Ella - Der große Schwanz
von EviAngel
Am nächsten Morgen kam er zu mir, eine halbe Stunde vor dem Aufstehen, Tommy mein ich. Ich hab noch geschlafen, da kam er zu mir unter die Decke. Er brachte Kühle mit, so richtig wach wurde ich nicht so schnell, hab aber gleich gewusst, dass er es ist. Alles um uns rum war sofort geil, echt, wir küssten und klammerten uns aneinander und fühlten uns und es war einfach wunderbar. Seinen harten Körper zu spüren, die Größe, die behaarte Brust, das liebe Gesicht, was ich mehr fühlen als sehen konnte. Es war nicht zu ändern und auch nicht schlimm, dass ich mich über ihn freute wie verrückt und grinste wie ne Beschmierte, nee, war gut. Küssen, anfassen, festhalten, super.
Ich hatte nur son kurzes Nachthemdchen an, das verschwand ruckzuck und ich war nackig. Er und ich lagen unter der warmen Decke, wir waren beide heiß von der Nacht, von den Träumen, ich jedenfalls. Ohne viel Federlesens kam er über mich und schob ihn mir wieder bis ans Herz.
Die Nähe war unmittelbar, er war ganz dicht, an mir, in mir, er war ein Teil von mir. Diese Unmittelbarkeit löste etwas in mir aus, das ich noch nicht kannte. Mein sehnlichster Wunsch war in diesem Augenblick, dass er für immer bleibt, ich wollte, dass er immer drin bleibt, immer ganz nah, immer auf mir, immer über mir und immer heiß. So geil hab ich meinen Körper, überhaupt das Leben, noch nie empfunden wie in dem Augenblick.
Auf einmal drehte er uns um und ich lag oben. Ganz komisch war das, er war immer noch ganz nah, aber nicht mehr dominant, nicht mehr auf mir, über mir. IHN hatte ich immer noch drin, sogar tiefer als sonst, aber ich lag über ihm, oben auf ihm drauf. War komisch und ich jetzt richtig wach, aber hatte IHN in der Mumu.
Was ich zuerst dachte war: „Heh, was ist das denn?“ Aber er lächelte und da lächelte ich auch. War ganz komisch und ungewohnt, denn wenn es Bewegung geben sollte, wenn wir ficken wollten, dann musste ich das machen, er lag ja nur da. Hab erst mal probeweise so ein wenig, mich so ein ganz klein wenig angehoben, der Reiz war krass. Dann wieder runter, nur ein paar Millimeterchen, aber so krass, so heiß, so ungewohnt, versaut und geil, er konnte mich ja dabei beobachten. Geil war das, hätte ich nicht gedacht, dass es auch so geht und so gut ist.
Es war mir sofort klar, wenn ich so weiter mache, dann kommts gleich wieder, war klar, der Weg war so vorgezeichnet. Ich mich weiter bewegt, logisch, er verlangte es und ich verlangte es. Erst musste ich mich so ein klein wenig an die Bewegungen gewöhnen, aber dann ging es ab, obwohl ich das machte, obwohl er nichts tat, außer seinen Pinn hinhalten. War ein geiler Pinn und darauf rum zu reiten war echt mega. Ich richtete mich auf und zeigte ihm die Brüste, die er so geil fand. Fand er auch in dem Moment, packte sie sich, ich rauf und runter, er knetete meine Titties, rieb sie, hielt die Handflächen dran, weil die Brüste bei den Bewegungen rauf und runter gingen. Es war fremd, dass die Bewegung, das eigentlich Ficken, von mir ausging. Denn jetzt war ich nicht diejenige, die gefickt wurde, sondern ich war diejenige, die einen Jungen fickte, krass!
Die Position war voll ungewohnt, doch würde es mir trotzdem schon wieder kommen, ganz klar. Es war zu erkennen, ich sah es von Weitem heran schleichen, das Schöne, das Obergeile, das wirkliche Glück, es kam an und kam an. Ich konnte es kaum erwarten, dass das Helle, das Höchste wieder kommt, jedoch war der Weg dahin so krass geil, so schön, so warm, so intim, so voller Glück, da wollte ich nicht, dass der Weg aufhört. Im Gegenteil, ich wünschte mir, dass es immer und ewig so schön bleibt und ich mich zart und leise bewege und so schnell mache, wie ich Lust habe und das Gefühl für immer bleibt.
Hätte ich früher gewusst, wie toll sich das anfühlen kann, das jetzt hier, aber auch das Ficken insgesamt, dann hätte ich es schon mit fünfzehn ganz oft gemacht, hätte die Luschen vergessen und jeden Tag zwei-drei Mal mit einem Jungen gepennt, Angebote gab es reichlich. Dann hätte ich jetzt wahrscheinlich schon eine Million Orgasmen mehr erlebt. Aber so, jetzt, war es auch megakrass und ich war froh, den Tommy zu haben und auf seinem geilen Pimmel reiten zu können.
Es kam näher, es kam ran, er hielt mir den Mund zu, muss wohl wieder gestöhnt haben. Es ging weiter, ich blieb so langsam auf und ab, langsam, gefühlvoll, geil und geiler. Auf einmal hob er mich an und rammelte los, unter mir, von unten her. Auf einen Schlag war das Helle da, es ging ab, er hielt mir wieder den Mund zu. Ich konnte nicht mehr an mich halten, raste los, er unter mir, ich auf ihm. Das Bett quietschte, des Geile kam an und brach über uns herein. Hell, geil, Glück! Erguss, Erlösung, volles Erlebnis!
Das war nur ihm zu verdanken, ich strahlte ihn an. Nach dem Erguss und den letzten Zuckungen ging ich noch ein paar Mal sachte auf dem harten Pinn rauf und runter, ganz sacht, ganz schön, ganz lieb. Er lächelte auch, haben beide noch schwer geatmet, ich mich auf ihn gelegt, den Schönen immer noch heiß und nah in der Mumu. Da sollte er am liebsten auch bleiben, mindestens für immer.
„Geil!“, raunte er und umarmte mich. Wir küssten uns, er stand auf und ging ins Bad.
Als ich runter kam zum Frühstücken, war Ma noch nicht zur Arbeit, sondern wartete auf mich, der Tisch war gedeckt.
Ma lächelte, die wusste, was los war, die wusste, was wir gerade getan hatten, das sah ich ihr an, das fühlte ich. War mir das peinlich? Musste ich ein schlechtes Gewissen haben? Eigentlich nicht, sie machte auch nicht so ein Gesicht, als wenn ich etwas Verbotenes getan hätte, alles war gut. Sonst regt mich dieses wissende Lächeln immer auf, jetzt fand ich es irgendwie cool, zwei erwachsene Frauen, die sich verstehen. So kam es von ihr rüber.
Sie fragte mich, ob es schön gewesen wäre und ich bestätigte und erzählte ihr ganz leise so ein bisschen was, dass wir uns am Baggersee näher gekommen waren und so. Auch, dass es noch nie so schön gewesen wäre. Es war toll mit meiner Ma, sie behandelte mich zum ersten Mal im Leben wie eine Frau und nicht mehr wie ein Kind. Ein tolles Sexerlebnis gehabt, mit meiner Mutter gemeinsam ein Geheimnis, ich glaube, so glücklich, wie an dem Morgen war ich noch nie.
Nach der Schule gingen wir in Tommys Zimmer und liebten uns da, danach Schularbeiten und nochmal Liebe. Pünktlich zum Abendessen kamen die Eltern, nach dem Abendessen gingen wir ein Eis essen, vor dem Einschlafen kam er nochmal. Wir hatten jetzt zu Beginn der Nacht irgendwie mehr Zeit, ich wieder oben, das wollte ich nochmal erleben, er wohl auch. Es war wieder so geil wie heute Morgen, aber dieses Mal habe ich es viel länger raus geschoben. Er wollte zwischendurch wieder so los rammeln, ich mich auf ihn gesetzt und schwer gemacht, da ließ er es sein und ich war Chefin über Schwanz und Mumu. Hab dann langsam gemacht, jeden Millimeter genossen und ausgereizt.
Es kam an, ich ließ es warten. Es kam auch bei ihm an, er hielt die Augen geschlossen und nahm das, was ich ihm gab. Man konnte spüren, wie weit er war, das verwunderte mich etwas, aber man konnte es merken, wirklich wahr. Hab dann etwas intensiver gemacht, hab mich unten eng gemacht und auf einmal kam es zu mir, hatte ich gar nicht mehr dran gedacht und nicht drauf geachtet. Aber es kam an und war nicht mehr aufzuhalten, ich mich schneller bewegt, er ging wieder mit, auch bei ihm war es so weit. Und dann war es da, überschwemmte uns beide gleichzeitig mit Geil und mit Glück und mit Sex und Gefühl und mit allem, was die Welt zu bieten hat.
„Boh!“, stöhnte er. „Echt geil!“
Fand ich auch. Er dann in sein Zimmer, ich unter die Decke geschlüpft. Das Gefühl war noch voll da, ich roch noch ganz wunderbar nach ihm und nach mir und nach Sex. So könnte es bleiben!
Wir bekamen eine gewisse Routine, morgens kam er zu mir, mittags liebten wir uns, wo es uns gerade einfiel, in der Küche oder im Garten oder sonstwo. Abends kam er wieder zu mir. Über unsere Gefühle sprachen wir nicht, ich nahm es so wie es kommt, ich wusste, dass Tommy und ich zusammen waren. An die Zukunft dachte ich nicht, weil alles das jetzt so schön war.
Naja, dann kam er abends nicht mehr, auch nach der Schule kam er erst einmal nicht nach Hause. Nach dem Abendessen verschwand er wieder.
Am nächsten Morgen kam er dann zu mir und wir begannen den Tag mit Ficken, wie es sich gehört. Mittags war er wieder nicht da, nach dem Abendbrot verschwand er und kam erst wieder, als ich schon schlief.
So langsam machte ich mir Gedanken, ich fragte ihn vor dem Abendbrot, was los wäre, ob er mich nicht mehr geil fände.
„Doch!“, meinte er. „Natürlich. Aber zwischen uns, das ist ja keine Liebe, das ist Gewohnheit und dadurch bedingt, dass wir zusammen wohnen und uns jeden Tag sehen. Liebe ist ganz anders. Ich hab ne Freundin, Laura. Nächste Woche will ich sie mitbringen und euch beim Abendessen vorstellen, dann kannst du sie mal sehen.“
„Was?“, so konsterniert war ich noch nie, echt jetzt.
„Komm, die Alten sitzen schon am Tisch!“, unterbrach er unser Gespräch.
Wie jetzt, Freundin? Er hatte ne Freundin? Wie, ne Freundin? Und was war ich?
Wir saßen am Tisch und meine Gedanken stoben voll kariert durcheinander. Er war mit einer anderen Frau zugange? Wie das und warum?
Könnte ich jetzt etwas essen? Auf gar keinen Fall!
„Warum isst du nicht, Kind?“, fragte meine Ma. Jetzt war ich wieder Kind, sonst bin ich Kleines oder Ella-Schatz.
„Keinen Hunger!“, gab ich zur Antwort, stand auf und ging aufs Zimmer.
Blödmann der, ne Freundin! Ich war doch seine Freundin! Blödmann der, Oberblödmann! Dann soll er aber auch morgens nicht kommen. Mein Zimmer und mein Bettchen ist für Blödmänner gesperrt, meine Mumu erst recht!
Bah, war blöd, die ganze Nacht lang war es blöd. Hab sogar geweint und alles, nee, war echt blöd. Liebe, gut und schön, von mir aus war es eben keine Liebe, aber wir waren doch zusammen! Hab ich aber nur gedacht. Nee, echt, blöd. Das gesamte halbe Jahr, seitdem ich hier wohne, hatte er keine Freundin. Und ausgerechnet jetzt, wo es mit uns so schön war, da fällt ihm das auf einmal ein. Jetzt, ausgerechnet jetzt merkte er, dass er wahre Liebe brauchte und schaffte sich eine Freundin an. Blödmann, echt jetzt, richtiger Mega-Blödmann.
Hab komisch geträumt und morgens fühlte es sich an, als wenn ich nicht geschlafen hätte. Er wollte tatsächlich rein kommen, hab aber die Tür abgeschlossen. Kann es sich ja selbst machen, Blödmännern bleibt nicht anderes übrig. Hat geklopft und gerufen, hat ihm aber nichts genutzt.
„Für Blödmänner gesperrt!“, wollte ich erst rufen, aber vielleicht wusste er gar nicht, dass er ein Blödmann ist, so war ich still.
Auch am nächsten Morgen hat er es nochmal probiert, aber die Tür und ganz sicher die Mumu, blieben gesperrt.
Abends dann hat er die Laura mitgebracht, natürlich aus Rache, war ja klar. Er hat sie ganz förmlich seinem Pa und auch meiner Ma vorgestellt und die hat gegrinst wie ein Honigkuchenpferd, so, als wenn er kein Blödmann wäre. Was soll ich sagen? Die Laura war natürlich blond. Logisch, dass so ein Blödmann auf Blondinen reinfällt, vor allem, wo man sehen konnte, dass die nicht von Natur aus blond war. Natürlich kann ich mir auch die Haare blond färben, aber hab ich das nötig? Meine Haare sind braun, wieso sind braune Haare nicht schön?
Laura sah vielleicht in seinen Augen nett aus, aber ich fand sie doof. War ein Stück kleiner als ich und nicht ganz schlank, nicht so wie Ma und ich. Die musste bestimmt aufpassen was sie isst, brauch ich ja nicht.
Er nahm sie mit auf sein Zimmer und hat mir dann bewiesen, dass er auch mit Laura Spaß haben kann. Als ich an seinem Zimmer vorbei ging, waren sie gerade lautstark zugange. Schamlos sowas. Und geschmacklos.
Am nächsten Tag hab ich Nadine gefragt, wie das geht, sie hat sich auch die Haare blondiert. Fand sie cooler, sagt sie, und die Männer würden mehr gucken. Die hat so braun-aschblonde-undefinierbare Haare, dünn und pieselig. Sie beneidet mich immer um meine Haare, lang sind die, sie gehen mir bis zum Bauchnabel, wenn ich sie offen trage, und sind gelockt. Schöne, kräftige, große Locken, ohne dass ich etwas daran machen muss. Ich sie gefragt, wie das geht, das mit dem Färben. Sie meint, eine intensiv-Tönung würde bei ihr ausreichen und hat mir noch einen vom Pferd erzählt, was Färbung und Tönung und intensiv-Tönung und blondieren und so weiter, was das ist und wie das gemacht wird, und wie es aussieht. Ich wollte nur einem Blödmann gefallen, mehr nicht, wie das Hellermachen des Haares funktioniert, interessierte mich dabei echt nicht.
Ich zum Friseur, hab mich beraten lassen, der mir den gleichen Sermon erzählt, ich ihn gefragt:
„Was würden Sie tun?“
„Ich würde Ihnen zu einer Intensiv-Tönung raten. Wenn es Ihnen nicht gefällt, so wäscht sich das nach und nach heraus.“
Das hab ich machen lassen.
Mittlerweile war mehr als eine Woche vergangen, Tommy bumste seine Freundin jeden Abend lautstark in seinem Zimmer. Bah, wie geschmacklos!
Blond würde mir stehen, meinte Tommys Pa, meine Ma machte ein Gesicht, als wenn ich etwas Dummes gemacht hätte.
Aber Nadine hatte recht, die Männer schauten mehr.
Ich hab braune Augen, der Friseur meinte, dass die Kombination blonde Haare und braune Augen die Männer besonders anmacht. Hab ich gemerkt, stimmte.
Freitag Morgen saß ich in der Schule in einer der Kabinen auf dem Klo und fand alle und alles doof. Keine Lust auf Unterricht und nix und niemanden. Draußen an den Waschbecken und den Spiegeln war reger Verkehr, Mädchen kamen rein und gingen raus, unterhielten sich, lästerten übereinander ab, ganz normal halt. Ich blieb auf dem Klo und daddelte mit dem Handy.
Bis es dann ruhiger wurde, die Stunde hatte wohl angefangen. Zwei Mädchen unterhielten sich über einen Fahrlehrer, der wär so gewaltig, dass man es nicht glauben will. Bis ich dann raus hörte, dass die über dessen Pimmel redeten. Der wär so groß, dass man Angst kriegen könnte.
Konnte ich mir nicht vorstellen, war bestimmt übertrieben und die wollte wohl nur angeben, weil sie mit dem Fahrlehrer was gehabt hatte. Ob die sich von dem immer noch poppen ließ, das wurde nicht klar, interessierte mich aber nur am Rande. Ich dann los, meine Stunde war auch schon dran. War aber Sexualkunde, fand ich langweilig, echt, und doof. Die Jungs kicherten und waren albern, wir Mädchen nicht. Es gab keine in der Klasse, die noch Jungfrau war. Ist man in meinem Alter nicht mehr, man wäre dann voll rückständig. Bei den Jungs war das offensichtlich anders, zum Teil guckten die sehr cool, andere waren verlegen und es war klar, warum.
Nadine erzählte vom nächsten Spieltag, sie und ich spielen in der Volleyball-Mannschaft, jetzt Sonntag war ein Ligaspiel, darauf freute sie sich wie doof. Ich fand alles blöd, echt, auch Volleyball. Nicht zu spielen kam nicht infrage, die zählten auf mich, ich bin darin ziemlich gut, vom Verein reden sie schon von mir in der Bundesliga. Dann müsste ich aber so viel trainieren, dass ich für nichts anderes mehr Zeit hätte.
Schule war für mich obligatorisch, auch ein guter Notenschnitt musste her. Meine Ma hat zwei Doktortitel, einen in Chemie und einen in Biochemie, mein leiblicher Vater saß vor seinem Tod ebenfalls an seiner zweiten Doktorarbeit und Tommys Pa jetzt, der ist auch Doktor, ist der Boss der Firma, ein Pharmaunternehmen, seit Generationen in Familienbesitz. Ma ist die leitende Chemikerin. Also, ich bin ja nicht aus der Art geschlagen, deswegen werde ich auf jeden Fall ebenfalls studieren, dazu musste ein guter Notenschnitt daher und deswegen blieb auch nicht so viel Zeit für das Training übrig.
Wir, die Volleyballmannschaft, steigen jetzt auf, von der Bezirks- in die Verbandsliga, für unseren Verein ist das ziemlich geil. Mich wollen sie aber in die Oberliga bringen, dafür interessieren sich zwei Oberligavereine und sogar ein Verein aus der zweiten Bundesliga will mich. Ich spiele aber lieber mit den Mädchen, die ich kenne. Mit denen bin ich mit der Jugendmannschaft in die Bezirksklasse aufgestiegen und dann in die Liga und jetzt in die Verbandsliga. Das schweißt zusammen, da will man dabei sein, und nicht mit wildfremden in einer Semi-Profiliga spielen. Es würde nach München und nach Hamburg und Berlin gehen, zu den Ligaspielen. Nee, dafür hab ich keine Zeit, da geht mir dann das andere Leben flöten.
Nachmittags dann, beim Training, haben sich auch zwei Mädchen aus der Mannschaft über den gleichen Fahrlehrer mit dem großen Pimmel unterhalten. Mittlerweile vermisste ich es echt, das Ficken meine ich. Inzwischen wusste ich ja, wie gut es tut und was es mit mir macht. Weil ich es im Moment nicht kriegte, beherrschte es meine Gedanken und, am schlimmsten, meine Träume. Erotische Träume, mit jeder Menge Phallus-Symbolen. Auch tagsüber, sah ich einen Turm, dachte ich an einen Penis, in Bio sahen wir Steinpilze, ich dachte an Penisse. Nadine zeigte auf einen kleinen Fiffi, der mit seinem Strummelschwänzchen wedelte, sie sagte: „Guck mal, was der für einen kurzen Schwanz hat!“, ich dachte an einen Penis. Wenn mir ein attraktiver Mann begegnete, musste ich mich anstrengen, um nicht auf sein Ding zu gucken.
Es regte mich selbst auf, aber es nützte nichts, ich dachte dauernd daran. Hauptsächlich aus dem Grund interessierte ich mich natürlich für den Fahrlehrer, logisch. Großer Pimmel, konnte ich mir echt nichts drunter vorstellen. Was macht das aus? Tommys Pimmel kannte ich ja, den von den ersten beiden, mit denen ich es vor Tommy, äh, also, mit denen ich vor Tommy was hatte, deren Dinger hatte ich mir nicht angeguckt. Bei dem Ersten war ich zu aufgeregt und bei dem zweiten zu besoffen. Naja, war Tommys Pimmel jetzt groß oder klein oder mittel? Keine Ahnung.
Ich mich in der Fahrschule angemeldet. Das Motorradfahren mit Tommy hat mir sehr gut gefallen, deswegen habe ich mich für so einen Führerschein angemeldet. Meine Ma meinte nur: „Mach das ruhig, Kind, aber fahr vorsichtig.“
Die Mädchen, die was mit dem gehabt hatten, hatten den Fahrlehrer beschrieben, lange Haare mit Strähnchen. Bei dem fand aber die erste Theoriestunde nicht statt, die hatten wir bei einem Glatzkopf mit einem Bauch, der aussah, als wenn er einen Medizinball verschluckt hätte. Wenn der aus der Fahrschule heraus in ein Auto ging, dann hat der gepfiffen wie eine Dampflock, so kurzatmig und so unförmig dick war der.
Erst die zweite Theoriestunde fand bei dem mit den Strähnchen statt. Du konntest an der Garderobe der Mädels ablesen, dass der kommt, schon bevor er da war. Alle waren angemalt und gaben sich sexy. Vom Sport her war ich es gewohnt, kurze Shorts zu tragen, trag ich gern, standen mir gut. Tommy sah sie gern an mir, er konnte dann den Blick nur mit deutlich erkennbarer Mühe abwenden. Dann guckte er mir auf die Mumu und auf den Po. Fand er geil, konnte man merken, er schaute sogar, wenn Laura neben ihm saß. Es ist cool, wenn sie gucken und nicht wegsehen können, deswegen ist es klar, dass ich mir solche Shorts in allen Farben zugelegt habe und sie fast ausschließlich trage. Bedingung war, dass sie nicht zu groß waren und gut saßen, das war das Wichtigste.
Na, ich hatte mich in Erwartung des Fahrlehrers mit dem großen Pimmel in eine dunkelblaue Shorts und ein anliegendes Oberteil mit kurzen Ärmeln gekleidet, hellblau, hauchdünn und auf der nackten Haut. Unter dem Ding blieb nichts verborgen. Das sah der Typ und registrierte es. Es war ein Großer mit langen Haaren mit Strähnchen, wie sie gesagt hatten. Allerdings war der schon alt, der sah aus wie vierzig oder so. Zu der künstlich aussehenden Frisur trug er ein fettes Goldarmband, eine goldene Protzuhr, eine Goldkette und einen Ohrring. Das Hemd weit offen, damit man auch die Goldkette und die Haare auf der Brust sehen konnte.
Alter! Voll peinlich son Auftritt!
Wenn mich die Neugier nicht so treiben würde, dann würde ich den noch nicht mal angucken, geschweige denn, ihm schöne Augen machen. Hab ich auch so nicht, hab ihm meinen dunkelblauen Po und meine hellblauen Brüste vorgeführt und hab mich geschlichen. Ihn umringten eine ganze Reihe spärlich bekleideter Mädchen, die seine Aufmerksamkeit haben wollten, aber mir hat er auf den Hintern geschaut und mir lange nachgeblickt.
So gehts nämlich!
Die erste Fahrstunde stand an, ich sollte eine Stunde auf dem Motorrad verbringen. Dazu hab ich mir einen weißen Lederoverall geholt, hab gar nicht gewusst, dass es sowas überhaupt gibt. Der war hauchdünn, Handschuhleder nannten sie es in der Werbung. Eigentlich war das kein Motorradanzug, sondern son Fetisch-Ding für Sexpartys. Deswegen ging der Reißverschluss auch vom Kragen aus einmal unten rum, bis rüber zum Po, mit zwei Zippern, einen von unten und einen von oben.
Die Kombi saß ähnlich wie dieses Oberteil, das er schon kannte. Das Leder war so dünn, dass man die Brustwarzen darunter sehen konnte. Logisch, dass ich nur nen Slip drunter trug, er sollte ja etwas zu sehen kriegen. Ich tat so, als wäre mir sehr warm unter dem Overall, hab den Reißverschluss bis runter zum Bauchnabel gezogen und „Puh!“ gemacht. Naja, er konnte eine Menge von mir sehen und hat es sich auch in Ruhe angeschaut, Hemmungen hatte er da keine. Der untere Zipper des Reißverschlusses hing genau zwischen den Beinen runter, ich hatte da son kleines Band angebunden, damit es doller baumelt. Ich weiß ja von Tommy, was einen Mann anmacht, und was ihn anmacht, das macht die anderen Männer auch an. Jedenfalls hat der Fahrlehrer mit den Strähnchen ziemlich geguckt und alles und ich so getan, als wenn nichts wäre. Cool sein gehört zu mir, da macht mir keine was vor.
Jedenfalls, wir auf den Parkplatz, ich rauf aufs Motorrad, er hat mir alles erklärt und dabei dauernd an mir rum gefingert. Dann gings los, ich erst ein paarmal den Motor abgewürgt, weil, mit der Hand die Kupplung zu bedienen, ist nicht so ganz einfach. Er dann immer zu mir gekommen, hat mir nochmal und nochmal gezeigt, wie es geht und mich immer wieder angefasst. Da hatte ich natürlich nichts gegen, hab ihn aber nicht angehimmelt oder so, das überlasse ich den anderen Mädels.
Nach der Stunde meinte er, wir sollten zusammen ein Eis essen gehen. Das musste ich ablehnen, weil ich zum Training musste. Das Training hätte ich schwänzen können, aber ich war nicht so leicht zu haben, er sollte schon auch was dafür tun. Dabei reizte mich natürlich der große Pimmel, logisch.
Die nächste Fahrstunde stand an, jetzt sollten wir von dem Parkplatz runter und raus in die Stadt fahren. Der Muskelkater in der Kupplungshand war immer noch spürbar, aber war nicht schlimm, denn ich war nicht nur heiß auf den großen Pimmel, ich war auch geil aufs Motorradfahren. Die Stunde hat gut geklappt, danach fragte er mich, ob ich mit ihm was essen gehe. Nee, musste ich leider ablehnen, muss auf meine Linie achten, abends esse ich nichts mehr. Bei den Worten zeigte ich so an meiner Taille runter und an der Hüfte entlang. Er guckte wieder auf den baumelnden Zipper, knapp unter der Mumu. Es ist einfach supergeil, einen Mann so reizen zu können. Wenn du die Blicke siehst, dann weißt du wieder, wie geil es ist, Frau zu sein.
Hat ihn gewurmt, dass ich ihn so zappeln lasse. Dann kam er mit einem Vorschlag an, den ich nicht ablehnen konnte. Er bot an, mit mir am Samstag eine Motorradtour zu machen, er als Ausbilder auf seinem Ofen hinter mir her, wir mit Funk im Helm miteinander verbunden. Den Vorschlag hab ich angenommen.
Wieder Zuhause, Laura war jeden Abend da und Tommy hatte mit ihr Spaß. Zum WE blieb sie über Nacht, da hatten sie Samstag Morgen auch noch Spaß.
Bah! Blödmann! Aber, pass auf mein Freund, ich hol mir jetzt den großen Pimmel!
Wie immer fuhr ich mit dem Fahrrad zur Fahrschule, war nicht weit. Da stand er schon, hatte die Fahrschulmaschine und seine eigene Protzkarre da stehen.
„Heh!“, meinte er so ganz vertraulich. „Da bist du ja! Siehst scharf aus. Können wir?“
Dabei sah ich so aus wie immer, mit dem weißen Overall, allerdings den Reißverschluss ganz geschlossen, war kühl an dem Morgen. Wir sind los, er mich über Funk geleitet, Richtung Holland. Über kurvige Straßen, rauf auf den Deich, sehr schöne Strecke, nur auf dem Deich, die ganze Zeit, eine Kurve nach der anderen, bis Nimwegen. Dort an der Waalkade haben wir uns in ein Café gesetzt und erst einmal Kaffee getrunken. Jetzt war mir tatsächlich warm, die Sonne schien mittlerweile, das Motorradfahren war anstrengend, also war der Reißverschluss ziemlich weit unten, er schaute sich die frei gelegte Haut gut an.
„Du hast vielleicht eine scharfe Figur, eh, macht mich voll an! Ich bin übrigens der Gernot.“
Schon waren wir beim ‚Du‘. Von mir aus. Meinen Namen kannte er natürlich, geduzt hatte der mich auch schon vorher. Ganz genau betrachtet, wirkte er so, als wenn ich den Pimmel heute noch kriegen würde. Auf der Rückfahrt fuhr er vor, er zeigte mir, wie man Kurven fährt, dass man sich mit der Maschine in die Kurve legt und dass man viel schneller in eine Kurve rein fahren kann, als ich gedacht habe. War ein tolles Erlebnis, echt.
Wir landeten bei ihm.
„Ich will dir eben etwas zeigen!“, meinte er und nahm mich mit hinauf in seine Wohnung. Der Pimmel wartete schon, das konnte ich merken.
In der Wohnung hat er mir keine Möglichkeit gegeben, mich zu orientieren, er hat mich gleich geküsst. Naja, ab da ging es rund. Von der Motorradtour war ich son bisschen schlapp und er auf mich ziemlich geil. Er den Reißverschluss ganz runter gezogen und erst einmal gefühlt, was sich in der Kombi so befindet. Hat allerhand entdeckt und es genau befummelt. Davon wurde mir natürlich sofort heiß, mich hatte seit ungezählten Tagen kein Mann mehr angefasst. Man was war ich mucker darauf!
Er mir vielsagend in die Augen geschaut und mir den Overall über die Schultern geschoben. Ich ihn zurück angeschaut und ihn machen lassen. Der Overall ging runter, runter, bis ich da in der kleinen Unterhosen-Shorts vor ihm stand. Er sich ganz genau angeguckt, was er da frei gelegt hatte, ich mich stolz präsentiert. Das Riesenrohr konnte ich an seiner Hose als Beule sehen.
„Mann, Mädchen, was bist du gut gewachsen!“
Durch den Volleyball hab ich überall Muskeln, also, so richtig dünn bin ich nicht, ich wiege bei Körpergröße eins vierundsiebzig immerhin dreiundsechzig Kilo. Aber es ist alles gut verteilt und Speck habe ich nirgendwo sitzen.
Er mich gleich wieder geküsst und meinen Körper mit den Händen erkundet. Erst nur mit den Händen, dann auch noch mit dem Mund.
„Was bist du für ein heißes Girl, Schätzchen, sowas Heißes aber auch!“
Naja, als er dann an meinen Brüsten nuckelte, da wurden mir die Knie weich. Er legte mich auf ein Sofa, zupfte mir diese Mini-Shorts vom Körper, bestaunte kurz, was er da frei gelegt hatte und vertiefte sich darin. Echt, der leckte meine Mumu, genau so, wie der Tommy das damals angefangen hat. Dass ich davon total kirre wurde, war ja wohl klar. Ich atmete schwer, ich wand mich wie eine Schlange, weil es so geil war und ich nicht mehr ein und nicht mehr aus wusste. Muss wohl gestöhnt haben, denn er sagte:
„Ja, Süße, lass es dir besorgen, gleich wirds noch schöner!“
Er pellte sich aus und kam über mich. Ich ihn umarmt und mich an ihm fest gehalten. Sein Ding stieß erst gegen mein Knie, dann gegen den Schenkel, die Mumu, den Bauch. Alter, was war ich geil darauf, das Ding endlich rein geschoben zu bekommen.
Er fand den Weg allein. Erst ganz vorsichtig drückte er es gegen die Mumu, sie weitete sich, weitete sich, immer weiter, viel weiter, als sie sich je geweitet hatte, dann war er drin. Echt, ich wusste nicht, was ich sagen, was ich denken und was ich fühlen sollte. Es war viel größer, als ich mir jemals etwas rein geschoben habe. Selbst als Jugendliche nicht und da wollte ich einfach ausprobieren was geht und was nicht, selbst da habe ich nicht mit so einem Riesenteil experimentiert. Hier jetzt kam noch hinzu, dass nicht ich selbst es war, der es vorsichtig und mit Gefühl hineinschob, sondern da saß ein Kerl dahinter, ein Mann, der nicht das fühlte, was ich fühlte und auch nicht aufhören würde, bis er fertig ist. Ist ja wohl logisch, dass ich da Angst bekam.
Andererseits war aber auch das Gefühl mega, der Pimmel war vorne weich und nachgiebig, der passte sich an und rieb zart, aber fest an den geilen Stellen der Mumu. War das irre? Und ob das irre war!
Von einem Orgasmus oder auch nur einem Abgang war ich meilenweit entfernt, dazu war die Angst zu groß und die Konzentration auf den mechanischen Vorgang zu sehr im Vordergrund. Es kam aber trotzdem ein intensiver, scharfer Reiz bei mir an. All das dauerte nur Sekundenbruchteile, ist ja klar, denn der schob den großen Pimmel mit Druck in die Mumu, hinein und hinein, hinein und hinein. Vor Angst und Überraschung japste ich entsetzt auf, denn so weit war noch nie einer drin, so stark hat mich noch keiner gedehnt, nicht dass der da drin was kaputt macht.
Die Angst war umsonst, er steckte ganz drinnen, seine Hüfte an meiner, alles war gut und es fühlte sich geil an.
„Na?“, meinte er. „Wie findest du das?“
Er hielt ihn tief drin, er glotzte mir triumphierend aus ganz kurzer Entfernung in die Augen. Was soll man auf so einen Scheiß antworten? So schloss ich die Augen, umarmte ihn und gab ihm so zu verstehen, dass ich erwartete, er werde weiter machen. Kapierte er gleich.
„Kannst du haben, Herzchen, kannst du haben! Mach dich auf was gefasst!“
Es schubbelte ganz wunderbar, als er ihn raus zog und noch viel wunderbarer, als er ihn wieder hinein schob. Ich kriegte einen Abgang und was für einen! Wahnsinnig schnell war ich auf hundertachtzig und dann gab es kein Halten mehr. Der Reiz war irre, die Spannung im Hirn und in der Mumu und überall dazwischen stieg und stieg und stieg, bis es zu einer sehr heftigen Entladung kam. War irre.
Aber ganz im Ernst, lange nicht so irre, wie mit Tommy. Ich lag da, er fickte weiter mit dem Riesenteil und ich überlegte allen Ernstes, warum es mir nicht so geil kam, wie mit Tommy. Erst dachte ich, das Teil ist zu groß, das überanstrengt meine Lustknospen. Dann dachte ich, ich hätte den Grund gefunden und das war auch so, denn der legte kein Gefühl rein. Der schlief nicht mit einer Frau oder hatte Sex gemeinsam mit mir, nein, der masturbierte mit Hilfe meiner Mumu, der wollte nur fertig werden, das war sein Ziel. Ich war ihm völlig egal, ob ich Lust empfand oder nicht, war dem völlig gleichgültig.
Das war bei Tommy ganz anders.
Trotzdem kam es mir unter dem Fahrlehrer nochmal, doch, doch. Aber daran hatte er selbst, seine Person, keinen Anteil, nur sein großer Pimmel und meine aufgestaute Geilheit.
Das Fickerchen hielt keinem Vergleich mit den Erlebnissen mit Tommy stand. Tommy sagte ja, es wäre keine Liebe zwischen uns, kann ja sein, aber bei uns, wenn wir es miteinander machten, dann war viel mehr Gefühl im Spiel. Hier der, der fickte bloß, um eine Kerbe in seine Bettkante zu schnitzen und um seinen Sabber los zu werden. Mit Tommy war das anders, der hat auf mich geachtet, der hat es genossen, wenn ich gekommen bin. Er hat daran teilgenommen und daraus auch Genuss geschöpft. Der achtete darauf, wie es mir ging und geilte sich an meiner Lust auf. Je doller es mir kam, desto doller kam es auch ihm. Er gönnte mir dabei jeden Sekundenbruchteil, in dem es mir gut ging. OK, war keine Liebe sagt er, von mir aus, aber im Bett waren wir die perfekte Paarung. Hier der fickte bloß, er brauchte den Reiz. Ich mich unten ganz eng gemacht, den Beckenboden angespannt, dass er bloß schnell fertig wird. Er jammerte auch gleich los, zwei, dreimal gestöhnt und einmal „Uff!“, das wars dann.
„Boh, Alter!“, meinte er und legte sich neben mich. „Ich hab gleich gesehen, dass du ne absolute Spitzenfotze bist. So eng und so geil, das erlebt man selten!“
Ja, toll!
Nach ein paar Minuten ausruhen stand ich auf, ging ins Bad, zog mich an und verschwand. Das Gefühl mit dem Riesenpimmel war wirklich exquisit, aber der Kerl daran, der hat gestört. Nichts für mich.
Kommentare
Kommentare: 19
Kommentare: 475
Kommentare: 46
Da ich aber auch des öfteren im Pott unterwegs bin, muss ich sagen, das ich keinen kenne, der so redet, wie hier geschrieben ist. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig.
Trotzdem lesenswert. Man muss nur mehr mitdenken.«
Kommentare: 71