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Kommentare: 2 | Lesungen: 1967 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 06.05.2022

Ella - Naughty Girl

von

Der große, gutaussehende Arzt, der Blonde, der mit dem Dreitagebart, kam immer mal wieder ins Zimmer scharwenzelt, um nach mir zu sehen. Nach etlichen: „Guten Morgen, wie gehts uns denn heute?“, stellte er sich vor.


„Mein Name ist Jonathan T. Rexton, Doktor. Nun, äh, ich bin Neurobiologe, habe hier im Haus mein Labor. Sie erzählen über dich, dass du Profi-Sportlerin bist und behaupten immer noch, du seist Weltmeister, das geht mir nicht aus dem Sinn. Ein Star hier in unserer Klinik? Stimmt das? Beachvolleyball, Weltmeister?“


Na, da musste ich aber lachen. Wie sich das so entwickelt! Er war ein interessanter Mann, groß gewachsen, klarer Blick, tiefe Stimme, souveräne Erscheinung. Er schien ein wenig untersetzt, von der Figur her, irgendwie, das fiel mir auf, trotzdem war er nett, doch, ja, hatte was. Weil er so nett war, klärte ich ihn auf, auch weil es mir schmeichelte, als Star angesehen zu werden, logisch.


„Ein für allemal: meine Kollegin und ich haben die Stadtmeisterschaft gewonnen, nicht mehr. Es gibt Leute, für die ist Las Vegas die ganze Welt, für die bin ich Weltmeisterin, für sonst niemanden. Wir sind beide Amateure, nix Profi. Claro?“


Es regte mich so ein wenig auf, gebe ich zu. Um das Aggressive abzumildern, grinste ich ihn an und fragte:


„Was beschäftigt dich denn so, Doktor Rexton?“


Er schmunzelte.


„Hab mir schon gedacht, dass sie übertreiben, aber du sollst ja ganz gut sein.“


Er zwinkerte mir zu.


„Außerdem siehst du Bombe aus, da musste ich dich einfach mal ansprechen.“


Geiler Spruch, oder? Das Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, als ich fragte:


„Was sucht ein Neurobiologe auf der orthopädischen Chirurgie?“


„Ja, nee, ich habe hier nicht wirklich etwas zu suchen, aber die Gerüchteküche kocht, da musste ich selbst nachsehen.“


„Aha“, bemerkte ich.


„Sie nennen mich übrigens den T-Rex“, fügte er zwinkernd an, er griente dabei ein echtes Lausejungen-Lächeln, war sehr sympathisch. Ich war froh, dass er mich so ein wenig unterhielt mit seiner Schwärmerei. Obwohl ich mich einigermaßen frei bewegen konnte, war ich doch mehr oder weniger gezwungen, meine Zeit hier im Krankenhaus zu verbringen. In dem Moment saß ich an den Hausaufgaben für Bio. Es war mühsam, mich selbst zu disziplinieren, um mir den langweiligen Stoff einzutrichtern.


Seitdem ich nicht mehr ans Bett fixiert war, konnte ich mich so kleiden, wie ich wollte. Das OP-Hemd war ersatzlos gestrichen. Als sich der T-Rex vorstellte, trug ich meine normale Kleidung, heute glänzende rote Shorts und glänzendes rotes Oberteil. War ein bisschen kitschig, aber passte zu meiner Stimmung. Jetzt, im Las Vegas Winter, war das Krankenhaus hoffnungslos überheizt. Selbst mit der knappen Bekleidung brachte mich jede Bewegung ins Schwitzen.


„Aha, T-Rex, wie?“ Was ein Neurobiologe in einer Klinik zu suchen hatte, erschloss sich mir nicht auf Anhieb. Aber der Spitzname T-Rex war schon echt cool oder?


„Was macht ein Neurobiologe in einer Uni-Klinik?“


Da wurde er eifrig.


„Wir betreiben Forschung. Wir müssten nicht unbedingt im Krankenhaus direkt arbeiten, ist aber ganz praktisch so. Wir arbeiten daran, wirksamere Schmerzmittel zu entwickeln oder die vorhandenen effizienter zu gestalten. Außerdem forschen wir daran, schmerzspezifische Mittel zu entwickeln, für jede Art Schmerz ein Mittel, das nur die speziellen Rezeptoren anspricht. Dazu muss man Schmerzen unterscheiden können, stechen, brennen, klopfen, dröhnen usw, daran forschen wir, das kann man hier im Krankenhaus am besten. Echt geile Arbeit.“


„Schmerzen erforschen? Bah, das ist hardcore, oder?“


„Wissenschaft, reine Wissenschaft, sehr, sehr spannend.“


Konnte ich mir nicht gut vorstellen, aber seine Begeisterung kam positiv rüber. Ich betrachtete mir den Burschen, wie er voller Eifer über sein Fachgebiet sprach.


„Du bist aber noch sehr jung für einen Doktor.“ War mir gleich aufgefallen, der schien mir nicht viel älter zu sein als ich.


„Hat mir alles die Firma ermöglicht. Die haben mich in so eine Art Förderung für Hochbegabte gebracht, denen verdanke ich auch diesen Forschungsauftrag. Ist echt irre, was die uns ermöglichen.“


„Wie, Firma? Welche Firma?“


„Na, Meyer’s natürlich. Wenn hier die Rede von der Firma ist, dann sind immer die gemeint. Ist ja klar, denen gehört das ja alles hier, geile Firma, betreibt intensiv Forschung in etlichen Bereichen.“


Sieh mal einer an. Wir scheinen in der Klinik ein hohes Ansehen zu genießen.


„Spannend“, zeigte ich mich interessiert.


„Ich kann dir gern mal das Labor und meinen Arbeitsplatz zeigen. Du darfst doch aufstehen, oder?“


Er gab mir damit eine prima Ausrede, mich nicht weiter mit Bio beschäftigen zu müssen. Ächzend schwang ich mich aus dem Bett.


„Logisch!“ Ich packte die Krücken und war für eine Forschungsreise bereit.


„Was ist passiert?“, fragte er und zeigte auf den Fuß. Von dem Zusammenstoß mit Daniel erzählte ich nichts, warum, weiß ich nicht. Den restlichen Verlauf des Unglücks konnte er natürlich wissen.


„Du rennst den Mount Wilson rauf?“, fragte er ungläubig.


„Ja, ich brauche die Kondition für Beachvolleyball. Treibst du Sport?“


Er begutachtete meine Figur, alles an meiner Figur. Unsere Blicke trafen sich.


„Siehst aber echt sensationell aus“, bewunderte er mich. Klang nicht wie ein Kompliment, sondern war eine Feststellung, kam ganz spontan, sogar nüchtern.


„Danke!“, ich grinste ihn an. Mir kam etwas komisch vor. Als wir so durch den Gang und zum Fahrstuhl gingen, war mir so, als habe sich meine Perspektive ein wenig verändert. Der Fahrstuhl schien niedriger zu sein, als ich ihn kannte. Meine Schrittlänge fühlte sich anders an, das schob ich auf die Krücken, ist ja klar. Es konnte auch sein, dass es mir wegen der Schiene unter dem Fuß so vorkam, als sei ich größer geworden. Meine Reichweite hatte sich irgendwie verändert, das empfand ich, als ich mich im Fahrstuhl fest halten wollte. Was war los? Wahrscheinlich trübten die Schmerzmittel die Wahrnehmung, ich kümmerte mich nicht weiter darum.


War interessant, was der T-Rex mir in dem Labor zeigte. War witzig, seinen Namen so zu verballhornen, oder? Was er mir erklärte, fand ich nicht so wichtig wie das Wie. Er benutzte kaum Fachbegriffe, sondern erklärte mir das, was er da bewerkstelligte, in einfachen Worten; fand ich spannend. Zu meiner angenehmen Überraschung rückte er mir auch nicht irgendwie unangenehm auf die Pelle, nein, er führte mich durch sein Labor, ohne anzugeben und ohne mich zu berühren. Nach einiger Zeit bedauerte ich das, echt, dass er so auf Distanz blieb, meine ich. Die Stimme war geil, sein Eifer, seine Leidenschaft war echt mega. In meinem Blick muss irgendetwas gewesen sein, das ihn meine Gemütslage erkennen ließ. Als wir den Rundgang durch das Labor beinahe beendet hatten, drehte er sich zu mir um, schaute mich an, fasste mich an der Hand und kam näher.


War klar, er würde mich zu küssen versuchen, sah so aus. Dagegen gab es von meiner Seite keine Einwände, ich erwiderte das zarte Küsschen. Er nahm Abstand, sah mich grinsen, dann küssten wir uns richtig. War geil, echt. Wehren konnte ich mich nicht dagegen, die Krücken hinderten mich, logisch. Aber ich wollte mich auch nicht wehren, wer kann von sich behaupten, schon einmal von einem T-Rex geküsst worden zu sein? Wer hätte das wohl jemals überlebt?


Eine Vermutung kam mir ungefragt in den Sinn: ob er auch einen T-Rex-Pimmel hatte? Ich musste fast laut lachen, als der Gedanke meine Synapsen in Schwingung brachte.


„Worüber lachst du?“, fragte er. Er hielt immer noch meine Hand, wir standen dicht beisammen. Seine Nähe war angenehm.


„Ich freue mich“, erklärte ich ihm. „Denn ich kann mich damit brüsten, von einem T-Rex geküsst worden zu sein.“


Er schmunzelte, als er sagte: „Ja, stimmt, der Club der Frauen, die von einem T-Rex geküsst wurden, ist ziemlich exklusiv“, erklärte er und probierte es gleich nochmal. Seine Vorgehensweise empfand ich als gute Anmache, muss man ja auch mal sportlich betrachten. Seine Aussichten, mehr zu erreichen, sahen gut aus.


Er streichelte ganz zart meine Wange, unsere Blicke ruhten ineinander.


„Fühlt sich gut an“, hauchte er. Fand ich auch.


„Treibst du Sport?“ Ich wollte die Stimmung nicht eskalieren lassen, deswegen lenkte ich ab.


„Na klar!“, meinte er und trat näher. Er legte es darauf an, die Stimmung und die Handlungen aus dem Ruder laufen zu lassen. „Ohne Sport kann ein T-Rex nicht existieren.“


Er nahm eine weitere Geschmacksprobe, lecker, heißer als vorher. Die Küsse machten mich ein wenig kurzatmig, das Herzklopfen zu spüren war echt cool. Darüber hinaus war es echt süß und irgendwie, weiß auch nicht, warm und heimelig und trotzdem fremd, aber stark und gut für mich. Er besaß einen ganz eigenen, sehr männlichen Duft. Kein Parfum oder so, der kam von ihm, war original, so kam es mir vor.


Die Blicke blieben ineinander. Wir lächelten uns an, mit der kompletten Mimik, Mund, Augen; mit all dem lächelten wir.


„Wolltest du mir nicht deinen Arbeitsplatz zeigen?“


Er riss sich zusammen, zeigte mir seinen Arbeitsplatz, der mich nicht wirklich interessierte. Das Herzklopfen hielt an, seine Berührungen nahmen an Häufigkeit zu, die empfand ich als sehr angenehm, sie heizten den Kreislauf an.


Am Ende des Rundgangs zauderte er ein wenig. Bevor er sich zu einer Eskalation hinreißen ließ, unterbrach ich seine Bemühungen mit den Worten:


„So, ich muss wieder rauf auf die Station, gleich kommt Besuch und ich muss lernen, und auch noch trainieren.“


Mit einiger Willensanstrengung bekam er die Kurve und begleitete mich zum Fahrstuhl.


„Danke“, verabschiedete ich mich. „Von hier komme ich allein zurecht. Wir sehen uns.“


Der Fahrstuhl öffnete sich, ich trat hinein und drückte auf den Knopf für meine Etage. Er stand draußen, er zauderte immer noch. Ich griente ihn an, die Fahrstuhltüren schlossen sich.


Bah, was war das? Herzklopfen, die coole Bella bekommt Herzklopfen vor Aufregung, weil ein Mann sie küsst. Wo gibt’s denn sowas? War aber echt schön, wirklich. Ein gutes Gefühl machte sich breit, ich stand im Aufzug, fuhr rauf zu meiner Etage und grinste ununterbrochen.


Ein paar Tage später durfte ich den Fuß belasten, erst mit zwanzig Kilo, jeden Tag danach MRT, um zu schauen, wie sich das entwickelte; dann mit vierzig Kilo, immer unter Aufsicht, damit bloß nichts schief geht.


Es war nicht ohne, sich so weit zu beherrschen, den Fuß nicht mehr als zulässig zu belasten. Bei vierzig Kilo durfte ich ohne Gestell auf dem Unterwasserlaufband trainieren, ich fand das mega abgefahren. Damit wollte ich überhaupt nicht aufhören. Der Fuß, der Unterschenkel, alles war untrainiert, die Gelenke eingerostet. Unter Aufsicht der Physiotherapeutin kräftigte ich die Knochen im Kraftraum, stärkte Bänder und Gelenke auf diversen Balanciergeräten, Muskeln und Ausdauer auf dem Laufband.


Zum Schlafen ging ich mittlerweile nach Hause, morgens um sieben spätestens war ich wieder in der Klinik und arbeitete das vorgegebene Programm ab, von da in die Schule, nachmittags wieder Physio-Programm.


Es waren anstrengende Tage, aber die Kräfte wuchsen, die Stabilität der Gelenke nahm sichtbar zu.


Doktor T-Rex lud mich zu einem Date ein, dem wollte ich das weiße Kleid zeigen. Das war aber eingelaufen! So konnte ich es nicht tragen, sah blöd aus.


Gerade als ich losfahren wollte, sagte er das Date ab. Es wäre in der aktuellen Versuchsreihe etwas schief gelaufen, er käme jetzt nicht weg. Aber aufgeschoben sei nicht aufgehoben. Zack, weg war er. War enttäuschend, aber verständlich. Den Spruch mit dem aufgeschoben ist nicht aufgehoben gibts auch auf englisch, wusste ich bis dahin nicht.


Das Kleid wollte ich reklamieren, ist klar. Es war nicht gewaschen worden, trotzdem eingelaufen, komisch oder? Fand Pierre auch. Er untersuchte den Stoff und fand alles in Ordnung. Er bestand darauf, sich das Kleid im angezogenen Zustand anzuschauen, die Ärmel waren etliche Zentimeter zu kurz, die Shorts schaute am Bein heraus. Vorher gingen die Ärmel genau bis zum Handgelenk, die Shorts und das Kleid waren exakt gleichlang. Das war ja überhaupt der Witz daran, der war nun weg.


Bis Pierre dann auf die Idee kam, mich neu zu vermessen. Machte natürlich wieder die Assistentin, weil Pierre keine Menschen anfasste. War einfach so.


Meine Beinlänge innen war ursprünglich zweiundachtzig Zentimeter, jetzt exakt sechsundachtzig, dreimal nachgemessen. Die Arme waren zwei Zentimeter länger geworden, die Körpergröße von eins dreiundsiebzig auf eins achtundsiebzig.


Da schaute ich aber blöd! Bis mir dann die Wachstumshormone einfielen, von denen Jack gesprochen hatte. Dass die solche Auswirkungen haben könnten, damit war nicht zu rechnen, jedenfalls nicht von mir. Da mussten natürlich die neuen Maße in die Kartei eingetragen werden.


Mittlerweile weiß ich, dass mir Kleider gut stehen, dass die mich einfach gut kleiden, daher wollte ich welche haben. Ich suchte mir einige aus Pierres Katalog, die ließ ich mir anfertigen, immer mit der passenden Shorts dazu. Manchmal ist es schön, das Frauliche heraus zu kehren, man fühlt sich im Kleid mehr als Frau. Die Männer schauen mich im Kleid anders an, als wenn ich so burschikos-sportlich daher komme.


Es war irgendwie klar, dass Daniel und ich jetzt öfter zusammen kommen und auch miteinander ausgingen, gesprochen haben wir nicht darüber. Kaum hörte er, dass ich heraus war aus der Klinik, kam er mich zuhause besuchen.


Wie gesagt, war irgendwie klar, was passieren sollte, wollte ich genau so wie er. Es war schön ihn zu sehen, wir begrüßten uns mit einem Küsschen. Er sah mich an, hielt mich auf Armlänge entfernt.


„Gott, bist du schön!“


Das war ein guter Einstand, wie ich fand. Hand in Hand gingen wir hinaus auf die Terrasse unter das Sonnensegel, setzten uns da an den Tisch. Es gab gekühlte Limonade, selbst gemacht von Missis Harford.


Daniel ist ein paar Zentimeter kleiner als der T-Rex, aber drahtiger, geschmeidiger in den Bewegungen, Volleyballer halt. Er kam ran, wir legten uns gemeinsam auf die breite Liege, wir küssten uns und er machte an mir rum. Ich mag es, wenn er so an mir herum fummelt, er geilt sich und mich daran auf. Er weiß genau, was er tun muss, um mich heiß zu machen. Die entstehenden Geräusche, wie ich mich zu ihm bewegte, das machte ihn mehr und mehr an, mich auch, ist klar. Er wurde mit wachsender Erfahrung immer raffinierter, so erschien es mir. Es dauerte immer länger, bis er mich aus der Kleidung heraus gepellt hatte, er ließ sich immer mehr Zeit dazu, die Haut ganz sorgfältig, Stück für Stück frei zu legen und sie, Fläche für Fläche, mit einem Kuss zu begrüßen.


Das lass mal eine mit sich machen, ich jedenfalls ging an dem Tag ab, war nicht mehr Herrin meiner Sinne, verlor die Macht über meine Handlungen. Ich mochte es, seinen Penis durch die Hose zu fühlen, zu befingern, ihn schon da zu reizen. Er kam über mich, wir küssten uns, intensiv elektrisch, hoch erotisch, geil. Mit der Hand fuhr ich in den Hosenbund, um den Harten zu fühlen, um ihn zu streicheln und den Mann daran willenlos zu machen. Das erhöhte die Hitze, erst seine, dann meine. Es war geil, den Harten zu ertasten, die Hitze, das Zarte und das Harte zu fühlen, zu reiben, den Mann geil zu machen. Seine Hose verschwand, sein harter Pinn federte ins Freie.


Mittlerweile lagen all unsere Sachen verstreut auf dem Boden, wir streichelten, rieben, reizten uns, völlig nackt in der Sonne. Schön war das, wir hatten Zeit, wir mochten uns, wir wussten genau, was wir wollten. Gelassen tauschten wir Zärtlichkeiten aus, es war uns beiden klar, was wir tun mussten, um es bei uns zum Äußersten kommen zu lassen. Die Hitze stieg und stieg, bis sie nicht mehr auszuhalten war. Ich konnte es als Erste nicht mehr erwarten, ich stieg über ihn, lachte ihn an, deckte ihn mit den Haaren zu, küsste ihn, sein Pimmel berührte mich. Er sollte sehen, was sich anbahnte, so hockte ich mich aufrecht über ihn, streichelte mit der Mumu seinen Harten.


„Ohja!“, sang er, es gefiel ihm. Er kniff mir in die Brust, jetzt

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Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 16.06.2022:
»Danke für diesen Kommentar, danke für jeden Kommentar.
Jeden Tag schaue ich herein, um zu sehen, wie die Geschichte angenommen wird, wirklich sehnsüchtig warte ich jedoch auf Kommentare. Ohne Feedback eine Geschichte fortzusetzen, ist schwierig, Kommentare sind immer ein Gradmesser, ob und wie die Geschichte ankommt.
Daran, Ella ins Pornogeschehen hinein schnuppern zu lassen, habe ich schon einmal gedacht, aber auf Eis gelegt. Wenn es gewünscht wird, soll sie die Erfahrung machen.
Die nächste Folge, 'Sexsklavin', hängt ein wenig in den Kriegswirren fest, die schrecklichen Bilder und die Empathie mit den armen Menschen hindern die Kreativität.
Ist so, wird sich hoffentlich bald legen.
Gruß
Evi«

Reego
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 4
schrieb am 16.06.2022:
»Ich liebe diese Reihe! Toll dass es mit dem Schreiben auch so schnell vorangeht.
Was ich mir als Handlungsstrang noch gut vorstellen kann:
Ella schnuppert auch mal ins Pornogeschäft rein. Da gibt es dann Gruppensex mit allem drum und dran und Isa ist auch dabei :-)«



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