Ella - Der große Schwanz
von EviAngel
Am nächsten Morgen kam er zu mir, eine halbe Stunde vor dem Aufstehen, Tommy mein ich. Ich hab noch geschlafen, da kam er zu mir unter die Decke. Er brachte Kühle mit, so richtig wach wurde ich nicht so schnell, hab aber gleich gewusst, dass er es ist. Alles um uns rum war sofort geil, echt, wir küssten und klammerten uns aneinander und fühlten uns und es war einfach wunderbar. Seinen harten Körper zu spüren, die Größe, die behaarte Brust, das liebe Gesicht, was ich mehr fühlen als sehen konnte. Es war nicht zu ändern und auch nicht schlimm, dass ich mich über ihn freute wie verrückt und grinste wie ne Beschmierte, nee, war gut. Küssen, anfassen, festhalten, super.
Ich hatte nur son kurzes Nachthemdchen an, das verschwand ruckzuck und ich war nackig. Er und ich lagen unter der warmen Decke, wir waren beide heiß von der Nacht, von den Träumen, ich jedenfalls. Ohne viel Federlesens kam er über mich und schob ihn mir wieder bis ans Herz.
Die Nähe war unmittelbar, er war ganz dicht, an mir, in mir, er war ein Teil von mir. Diese Unmittelbarkeit löste etwas in mir aus, das ich noch nicht kannte. Mein sehnlichster Wunsch war in diesem Augenblick, dass er für immer bleibt, ich wollte, dass er immer drin bleibt, immer ganz nah, immer auf mir, immer über mir und immer heiß. So geil hab ich meinen Körper, überhaupt das Leben, noch nie empfunden wie in dem Augenblick.
Auf einmal drehte er uns um und ich lag oben. Ganz komisch war das, er war immer noch ganz nah, aber nicht mehr dominant, nicht mehr auf mir, über mir. IHN hatte ich immer noch drin, sogar tiefer als sonst, aber ich lag über ihm, oben auf ihm drauf. War komisch und ich jetzt richtig wach, aber hatte IHN in der Mumu.
Was ich zuerst dachte war: „Heh, was ist das denn?“ Aber er lächelte und da lächelte ich auch. War ganz komisch und ungewohnt, denn wenn es Bewegung geben sollte, wenn wir ficken wollten, dann musste ich das machen, er lag ja nur da. Hab erst mal probeweise so ein wenig, mich so ein ganz klein wenig angehoben, der Reiz war krass. Dann wieder runter, nur ein paar Millimeterchen, aber so krass, so heiß, so ungewohnt, versaut und geil, er konnte mich ja dabei beobachten. Geil war das, hätte ich nicht gedacht, dass es auch so geht und so gut ist.
Es war mir sofort klar, wenn ich so weiter mache, dann kommts gleich wieder, war klar, der Weg war so vorgezeichnet. Ich mich weiter bewegt, logisch, er verlangte es und ich verlangte es. Erst musste ich mich so ein klein wenig an die Bewegungen gewöhnen, aber dann ging es ab, obwohl ich das machte, obwohl er nichts tat, außer seinen Pinn hinhalten. War ein geiler Pinn und darauf rum zu reiten war echt mega. Ich richtete mich auf und zeigte ihm die Brüste, die er so geil fand. Fand er auch in dem Moment, packte sie sich, ich rauf und runter, er knetete meine Titties, rieb sie, hielt die Handflächen dran, weil die Brüste bei den Bewegungen rauf und runter gingen. Es war fremd, dass die Bewegung, das eigentlich Ficken, von mir ausging. Denn jetzt war ich nicht diejenige, die gefickt wurde, sondern ich war diejenige, die einen Jungen fickte, krass!
Die Position war voll ungewohnt, doch würde es mir trotzdem schon wieder kommen, ganz klar. Es war zu erkennen, ich sah es von Weitem heran schleichen, das Schöne, das Obergeile, das wirkliche Glück, es kam an und kam an. Ich konnte es kaum erwarten, dass das Helle, das Höchste wieder kommt, jedoch war der Weg dahin so krass geil, so schön, so warm, so intim, so voller Glück, da wollte ich nicht, dass der Weg aufhört. Im Gegenteil, ich wünschte mir, dass es immer und ewig so schön bleibt und ich mich zart und leise bewege und so schnell mache, wie ich Lust habe und das Gefühl für immer bleibt.
Hätte ich früher gewusst, wie toll sich das anfühlen kann, das jetzt hier, aber auch das Ficken insgesamt, dann hätte ich es schon mit fünfzehn ganz oft gemacht, hätte die Luschen vergessen und jeden Tag zwei-drei Mal mit einem Jungen gepennt, Angebote gab es reichlich. Dann hätte ich jetzt wahrscheinlich schon eine Million Orgasmen mehr erlebt. Aber so, jetzt, war es auch megakrass und ich war froh, den Tommy zu haben und auf seinem geilen Pimmel reiten zu können.
Es kam näher, es kam ran, er hielt mir den Mund zu, muss wohl wieder gestöhnt haben. Es ging weiter, ich blieb so langsam auf und ab, langsam, gefühlvoll, geil und geiler. Auf einmal hob er mich an und rammelte los, unter mir, von unten her. Auf einen Schlag war das Helle da, es ging ab, er hielt mir wieder den Mund zu. Ich konnte nicht mehr an mich halten, raste los, er unter mir, ich auf ihm. Das Bett quietschte, des Geile kam an und brach über uns herein. Hell, geil, Glück! Erguss, Erlösung, volles Erlebnis!
Das war nur ihm zu verdanken, ich strahlte ihn an. Nach dem Erguss und den letzten Zuckungen ging ich noch ein paar Mal sachte auf dem harten Pinn rauf und runter, ganz sacht, ganz schön, ganz lieb. Er lächelte auch, haben beide noch schwer geatmet, ich mich auf ihn gelegt, den Schönen immer noch heiß und nah in der Mumu. Da sollte er am liebsten auch bleiben, mindestens für immer.
„Geil!“, raunte er und umarmte mich. Wir küssten uns, er stand auf und ging ins Bad.
Als ich runter kam zum Frühstücken, war Ma noch nicht zur Arbeit, sondern wartete auf mich, der Tisch war gedeckt.
Ma lächelte, die wusste, was los war, die wusste, was wir gerade getan hatten, das sah ich ihr an, das fühlte ich. War mir das peinlich? Musste ich ein schlechtes Gewissen haben? Eigentlich nicht, sie machte auch nicht so ein Gesicht, als wenn ich etwas Verbotenes getan hätte, alles war gut. Sonst regt mich dieses wissende Lächeln immer auf, jetzt fand ich es irgendwie cool, zwei erwachsene Frauen, die sich verstehen. So kam es von ihr rüber.
Sie fragte mich, ob es schön gewesen wäre und ich bestätigte und erzählte ihr ganz leise so ein bisschen was, dass wir uns am Baggersee näher gekommen waren und so. Auch, dass es noch nie so schön gewesen wäre. Es war toll mit meiner Ma, sie behandelte mich zum ersten Mal im Leben wie eine Frau und nicht mehr wie ein Kind. Ein tolles Sexerlebnis gehabt, mit meiner Mutter gemeinsam ein Geheimnis, ich glaube, so glücklich, wie an dem Morgen war ich noch nie.
Nach der Schule gingen wir in Tommys Zimmer und liebten uns da, danach Schularbeiten und nochmal Liebe. Pünktlich zum Abendessen kamen die Eltern, nach dem Abendessen gingen wir ein Eis essen, vor dem Einschlafen kam er nochmal. Wir hatten jetzt zu Beginn der Nacht irgendwie mehr Zeit, ich wieder oben, das wollte ich nochmal erleben, er wohl auch. Es war wieder so geil wie heute Morgen, aber dieses Mal habe ich es viel länger raus geschoben. Er wollte zwischendurch wieder so los rammeln, ich mich auf ihn gesetzt und schwer gemacht, da ließ er es sein und ich war Chefin über Schwanz und Mumu. Hab dann langsam gemacht, jeden Millimeter genossen und ausgereizt.
Es kam an, ich ließ es warten. Es kam auch bei ihm an, er hielt die Augen geschlossen und nahm das, was ich ihm gab. Man konnte spüren, wie weit er war, das verwunderte mich etwas, aber man konnte es merken, wirklich wahr. Hab dann etwas intensiver gemacht, hab mich unten eng gemacht und auf einmal kam es zu mir, hatte ich gar nicht mehr dran gedacht und nicht drauf geachtet. Aber es kam an und war nicht mehr aufzuhalten, ich mich schneller bewegt, er ging wieder mit, auch bei ihm war es so weit. Und dann war es da, überschwemmte uns beide gleichzeitig mit Geil und mit Glück und mit Sex und Gefühl und mit allem, was die Welt zu bieten hat.
„Boh!“, stöhnte er. „Echt geil!“
Fand ich auch. Er dann in sein Zimmer, ich unter die Decke geschlüpft. Das Gefühl war noch voll da, ich roch noch ganz wunderbar nach ihm und nach mir und nach Sex. So könnte es bleiben!
Wir bekamen eine gewisse Routine, morgens kam er zu mir, mittags liebten wir uns, wo es uns gerade einfiel, in der Küche oder im Garten oder sonstwo. Abends kam er wieder zu mir. Über unsere Gefühle sprachen wir nicht, ich nahm es so wie es kommt, ich wusste, dass Tommy und ich zusammen waren. An die Zukunft dachte ich nicht, weil alles das jetzt so schön war.
Naja, dann kam er abends nicht mehr, auch nach der Schule kam er erst einmal nicht nach Hause. Nach dem Abendessen verschwand er wieder.
Am nächsten Morgen kam er dann zu mir und wir begannen den Tag mit Ficken, wie es sich gehört. Mittags war er wieder nicht da, nach dem Abendbrot verschwand er und kam erst wieder, als ich schon schlief.
So langsam machte ich mir Gedanken, ich fragte ihn vor dem Abendbrot, was los wäre, ob er mich nicht mehr geil fände.
„Doch!“, meinte er. „Natürlich. Aber zwischen uns, das ist ja keine Liebe, das ist Gewohnheit und dadurch bedingt, dass wir zusammen wohnen und uns jeden Tag sehen. Liebe ist ganz anders. Ich hab ne Freundin, Laura. Nächste Woche will ich sie mitbringen und euch beim Abendessen vorstellen, dann kannst du sie mal sehen.“
„Was?“, so konsterniert war ich noch nie, echt jetzt.
„Komm, die Alten sitzen schon am Tisch!“, unterbrach er unser Gespräch.
Wie jetzt, Freundin? Er hatte ne Freundin? Wie, ne Freundin? Und was war ich?
Wir saßen am Tisch und meine Gedanken stoben voll kariert durcheinander. Er war mit einer anderen Frau zugange? Wie das und warum?
Könnte ich jetzt etwas essen? Auf gar keinen Fall!
„Warum isst du nicht, Kind?“, fragte meine Ma. Jetzt war ich wieder Kind, sonst bin ich Kleines oder Ella-Schatz.
„Keinen Hunger!“, gab ich zur Antwort, stand auf und ging aufs Zimmer.
Blödmann der, ne Freundin! Ich war doch seine Freundin! Blödmann der, Oberblödmann! Dann soll er aber auch morgens nicht kommen. Mein Zimmer und mein Bettchen ist für Blödmänner gesperrt, meine Mumu erst recht!
Bah, war blöd, die ganze Nacht lang war es blöd. Hab sogar geweint und alles, nee, war echt blöd. Liebe, gut und schön, von mir aus war es eben keine Liebe, aber wir waren doch zusammen! Hab ich aber nur gedacht. Nee, echt, blöd. Das gesamte halbe Jahr, seitdem ich hier wohne, hatte er keine Freundin. Und ausgerechnet jetzt, wo es mit uns so schön war, da fällt ihm das auf einmal ein. Jetzt, ausgerechnet jetzt merkte er, dass er wahre Liebe brauchte und schaffte sich eine Freundin an. Blödmann, echt jetzt, richtiger Mega-Blödmann.
Hab komisch geträumt und morgens fühlte es sich an, als wenn ich nicht geschlafen hätte. Er wollte tatsächlich rein kommen, hab aber die Tür abgeschlossen. Kann es sich ja selbst machen, Blödmännern bleibt nicht anderes übrig. Hat geklopft und gerufen, hat ihm aber nichts genutzt.
„Für Blödmänner gesperrt!“, wollte ich erst rufen, aber vielleicht wusste er gar nicht, dass er ein Blödmann ist, so war ich still.
Auch am nächsten Morgen hat er es nochmal probiert, aber die Tür und ganz sicher die Mumu, blieben gesperrt.
Abends dann hat er die Laura mitgebracht, natürlich aus Rache, war ja klar. Er hat sie ganz förmlich seinem Pa und auch meiner Ma vorgestellt und die hat gegrinst wie ein Honigkuchenpferd, so, als wenn er kein Blödmann wäre. Was soll ich sagen? Die Laura war natürlich blond. Logisch, dass so ein Blödmann auf Blondinen reinfällt, vor allem, wo man sehen konnte, dass die nicht von Natur aus blond war. Natürlich kann ich mir auch die Haare blond färben, aber hab ich das nötig? Meine Haare sind braun, wieso sind braune Haare nicht schön?
Laura sah vielleicht in seinen Augen nett aus, aber ich fand sie doof. War ein Stück kleiner als ich und nicht ganz schlank, nicht so wie Ma und ich. Die musste bestimmt aufpassen was sie isst, brauch ich ja nicht.
Er nahm sie mit auf sein Zimmer und hat mir dann bewiesen, dass er auch mit Laura Spaß haben kann. Als ich an seinem Zimmer vorbei ging, waren sie gerade lautstark zugange. Schamlos sowas. Und geschmacklos.
Am nächsten Tag hab ich Nadine gefragt, wie das geht, sie hat sich auch die Haare blondiert. Fand sie cooler, sagt sie, und die Männer würden mehr gucken. Die hat so braun-aschblonde-undefinierbare Haare, dünn und pieselig. Sie beneidet mich immer um meine Haare, lang sind die, sie gehen mir bis zum Bauchnabel, wenn ich sie offen trage, und sind gelockt. Schöne, kräftige, große Locken, ohne dass ich etwas daran machen muss. Ich sie gefragt, wie das geht, das mit dem Färben. Sie meint, eine intensiv-Tönung würde bei ihr ausreichen und hat mir noch einen vom Pferd erzählt, was Färbung und Tönung und intensiv-Tönung und blondieren und so weiter, was das ist und wie das gemacht wird, und wie es aussieht. Ich wollte nur einem Blödmann gefallen, mehr nicht, wie das Hellermachen des Haares funktioniert, interessierte mich dabei echt nicht.
Ich zum Friseur, hab mich beraten lassen, der mir den gleichen Sermon erzählt, ich ihn gefragt:
„Was würden Sie tun?“
„Ich würde Ihnen zu einer Intensiv-Tönung raten. Wenn es Ihnen nicht gefällt, so wäscht sich das nach und nach heraus.“
Das hab ich machen lassen.
Mittlerweile war mehr als eine Woche vergangen, Tommy bumste seine Freundin jeden Abend lautstark in seinem Zimmer. Bah, wie geschmacklos!
Blond würde mir stehen, meinte Tommys Pa, meine Ma machte ein Gesicht, als wenn ich etwas Dummes gemacht hätte.
Aber Nadine hatte recht, die Männer schauten mehr.
Ich hab braune Augen, der Friseur meinte, dass die Kombination blonde Haare und braune Augen die Männer besonders anmacht. Hab ich gemerkt, stimmte.
Freitag Morgen saß ich in der Schule in einer der Kabinen auf dem Klo und fand alle und alles doof. Keine Lust auf Unterricht und nix und niemanden. Draußen an den Waschbecken und den Spiegeln war reger Verkehr, Mädchen kamen rein und gingen raus, unterhielten sich, lästerten übereinander ab, ganz normal halt. Ich blieb auf dem Klo und daddelte mit dem Handy.
Bis es dann ruhiger wurde, die Stunde hatte wohl angefangen. Zwei Mädchen unterhielten sich über einen Fahrlehrer, der wär so gewaltig, dass man es nicht glauben will. Bis ich dann raus hörte, dass die über dessen Pimmel redeten. Der wär so groß, dass man Angst kriegen könnte.
Konnte ich mir nicht vorstellen, war bestimmt übertrieben und die wollte wohl nur angeben, weil sie mit dem Fahrlehrer was gehabt hatte. Ob die sich von dem immer noch poppen ließ, das wurde nicht klar, interessierte mich aber nur am Rande. Ich dann los, meine Stunde war auch schon dran. War aber Sexualkunde, fand ich langweilig, echt, und doof. Die Jungs kicherten und waren albern, wir Mädchen nicht. Es gab keine in der Klasse, die noch Jungfrau war. Ist man in meinem Alter nicht mehr, man wäre dann voll rückständig. Bei den Jungs war das offensichtlich anders, zum Teil guckten die sehr cool, andere waren verlegen und es war klar, warum.
Nadine erzählte vom nächsten Spieltag, sie und ich spielen in der Volleyball-Mannschaft, jetzt Sonntag war ein Ligaspiel, darauf freute sie sich wie doof. Ich fand alles blöd, echt, auch Volleyball. Nicht zu spielen kam nicht infrage, die zählten auf mich, ich bin darin ziemlich gut, vom Verein reden sie schon von mir in der Bundesliga. Dann müsste ich aber so viel trainieren, dass ich für nichts anderes mehr Zeit hätte.
Schule war für mich obligatorisch, auch ein guter Notenschnitt musste her. Meine Ma hat zwei Doktortitel, einen in Chemie und einen in Biochemie, mein leiblicher Vater saß vor seinem Tod ebenfalls an seiner zweiten Doktorarbeit und Tommys Pa jetzt, der ist auch Doktor, ist der Boss der Firma, ein Pharmaunternehmen, seit Generationen in Familienbesitz. Ma ist die leitende Chemikerin. Also, ich bin ja nicht aus der Art geschlagen, deswegen werde ich auf jeden Fall ebenfalls studieren, dazu musste ein guter Notenschnitt daher und deswegen blieb auch nicht so viel Zeit für das Training übrig.
Wir, die Volleyballmannschaft, steigen jetzt auf, von der Bezirks- in die Verbandsliga, für unseren Verein ist das ziemlich geil. Mich wollen sie aber in die Oberliga bringen, dafür interessieren sich zwei Oberligavereine und sogar ein Verein aus der zweiten Bundesliga will mich. Ich spiele aber lieber mit den Mädchen, die ich kenne. Mit denen bin ich mit der Jugendmannschaft in die Bezirksklasse aufgestiegen und dann in die Liga und jetzt in die Verbandsliga
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Da ich aber auch des öfteren im Pott unterwegs bin, muss ich sagen, das ich keinen kenne, der so redet, wie hier geschrieben ist. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig.
Trotzdem lesenswert. Man muss nur mehr mitdenken.«
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