Eisregen - Teil 2
von LoveWriter2k2
Es war mittlerweile 12 Uhr. Michael hatte in aller Ruhe gefrühstückt und ein wenig in der Zeitung rum geblättert. Als er das Gefühl hatte, dass er alle Geburtstage der Todesanzeigen auswendig konnte, war er Duschen gegangen.
Die heisse Dusche hatte nur sehr wenig neues Leben in seinen ausgelaugten Körper gepumpt. Seit heute morgen plagte ihn diese schreckliche bis dato für ihn unbekannte Leere. Er war doch nicht erst seit gestern Single. Und es war ja auch nicht nur schlecht, Single zu sein. Etwas war passiert. Er konnte nicht beschreiben, was, doch etwas war in ihm zerbrochen.
Während er sich abtrocknete, schob Michael mühsam die dunklen Gedanken bei Seite. Es fiel ihm schwer, aber das Leben musste ja schließlich weiter gehen.
Als er frisch bekleidet das Wohnzimmer betrat, war seine Stimmung schon viel besser. Draußen war heute ein schöner Tag. Es war zwar fürchterlich kalt, aber die Sonne brachte mit ihren Strahlen die Eiskristalle an den Bäumen zum Glitzern. Der Regen von gestern hatte offenbar nicht nur die Straßen vereist, sondern auch schöne Eiszapfen und Eiskristalle an die Äste gezaubert.
Da Michael weiter nichts vor hatte, packte er schnell seine Fotoausrüstung zusammen. Aus einer Schublade fischte er noch einen neuen Akku. Natürlich hätte er gestern auch noch Akkus gehabt, doch ihm ging es einfach zu weit. Daher war der leere Akku in der Kamera eine willkommene Ausrede gewesen. Den leeren Akku steckte er in das Ladegerät. Die restliche Ausrüstung packte er in seinen Rucksack.
Im Flur suchte er noch schnell eine warme Mütze und ein paar Handschuhe zusammen. Er war einmal ohne selbiges bei solchen Temperaturen fotografieren gewesen. Aus dieser schmerzhaften Erfahrung hatte er gelernt.
Mit leisem Pfeifen zog er die Tür hinter sich zu und machte sich zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Waldrand. Bereits unterwegs fand er an den Häusern der Nachbarschaft prächtige Eiszapfen, die er auch sofort bildlich festhielt.
Der Waldrand dagegen enttäuschte ihn. Die Sonne hatte offenbar doch zu viel Kraft. Nur vereinzelt hingen hier noch müde tropfende Eissäulen an den Bäumen. Doch so schnell wollte er nicht aufgeben. So schritt er weiter in den Wald hinein. Etwas weiter unten, wusste er aus seine Kindheit, gab es einen kleinen Bach. Hier dürfte die Sonne weniger gut hin kommen, was die Chance auf schöne Kristalle wohl erhöhen sollte.
Auf der Suche nach geeigneten Motiven erwischte sich Michael immer wieder dabei, wie er gedanklich Sandra in der Landschaft posieren ließ. Dabei reichte seine Phantasie von einfachen romantischen Winterportraits bis zu hoch erotischen Nacktaufnahmen. Als er nach einer Weile immer noch nicht gefunden hatte, was er suchte, machte er kehrt, aber nicht, ohne noch einmal Sandras nackten Körper in winterlicher Landschaft auf sich wirken zu lassen.
Als er nach Hause kam, stellte er fest, dass er viel länger gebraucht hatte als vermutet. Es war bereits 14 Uhr.
Um sich ein wenig aufzuwärmen machte sich Michael erstmal einen heißen Tee, mit dem er sich dann an den PC setzte.
Nachdem er eine Weile gedankenverloren durch das worldwide Netz gesurft war, holte er schießlich seine Kamera aus dem Rucksack und schloß sie an seinen PC an. Es dauerte eine Weile, bis alle Bilder von gestern und heute auf den PC übertragen waren.
Bereits mit den ersten Bildern, die er zu sortieren began, wurde ihm warm ums Herz. Sandra lächelte ihn von seinem Monitor aus an. Ihr Lächeln zauberte auch auf sein Gesicht ein Grinsen. Doch diesmal überfluteten ihn nicht die Gefühle, die es gestern gewesen waren. Diesmal wurde es nicht eng in seiner Hose. Auch bei den folgenden Bildern tat sich nichts dergleichen.
Die Bilder waren technisch wirklich gut gelungen und Sandra war ein echtes Naturtalent. Zugegeben, er hatte bisher nicht viele Frauen abgelichtet, aber er war sich sicher, viel besser konnte man es beim ersten Shooting kaum machen. Sandra strahlte eine Behaglichkeit aus, die er so lange vermisst hatte.
Die anfänglich positive Stimmung schlug jedoch umso schneller um, je länger er die Bilder betrachtete. Zwei Aspekte wurden ihm immer klarer. Zum einen schämte sich Michael für das, was gestern vorgefallen war. Der gestrige Abend war völlig aus dem Rahmen gelaufen. Er hatte sich völlig gehen gelassen und sich an einer fest vergebenen Dame aufgegeilt. Zum anderen wurde ihm immer klarer, dass er das, was er vermisste und in Sandra gefunden zu haben glaubte, niemals von ihr bekommen würde.
An dieser Stelle beendete er die Bilderschau und widmete sich statt dessen einem seiner Technologie-Magazine. Das war zwar auch kein Ersatz für menschliche Zuneigung, jedoch war das sein zweites Leben und sollte ihm somit ein wenig Ablenkung bringen.
Er war gerade in einen Artikel vertieft, als es an der Tür klingelte.
Michael war etwas verwundert. Er erwartete niemanden und unangekündigt hatte er nur selten Besuch. Entsprechend behäbig begab er sich zur Tür. Sofern es mal wieder seine Freunde von der GEZ waren, sollten sie ruhig einen Moment warten. Wobei, reinlassen würde er die eh nicht.
Anstatt wie üblich einfach den Türöffner zu drücken, verwendete er diesmal erst die Gegensprechanlage, um mit dem ungebetenen Gast in Kontakt zu treten - man weiß ja nie, und hat man die Plage erstmal im Haus, wird man sie womöglich so schnell nicht mehr los.
"Ja?"
"Hi, ich bins, Sandra. Ich war gerade zufällig in der Nähe und da ich gerade Zeit habe, dachte ich, ich schau mal ob du da bist. Wir könnten ja eventuell das gestrige Shooting fortsetzen."
"Aha, du warst also zufällig hier in der Gegend. Na, dann komm mal rein."
Michael drückte den kleinen grünen Knopf, worauf hin das Summen des Türschnappers bis in seine Wohnung hörbar wurde. Kurz darauf schwang auch schon die Tür auf. Michael hatte es sich nicht nehmen lassen, in seiner Antwort etwaige Zweifel an der Zufälligkeit ihres Daseins tonlich zu unterlegen. Er war sich sicher, dass es sich nur um einen sehr eingeschränkten Zufall handelte. Aber egal.
Sekunden später kam Sandra schon die Treppe herauf. Da das Wetter diesmal weniger feucht war, fiel ihre Begrüßungsumarmung um so intensiver aus. Michael war es, als wenn gerade die Sonne über ihm aufging und ihre warmen Strahlen seinen Körper erwärmten. Ein warmer Schauer durchlief ihn. Er bildete sich ein, ihren Herzschlag zu spüren. Ihre Atmung rauschte an seinem Ohr vorbei. Die Sekunden vergingen wie Stunden, bis sie ihre Umarmung wieder lösen wollte.
Intuitiv wollte Michael das nicht zulassen und drückte sie feste an sich. Als sie sich etwas kräftiger zu lösen versuchte, erwachte er aus seinem Tagtraum und schreckte ein wenig zurück. Sandra dagegen ließ sich nichts anmerken. Beschämt schaute Michael in Richtung Boden und trotete zurück in seine Wohnung. Sandra folgte ihm, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte.
"Und, wie geht es dir?", startete Sandra die Kommunikation.
"Och, bestens.", log Michael ein wenig. Zwar ging es ihm mittlerweile besser als heute morgen, gerade jetzt da sie wieder da war, aber gleichzeitig quälte ihn auch ihre Anwesenheit. Sie war so nah - und doch so fern.
"Ich komme gerade vom Einkaufen. Ich habe über die Bilder nachgedacht, die du von mir machen könntest und dafür ein paar Dinge eingekauft."
Jetzt fiel auch Michael die kleine Tüte auf, die sie um ihr Handgelenk trug. Allein die Größe ließ nur wenige Möglichkeiten für den Inhalt zu. Sicher war jedenfall, dass es keine Jeans war, die sie gekauft hatte, denn diese hätte unmöglich in die Tüte gepasst. Kurz hoffte er, dass sie ein Kettchen oder ein paar Ohrringe gekauft hatte, bis er das Wort "Lingerie" erkennen konnte. Aller Wahrscheinlichkeit nach würde er also gleich in den Genuß kommen, Sandra in frisch gekauften Dessous zu sehen. Und so, wie er sie gestern bereits kennen gelernt hatte, hatte sie keine Unterwäsche wie Stützstrümpfe oder Wollschlüpfer gekauft.
Bevor sich Michael weitere Gedanken darüber machen konnte, was sie wohl genau gekauft hatte, zog sie schon die Tüte vom Handgelenk und zeigte ihm Teil für Teil, was sich darin befand.
Insgesamt waren es 5 Kleidungsstückchen, die sie hervor zog. Das erste, was sie ihm zeigte, war ein BH. Michael brauchte nur wenig Phantasie, um sich ihren Traumbusen darin vorzustellen. Der BH war weiß. In seiner Vorstellung war er sich sicher, dass der BH bestenfalls gerade so ihre Nippel mit abdecken würde. Aber selbst, wenn er das tun würde, so wären sie wohl doch klar erkennbar, denn die Körbchen waren nur aus sehr dünnem Stoff und dienten bestenfalls ein wenig dem Halt, nicht aber dazu, den Blick zu verhindern. Zwischen den beiden Körbchen war eine kleine rote Schleife angebracht, an der oben Kante der Körbchen ein wenig Spitze.
Als nächstes zog sie das Höschen hervor. Es bestand an der zu verdeckenden Stelle aus dem selben fast durchsichtigen Material wie die Körbchen. Das Dreieck war bestenfalls 5*5*5cm groß. Der restliche Stoffe war stringtanga-typisch sehr schmal ausgefallen.
Zusätzlich hatte sie einen dazu passenden Strapsgürtel nebst Strümpfen gekauft. Der Strapsgürtel war vorne etwa 5cm breit und wieder aus dem dünnen durchsichtigen Stoff. Nach unten wurde er mit gekreuselt abstehender Spitze abgeschloßen. Nach hinten wurde der Gürtel schmaler, so dass wohl der größte Teil ihres süßen Hinterns frei bleiben würde.
Die Strümpfe selbst bestanden aus elastischem weißen Stoff, ähnlich durchsichtig wie der Rest und wurden am oberen Ende mit einer etwa handbreiten Spitze abgeschloßen.
Allein dadurch, dass Sandra ihm die Wäsche präsentierte, wurde er schon wieder spitz und war deshalb froh, eine dicke Jeans zu tragen, die ihn nicht verraten würde. Welchen Teufel hatte er sich da bloß ins Haus geholt?
"Ich hab gestern gesehen, dass dein Bett schwarz bezogen ist. Ich dachte mir, da passt weiß so als Kontrast ganz gut."
Nun stutzte Michael erst recht. Offenbar hatte Sandra die Wohnung viel intensiver inspiziert, als ihm aufgefallen war. Klar hatte die Tür zum Schlafzimmer offen gestanden, aber sein Bett war weder von der Tür aus zu sehen, noch hätte sie, ohne Licht anzumachen, dort etwas sehen können. Egal, sie hatte Recht, die Bettwäsche war schwarz.
"Du würdest also ganz gerne Bilder in meinem Bett machen, schließe ich daraus?"
"Joa, das war so mein Plan, außer du hast etwas anderes vor. Ich habe jedoch jetzt gerade nichts anderes zum anziehen bzw. ausziehen dabei." Bei diesen Worten konnte sich Sandra ein breites Grinsen nicht verkneifen.
"Bau doch schonmal das Licht auf, während ich damit beginne, mich fertig zu machen."
"Zu Befehl, Frau General!" Mehr fiel Michael dazu nicht mehr ein. Er hatte aufgegeben, ihr zu widersprechen. Weder sie, noch seine Lust ließen zu, dass sein Verstand hier irgendetwas zu sagen hatte.
Während er die Blitzköpfe demontierte, da sie aufgebaut nicht durch die Tür passten, begann sie, ihren Körper frei zu legen. Anders als gestern, als sie zum Ausziehen ihres BHs noch ins Bad verschwunden war, machte sie dies nun in aller Seelenruhe in seinem Esszimmer. Michael zwang sich immer wieder dazu, sich auf seine Blitzköpfe zu konzentrieren. Dennoch erhaschte er den einen oder anderen Blick auf Sandra, die erst immer weniger an hatte und dann langsam die Reizwäsche anzog. Diese verfehlte ihre Wirkung nicht.
Er war froh, dass er ihrer Anwesenheit kurz entkommen konnte, als er endlich die Köpfe soweit demontiert hatte, dass er sie im Schlafzimmer wieder aufbauen konnte. Doch die Erholung war nur von kurzer Dauer, denn wenig später war auch Sandra mit dem Umziehen fertig und kam zu ihm ins Schlafzimmer.
Während er noch mit Aufbau und Ausrichtung der Blitze beschäftigt war, machte sie es sich schonmal im Bett gemütlich und machte einige Trockenübungen für das gleich folgende Shooting. Michael erwischte sich immer wieder dabei, wie er verträumt ihren Bewegungen folgte. Er war sich sicher, dass, wenn sie seine Freundin wäre, er jetzt nicht weiter schrauben, sondern zum Nageln übergehen würde. Das kleine Biest gab sich redlich Mühe, ihn aus der Reserve zu locken, doch Michael wollte so professionell wie möglich arbeiten und versuchte daher, sich nichts anmerken zu lassen.
Endlich war er soweit fertig. Er holte nur kurz die Ausrüstung aus dem Nebenraum und dann konnte es los gehen. Wie bereits am Vortag musste er erst einige Testbilder schießen, um die Stärke der Blitze korrekt einzustellen. Diesmal jedoch war es Sandra, die die Posen bestimmte. Zu Michaels Überraschung gelang ihr das äussert gut. Michael spielte mit der Tiefenschärfe der Bilder, während sie mehr oder weniger frech posierte. Dabei nutzte sie die Bettdecke gekonnt, um immer mal wieder Teile ihres Körpers zu verdecken und so die Betonung auf andere Körperstellen zu legen.
Michael gab sein Bestes ihren Wünschen gerecht zu werden. Immer wieder verlangte sie, mal ein Foto zu sehen, um zu beurteilen, ob es so wirkt, wie sie dachte. Als er ihr ein Bild zeigte, bei dem der Fokus auf ihrem Höschen lag, bat sie ihn, doch mal näher ran zu zoomen.
"Oh, Gott, das geht ja gar nicht."
"Häh? Was hab ich denn falsch gemacht?"
"Du gar nichts, aber ich. Schau doch mal hin."
"Hm ich seh nicht, was du meinst."
"Na schau mal da, die Haare."
"Welche Haare?"
"Na, die da." Dabei tapste sie auf dem kleinen Kameradisplay rum.
Tatsächlich, da waren ein paar Häärchen.
Michael selbst mochte es ganz gerne, wenn Frau unten rasiert war, Wildwuchs fand er sogar ziemlich abstoßend. Aber die paar Haare, die seitlich des Höschens zu sehen waren und durch das Höschen durchstachen, waren nun wirklich nicht tragisch. Erst auf der höchsten Zoomstufe waren diese auf dem Bild überhaupt zu erkennen. Dank der hellen Färbung waren sie vor dem weißen Höschen nahezu unsichtbar.
Dennoch bestand Sandra darauf, dass diese entfernt werden müssen.
"Hast du einen Rasierer?"
"Ja, aber nur einen Elektrischen fürs Gesicht."
"Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mir den kurz ausleihen, um denen da (dabei deutete sie klar auf die Härchen im Schritte) den Kampf anzusagen."
"Du gibts ja vorher ohnehin keine Ruhe."
"Genau!"
Micahel führte sie ins Bad und holte den Rasierer aus dem Schrank. Er erklärte ihr kurz die übersichtliche Bedienung (an/aus, Langhaarschneider raus/rein) und verließ dann wieder das Bad. Er hatte kaum die Badtür hinter sich geschloßen, da hörte er schon das Summen des Rasierers. Doch kaum war er zwei Schritte weiter, rief sie ihn schon zurück.
"Michael, das geht so nicht, ich hab noch nie sowas bedient. Magst du mir nicht kurz helfen?"
"Na, das kann ja heiter werden", dachte er noch bei sich und öffnete wieder die Tür.
Sandra hatte den Strapsgürtel und das Höschen ausgezogen und saß so breitbeinig wie möglich auf der Toilette. Vermutlich um nicht auf dem kalten Plastik zu sitzen, hatte sie sich ein Handtuch untergelegt. Kaum hatte er das Bad betreten, drückte sie ihm bereits mit den Worten: "Mach mal", den Rasierer in die Hand. Dann lehnte sie sich zurück.
Michael hatte nun zum ersten Mal freien Blick auf ihren Unterleib. Nun musste er sich nicht mehr irgendwelche Phantasien aus einem vagen Bild machen, das er gestern unter ihrem T-Shirt erhascht hatte. Sandra war vermutlich meist ganz rasiert. Die paar Haare, die sie gerade gefunden hatte, waren ihr entweder bei der letzten Rasur durch gegangen oder einfach schon wieder nachgewachsen. Ihre inneren Schamlippen waren ganz verdeckt und von außen nicht zu sehen. Eine wunderschöne Scheide, wie Michael befand.
Bevor er sich ans Werk machen konnte, stellte er fest, dass ihre Position nur sehr bedingt für eine Rasur geeignet war. Das kleine Bad engte sie doch sehr in ihrer Bewegungsfreiheit ein. Sie konnte die Beine kaum so weit öffen, dass er sinnvoll rasieren konnte.Zudem war die Ausleuchtung mangelhaft, denn er nahm sich mit seinem Kopf selbst das Licht, das er brauchte, um die kleinen bösen Haare zuverlässig erkennen zu können.
"Hast du ein Problem damit, wenn wir das auf der Couch machen? Ich will dir nicht weh tun und komme hier nur sehr ungünstig ran, zudem ist es so dunkel."
"Ne klar, kein Thema."
Schwungvoll stand sie auf und schnappte sich das Handtuch, er packte ihre restlichen Klamotten und nahm sie mit nach drüben.
Hier war es bereits durch die großen Fenster viel heller, zudem konnte Michael zusätzlich die kleine Stehleselampe zur Beleuchtung nutzen. Sandra machte es sich breitbeinig auf der Couch bequem. Hier konnte sie die Beine locker 90 Grad auseinander spreizen, ohne sich anzustoßen. Völlig entspannt lehnte sich Sandra zurück, während Michael sich zwischen ihre Beine kniete.
Unweigerlich kamen in ihm schmutzige Gedanken auf. Das letzte Mal, als eine Frau so auf seiner Couch gesessen hatte, war das seine nun Ex-Freundin gewesen, die er kurz darauf wild gevögelt hatte. Seine Erinnerungen verschwammen ein wenig mit der Realität und seiner Phantasie, so dass er sich auf einmal vorstellte, sein hartes Glied in Sandras feuchtes Loch zu schieben.
"Ey, ich will nicht ewig so hier vor dir sitzen.", protestierte auf einmal Sandra.
Vor lauter Gedanken war er ganz von seiner Aufgabe abgekommen. Die Worte erinnerten ihn wieder daran und vertrieben jegliche erotischen Gedanken. Krampfhaft versuchte er das ganze professionell anzugehen. Er stellte sich einfach vor.... ja was. Ihm fiel nichts ein, was ihn zum einen ein wenig von der sexuellen Wirkung seiner A
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Kommentare
(AutorIn)
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LoveWriter2k2
Die Kommentare motivieren einen natürlich weiter zu schreiben. Eigentlich wollte ich nun erstmal wieder Pause machen, weil ich diversen Streß habe, aber da die Story so gut angekommen ist, werde ich wohl doch möglichst bald nochmal in die Tasten hauen müssen.
Also seid gespannt, der grobe Plot steht schon, muss aber noch in sinnvollen Text umgesetzt werden.«
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Ganz toll geschrieben und Respekt vor seiner Haltung.«
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Gerne mehr!«
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Wenn die Phantasie des Lesers dabei in Bewegung gesetzt wird.
Das ist doch phantastisch!
Ein "mehr"?
Vielleicht.....«
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Kojote
Aber...
Im ersten Teil gab es diesen Spannungsbogen. Eine ganze Zeit lang hast du da eine Spannung gehalten, die diesmal immer nur kurz aufkommt und wieder nachlässt.
Die Dialoge (selbst der Chatdialog) sind sehr gut. Realistisch und glaubwürdig. Aber leider auch ein wenig langweilig.
Oder nennen wir es... fad?
Nur ein bisschen. Nicht genug um deine Geschichte 'schlecht' zu machen.
Die Emotionen des Prota und auch die 'Gegenspielerin' sind gelungen. Aber sie reißen nicht so richtig mit.
Vielleicht ZU realistisch?
Bitte versteh das nicht falsch! Deine Geschichte ist wirklich gut, aber du hast die Fähigkeit ihr noch ein Quentchen mehr zu geben. Und dieses Quentchen fehlt mir gerade.
Vielleicht bekommst du es in Teil drei wieder hin?!«
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Bitte mach weiter und lass uns den 3. Teil bald lesen!
liebe Grüße
Efkaat«
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Ich kann vor allem seine Haltung nachvollziehen, mir würde es genau so gehen.«
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Sehr schöne Geschichte, bin schon auf den nächsten Teil gespannt!«
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