Elba Teil 1
von swingpaarmuc
Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Eurer Phantasie.
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Wir hatten gemeinsam beschlossen, dass meine Frau Chris, sich wieder einmal einen, lieber wären mir zwei, Männer aufreißen sollte, die sie wieder einmal richtig durchficken würden. Wenn es irgendwie möglich wäre, würde ich gerne dabei sein, wenn sie von diesen durchgezogen wird. Wir hatten vereinbart, dass sie mich gegebenenfalls auf dem Handy anrufen sollte. Wenn sie keinen finden würde, dem es nichts ausmacht, wenn ich dabei bin, sollte sie sich alleine mit ihren Liebhabern vergnügen und mir dann davon berichten. Nun will ich aber Chris erzählen lassen, wie es ihr, bei ihrem Fick Abenteuer ergangen ist.
Als wir beschlossen hatten, dass ich mir wieder einmal einen, oder zwei Männer zum Ficken aufreißen sollte, ging ich erst mal zum Friseur und ließ mir meine Haare frisch stylen. Ich hatte meine Fingernägel frisch lackiert und zog mein brustfreies Korsett, dass mein kleines Bäuchlein perfekt kaschierte, schwarze Strümpfe und einen im Schritt offenen Slip an. Darüber trug ich eine weit ausgeschnittene Chiffonbluse und dazu einen schwarzen, engen Stretch Rock. Da dieser sehr kurz, und wirklich sehr eng war, konnte man meine langen Beine und meinen, wie ich finde, durchaus noch knackigen Arsch bewundern. Mein Décolleté war auch sehr gewagt, wahrscheinlich würde mir jeder Mann auf meinen nicht allzu großen, aber festen Busen starren. Alles in allem sah ich etwas nuttig aus, aber dass war auch der Sinn der Übung, ich wollte ja einen oder zwei Kerle aufreißen, die mich richtig durchficken sollten.
Als ich in der Ü30 Disco aufschlug, wurde ich schon von einigen Kerlen interessiert angestarrt. Ich suchte mir einen Platz, nicht weit von der Tanzfläche, aber etwas im Hintergrund, etwas schummerig und im Halbdunkel. Ich hatte gerade meinen Drink erhalten, der Kellner hatte mir, als er ihn mir servierte, sehr interessiert in meinen tiefen Ausschnitt gestarrt, als sich schon ein recht gut aussehender Mann neben meinem Tisch aufbaute und mich zum Tanzen aufforderte. Es passte ausgezeichnet, da der DJ gerade eine Schmuse Serie aufgelegt hatte. Auf der Tanzfläche schmiegte ich mich in seine Arme und drückte meinen Busen, fest gegen seinen Oberkörper, so dass er meine erigierten Brustwarzen, durch sein Hemd spüren musste. Ich merkte, dass ich schon ziemlich geil zu werden begann und meine Möse schon etwas feucht wurde.
Der Typ hatte natürlich gemerkt, dass ich schon ziemlich heiß war. Er legte beide Hände auf meinem Hintern und massierte beim Tanzen leicht meine Pobacken, was ich nur zu gerne zuließ. Ich merkte, wie meine Geilheit mein Denken zu vernebeln begann und zwischen meinen Beinen wurde es schon ziemlich feucht. Ich spürte, dass sich auch in seiner Hose etwas bewegte, es war schon eine deutliche Beule zu spüren. Ich drückte meinen Unterleib noch etwas fester an ihn und rieb so seinen, bereits ziemlich harten Schwanz, mit meinem Unterleib. Er drückte mich noch fester an sich und rieb seinen Unterkörper, mit kreisenden Bewegungen an meiner Möse. Ich konnte deutlich seinen Ständer spüren und ich sah ihm direkt in die Augen und sagte mit belegter Stimme, richtig lüstern, zu ihm: „Der fühlt sich aber gut an! Schmeckt der auch so, wie er sich anfühlt?“, und leckte mir mit der Zunge lasziv über meine Lippen.
Er sah mich an und sagte: „Das solltest du halt probieren“
Ich sagte zu ihm: „Schauen wir mal, was uns der Abend bringt.“
Nun machte der DJ eine Tanzpause und er brachte mich zu meinem Tisch zurück. Er bedankte sich für den Tanz und fragte mich höflich, ob er sich mit an meinen Tisch setzen dürfte. Ich sagte: „Ja gerne“, und er ging, um seinen Drink zu holen. So hatte ich die Möglichkeit, mich am Tisch wieder etwas abzukühlen, das Intermezzo auf der Tanzfläche hatte mich doch ziemlich erregt und aufgegeilt. Bald erschien mein Tanzpartner wieder und setzte sich direkt neben mich. Er prostete mir zu und sagte zu mir: „Übrigens, ich heiße Heinz, sagst du mir auch, wie du heißt?“ - Ich sagte: „Ich heiße Chris“, und prostete ihm zu. Nachdem wir getrunken hatten, sagte er, dass müssen wir mit einem Kuss besiegeln und schon küsste er mich und schob mir dabei seine Zunge, tief in meinen Mund.
Wenn ich von einem Mann so heiß geküsst werde, macht mich dass immer sehr schnell, ziemlich geil. Nun beschloss ich, ihn noch etwas heißer zu machen und setzte mich nicht gerade sehr damenhaft hin. Ich schob meinen engen Rock, der mir beim Hinsetzen schon gefährlich hochgerutscht war, unauffällig noch etwas höher, bis zu meinen Oberschenkeln hoch und zeigte ihm so meinen Slip ouvert und so konnte er auch feststellen, dass ich sehenswerte Beine habe. Am Rocksaum endeten meine schwarzen, hauchzarten Strümpfe in einem Spitzenrand. Das sah sicher ziemlich geil aus und er strich mit seinem Zeigefinger über den Strumpfrand unter meinem Rockende. “Dass stört mich ja nicht, aber wenn dass ein anderer sieht.. sag
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Karlos«
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Da geht sicher noch was.«
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Bin schon gespannt wie es weiter geht.«
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So eine devote Stute kann man gut gebrauchen. Die läßt ja offensichtlich alles zu und braucht reichlich Schwänze.
Den Job als Hausfreund hätte ich auch angenommen. :-)«