Elfriede und meine geheime Passion - Teil 2
von caliban66
© caliban66
Was bisher geschah:
Marcos Eltern sind für einige Wochen in Urlaub gefahren, und Elfriede, die Freundin seiner Mutter, beherbergt ihn in dieser Zeit. Durch einen Zufall sieht Marco Elfriede pinkeln und wird anschließend von Elfriede beim Wichsen erwischt. Sie vermutet bei Marco eine perverse Neigung zu Pinkelspielen und versucht, ihm diese auszutreiben. Ihre Methoden sind eher geeignet, Marco süchtig nach ihrem goldenen Nektar zu machen, und dass Elfriede ihn nicht nur gerne onanieren sieht, sondern auch mit Begeisterung selber Hand anlegt, schweißt die beiden zusammen. Doch lassen wir Marco weiter erzählen.
***
„Marco, Marco, einen wesentlichen Fortschritt haben wir noch immer nicht erzielt“, verkündete Elfriede mir eines Abends. Ich wusste sofort, was sie meinte, doch ich stellte mich dumm.
„Wieso, ich finde, wir haben schon einiges erreicht. Wenn du mir den Saft aus den Eiern gesaugt hast und anschließend in meiner Gegenwart pinkelst, richtet sich mein Schwanz kaum noch auf.“
„Nein, mein Lieber, wir müssen ehrlich sein. Das ist kein Erfolg, sondern eine faule Ausrede.“
Mir wurde ein bisschen Angst an dieser Stelle. Hatte sie etwa vor, unser schönes Spiel zu beenden? Das wollte ich auf keinen Fall.
„Und was sollen wir machen?“
„Wir könnten einfach mal so tun, als wäre es ganz okay, wenn du solche Neigungen hast. Als wäre es weder pervers, noch irgendwie unnormal.“ Mir ging das Herz auf.
„Oh ja, das könnten wir.“
„Weißt du, ich finde, wenn nur wir beide davon wissen und ich mich ein wenig zusammenreiße, dann könntest du ausprobieren, was dir wirklich gefällt.“
„Elfriede, du bist so ein Schatz! Diese Idee ist einfach genial.“
„Aber du musst mir versprechen, dass du nicht schlecht von mir denkst. Ich tu das nur deinetwegen, weil mir dein Seelenheil am Herzen liegt. Und weil ich will, dass dein Aufenthalt bei mir dich nicht traumatisiert.“
Ich schwor ihr alle Eide, die mir in den Sinn kamen und meine Begeisterung gab mir Worte ein, die in jedem Kommunikationskurs Bewunderung hervorgerufen hätten. Jetzt endlich wusste ich, was diese Redensart mit den Engelszungen meinte.
„Wann fangen wir mit der neuen Strategie an?“, wollte ich im Anschluss wissen.
„Wann du willst. Es geht dabei ja hauptsächlich um dich.“
„Dann bin ich für eine sofortige Umsetzung.“
„Und was würde dir jetzt gefallen?“
„Weißt du, wovon ich seit Wochen träume?“
„Nein, aber dich denke, du wirst es mir verraten.“
„Dass du dich mit weit gespreizten Beinen aufs Klo setzt und es dann laufen lässt ...“
„Und du schaust zu?“
„Ja, ich schaue zu und danach ...“
„Was danach?“
„Danach ... ich trau mich nicht, es zu sagen.“
„Ach komm, wir sind ganz unter uns und erwachsene Leute.“
„Aber es ist so ... intim ... und pervers.“
„Wir haben uns gerade erst geeinigt, dass es pervers für uns beide nicht gibt.“
„Gut, dann sag ich es. Aber du darfst mich nicht auslachen. Oder entrüstet sein.“
„Versprochen!“
„Ich möchte danach ... deine Muschi lecken. Wenn ich mir vorstelle, mit der Zunge ... dann könnte ich glatt verrückt werden.“
Ich wagte nicht, ihr in die Augen zu sehen. Jetzt war es heraus und ich hatte mich in ihre Hand begeben. Wenn sie mich nun der Lächerlichkeit preis gab, war unsere Beziehung zu Ende, das hätte ich nicht ertragen.
Einen Moment schwieg Elfriede und schaute mich mit ernsten und großen Augen an.
„Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du danach meine ungewaschene Muschi mit der Zunge ... säubern?“
„Ja, genau das will ich.“
„Und du ekelst dich nicht davor?“
„Im Gegenteil.“
„Aber du weißt, dass ich davon geil werden kann und dann eventuell noch andere Säfte fließen werden?“
„Das wäre das Paradies auf Erden.“
„Mannomann, du machst mich vielleicht kribbelig. Du willst das also wirklich tun?“
„Unbedingt! Du wolltest doch eine ehrliche Antwort, oder?“
„Komm mit, mein Junge! Wir haben schon so viel Schönes miteinander erlebt, da werde ich dich nicht mit falscher Prüdigkeit behelligen. Ja, weißt du was? – Ich freu mich drauf.“
Das Herz schlug mir bis zum Hals. Sollte jetzt Wirklichkeit werden, wovon ich geträumt hatte? Bisher hatte ich Elfriede noch nie angefasst, auch wenn sie umgekehrt schon intime Bekanntschaft mit meinem Schwanz gemacht hatte. Endlich konnte ich mich ein wenig revanchieren. Ich hoffte sehr, dass diese Aussicht sie letztendlich bewogen hatte, meinem Vorschlag zuzustimmen und nicht nur der Wunsch, mir einen Gefallen zu tun. Es war vollkommen klar, dass die nächsten Minuten für
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Kommentare
(AutorIn)
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caliban66
LG
Caliban66«
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tigger1005
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Ich habe die Geschichte jetzt schon 3 mal gelesen und darbe nach mehrrrr...
Bitte bitte«
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bitttttttte weiterschreiben diese geschichte«
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Sehr erotisch. Sehr lustvoll. Sehr leidenschaftlich.
Ob die LeserInnen "Euch" die Stange halten? Also die männlichen Leser werden auf alle Fälle damit befasst sein, sich auf alle Fälle die STange zu halten.
Und daher halten Sie es der Geschichte auch......«
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Helios53
Die Richtung, die das einschlägt, spricht mich nicht an, obwohl du wirklich stilsicher gut schreibst.
Daher Abschied ohne Groll an dieser Stelle. Bei vielen Lesern triffst du damit voll ins Schwarze. Viel Glück auf deinen Weg.«
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Nichtsdestotrotz ist der Inhalt an- und erregend, und Dein Stil gefällt mir nach wie vor sehr gut. :-)«
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Exhasi