Elfriede und meine geheime Passion 3
von caliban66
© caliban66
Was bisher geschah:
Marcos Eltern sind für einige Wochen in Urlaub gefahren, und Elfriede, die Freundin seiner Mutter, beherbergt ihn in dieser Zeit. Durch einen Zufall sieht Marco Elfriede pinkeln und entdeckt, dass er perverse Neigung zu Pinkelspielen hat. Inzwischen sind sich die beiden sehr nahe gekommen, und als Höhepunkt ihrer Intimitäten darf Marco direkt von der Quelle trinken. Beider Begeisterung ist so groß, dass sie beschließen, eine lange Sexnacht einzulegen, in der sie alles ausprobieren wollen, was ihnen Spaß macht.
***
Die Nacht der Nächte kam näher. Meine Aufregung wurde mit jeder Stunde größer. Würde es wirklich keine Tabus geben? Bisher hatten wir noch nicht miteinander geschlafen. Das wünschte ich mir fast noch mehr, als ihren Nektar zu trinken. Schade, dass nicht beides gleichzeitig zu bewerkstelligen war, das wäre das ultimative Sexerlebnis gewesen. So ließ ich meine Gedanken wandern und saß mit einem Harten in meinem Zimmer. Normalerweise hätte ich in solch einer Notlage Hand angelegt und mir Erleichterung verschafft, doch am heutigen Tag war das sicher kontraproduktiv. Ich brauchte all meine Kraft für die Nacht, jedenfalls hoffte ich das.
Mittags verschwand Elfriede zum Einkaufen in der nahegelegenen Stadt. Ihr merkte ich keine Aufregung an, sie lächelte mich an wie immer und trällerte ein Liedchen vor sich hin, als sie wieder zurück war. Hatte sie überhaupt eine Ahnung, in welcher Gemütsverfassung ich mich befand? Meine Adrenalinproduktion lief auf Hochtouren und der Testosteronspiegel war auf Höchststand. Bei einer ärztlichen Untersuchung wäre ich garantiert als medizinisches Wunder eingestuft oder wegen der Gefahr eines plötzlichen, unkontrollierbaren Sexanfalls verhaftet worden.
„Na, mein Lieber, freust du dich schon?“, verulkte sie mich, als sie den Tisch zum Abendbrot deckte.
„Freuen ist gar kein Ausdruck. Ich kann es fast nicht mehr erwarten.“
„Das gehört dazu, Marco. Erst die Sehnsucht verleiht der Erfüllung ihren Wert. Das habe ich im Laufe meines Lebens gelernt.“
„Dann wird der Wert gigantisch sein, denn das ist meine Sehnsucht auch.“
„Könntest du dich ein wenig schick machen, damit sich der Abend von den vorherigen abhebt?“, bat sie und ich zog mich zurück, meine besten Klamotten anzulegen. Viel machte das nicht daher, doch da ich bisher eher im Schlamperlook zu Tisch gesessen hatte, war die Grundstimmung doch eine andere als sonst.
Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, war ich von den Socken. Der Tisch war mit Kerzen erleuchtet, deren Glanz sich im Porzellangeschirr spiegelte, aus den Töpfen und Schüsseln duftete es köstlich und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Elfriede war noch nicht da, doch eben öffnete sich die Tür zu ihrem Schlafzimmer und sie betrat den Raum. Mit offenem Mund bestaunte ich die hereinschwebende Gestalt. Ein schwarzes, schulterfreies Abendkleid, rote Netzstrümpfe, tiefrote Lippen, unglaublich sexy. So hatte ich sie noch nie gesehen. Wenn ich nicht gewusst hätte, wozu wir uns hier zusammensetzten, hätte ihre Erscheinung mich so sehr eingeschüchtert, dass ich sie kaum anzusehen gewagt hätte. Eine Königin, ja, das war sie.
„Gefall ich dir?“, fragte sie mit ihrer rauchigsten Stimme, die so herrlich verrucht klang.
„Ich bin hin und weg. Du bist die perfekte Frau und könntest jeden Mann haben. Warum also mich pickeliges Jüngelchen?“
„Nun stell dein Licht nicht unter den Scheffel, mein Lieber. Du kennst deine Qualitäten noch nicht, wie mir scheint. Wir werden sie heute Abend zusammen entdecken, du wirst sehen.“
Als sie sich hinsetzte, beugte sie sich nach vorne und das Kleid ließ einen tiefen Einblick in den Ausschnitt zu. Da lagen ihre prächtigen Brüste, präsentiert von einer Büstenhebe, welche die Brüste nur stützte und die Nippel frei ließ. Sofort war ich erregt und mein Schwanz pochte in der Hose. Zum Glück war die Hose nicht zu eng, so dass er Platz genug hatte, sich zu entfalten. Schnell nahm auch ich Platz, damit sie diese Entgleisung nicht bemerkte. Oder hätte sie das gar nicht so empfunden? Ich war so unsicher! Die Situation überforderte mich.
„Als Vorspeise gibt es ein Champignoncremesüppchen, die magst du doch, oder?“
Sie hätte mir alles Mögliche servieren können, in ihrer Gegenwart wurde selbst ein gefüllter Krautkopf zur Delikatesse. Schweigend löffelten wir die Suppe und sie verkündete:
„Als Hauptspeise habe ich Wachteln mit Spargel vorgesehen. Ich hoffe, sie sind noch heiß genug.“
Auch darum machte ich mir keine Sorgen, ihr Anblick war heiß genug, das reichte auch für die Speisen.
„Ach ja, da wäre noch die Frage zu klären, was wir trinken wollen.“
Es standen zwei Karaffen auf dem Tisch, eine war mit Mineralwasser gefüllt, die zweite war leer.
„Ich begnüge mich gerne mit Wasser“, trug ich dem Angebot Rechnung.
„Ich glaube, du hast etwas Besseres verdient, Marco. Soll ich dir den zweiten Krug füllen?“
Mir blieb das Herz stehen. Sollte sie etwa ...?
„Es wäre kein Problem, ich habe absichtlich damit gewartet“, ergänzte sie ihre Offerte.
„Das wäre ... wunderbar. Niemals hätte ich solch eine Seligkeit erwartet.“ Die zu erwartende Wohltat beflügelte meine Sprache.
„Na, da wirst du ja sogar zum Poeten“, lachte sie mich an. „Komm her und bring die Karaffe mit. Mal sehen, wie voll sie wird.“
Mit zittrigen Fingern kam ich ihrer Aufforderung nach. Sie war mein Schatz, meine Geliebte, mein Ein und Alles. Sie konnte von mir haben, was sie wollte. Wenn sie mir nur weiter meine geheimen Wünsche von den Augen ablas.
Mit beiden Händen schürzte sie ihr Kleid, zog es langsam
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caliban66
LG
Caliban«
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tigger1005
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Aber bloss kein Kaviar!!!«
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ich bin gespannt«
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LG
Jang«
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Susi ist 19 und mitten im Abitur. Ihre Eltern wollten unbedingt man 2 Monate am Stück Urlaub machen und haben sich nach Australien verpisst. Ein Freund der Familie kümmert sich um die Kleine. Nicht ohne ihr alle Sauereinen beizubringen, die man sich vorstellen kann. Einschließlich Pisssex. Au Mann...«