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Kommentare: 3 | Lesungen: 2319 | Bewertung: 8.40 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 12.08.2022

Ella - Sexsklavin

von

Es war Samstag, Daniel war mit seiner Mannschaft auf einer Spielreise durch Kalifornien, der T-Rex auf einem Wettbewerb in Dallas. Wir hatten gestern ein Liga-Spiel in Vegas, deswegen war ich hier und die beiden Süßen irgendwo. War nicht schlimm, denn endlich hatte ich mal Zeit für mich, konnte die Seele baumeln lassen, Unverarbeitetes erledigen, die Langeweile pflegen. Mache ich manchmal, einfach die Zeit vergehen lassen. Mein Tagewerk hatte ich erledigt, indem ich einmal den Berg hinauf und wieder hinunter gerannt war. Mittlerweile war das wunderbar entspannend. Nach der anschließenden Dusche war ich super ausgeglichen, tatendurstig, ohne ungeduldig zu werden, weil nichts passierte. Einfach mega, so ein Berglauf am frühen Morgen. Den Tatendurst bewahrte ich mir für Montag auf, für die Schule und vorher den geilen Berglauf. Jetzt war entspanntes Chillen angesagt.


Neben mir unter dem Sonnensegel lagen drei angelesene Bücher, das Tablet und das Handy nebenan auf dem Tisch in Griffweite. Ich lag da und döste vor mich hin. War ein Supergefühl, die notwendige Zeit zu haben, um Langeweile zu genießen, der pure Luxus.


Das Handy gab Ton, es wollte jemand etwas von mir. Ich ließ es läuten, mich konnten alle mal, ich war schön gemütlich zuhause. Der Anruf musste wichtig sein, es läutete dreimal bis zur Mailbox, beim vierten Mal ging ich dran, es war Margret.


„Gut, dass ich dich erreiche“, begann sie, leicht hektisch. „Ich brauche dich mal hier. Komm bitte schnell!“ Zack, Ende des Gesprächs.


Es hörte sich dringlich an. Ich mich in einen der kurzen, engen Röcke geworfen, kleines Oberteil, Schlappen müssen reichen, und ab ins Cabrio.


Sie wirkte aufgelöst, als ich sie erreichte.


„Du musst mir helfen, Katastrophe!“, begrüßte sie mich. Ich wollte gleich an ihr herumfummeln, weil ich dachte, dass die Katastrophe ihre unstillbare Geilheit wäre, sie aber drehte sich um, ging mir voraus in die Küche.


„Ich habe vorhin meine Tage bekommen!“, eröffnete sie mir. Was daran jetzt katastrophal sein sollte, wollte sich mir nicht sofort erschließen. Sie erklärte es mir im nächsten Satz.


„Ich bin mit Doris verabredet.“ Doris ist der Name der Drag-Queen. Margret guckte so, als wenn ich jetzt Bescheid wissen müsste, wusste ich aber nicht. Mir war plötzlich klar, dass ich lieber nach Hause wollte, auf die Terrasse neben dem Pool, unter die wunderbare Wüstensonne.


„Na!“, meinte sie ungeduldig, sie guckte gereizt. „Jetzt musst du für mich da hin.“


„Aha!“, erwiderte ich. „Wo muss ich hin?“


„Na, auf diese Party!“ Margret tat so, als wenn ich dösig wäre, als müsste ich wissen, auf welche Party sie mit der Drag-Queen gehen wollte.


„Ach, auf die Party“, sagte ich, dabei wusste ich immer noch nicht, was sie von mir wollte.


„Na, du musst gleich los, sie wartet auf dich, in einer Viertelstunde trefft ihr euch.“


„Moment!“, wandte ich ein. „Auf welche Party? Warum soll ich dahin? Wieso gehst du nicht?“


„Oh Mann!“, mimte sie die Verzweifelte. „Ist doch klar, ich habe meine Tage! Hab ich dir doch gerade gesagt!“


So langsam schwante mir, dass es bei dieser speziellen Party um Sex ging. Eigentlich blöd von mir, denn Sex war vorauszusetzen bei einer Party, zu der die verrückte Drag-Queen Margret einlud. Trotzdem fragte ich nach. War logisch, denn ich wollte nach Hause, die Ruhe genießen, frei haben, ohne Verpflichtung chillen. Das Stelldichein mit der Sonnenliege sah ich allerdings schwinden. Das freute mich nicht, echt nicht. Lust, irgendwo anders hin als auf meine Terrasse zu gehen, verspürte ich keine. Daher fragte ich:


„Und? Was hat das jetzt mit deinen Tagen zu tun?“


Sie verdrehte genervt die Augen, als müsste sie einer Doofen die Welt erklären.


„Also“, begann sie mit kaum gezügelter Ungeduld zu erklären. „Jeder der geladenen Gäste bringt einen Sklaven mit, Männlein oder Weiblein, egal. Ihre Sklavin sollte ich sein. Ich kann aber nicht, also musst du gehen.“


„Aha“, wiederholte ich mich. Mir schwante Fürchterliches. „Du, eine Sklavin? Kann ich mir nicht vorstellen. Was wird denn von einer Sklavin verlangt?“


„Na, ist doch klar. Sie muss alles machen, was man ihr sagt, Sklavin eben. Sie muss machen, was von ihr verlangt wird.“


„Aha, eine Sklavin wird auch gepeitscht und gefoltert, ist doch so, oder?“


„Nur, wenn sie Schmerzen haben will. Sie bekommt dann ein rotes Halsband auf dem steht das Codewort. Also, du kriegst mein Outfit, schwarzes Halsband. Komm, los, jetzt zieh dich um, sie wartet nicht gern.“


Entschlossen lehnte ich ihr Angebot ab.


„Ich bin doch nicht bescheuert!“


„Es wird dir gefallen, ganz bestimmt.“


„Ganz bestimmt nicht!“ Mit den Worten bekräftigte ich, dass ich ihr Ansinnen ablehnte. Kommt ja überhaupt nicht infrage! Ich und Schmerzen, nein danke.


„Ach, jetzt sei nicht so langsam. Nach dem Besuch dort hast du keine Wünsche mehr offen, das steht fest. Los, raus aus den Klamotten!“


„Ich denk ja nicht dran. Ich lass mich doch nicht auspeitschen! Bin doch nicht krank!“


„Ach komm jetzt! Sie ist schon sauer, dass ich nicht kann. Sie ist mit der Absage nur einverstanden, wenn ich dich als Ersatz schicke.“


„Das ist Pech für dich, denn ich werde nicht als Sklavin irgendwo hingehen.“


„Ach, Schätzchen, jetzt sei nicht so spröde. Es wird dir gefallen. Du bekommst doch ein schwarzes Halsband, es wird dir niemand ein Haar krümmen, versprochen. Komm, tu mir den Gefallen, du wirst es nicht bereuen.“


„Nee, also, nee, ganz bestimmt nicht. Ich kann Schmerzen nicht ab.“


„Es wird dir niemand weh tun, versprochen, kannst dich auf mich verlassen. Los jetzt, ich bringe dich hin.“


Natürlich wäre es ein Abenteuer, wie es zu einem naughty-girl gut passen würde, aber doch nicht als Sklavin!


„Kann sie nicht besser meine Sklavin sein?“


„Du bist nicht eingeladen, du darfst nur als Sklavin da hin. Los jetzt, runter mit den Klamotten!“


Echt, ich ließ mich darauf ein. Unbegreiflich oder? Aber so etwas könnte auch geil werden, kann man nicht abstreiten. Vorher wissen kann man das schon einmal gar nicht.


Wenige Minuten später war ich in schwarze, lederne Unterwäsche gekleidet, winzige U-Hose und BH, trug einen sehr, sehr, sehr kleinen, ledernen Wickelrock mit Schlitz an der Seite, echt geile, hochhackige, schwarze Sandaletten, schwarzen Lippenstift, schwarzes Augenmakeup, zum Schluss legte sie mir noch ein schwarzes Lederhalsband um.


Als ich mich so im Spiegel sah, sagte ich: „Nee, so gehe ich nirgendwo hin!“


„Na, nu komm schon, zick nicht rum!“, mit den Worten drängte sie mich ins Auto, wir fuhren los.


„Wenn die Leute mich so sehen!“, beklagte ich mich, duckte mich so weit wie möglich im Beifahrersitz zusammen. Ich fühlte mich saumäßig unwohl und Schiss hatte ich auch.


„Ich hab kein Geld dabei, kein nichts, kehr wieder um.“


„Quatsch, Doris zahlt dir ein Taxi, das bringt dich zu mir. Keine Sorge, es ist alles geregelt.“


Mir kam ein Verdacht.


„Seit wann weißt du denn davon, dass du jetzt die Tage bekommst und nicht da hin kannst?“


Sie antwortete nicht, tat so, als wenn sie mich nicht gehört hätte.


„Du wirst sehen“, meinte sie nach ein paar Sekunden. „Es wird dir unwahrscheinlich viel Spaß machen, keine Sorge.“


Sie schaute stur auf die Straße, obwohl ich sie die ganze Zeit anguckte, weil ich eine Antwort auf meine Frage erwartete. Von ihr kam nichts. Da war klar, sie hat mich reingelegt. Dass ich an ihrer Stelle dort hin sollte, stand wohl schon länger fest.


„Halt an, lass mich raus!“, verlangte ich.


„Ach Unsinn, Schätzchen, es wird wunderbar werden. Du wirst sehen, hinterher wirst du mir danken, ganz bestimmt.“


Bah, was für ein Dreck. Ich mein, der Sex mit der Drag-Queen war bisher immer echt geil. Die war dominant, das ja, aber bisher war es immer absolut geil mit ihr. Was bin ich bei der schon abgegangen, Wahnsinn. Trotzdem hatte ich Angst, ist doch logisch. Sklavin, wer will schon Sklavin sein? Lederhalsband mit einem Ring dran für die Leine, das ist bestimmt nichts für mich, ganz bestimmt nicht.


Die Drag-Queen, Doris, wohnte in einem kleinen Häuschen in einer ganz normalen Wohnsiedlung.


„Da ist sie ja endlich“, begrüßte sie uns. Sie war geschminkt und gekleidet wie immer, bunt wie ein Paradiesvogel, heute allerdings mit einem angedeuteten, schwarzen Korsett. So wollte sie wohl die Domina herauskehren. Alter, die Angst nahm zu, nicht ab.


Sie schnappte meinen Arm und führte mich eilig zu ihrem Auto, einer Wahnsinnskarre. Ich kenne das Auto, davon hat Papa immer geschwärmt, damals, ein Lincoln Continental Cabrio, Baujahr irgendwann in den Fünfzigern. Der hier aber Original-Drag-Queen-Style. In zwei roten Metallic-Farben lackiert, mit weißen Sitzen, rosa Plüschlenkrad, rosa Plüsch rund um die Windschutzscheibe, ein riesiger Kussmund am Heck. Ein irres Ding, passte aber original zu ihr. Wir fuhren gleich los, Margret würdigte sie keines Blickes.


„Kriegt heute die Tage, wusste sie schon vor einer Woche, dass sie heute die Tage kriegt. Feige Pussy, die. Will mich wohl verarschen! Erst große Klappe, und jetzt das! Die soll noch mal ankommen.“


Wir standen an einer Ampel, die Blicke der Leute störten die Queen überhaupt nicht. Sie fragte mit der ultratiefen Stimme:


„Und? Bist du schon schön geil?“, und kniff mir in die Brust. Alter! Worauf habe ich mich eingelassen?


„Zeig mal“, sagte sie und hob meinen Rock an. „Was hast du denn da drunter an?“ Ganz selbstverständlich, ohne Hemmungen, als wäre ich ihr Eigentum. War ich ja auch, als Sklavin! Verdammte Margret!


„Geil!“, meinte Doris und fuhr los. „Wird bestimmt geil!“


Alter! Logisch, dass ich weg wollte, aber spannend war es schon. Wohin würden wir gehen? Wie viele Leute würden da sein? Nur ein paar Pärchen oder mehr Leute?


War ja klar, dass ich von solcher Spannung in diesem Outfit und der ungewissen Zukunft geil wurde, logisch; die bange Erwartung kam als scharfe Spitze noch obendrauf. Ein wenig Angst zu haben, brachte noch mehr Blut in Wallung. Je mehr Angst im Spiel ist, desto spannender wird es. Angsteinflößend, logisch, trotzdem oder deswegen geil. Ulkig, oder? Mit logischer Überlegung kommt man da nicht weit, aber es war spannend.


Wir strandeten mit der riesigen, extrem auffälligen Karre vor einem Club.


„Äh!“, sagte ich. Ganz gewiss würde ich mich in diesem Outfit nicht in einem Club zeigen, ganz sicher nicht!


„Na komm schon!“, gab sich die Queen wieder ungeduldig. „Wir sind da.“ Sprachs und hakte eine Hundeleine an mein Halsband.


„Nein!“, sprach ich, dabei würde ich bleiben, stand fest. Die Queen schätzte die Ernsthaftigkeit meiner Absage ab, aber mein Entschluss war ganz klar: In diesem Outfit gehe ich nicht in einen Club, no way! Leuchtete ihr ein.


Widerwillig holte sie eine weiße, venizianische Maske heraus, nur für die Augenpartie, die setzte sie mir auf.


„Okay?“


Mir war immer noch unwohl, kann man sich ja vorstellen. Wie ein Hund irgendwo hingeführt werden? Ohne mich!


Naja, mein Widerstand bestand so lange, bis mich die Zweimetertranse mit ihrer Kraft an der Hundeleine in Richtung des Clubs zerrte. Wenn ich nicht mitgeschleift werden wollte wie ein widerspenstiger Hund, musste ich mit, ob ich wollte oder nicht. Krass!


Die beiden Türsteher begafften mich wie ein exotisches Tier, die Blicke so wie immer: in den Schritt, auf die Brust, in den Schritt, auf die Brust, erst dann ins Gesicht. Wie ich solche Typen liebe! Mein Gefühl mit Unwohlsein zu beschreiben, ist viel zu schwach.


Die Queen zog mich mit sanfter Gewalt an den gaffenden Türstehern vorbei in den Club hinein. Von dem queeren Ball mit Margret war mir ja schon etwas aus dieser SM-Ecke bekannt, aber das hier war viel krasser, als ich es mir jemals vorgestellt hatte.


Alter! Die waren echt krass drauf! Das erste, was ich sah, war ein Sklave. Der kniete auf einem Podest und lutschte einem Mann den Schwanz, während ihn ein zweiter in den Hintern fickte. Er selbst trug eine U-Hose, die den Dödel sicher verpackt hielt, aber den Zugang zum Po frei ließ.


Krass!


Der Typ schien da echt Spaß dran zu haben. Er trug ein schwarzes Halsband, wie ich. Na, das kann ja etwas werden! Eine Sklavin sah ich, die war mit ausgestreckten Armen an eine Reckstange hoch über dem Kopf angebunden, die Beine von einer Metallstange an den Füßen gespreizt und festgebunden. Die offensichtlich junge Frau trug so etwas Ähnliches wie eine Schlafmaske, die die Augen und mehr als die Hälfte des Gesichts verdeckte, die Lippen knallrot geschminkt, lange, blonde Haare. Außer einem roten Halsband war sie nackt, der Mund stand weit offen, sie stöhnte wie verrückt. Von vorne wurde ihr Oberkörper mit einer vielschwänzigen Peitsche geschlagen, von hinten wurde sie gefickt. Die Brüste waren bereits knallrot angelaufen. Es standen mehrere Männer Schlange, wohl um sie ebenfalls zu ficken oder zu peitschen.


Bevor ich mich in das Schauspiel vertiefen und meinen Ekel zum Ausdruck bringen konnte, zerrte mich die Queen weiter in einen etwas kleineren, völlig schwarzen Raum. Einzelne Spots beleuchteten ein paar skurille Szenen. Auf Podesten standen, lagen oder saßen Sklavinnen und Sklaven, zu erkennen an den roten oder schwarzen Halsbändern. Die waren mehr oder weniger bekleidet, eine lag auf dem Podest, im ersten Moment dachte ich an Isa, echt wahr, war sie aber nicht. Die war komplett mit Tauen gebunden, die Hände, die Füße, die Beine hinauf, die Arme, sogar die Brust war eingequetscht zwischen zwei Tauen. Die Muschi war frei zugänglich, sonst nur noch der Kopf, alles andere sauber verschnürt.


Die Figuren wirkten wie ausgestellt, wie Museumsstücke, nicht in Vitrinen, und eben lebend. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich schnallte, was das hier war. Hier wurden Sklaven angeboten! Das war ein Marktplatz!


Ein paar Leute sahen aus, als wenn sie auf etwas warteten, sie schauten uns entgegen. Bis mir dann klar wurde, die warteten auf uns!


Papa stand auf Hardrock und war Fan der Gruppe Kiss, daher sind mir deren Kostüme und Masken gut bekannt. Es erwarteten uns mindestens acht Leute, gekleidet ähnlich wie die Kiss-Band, teilweise geschminkt, einer mit Maske, zwei ungeschminkt. Schwarze Lederklamotten mit all den Nieten und anderen, teils schrecklichen Accessoires versehen, deren Anblick meine Angst mächtig vergrößerte. Eine echt gruselige Versammlung, auf die steuerten wir zu. Doris steuerte, sie zerrte an der Leine, ich musste mit.


Wie die mich anguckten!


„Man sieht ja nichts“, meinte einer, der angemalt war wie einer der Bandmitglieder von Kiss, ich glaube, es war der Schlagzeuger. Papa hat sie damals mit Namen gekannt, er hat sie an der Schminke unterscheiden können, ich nicht.


„Das soll sie sein?“, fragte einer. Er glotzte, wie sie mich immer anglotzen, der hier sah mir zur Abwechslung mal auf den Bauch, erst dann auf die Brust. Der wollte mir an die Brust packen, ich ging natürlich zurück. Doris zerrte mich an der Leine wieder zu dem hin.


„Wirst du wohl artig sein?“, meinte sie mit einer gewissen Drohung in der Stimme.


Der Typ grinste Doris an und befummelte meine Brust.


Alter! Ich kam mir vor wie ein Ausstellungsstück. Logisch, dass ich auswich.


„Wirst du wohl!“, drohte Doris und zerrte mich wieder zu dem hin.


Ich musste mir das wohl oder übel gefallen lassen. Ich mein, so wehrlos zu sein, macht geil, weiß ich ja von den Fesselspielchen mit Margret. Nur, hier war es nicht eine vertraute Freundin, sondern Wildfremde, dazu mindestens vier Männer, mindestens. Bei der Fülle der Eindrücke hatte ich noch keine Gelegenheit, alle Anwesenden zu mustern, aber, es waren mindestens vier Männer, Doris mit eingerechnet.


Der Typ betastete meine Brust.


„Diesmal hast du eine mit echten Titten angeschleppt“, meinte der Fummler zu Doris. „Du besserst dich.“


„Lass mal gucken“, sagte der, der neben dem Fummler stand. Der trug eine Lederweste auf dem blanken Oberkörper. Dort zeigte er echt viele Tattoos, die gingen von der Brust über den Hals bis ins Gesicht.


Er zupfte mir die Maske vom Gesicht. Er glotzte mich an, als wenn ich ein Auto wäre, das ihn überfahren wollte.


„Eh, das ist doch die, äh, die, äh, die Dings, na, diese bekloppte Sportlerin, wie heißt die noch gleich?“


„Bella Fitzpatrick“, klärte Doris den Tätowierten auf.


Das fehlte mir noch, die haben mich erkannt! Ach du Kacke! Die kennen mich hier! Scheibenkleister! Ich war voll die Blamierte!


Doris sah, dass ich extrem verlegen war, darüber konnte die natürlich nur grinsen.


„Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“, meinte sie und zerrte mich zum nächsten, damit der mich befummeln konnte.


„Was verlangst du?“, fragte der erste Fummler.


„Einmalig oder komplett?“, fragte Doris zurück.


Was hat das zu bedeuten? Einmalig oder komplett? Was bedeutet einmalig? Noch wichtiger, was bedeutet komplett? Die gesamte Nacht oder muss ich mit dem mitgehen? Alter!


„Du spinnst wohl!“, fuhr ich die Doris an.


„Du bist Sklavin, vergiss das nicht. Du tust was dir gesagt wird, egal von wem, verstanden? Jetzt zick nicht rum, steh still und zeig her, was du zu bieten hast.“


Sprachs und öffnete den BH-Verschluss am Rücken, den Verschluss von meinem BH! Zack! stand ich obenrum im Freien.


„Alles echt“, pries sie mich auch noch an. Mittlerweile war es klar, es waren mindestens fünf Frauen unter den Leuten, die direkt um mich herum standen. Mich mit den Händen zu bedecken verbot mir Doris mit einem Ruck an der Leine. Die blanke Brust lud alle ein, daran herum zu fummeln. Auf dem Weg zu Margret hatte ich mir die Haare mit einem Haargummi zum Pferdeschwanz gebunden, die sind beim Sex schon einmal im Weg. Das Gummi zupften sie mir aus den Haaren. Nun stand ich ganz offen und wehrlos den Leuten zur Verfügung. Die ließen nicht locker, sie wurden immer vereinnahmender, machten immer intensiver an mir herum.


Lass das mal eine mit sich machen, jedenfalls kriegte ich Gefühle, ob ich wollte oder nicht.


Der Tätowierte kriegte das mit und tauschte einen Blick mit Doris.


„Hab ich doch versprochen oder?“, sagte die darauf. „Also, kurz oder lang?“


„Was kostet denn was?“, fragte eine schwarz Gefärbte.


„Einmalig einen Tausender, für die ganze Nacht mieten fünf pro beteiligter Person“, kam es wie aus der Pistole geschossen von Doris.


„Ah, komm!“, sagte der erste Fummler. Es war ihm zu viel. Jetzt kriegte ich erst mit, dass die Doris mich hier ganz ernsthaft verhökerte.


„Wie jetzt?“, fragte ich Doris.


„Sklavin, halte dich geschlossen! Wenn du nicht bald still bist, gibt es eine Strafe. Dazu lass ich mir etwas einfallen, da kannst du sicher sein! Also, Ruhe jetzt!“


„Du kannst doch nicht ….“


Sie gab mir mit dem Ende der Leine eins auf den Po, der drohende Gesichtsausdruck passte dazu.


„Ich sags dir!“, drohte sie erneut.


„Die ist was störrisch, oder? Da musst du im Preis runter!“, verhandelte der Fummler.


„Im Gegenteil“, erwiderte Doris ungerührt. „Ist besonders wertvoll. Wirst du sehen, wenn du sie fickst. Da ist Leben drin, mein Lieber, die ist kein Stück abgestumpft, die bewegt sich, die geht echt ab.“


Ihr Gesichtsausdruck wurde berechnend, als sie anfügte:


„Muss man sich natürlich leisten können, so was Gutes.“


Alter!


Bedeutete das, dass ich mit allen hier ficken müsste? Egal mit wem, Hauptsache er war Höchstbietender?


Wo ist die Tür?


Der Fummler schwankte, die eine Schwarzhaarige sagte:


„Ich nehm sie!“


Der Fummler wandte ein:


„Erst bin ich dran! Ich nehme sie!“


Dem lief der Sabber schon aus dem Mundwinkel. Er gaffte mich weiter an, so bekam er nicht mit, wie sich die Schwarzhaarige und Doris abklatschten. Die hatten sich abgesprochen, um den Preis in die Höhe zu treiben. Das Schlimmste war, dass es der Preis war, der für mich bezahlt würde, damit ich irgendjemandem oder allen zur Verfügung stehe.


„Keine Hektik, Schätzchen!“, raunte Doris, die meine Befürchtungen wohl mitbekam. „Es wird heiß werden, du wirst sehen.“


Die konnte viel erzählen, schließlich wurde nicht sie verhökert, sondern ich. Sie strich nur das Geld ein.


Insgesamt ein Wahnsinn oder? Sie hatte mich immer noch an der Leine, so ohne weiteres würde ich nicht hier heraus kommen. Dass ich Schiss hatte, ist ja wohl klar. Klar war auch, dass es nur um Sex gehen würde, da war ich mir mittlerweile sicher, auch wenn Doris mir mit der Leine eins drüber gegeben hatte, das hatte nicht wirklich etwas zu bedeuten, das sah ich so.


Ich stand immer noch herum, nur mit dem winzigen Röckchen bekleidet, immer noch fummelten welche an meiner Brust herum. Irgendwie war das jetzt nicht mehr so besonders, hier war das eben so. Geil machte es trotzdem, auch das war hier eben so, geil zu sein, meine ich. Nach einiger Zeit war es auch logisch, dass ich ihnen die Brust entgegenstreckte, vor allem, wo es mittlerweile nur die Frauen waren, die mich befingerten. Die wussten, wie man es richtig macht, war echt geil.


Nunja, auf einmal war das Röckchen weg, abgewickelt. Ist die Gefahr beim Wickelrock, es braucht nur jemand den Haken zu lösen, schon stehst du im Freien. Sie zauderten nicht lange, nun befummelten sie auch das Höschen. Für mich gab es kein Halten, ich war willig, ich wollte, dass etwas passierte. Für Sex war ich hier, es zeichnete sich etwas ab, was genau, wusste ich nicht zu sagen. War mir auch egal, wenn die so wollten, dann war es eben so.


Eine Million Hände grabbelte an mir herum, reizten, streichelten, kniffen, rubbelten, die Hände machten immer weiter. Hin zu gucken ging nicht mehr, die Äuglein gingen dauernd zu. Dann küsste mich eine. Die konnte echt geil küssen. Bei mir geht mit einem richtig heißen Kuss alles flöten, Anstand, Widerstand, Vorbehalte, mit einem richtigen Kuss und ausgiebigem Gefummel schwimmt alles weg. Dann beherrscht das Verlangen, der Reiz und die Aussicht auf noch mehr Geilheit, jeden Gedanken und jede Handlung.


Sie ließen sich von nichts abhalten, was sich abzeichnete, das traf ein, sie fummelten auch innerhalb des Höschens herum. Auf einmal war auch das weg. Steh mal völlig blank zwischen zwölf oder fünfzehn komplett bekleideten Menschen herum, die alle geil auf dich sind und die dich aufs Schärfste reizen. Das mach mal eine, also, ich wusste nicht mehr, bin ich Tomate, Sellerie oder die ISS. Ich war nur Körper, nur Erotik, echt irre.


Eine stark geschminkte Figur hockte sich vor mich, der Fummler nahm sich sein Recht, er wollte mir die Mumu lecken. Als der erste Kontakt stattfand, war es klar, dass er ein richtiger Mann war. So einer geht betont kraftvoll ran, will schnell zu einem Ergebnis kommen. Der packte meinen Po fest, zog mich an sich. Ich war so weit aufgegeilt, dass ruhig das passieren sollte, was er vorhatte, ich streckte ihm die Mumu entgegen.


Der Reiz war krass stark, die Knie wurden weich, sie zitterten. Ich drohte zu fallen, war mir egal, ich ließ los, die entstehenden Gefühle waren voll krass, mega, alles beherrschend. Verstand war komplett weg, nur Gefühl, rein Sex, einfach geil.


Auf einmal lag ich, erhöht, auf einem Podest oder so, die Unterlage weich und warm. Der Schlecker hockte zwischen meinen Beinen und setzte sein wichtiges Werk fort. Der konnte das! Durch die Mumu, auf den Mini, durch die Mumu, auf den Mini. Logisch, dass ich mich äußerte. Die Stimme der Drag-Queen drang an mein Ohr:


„Seht ihr, wie sie abgeht? Hört ihr das? Hab ich so versprochen. Die ist jeden verdammten Cent wert, verdammich! Wer will noch?“


Ich weiß dann nichts mehr richtig, jedenfalls kriegte ich von der fachkundigen Schleckerei, dem Gefummel und den geilen Küssen, einen Mega-Abgang. Dann stand die Drag-Queen zwischen meinen Beinen, meine Kniekehlen auf den Unterarmen, der riesige Dödel berührte die Mumu, die es kaum noch ohne ihn aushalten konnte. Er knallte den geilsten Dödel der Menschheitsgeschichte hinein in das Tor zur Glückseligkeit, ich ging wieder ab. Mit der Drag-Queen zu ficken ist mega, es knallte im Schädel. Ein dicker Schwanz landete auf meinen Lippen, den packte ich und versuchte, ihn zu verschlingen. Lecker, geil, ich will das Sperma haben!


Sie fummelten weiter an mir, einer massierte den Mini, während die Drag-Queen die Mumu fickte. Kannst du nicht beschreiben, wie man dann abgeht. Den Schwanz bearbeitete ich mit dem Mund und rieb schnell mit der Hand. Her mit dem Sperma!


Die Brust wurde weiterhin bearbeitet, der ganze Körper bestand nur aus erogenen, glühend heißen Zonen, Hautkontakt überall, Inbesitznahme von jedem Quadratmillimeter Haut. Die Mumu vom Riesendödel gefickt, Körperwärme von allen, Hitze, Schwanz fickt Mumu, Mund lutscht Schwanz, Hand reibt raufrunter, voll krass, mega!


Die Drag-Queen jammerte lautstark, sie nutzte ihre Riesenkraft um ihre Leidenschaft zum Ausdruck zu bringen. Sie stieß mir den Dödel bis zur Fontanelle hinauf in den Leib hinein, füllte mich damit komplett an. Ich war die Hülle für den Riesenpimmel, willfähriges Opfer, nur Reiz, nur Erotik. War nicht mehr hier, im Hier und Jetzt, sondern schwamm und schwebte in der Lust, war für das hiesige Universum nicht mehr zu erreichen.


Sie hielten mich fest, die Arme auseinander, die Beine weit gespreizt, bewegen konnte ich mich nicht, nur nehmen, den Pimmel lutschen und wichsen.


Es war mir so, als würde ich spüren, wie die Drag-Queen abspritzte, jedenfalls wurde sie sehr heftig, bis die Bewegungen stoppten. Sehen konnte ich nichts, Augen geschlossen, alle Leute waren über mir, an mir, mit mir beschäftigt, reizten die erogene Zone, in die sich mein Körper vollständig verwandelt hatte. Der Schwanz wurde mir aus dem Mund gezogen, nur Sekunden später spritzte er mir den Sabber ins Gesicht. Lecker, Geschmack und Duft berauschend.


Es schleckte jemand die Mumu, das bekam ich mit. Wer das war, konnte ich nicht sagen, aber es war wohl eine Frau, die den Saft aufleckte. Immerzu begleitet von meinem andauernden Mega-Abgang, ließ sie die Zunge tanzen, fickte mich mit Fingern, biss in den Mini, machte dort sehr effektiv herum. Die wusste wie es ging, wie man mich zum Toben bringen konnte. Und ich tobte, wand mich, rief, jammerte, stöhnte, ging ab, befand mich im Orgasmusland.


Nur Sekunden nach dem Spermaguss hockte sich eine Frau über mich, ich roch deren Geilheit, bevor ich sie schmeckte. Ich musste sie lecken, ich musste. Von den Erlebnissen mit Margret wusste ich, wie es richtig geht, die Frau jammerte gleich los und stöhnte.


Die Mumu wurde immer noch geleckt, genau so intensiv, wie ich die Möse in meinem Gesicht leckte. Die Frau zwischen meinen Schenkeln wurde weggeschoben, ein Schwanz bohrte sich in die Mumu, es ging auf die harte Tour weiter.


Es war irre, so benutzt zu werden. Man muss sich das vorstellen, diese tausend Leute hatten ein gemeinsames Ziel, nämlich, in mir Lust zu wecken, meinen Höhepunkt zu erleben und sich selbst dabei Befriedigung zu verschaffen. Ist das krass? Und ob das krass ist! Bewegen konnte ich mich nicht wirklich, mich winden, lautstark jammern und stöhnen, das ging, alles andere war nicht möglich, dazu wurde ich von den zahllosen Händen zu sehr fixiert. Den Reiz, diese starken Gefühle zu spüren und sie auszuleben, war das Einzige, was mir ermöglicht wurde. Ich ging ab wie Space-X, wie ein Zäpfchen mit Raketenantrieb, wie, wie, … äh, einfach krass.


Früher oder später würde ich das Bewusstsein verlieren, vielleicht sterben, zu Tode gefickt. Aber war mir egal, es war so heftig, so intensiv, so irre, es ist sinnlos, die Gefühle zu beschreiben, die die Sexmeute in mir weckte.


Sie drehten mich auf den Bauch, einer schob mir einen Pimmel von hinten in die Mumu, meine Hände wurden auf dem Rücken zusammengehalten. Allein durch die Vorbereitungen zu was auch immer wurde ich so spitz, dass sich schon wieder ein neuer Abgang anbahnte, ich wurde verrückt. Die Hände wurden mit einem Strick zusammengehalten, sie banden auch die Füße zusammen.


„Ouh! Kacke!“, dachte ich, „Jetzt krieg ich doch die Peitsche!“


Ein neuer Schwanz wurde mir von hinten rein geschoben, trotz der zusammengebundenen Füße. Konnte ich mich wehren? Ich wollte mich nicht wehren, während ich so geil gefickt wurde. Sie banden auch die Knie zusammen. Die Oberarme wurden an den Körper gepresst und zusammengebunden, dadurch quetschten sie die Brust.


„Aua!“, dachte ich, weh tat es nicht, nur war ich jetzt ein Paket, Gegenwehr konnte es nicht mehr geben. Der Schwanz in der Mumu blieb stecken, rührte sich nicht. Ein irres Gefühl, tausend Leute standen um mich rum, ich lag mit dem Oberkörper auf dem Podest, die Beine bis runter auf die Erde, zusammengeschnürt wie eine italienische Salami, einen Pimmel in der Mumu.


Irre, was ich für eine Angst hatte, mein Herz klopfte bis in die Schläfe hinauf.


Ich war denen vollständig und hilflos ausgeliefert. Der Pimmel ging raus, sie verfrachteten mich auf das Podest, bäuchlings, der Hintern wurde angehoben. So lag ich da. Ein Typ, vollkommen nackt, nur mit einer kleinen Maske unkenntlich gemacht, stand neben dem Podest. Aus seiner Silhouette ragte ein langer Schwanz kerzengerade heraus. Der Typ war schon ein wenig älter, graues Haar, aber ziemlich muskulös und reichlich groß. Er packte meinen Kopf und schob mir den langen Pimmel in den Mund. Ein-zweimal drückte er ihn ganz rein, ich kriegte keine Luft, aber wenn das dazu gehörte …. Er zog ihn raus, hob den Zeigefinger, um mir zu zeigen, dass irgendetwas gleich losgehen würde.


Er entfernte sich aus meinem Gesichtsfeld, stieg hinter mir aufs Podest, ich sah nur seine Füße. Er packte meine Haare, hielt mich daran fest, und schob mir den wirklich langen Dödel in die Mumu. Ich kam sofort, vor lauter Angst und Anspannung, vollkommen nackt dargeboten auf dem Podest, eine Million Leute um mich rum, ich ganz ohne Kleider, zusammengebunden wie eine Salami, die anderen großenteils angezogen, all das führte dazu, dass mir mit dem Einschub sofort einer abging. Aber wie, es raste ein Stöhnen durch den Leib, mit weit geöffnetem Mund gab ich meiner Lust lautstark Ausdruck. Sie stopften mir einen Plastikball in den aufgerissenen Mund und befestigten ihn mit einem Riemen um den Kopf herum. Durch den Mund atmen ging ab dem Moment nicht mehr oder nur sehr schwer.


Irre, absolut irre.


Ich hatte Megaschiss, logisch, und genau das machte einen unwahrscheinlich starken Reiz. Der Schwanz bewegte sich, die Umstehenden kniffen mir in die gequetschten und dadurch extrem sensiblen Brüste, klatschten mir auf den Hintern, gaben mir ein paar lockere Ohrfeigen. Es rubbelte ne Frau an dem Mini-Pimmel herum, der extrem empfindlich darauf reagierte. Ich ging ab wie noch nie, ich ging ab, als wenn ich noch nie gekommen wäre, ich ging so doll ab, dass ich überhaupt nichts mehr wusste.


Sie hörten nicht auf, der Typ war extrem ausdauernd, er fickte, die anderen malträtierten meinen Körper, vor allem die Lustzonen, zu Atem zu kommen war unmöglich. Das lag nicht nur an dem Knebelball im Mund, ich ging dauernd ab, mir ging dauernd einer ab, irre, voll irre. Keine Chance, gegen irgendetwas einzuschreiten, es gab keine Möglichkeit mich zu beschweren oder mich zu schützen. Kein Gedanke! Schützen und beschweren wollte ich mich auch nicht, wer will sich gegen einen Orgasmus schützen, oder gegen hundert oder gegen tausend Abgänge pro Sekunde protestieren?


Es war irre, hätte nie gedacht, dass es mich so verrückt macht, gefesselt und vorgeführt und dabei gefickt zu werden. Ich ging dermaßen ab, dass ich den Bezug zur Realität verlor. Ich war nicht mehr da, ich, Ella-Bella, war weg, mich gab’s nicht mehr. Meine Mumu war die heißeste Mumu seit Menschengedenken, der geilste Körper der Welt, dermaßen auf Lust und Leidenschaft fixiert, dass nichts anderes mehr zählte. Alles war egal, nichts war mehr wichtig, nur die nächste Berührung, der nächste Schwanz, der aktuelle Abgang, der zu einem Dauer-Orgasmus wurde. Es hörte nicht auf. In einer rasend schnellen Wellenbewegung reihte sich Abgang an Abgang, Höhepunkt an Höhepunkt, Orgasmus reihte sich an Orgasmus.


Sie vögelten mich, rissen mir den Kopf an den Haaren zurück, hielten mich an den Armen auf dem Rücken in der Schwebe, immer ficken, immer Schwanz rein-raus, rein-raus. Erst der mit dem Ultralangen, dann andere, die sich mir nicht vorstellten. Jede Menge Schwänze vergingen sich in der Folge an mir, absolut geil, absolut unbeschreiblich.


Ich konnte nichts machen, absolut nichts. Das war so außergewöhnlich heiß, dass ich es wirklich nicht beschreiben kann. Das Erlebte war so gnadenlos krass, so außer jeder Norm, dermaßen extremst geil, Worte gibt es nicht dafür. Auf diese brutale und eigentlich exquisite Weise genommen zu werden, habe ich mir weder erträumt noch jemals vorstellen können. Mittels einer solchen extremen Tortur befriedigt zu werden, war außerhalb meiner Vorstellungskraft und auch außerhalb jeder Konvention gewesen. So etwas gab es bisher nicht in meinem Gedankengut und jetzt erlebte ich es, live, vollständig, ohne mein Zutun. So etwas kannte ich auch nicht aus Erzählungen oder Erlebnisberichten.


Der schiere Wahnsinn, oder, mit einem Wort, es war megakrass, extremst irre, wahnsinnsgeil. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es im weiten Erdenrund jemanden gibt oder jemals gegeben hat, der vollständiger und umfassender befriedigt worden wäre, als ich an jenem Abend.


Der letzte Ficker riss seinen Dödel aus der Mumu, um mir den Sabber ins Gesicht und auf die Brust zu spritzen. Eine der Grazien hatte mich mit Mösensaft bespritzt. Der kam so richtig bei der rausgespritzt, als sie es sich unmittelbar vor meinen Augen selbst besorgt hatte. Wie man das macht, dass es rausspritzt, weiß ich nicht, aber es sah supergeil aus, schmeckte auch so. Möchte ich auch können, mal Margret fragen, ob man das lernen kann. Sah irre geil aus.


Ich lag, vollkommen verschnürt und verpackt, mit jeder Menge Körpersäften verziert auf dem Podest. Rühren konnte ich mich nicht, mich befreien ebensowenig. Es nahm niemand Notiz von mir, einige der Partner dieser Lustorgie standen herum und unterhielten sich lebhaft. Mit dem Ball im Mund konnte ich mich nicht einmal bemerkbar machen. Außer: „Mh! Mh! Mh! Mhhhhhhhh!“ kam nichts raus.


Nach langer Zeit kam jemand, es war der mit der Schminke vom Schlagzeuger, ich mein, der Fummler, der vom ersten Moment. Er erbarmte sich tatsächlich, aber erst, als er mir mit der flachen Hand über die Mumu gestrichen und sich eine ordentliche Portion von dem Saft abgeholt hatte. Er schaute mich an und leckte sich genüsslich den Saft von der Hand. Ich würde das nicht probieren wollen, in dem Moment wäre mir das aber egal gewesen, ich wollte nur den Ball aus dem Mund und die Fesseln gelöst haben. Er erbarmte sich tatsächlich, nahm mir erst die Fußfesseln ab, band die Beine los, dann die Brustfessel. Er wollte mich so lassen, die Hände auf dem Rücken gefesselt und den sperrigen Ball im Mund.


„Dich nehme ich mit, warst teuer genug. Du gehst jetzt in mein Eigentum über.“


Sprachs und schickte sich an, mich von dem Podest herunter zu zerren.


„Mein Freund, das wird nichts!“, meldete sich die ultratiefe Stimmer der Drag-Queen, sie trat hinzu. „Du hast sie einmalig gemietet, dabei hast du hemmungslos überzogen, damit ist es jetzt genug. Du hättest sie dir kaufen können, aber dafür warst du zu geizig. Also, Finger weg! Das ist meine Sklavin!“


Der Typ schlich sich davon, eingeschüchtert von der riesigen Queen.


Doris nahm mir erst die Handschellen ab, dann half sie mir, endlich, endlich, den Ball aus dem Mund zu nehmen. Ich kam so ganz langsam wieder bei, die Knie zitterten wie nach meinem ersten Berglauf, der Körper wollte mir noch nicht gehorchen, das Blut strömte schmerzhaft in die Regionen, die durch die Fesseln abgeklemmt gewesen waren. Das Geile war, ich war ausgiebigst gefickt worden, gebraucht, extrem glücklich und geschafft, so lag ich auf dem Podest, die Beine ließ ich hinunterbaumeln. Ich war von oben bis unten mit Sperma bedeckt, es duftete einfach wunderbar versaut und schmutzig. Die Gefühle tobten in mir, kamen langsam zur Ruhe. Ich rieb durch die Körpersäfte auf der Haut, verteilte Sperma, Mösensaft und Spucke, vermengte sie miteinander. Die Mumu ließ ich aus, die war geschafft und fertig.


Gottchen, war das geil.


Nur ein paar Sekunden der Ruhe waren mir vergönnt.


„Wir gehen!“, meldete sich die tiefe Stimme der Drag-Queen neben mir und weckte mich aus der Träumerei. Sie hakte die Leine in mein Halsband und zerrte mich von dem Podest herunter.


„Heh!“, beschwerte ich mich und zeigte auf die Bescherung, die sie auf meiner Haut hinterlassen hatten. Es war mindestens eine Dusche fällig. Davon ließ sich Doris nicht beeindrucken, fasste die Leine kurz und zog mich Richtung Tür.


„Sei stolz darauf, jetzt komm!“


Das Röckchen lag da, das legte ich mir im Gehen um, ein Tuch hing über eine Stuhllehne, das band ich mir notdürftig um die Brust. Ungeduldig zerrte mich Doris zum Ausgang. In dem Club gingen alle Tätigkeiten dem Ende zu. Die Gepeitschte und Gefickte hing schlapp am Reck, die Brust dunkelrot, teilweise aufgeschürft, Augen geschlossen, mit einem glückseligen Lächeln auf den Lippen. Der ganze Raum roch nach Sperma und Mösensaft, und nach Champagner.


Doris zerrte mich in ihre auffällige Karre, von der Fahrt durch die Dunkelheit bekam ich kaum etwas mit. Margret nahm mich in Empfang, leitete mich ins Haus und unter die Dusche. Wusch mich, cremte mich ein und brachte mich zu Bett.


„Ich habs dir gesagt, es bleiben keine Wünsche offen, stimmts?“

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schlechtgut
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Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


Reego
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 4
schrieb am 14.08.2022:
»Erneut eine sehr gelungene Fortsetzung. Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut. Und Bella ist der Wahnsinn.
Ich habe mich alle 2-3 Tage hier angemeldet, um zu schauen, ob der nächste Teil endlich da ist. Das Warten hat sich gelohnt. Trotzdem hoffe ich, dass du zum alten Rhythmus zurück findest ;-)«

frosch2
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 42
schrieb am 21.08.2022:
»Eine gute Fortsetzung! Schade, dass man so lange auf die warten musste. Ich hoffe es geht bald weiter.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 30.04.2023:
»" ... Der packte meinen Po fest, zog mich an sich ! " - Bitte mehr von ELLA !!«


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