. Sie konnte die Beine kaum so weit öffen, dass er sinnvoll rasieren konnte.Zudem war die Ausleuchtung mangelhaft, denn er nahm sich mit seinem Kopf selbst das Licht, das er brauchte, um die kleinen bösen Haare zuverlässig erkennen zu können.
"Hast du ein Problem damit, wenn wir das auf der Couch machen? Ich will dir nicht weh tun und komme hier nur sehr ungünstig ran, zudem ist es so dunkel."
"Ne klar, kein Thema."
Schwungvoll stand sie auf und schnappte sich das Handtuch, er packte ihre restlichen Klamotten und nahm sie mit nach drüben.
Hier war es bereits durch die großen Fenster viel heller, zudem konnte Michael zusätzlich die kleine Stehleselampe zur Beleuchtung nutzen. Sandra machte es sich breitbeinig auf der Couch bequem. Hier konnte sie die Beine locker 90 Grad auseinander spreizen, ohne sich anzustoßen. Völlig entspannt lehnte sich Sandra zurück, während Michael sich zwischen ihre Beine kniete.
Unweigerlich kamen in ihm schmutzige Gedanken auf. Das letzte Mal, als eine Frau so auf seiner Couch gesessen hatte, war das seine nun Ex-Freundin gewesen, die er kurz darauf wild gevögelt hatte. Seine Erinnerungen verschwammen ein wenig mit der Realität und seiner Phantasie, so dass er sich auf einmal vorstellte, sein hartes Glied in Sandras feuchtes Loch zu schieben.
"Ey, ich will nicht ewig so hier vor dir sitzen.", protestierte auf einmal Sandra.
Vor lauter Gedanken war er ganz von seiner Aufgabe abgekommen. Die Worte erinnerten ihn wieder daran und vertrieben jegliche erotischen Gedanken. Krampfhaft versuchte er das ganze professionell anzugehen. Er stellte sich einfach vor.... ja was. Ihm fiel nichts ein, was ihn zum einen ein wenig von der sexuellen Wirkung seiner Aufgabe ablenkten könnte und ihn nicht zugleich erschaudern ließ, denn ältere Damen so zu rasieren, fand er einfach nur widerlich. Er fand keinen Gedanken, der nicht zu abwegig war. Es musste also auch ohne alternative Vorstellung gehen.
Er drückte den Knopf und der Rasierer in seiner Hand fing zu summen und zu vibrieren an.
Er wollte vorsichtig vorgehen und sie nicht erschrecken, daher setzte er den Rasierer knapp unter ihrem Bauchnabel an. Langsam wanderte er von dort aus nach unten. Der Rasierer wurde immer wieder kurz etwas lauter, wenn er einem kleinen Haar den Kopf abschnitt. Michael tastete sich vorsichtig vor. Noch machte er einen weiten Bogen um ihre Scheide. Zuerst rasierte er von ihrem Bauchnabel aus in Richtung ihres linken Beines. Das selbe machte er auf der anderen Seite. Dort war er sich sicher, nichts falsch zu machen, denn die Haut war glatt und gespannt und eine Verletzung somit eigentlich ausgeschloßen.
Während er sich auf diese Weise immer weiter ihrer Spalte näherte, stellte er fest, dass sich durch die weit gespreizten Beine auch ihre Schamlippen geöffnet hatten. Sie gaben den Blick auf ihr zart rosanes Fleisch frei. Es wunderte ihn nicht, dass dieses glänzte. Soweit er wusste, waren die Schamlippen einer Frau immer leicht feucht, damit es beim Gehen da unten nicht scheuerte. Andererseit war er sich sicher, dass hier schon etwas mehr als die allgegenwärtige Feuchtigkeit vorhanden war.
Bei dem Anblick wurde ihm wieder ganz heiß. In Gedanken stellte er sich vor, wie es wohl wäre, wenn er mit seiner Zunge die Spalte entlang fahren würde. Von ihrem Loch aufwärts, dann die Lippen weiter spreitzend, bis zu ihrem Kitzler, den der dann sanft umspielen würde.
"Hey, nicht einschlafen da unten!", raunzte ihn auf einmal Sandra an.
Erneut hatte er in seinen Gedanken seine eigentliche Aufgabe vergessen.
Zügiger bewegte er nun den Rasierer auf und ab, um auch ja jedes Haar zu erwischen. Je näher er dabei ihren Schamlippen kam, um so schwieriger wurde es. Doch es gelang ihm, die leicht faltige Haut durch gekonnte Griffe an ihren Schenkeln so zu straffen, dass er diese gefahrlos rasiern konnte. Zuletzt rasierte er vorsichtig die Hautfalte, unter der er direkt ihren Kitzler vermutete.
"Ahhhh!"
Erschrocken zog Michael den Rasierer zurück und schaute auf.
Sandra stützte sich längst nicht mehr auf ihre Ellbogen. Sie hatte sich komplett hingelegt. Ihre Hände hatten ihre Brüste aus dem Bh befreit und spielten an ihnen rum. Mal massierte sie die ganze Brust, mal zwirbelte sie nur ihre Nippel.
Michael war so darauf konzentriert, auch ja jedes Haar zu erwischen und sie dabei nicht zu verletzten, dass er nicht mitbekommen hatte, dass Sandra das ganze offenbar zutiefst genoß und sich an seinen Bewegungen und der Vibration des Rasiers aufgeilte.
Kurz war er unschlüßig, was er weiter machen sollte, als Sandra ihre Augen öffnete. Ihr Blick sprach Bände. Doch mit der Rasur war er nun fertig. Sicher könnte er noch eine Weile so tun, als ob er das eine oder andere Haar noch töten wollte, aber ihre Haut rötete sich jetzt schon leicht von der vermutlich ungewohnten Behandlung, da wollte er nur ungern weiter machen.
Er schaltete den Rasierer aus und legte ihn zur Seite, dann näherte er sich langsam mit dem Gesicht ihrer Spalte. Ein letztes mal vergewisserte er sich, ob sie es auch wollte. Ohne dass er ein Wort sagen musste, nickte sie und gab ihm zu verstehen, doch endlich anzufangen.
Sein Gesicht näherte sich unaufhaltsam ihrer Spalte. Er nahm ihren süßlichen Geruch war. Vorsichtig streckte er die Zunge aus. Jeden Moment würde er ihren Saft kosten.
Es klingelte an der Tür.
"Ne, oder?", brachte Sandra nur hervor.
Michael dagegen sprang sofort auf und ging zum Fenster. Zwar konnte er von hier aus den Eingang nicht sehen, aber er hoffte, anhand der parkenden Autos an der Straße eine Idee zu bekommen, wer ihn da gerade störte.
Tatsächlich, nur wenige Meter vor seiner Einfahrt stand ein alter schäbbiger Golf.
"Fuck", entfuhr es ihm.
"Du musst nun leider gehen. Mein Kumpel Fabian steht unten vor der Tür, das habe ich ganz verpennt. Wir sind für heute verabredet."
"Meinst du nicht, du kannst ihn einfach stehen lassen?"
"Ne, würde ich ja liebend gern, aber er hat mir zu Weihnachten nicht ganz günstige Kabarett Karten geschenkt. Wäre schade drum und ich fürchte unserer Freundschaft würde das auch nicht gut tun, du verstehst?"
"Ich versteh schon. Schade. Ich verschwinde dann mal im Bad und zieh mich um, du kannst ihn ja kaum noch 5 Minuten warten lassen."
Während Sandra ihre Sachen zusammen räumte und ihm Bad verschwand, schlenderte Michael langsam zur Tür.
"Wer da?", verwendete er zum zweiten mal an diesem Tag die Gegensprechanlage.
"Na wer wohl, mach schon auf."
Michael öffnete gerade Fabian die Wohnungstür, als Sandra aus dem Bad kam.
Sie gab nur ein kurzes, "Hallo", von sich, schnappte sich ihre Jacke und verabschiedete sich dann kurz. Michael fiel auf, dass sie dabei aussergewöhnlich kurz angebunden war. Keine Umarmung, kein Händeschütteln, schon war sie weg.
Fabian schaute ihr ein wenig verdattert hinterher.
"Wer war denn das?"
"Sandra. Wie war dein Weihnachtsfest?"
"Geht so, ich hab aktuell irgendwie so meine Konfrotationen mit Julia, aber das legt sich schon wieder. Wollen wir uns noch etwas setzen? Ich denke ich bin etwas zu früh."
"Ja klar gerne."
"So, nochmal zurück zu Sandra, so hieß sie doch oder? Auch egal, mit einem Namen lass ich mich jedenfalls nicht abspeisen! Neue Liebe?"
"Nein, alte Bekanntschaft. Ist ne längere Geschichte, sie ist gestern hier rein geschlittert. Und jetzt gerade habe ich für sie nur noch ein paar Portraits gemacht."
"Aha."
Mittlerweile waren sie im Wohnzimmer angekommen.
"Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?"
"Ja bitte, einfach ein Wasser."
Als Michael zurück aus der Küche kam, lag auf dem Wohnzimmertisch Sandras weißes Höschen.
"Protraits also? Komm, blöd bin ich nicht, das wird ja kaum der neue Trend als Kopf- oder Halsschmuck werden, oder? Und dass deine Blitzanlage im Schlafzimmer steht zeugt auch nicht gerade von Portraits oder?"
"Ok, ok, du hast mich erwischt. Das ist alles nicht so leicht."
"Wie, nicht so leicht?"
"Na, die Geschichte ist etwas länger und ich habe keine Ahnung, was ich davon halten soll."
"Dann erzähl doch mal."
Also erzählte Michael Fabian, wie es zu all dem gekommen war. Wie sich Sandra aus heiterm Himmel bei ihm gemeldet hatte, er ihr angeboten hatte, hier zu schlafen, wie es zu den Fotos kam, wie exhibitionistisch sie dabei war und das er die Notbremse gezogen hatte. Dabei versuchte er zwar möglichst genau zu bleiben und sparte auch nicht aus, dass sie einen Freund hatte, seine Spritzerei im Bad verschwieg er jedoch geflissentlich. Weiter machte er dann damit, wie sie heute wieder aufgetaucht war, dass er es eher nicht für einen Zufall hielt und dass sie eben die von ihm gerade gefundene Wäsche extra für ein Shooting besorgt hatte. Zum Schluß erklärte er, wie es dazu gekommen war, dass er sie fast geleckt hatte.
Als Michael zuenede gekommen war, schwieg Fabian erstmal. Dabei erschloß sich Michael nicht so recht, ob er nachdachte oder einfach nur sprachlos war.
"Sehr krasse Story."
"Denk ich mir auch."
"Und was machst du nun weiter?"
"Keine Ahnung. Nachdem sie gerade so abgedampft ist, taucht sie vielleicht einfach nicht mehr auf, dann muss ich mir keine weiteren Gedanken dazu machen."
"Schon möglich, aber was wenn nicht?"
"Dann brauch ich einen anderen Plan!"
"Ehrliche Meinung?"
"Ehrliche Meinung!"
"Lass die Finger von der Braut. Wer weiß, wie die tickt. Und vor allem: wer weiß wie ihr Macker tickt. Der hat Geld, der muss sich ggf. nicht mal selber die Finger schmutzig machen, um dir den Tag zu verderben. Wenn sie unbedingt will, dass du etwas in sie einführst, dann soll sie ihren Macker erstmal abschießen."
"Du hast recht. Hab sowieso schon ein schlechtes Gewissen, weil ich zu weit gegangen bin. Ich sollte mal wieder ein bisschen auf mein Köpfchen hören und nicht so sehr auf das, was mein Schwanz sagt."
"So du, wir sollten dann nun auch mal los."
Um 22 Uhr lieferte Fabian Michael wieder zuhause ab. Der Abend war lustig gewesen und hatte ihn erfolgreich abgelenkt, doch als er wieder die Wohnung betrat, kam die Erinnerung an die letzten zwei Tage zurück. Noch immer stand sein Equipment im Schlafzimmer und auch das Höschen lag noch auf dem Tisch.
Als erstes räumte er das Höschen in eine Tüte und legte diese auf den Schuhschrank, damit es ausser Sicht kam. Als nächstes überlegte er, was er mit den Blitzen machen sollte. Er brauchte sie aktuell eigentlich nicht und hier im Schlafzimmer standen sie weniger im Weg, als im Wohnzimmer. Also räumte er sie nur so gut es ging in die Ecke.
Als er fertig war, überlegte er, ob er nun ein wenig Fernsehen wollte oder lieber direkt in Bett verschwinden sollte. Er entschied sich für Ersteres und machte es sich auf der Couch bequem. Er hatte sich gerade eingekuschelt, als sein Handy auf seinem Schreibtisch mal wieder nach seiner Aufmerksamkeit rief. Zwei Mal vibriertes es, dann war wieder alles still.
Erst überlegte er, das Handy zu ignorieren, dann erhob sich Michael doch langsam von seiner Couch, um zum Schreibtisch zu gehen. Sein Handy informierte ihn darüber, dass er eine SMS empfangen hatte. Soviel war ihm schon vor Antritt der Reise zum Schreibtisch klar gewesen. Nachdem Michael im dritten Anlauf es dann endlich schaffte, die dämliche Tastensperre zu entfernen, öffnete sich auch schon die SMS.
"Hi, ich bins Sandra, du hast doch bestimmt ICQ oder? Wenn ja meld dich doch bei mir #123456798."
Natürlich hatte er ICQ, aber wollte er wirklich weiteren Kontakt mit ihr? Offenheit schön und gut, aber was würde als Nächstes passieren? Beim nächsten Shooting würde er keine Chance haben, sich mit einem leeren Akku raus zu reden und dass es wieder klingelte, wenn er gerade anfangen wollte sie zu lecken, war auch unwahrscheinlich. Andererseit, war er sich nicht sicher, ob sie nicht eher Ruhe geben würde, ehe sie hatte, was sie wollte.
Schon startete der Rechner.
Wenige Minuten später war der PC gebootet und ICQ gestartet. Zielstrebig öffnete er die Suche und tippte ihre Nummer ein. Kurzer Zeit später stand der Kontakt.
Sunni: Na du? Doch noch wach?
Mika: Natürlich, bin gerade erst nach Hause gekommen und so spät ist ja auch noch nicht.
Sunni: Dacht ich mir auch, aber das sehen andere Leute anders.
Mika: Aha wer denn?
Sunni: Schatzi......
Sunni: Bin gerade vor ihm aufgetanzt, in den Dessous von gestern.
Mika: Nicht gefallen?
Sunni: Kein Interesse triffts wohl eher. Er ist müde, hat sich umgedreht und ist weggepennt.
Mika: Beneidenswert!
Sunni: Du meinst hoffentlich bemitleidenswert.
Mika: Warum?
Sunni: Na komm, ich bretzel mich hier auf für ihn und er pennt einfach weg.
Mika: Naja, manchmal würde ich mir auch wünschen mich einfach so hinzulegen und einzuschlafen.
Sunni: Kann er doch auch machen, nachdem er mich mal kurz durchgefickt hat oder?
Mika: Vermutlich schon aber sei mir nicht böse, ich will mich da nicht einmischen und ich will das auch gar nicht wissen.
Sunni: Ich bin mir sicher, du hättest mich durchgevögelt :).
Sunni: Ich dachte halt immer, alle Männer stehen auf sowas.
Mika: Kommt auf die Frau an, die drin steckt.
Sunni: Wenn ich das bin.
Mika: Ich hab gesagt, ich misch mich da nicht ein.
Sunni: Bin ich etwa nicht sexy.
Mika: ....
Sunni: Was ....?
Mika: Na .... halt.
Sunni: Ein gutes oder ein schlechtes .... ?
Mika: Du gibst eh vorher keine Ruhe oder?
Sunni: Jetzt erst recht nicht mehr :p
Mika: Dann ein gutes ....
Sunni: Und weiter?
Mika: Gut... ich kann das Verhalten deines Freundes nicht nachvollziehen, zufrieden?
Sunni: Also hättest du mich gefickt?
Mika: Nein.
Sunni: Also doch unsexy?
Mika: Nein.
Mika: Sorry, aber du hast einen Freund. Das was gestern und heute passiert ist, dass hätte schon nicht passieren dürfen.
Mika: Vergebene Frauen sind für mich verbotene Zone. Aus die Maus.
Sunni: Das fühlte sich vorhin aber ganz anders an. *schwärm*
Mika: Ja, das tut mir auch unglaublich leid. Ich bin im nachhinein echt froh, dass Fabian genau im richtigen Moment aufgekreutzt ist.
Sunni: Und wenn ich Single wäre?
Mika: Bist du aber nicht!
Sunni: Weißt du doch nicht.
Mika: Doch weiß ich.
Sunni: Woher?
Mika: Na von dir.
Sunni: Siehst, dann sag ich nun einfach, ich sei Single.
Mika: Dann nehm ich dir das nicht ab.
Sunni: Ok,ok. Vergessen wir also einfach das "ich bin Single" und begeben uns in das "wenn ich Single wäre".
Mika: Du gibst nicht vorher auf oder?
Sunni: Nö!
Mika: Ok! Nein, ich würde dich nicht von der Bettkante stoßen. Nein, ich würde dich nicht untätig zusehen, wenn du in Dessous vorm Bett rum hampelst. Und nein, ich hätte heute nicht gezögert dich zu lecken und anschließend ordentlich zu ficken, wenn wir nicht unterbrochen worden wären.
Sunni: Na siehst du, war doch ganz leicht.
Michael gefiel der Verlauf des Gesprächs nicht. Sandra mochte direkt sein, ok, aber niemand, den er kannte, drängte einem so schnell ein Gespräch über das eigene Sexualleben auf. Er nahm sich vor, das Gespräch in ruhigeres Wasser zu bringen.
Mika: Und was machst du heute abend noch?
Sunni: Vermutlich nicht mehr viel. Ich sitz halt in Dessous vorm PC, chatte mit einem netten Typen und spiel an meiner feuchten Mumu rum.
Definitiv: To much information.
Mika: Nett.... aber du das geht mich nichts an.
Sunni: Warum? So prüde? Hatten wir das Gespräch nicht erst?
Mika: Ich bin nicht prüde.
Sunni: Dann sei ein Mann und akzeptiere es, wenn eine Frau dir erzählt, wie sie ihr süßes kleines Höschen zur Seite schiebt und an ihrem Kitzler rum spielt.
Mika: Aber bestimmte Dinge gehen mich einfach nichts an.
Sunni: Meine Atmung wird schwerer. Mein Finger wandert tiefer zu meiner Spalte.
Unweigerlich driftete Michaels Befehlszentrum wieder in Richtung seines Genitals. Längst hatte er einen Ständer, zu sehr hatte ihn das Gespräch schon wieder aufgegeilt.
Sunni: Dank dir bin ich da unten jetzt ganz glatt rasiert.
Sunni: Ich stelle mir vor, wie deine Zunge meine Spalte entlang fährt.
Sunni: Wie sie sanft in mein Loch eindringt, um dann weiter nach oben zu fahren.
Sunni: Du teilst meine Lippen, so dass mein Kitzler frei liegt.
Sunni: Noch da?
Mika: Ja.
Sunni: Und gefällt dir was ich schreibe?
Mika: Schon.
Sunni: Aber?
Mika: Ich glaub ich will das nicht.
Sunni: Ach komm, ist doch nur virtuell.
Sunni: Du hast mich jetzt schon zweimal ganz wuschig gemacht und dann beide Male fallen lassen.
Sunni: Ja, ich weiß, weil ich nen Freund habe...
Sunni: Aber komm, diesmal ist es virtuell, da betrügst du niemanden!
Mika: Zweimal?
Sunni: Na denkst du das gestern hätte mich kalt gelassen.
Sunni: Ich hab mich nicht nur für die Kamera ausgezogen.
Sunni: Ich war klitschnass von deinem Shooting.
Sunni: Übrigens, dein Duschkopf ist super. Hast du das gar nicht mitbekommen?
Mika: Was?
Sunni: Was meinst du warum ich duschen gewesen bin? Da du so unglaublich pflichtbewusst bist und ich schon befürchtet habe, dass ich dich nicht dazu bekommen würde, mein Döschen zu füttern, musste eben der Duschkopf herhalten.
Sunni: Und ja er hat seinen Job gut gemacht.
Mika: Na dann.
Sunni: Du bist echt der erste Mann, der sich meinen Reizen entziehen konnte.
Mika: Lob oder Kritik?
Sunni: Ich denke beides.
Mika: Gut gut.
Sunni: Wo waren wir stehen geblieben?
Mika: Ka.?
Sunni: Ach genau, ich wollte dir sagen, was ich gerade tue.
Sunni: Ich spiele immer noch an meiner Mumu rum.
Michael hatte endgültig aufgegeben. Die letzten Details waren einfach zu viel. Sie hatte dafür gesorgt, dass er eine schmerzende Latte in der Hose hatte, nun konnte sie auch gerne dafür sorgen, dass er abspritzte.
Mika: Und ist sie schön feucht?
Sunni: Feucht? Sie ist naß. Und sie freut sich auf deine Zunge.
Mika: Dann wollen wir sie doch nicht warten lassen.
Sunni: Nein das wollen wir nicht: Los, leck mich, saug an meinen Lippen und knabber an mein Kitzler.
Mika: Ich fahre mit meiner Zunge durch deine Spalte.
Mika: Wahnsinn bis du feucht.
Mika: Ich umfahre deinen Kitzler.
Mika: Ich sauge ein bisschen an ihm.
Sunni: Oh das gefällt mir.
Mika: Ich werde stürmischer und sauge kräftiger daran.
Sunni: Schieb mir einen Finger mit rein!
Mika: Ich lasse von dir ab.
Sunni: NEIN!! Ich will kommen, los besorgs mir!
Mika: Für diese Frechheit haue ich dir mit dem Handrücken auf die Scheide.
Sunni: Oh jaaaa. Ich war ein böses Mädchen, was machst du mit deinem bösen Mädchen?
Mika: Ich schiebe dir drei Finger auf einmal rein.
Sunni: Es tut ein bisschen weh, aber es macht mich geil.
Mika: Ich ficke dich wild mit meinen Fingern und rubbel mit meinem Daumen an deiner Klit.
Sunni: Ja, ich komme gleich.
Mika: Ich nehme noch einen vierten Finger hinzu und schiebe dir die Hand bis zum Daumen rein.
Mika: Ich beuge mich über dich, mit meiner freien Hand knete ich deine Brüste.
Mika: Ich ziehe an deinen Nippeln und lass sie flitschen.
Sunni: Ich komme!!!!
Mika: Ich intensiviere die Behandlung deiner Knospe.
Sunni: Ja, ich komme heftig. Mach weiter.
Mika: Ich verteile kleine Schläge auf deinen Kitzler.
Sunni: JAHHHHHH.
Sunni: Pause......
Mika: Ich lasse von dir ab.
Sunni: Das war toll. Hab schon lange keinen so tollen Orgasmus mehr gehabt.
Mika: Ich hab doch fast nichts gemacht.
Sunni: Alleine deine Gedanken *g*
Mika: War mir eine Ehre, magst mich auch noch verwöhnen?
Sunni: Fick mich doch einfach!
Mika: Ok, ich mach mich dann mal frei :)
Sunni: Fuck...
Mika: Was ist?
Sunni: Ich war wohl zu laut. Schatzi ist wach geworden.
Sunni: Ich muss weg!
Sunni went offline.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung zu der Geschichte über die Kommentar oder Kontaktfunktion zukommen lasst. Denn nur Kritik erlaubt es mir, mich selber zu verbessern und weiter zu entwickeln. Insbesondere weibliche Meinungen fände ich spannend, da Frauen meist kritischer und anspruchsvoller sind, als wir Männer. :)
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 13
Die Kommentare motivieren einen natürlich weiter zu schreiben. Eigentlich wollte ich nun erstmal wieder Pause machen, weil ich diversen Streß habe, aber da die Story so gut angekommen ist, werde ich wohl doch möglichst bald nochmal in die Tasten hauen müssen.
Also seid gespannt, der grobe Plot steht schon, muss aber noch in sinnvollen Text umgesetzt werden.«
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Ganz toll geschrieben und Respekt vor seiner Haltung.«
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Gerne mehr!«
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Wenn die Phantasie des Lesers dabei in Bewegung gesetzt wird.
Das ist doch phantastisch!
Ein "mehr"?
Vielleicht.....«
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Aber...
Im ersten Teil gab es diesen Spannungsbogen. Eine ganze Zeit lang hast du da eine Spannung gehalten, die diesmal immer nur kurz aufkommt und wieder nachlässt.
Die Dialoge (selbst der Chatdialog) sind sehr gut. Realistisch und glaubwürdig. Aber leider auch ein wenig langweilig.
Oder nennen wir es... fad?
Nur ein bisschen. Nicht genug um deine Geschichte 'schlecht' zu machen.
Die Emotionen des Prota und auch die 'Gegenspielerin' sind gelungen. Aber sie reißen nicht so richtig mit.
Vielleicht ZU realistisch?
Bitte versteh das nicht falsch! Deine Geschichte ist wirklich gut, aber du hast die Fähigkeit ihr noch ein Quentchen mehr zu geben. Und dieses Quentchen fehlt mir gerade.
Vielleicht bekommst du es in Teil drei wieder hin?!«
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Bitte mach weiter und lass uns den 3. Teil bald lesen!
liebe Grüße
Efkaat«
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Ich kann vor allem seine Haltung nachvollziehen, mir würde es genau so gehen.«
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Sehr schöne Geschichte, bin schon auf den nächsten Teil gespannt!«
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