Ella - The Body
von EviAngel
Meine Ma hatte endlich mal wieder einen Neuen. Fand ich geil damals, weil, sie war in der Zeit nie zu Hause, da war die Wohnung komplett mein eigenes Reich. Für etliche Zeit war sie sogar nachts weg.
Super!
Nadine und die ganze Clique waren oft bei mir, seitdem. Wie bestellten Pizza und hörten Musik und haben gefeiert und alles. War echt super. Keiner sagte mehr, wann ich zuhause sein musste, keiner kontrollierte die Essenszeiten, einfach geil.
Dann eskalierte es allerdings, denn sie wollte zu dem Typen ziehen und ich sollte mit. Darauf hatte ich absolut keinen Bock. Darauf nahm sie aber keine Rücksicht, sie nahm mich einfach mit. Die Wohnung, mein Zuhause, vermietete sie weiter. Ohne großartig zu fragen, ist sie zu dem ätzenden Typen und dem doofen Sohn in das fette Haus gezogen. Die fand ich beide zuerst natürlich doof, ist ja klar.
Sie nahm mich mit wie ein lästiges Gepäckstück. Logisch, dass ich überlegt habe, wie ich mir eine eigene Wohnung zulegen könnte.
Wurde aber nichts draus, ich war erst siebzehn, außerdem will ich die Schule zu Ende machen, ist einfach besser. Also blieb ich da wohnen und fand alle doof. Dabei sah der Sohn eigentlich süß aus, jetzt, im Nachhinein. Ziemlich groß und so, blonde Haare aber fast schwarzer Bartwuchs, hellblaue Augen, viele, rötliche Haare auf der Brust. Der machte irgendeinen Rückschlagsport, Badminton oder Squash oder Tennis, was weiß ich, fand ich voll uninteressant.
Naja, gut sah der aus, braucht man nicht drüber nachzugrübeln. Was ich nach und nach herausfand war, dass er mich auch nicht so hässlich fand. Man kann das an den Blicken ablesen. Ich finds geil, wenn sie zu einem hingucken und nicht weggucken können, macht mir Spaß. Logisch, dass man sich dann Sachen anzieht, die das betonen, was ihn anmacht.
Dabei war der auch noch witzig. Die trockenen Bemerkungen beim Abendbrot immer, da musste selbst ich lachen. Abendbrot wurde zusammen eingenommen, war Pflicht. Davor und danach konnten wir machen was wir wollten, aber abends um sieben zuhause war ne Pflichtveranstaltung.
Eigentlich war das auch immer ganz nett, und es wäre noch netter gewesen, wenn meine Ma nicht immer mit seinem Pa rumgeturtelt hätte. Ist doch peinlich sowas, bei Erwachsenen gehört sich so etwas nicht, auf keinen Fall vor den Kindern.
An dem Tag, wo alles anfing, gab es Eis zum Nachtisch. Er, Tommy, fragte, ob ich mitkomme, das Eis in der Sonne im Garten zu essen. Er setzte sich auf die Schaukel unter dem großen Baum und ich mich auf die Bank daneben. Dann hat er erzählt, vom Urlaub mit seinem Paps und ganz früher auch mit seiner Ma zusammen. War nett und zwanglos, er auf der Schaukel und ich auf der Bank. Sollte auch erzählen, aber wollte ich nicht, meine Geschichte ging ihn nichts an.
Am nächsten Tag fragte er nach dem Abendessen, ob ich mit ihm auf dem Motorrad an den See fahre, da könnte man baden und alles. Als ob ich noch nie an dem See gewesen wäre. Ist ein ehemaliges Baggerloch, ziemlich groß, so groß, ich kann nicht bis zum anderen Ufer schwimmen.
War seltsam auf dem Motorrad, ich musste mich an ihm fest halten, wir waren ganz nah, ich konnte seine Muskeln und seinen Bauch und so fühlen.
Natürlich hatte ich den Bikini drunter, mich ausgezogen und erst einmal umgeschaut. Waren nicht so viele Leute da. Als ich dann sah, wie er mich anguckte, da wurde mir von dem Blick schon ganz anders. Im Bikini hatte der mich noch nie gesehen, warum auch. Aber jetzt fielen ihm fast die Augen aus. Mir wurde es fast peinlich, wie sehr mich sein Blick anmachte, deswegen rannte ich einfach ins Wasser. Er hinterher, war auch logisch. Wir sind etliche Meter hinaus geschwommen.
„Schaffst du einmal ganz rüber?“, fragte er. „Du schwimmst gut.“
„Nee, ganz rüber würde ich mich nicht trauen“, es war das erste Mal, dass wir so vertraut miteinander sprachen.
„Ja“, gab er zu, „ist auch eine ziemliche Strecke. Weil der See so tief ist, deswegen wird es in der Mitte sehr kalt. Es sind da schon zwei ertrunken. Das ist der Grund, warum hier eigentlich baden verboten ist. Aber kontrolliert keiner, deswegen ist im Sommer immer ziemlich viel los.“
Wir schwammen wieder zurück. Als wir nahe am Ufer waren und schon stehen konnten, da spritzte der mich einfach nass. Na, ich mich revanchiert, ist ja klar. Na, auf jeden Fall haben wir da ziemlich herum getobt, für ein paar Minuten.
Dann meinte er, ob er mir den Rücken abtrocknen sollte. Mittlerweile war mir seine Nähe nicht mehr unangenehm. Logisch kann ich mir den Rücken selbst abtrocknen, aber er wollte es machen und ich hatte nichts dagegen. Es kribbelte, als er mich berührte und mit dem Handtuch den Rücken abrieb. Er kam dann auch vorne rum und wollte mir die Brust abtrocknen. Geht ja nicht, ich ihm natürlich auf die Finger geklopft, logisch, aber gab Lacherei, weil er es immer wieder versuchte.
Davon und von den Blicken und seiner Nähe und nur den kleinen Bikini an, kriegt man natürlich Gefühle, logisch.
Auf dem Rückweg habe ich mich an ihn rangekuschelt, war warm und schön und ganz nah.
Zwei Tage später sind wir wieder zum See gefahren, haben getobt, sind geschwommen, haben uns gesonnt. Naja, so kamen wir uns näher. Anderthalb Wochen oder so, weiter, er wollte mir auf seinem Zimmer etwas zeigen, es war klar, worauf das hinaus laufen sollte. Dagegen einzuwenden hatte ich nichts. Na, und im Zimmer hat er mich geküsst, ganz leicht erst. Das war ziemlich süß und das Herz klopfte, wir uns dann nochmal geküsst, stärker und länger.
Er war nicht der erste Junge, der mich geküsst hat, auch nicht der zweite. Auf einer Klassenfahrt vor, äh, etwas mehr als drei Jahre war das her, mittlerweile hatte ich Geburtstag gehabt und war nun volljährig, da habe ich sogar mit einem Jungen gepennt. Macht man ja, mit fünfzehn, sonst gucken sie einen schräg an und lästern über eine ab, alte, trockene Jungfer und so.
Bei der nächsten Klassenfahrt ist es wieder gewesen, es war ein anderer und war auch Alkohol dabei. So richtig Spaß macht so etwas ja nicht, mit Jungs ficken, obwohl es natürlich geil ist. Für die Jungs mehr, als für uns Mädchen. Muss man einfach in Kauf nehmen, wenn man mit einem Kerl zusammen sein oder ein Kind haben will, dachte ich bis dahin. Weil es so wenig Spaß macht, wollte ich nicht mit einem Jungen zusammen sein. Ich hab gehört, dann muss man es jeden Tag über sich ergehen lassen, ohne dass es Spaß macht. Nichts für mich.
Zwei Tage später, nach dem ersten Kuss, fuhren wir wieder zum Schwimmen. Da haben wir auf der Decke schon ziemlich geknutscht. In seiner Badehose tat sich was, ihm war das peinlich und hat sich auf den Bauch gelegt. Ich musste mein Oberteil richten, dabei ist mir, ganz aus Versehen, eine Brust heraus gerutscht, konnte nur er sehen. Eigentlich nur so zum Spaß, aber damit hatte ich ihn so richtig spitz gemacht.
Wir nach Hause gefahren, ich mich während der Fahrt wieder an ihm festgehalten und mich ganz an ihn ran gekuschelt. Ist schon cool, so einem starken Kerl so nahe zu sein.
Nach dem Abendbrot sind wir wieder auf sein Zimmer. Gleich geknutscht und alles und er an meine Brust gefasst, ohne, dass ich was daran ändern wollte. Ich wäre fast explodiert, weil das so geil war. Ich hatte nur ein Hemdchen an, er es mir über den Kopf gezogen und meine Brust bestaunt. Naja, da hat er sie angefasst und gestreichelt, da war es mit mir echt am Ende. Mich machte das Gefühl, der Reiz, überhaupt das dominante Sexuelle und seine Nähe total hilflos. Ich konnte absolut nichts machen, nur nehmen und, ganz ehrlich, hoffen, dass er nicht aufhört.
Er zupfte mir die Shorts vom Leib, streichelte und rieb und machte alles richtig. Als er mich dann da unten anfasste, hat er mich wieder gleichzeitig geküsst und mit seiner Zunge an meiner gespielt und gereizt und gerieben und ich kriegte kaum noch Luft.
„Ja“, sagte er, zupfte sich das T-Shirt vom Leib. Seinen Körper kannte ich ja schon, trotzdem, so nah und so heiß waren wir vorher noch nie zusammen. Ob ich das alles so wollte, wusste ich nicht, aber dagegen machen konnte und wollte ich auch nichts.
Er sich an mich gepresst, sein harter Männerkörper an meinem, seine feste, behaarte Brust an meiner, die Hitze überall und die Berührungen, das war echt heiß.
Er mich zum Bett geschoben und draufgelegt, ist mitgekommen und wir haben geküsst und waren uns ganz nah. Das war heiß und schön und ziemlich geil. War klar, dass ES jetzt passieren würde, war mir klar und er wollte wohl schon die ganze Zeit. Ob ich das wirklich wollte, wusste ich immer noch nicht, was ich wusste war, dass es von Sekunde zu Sekunde schwieriger werden würde, ihn zu stoppen.
Dann hat er sich an meinem Höschen zu schaffen gemacht. Mir klopfte das Herz und ich hatte Schmetterlinge im Bauch, aber reichlich. Und es war heiß und total abgefahren und er an dem Rand vom Höschen entlang und bei mir kribbelte alles. Da war es klar, dass es jetzt passieren würde, ich würde es geschehen lassen und mich nicht dagegen wehren.
Angst hatte ich natürlich, logisch, ich wollte aber auch, dass er weiter macht. Und es war heiß und dann hat er mir das Höschen runter gezogen, dabei musste ich den Po lupfen, sonst wäre es nicht gegangen. Hab ich natürlich gemacht, ging nicht anders.
Er dann geguckt und ich die Augen zu gemacht, war peinlich aber auch wieder nicht. Er hat erst lange geguckt und dann erst angefasst. Das war krass, geil und scharf und ganz komisch. Wir waren in unserem Haus, in seinem Zimmer, Ma und sein Pa saßen unten und ich lag hier nackt und der fummelte an mir herum und es war geil und unanständig, war bestimmt sogar verboten. Es stellte sich bei mir so etwas Ähnliches ein wie ein schlechtes Gewissen. Kann man glauben oder nicht, das machte mich noch extra scharf. Ich war ganz nackt! Und ich war so geil, dass mir alles egal war, weil, etwas Verbotenes zu tun ist immer aufregend und macht geil. Ob es jetzt Rauchen ist, Alkohol trinken oder das jetzt, mit ihm hier auf seinem Zimmer nackt zusammen sein.
Auf einmal hat der sich meine Mumu ganz genau angeguckt, kam näher und näher und dann hat er mich geleckt. Das wollte ich nicht glauben, hat er aber trotzdem gemacht.
Lieg mal im Zimmer vom Stiefbruder, ganz nackt, und der leckt dir die Mumu. Ich dachte, ich werde verrückt, ich dachte, jetzt knallt irgendetwas. Noch bevor das Gefühl bei mir oben ankam, dachte ich, es ist gleich aus. Dann aber kam es im Hirn an, das zarte Kitzeln, das ganz Versaute, eine Zunge an meiner Mumu, und dann war das auch noch mein Stiefbruder, mit dem ich schon ein halbes Jahr zusammen wohnte. Der konnte mich ganz nackt sehen und mich anfassen und berühren, war echt voll krass.
Logisch, dass man dann abgeht. Er immer weiter geleckt und auf einmal auch mit dem Finger etwas gemacht.
„Leiser, Süße, leiser!“, meinte er. Hatte ich nicht gemerkt, dass ich gestöhnt hab, war aber wirklich megageil.
Naja, er sich dann auch ganz ausgezogen, ich konnte nicht hinschauen, weil ich ihm ins Gesicht sehen musste. Er kam über mich und wir haben wieder geküsst und ich ihn umarmt und wollte ihn gar nicht loslassen.
Sein Pimmel war zu spüren, der tupfte am Bauch, in der Leiste und an der Mumu herum. Ich wollte ihn unbedingt zufrieden stellen und wollte ihn drinnen haben. Der fühlte sich heiß an, weiche Haut, darunter aber Knochen. Hab ihn gelenkt, er drückte ihn rein und ich dachte, ich heb ab, ich dachte, ich drehe total durch, ich dachte, jetzt ist es aus. Es war vorher schon so spannend und jetzt wurde es total crazy. Er war ganz drin und lag auf mir, ohne dass er schwer war, einfach ganz nah und drin und so intim, intimer ging nicht.
Er sich dann bewegt, das war so megakrass. Vorher war das noch nie so, wie mit ihm, noch nie. Vorher die, die haben ihren feste rein gedrückt, schnell gerammelt und waren ruckzuck fertig. Der hier ließ sich Zeit. War ganz drin und ich japste, weil das so geil war und ich nicht so richtig wusste, was mit mir passiert. Mit den Bewegungen, die er dann machte, wurde es so krass geil, dass ich dachte, ich bin auf einem anderen Planeten, ich heb ab, ich flieg in die Sonne. Geiler ging echt nicht.
Er hat ganz langsam gemacht, ganz zart und überlegt und hat geguckt, wie es mir geht. War nicht auszuhalten, weil es so schön war, echt jetzt. Ich hab die Arme ausgestreckt, mich ganz breit und locker gemacht und ihn machen lassen und es war so wunderbar. Es spannte sich etwas, es wurde immer stärker, härter, fester, endgültiger irgendwie. Es kam etwas an, das so noch nie erlebt worden ist. Ohne mich an ihm festzuklammern wäre das nicht auszuhalten gewesen. Die Arme um seinen Nacken geschlungen, mit den Beinen an seinen fest gehakt, lag ich da und wusste nicht was ich machen sollte, weil etwas auf mich zu kam, das ich nicht kannte. Es kam näher und wurde stärker und hörte nicht auf, stärker zu werden. Logisch kriegt man dann Angst, aber es war so geil, so scharf, trotz der Angst konnte ich kaum erwarten, dass es weiter geht. Ich musste mich ihm entgegen recken, ihm entgegen gehen, seinen Rhythmus aufnehmen und ihm immer wieder entgegen.
„Ja!“, rief er, gefiel ihm auch. Und dann war es da, es kam über mich, es kam an und überschwemmte mich mit einem irren Glücksgefühl. Voll irre! Ich war gar nicht mehr da, ich war irgendwo im Rausch, weit weg, aber doch hier und bei ihm. Mega!
Er rastete auch aus, zappelte, verkrampfte, wurde ganz hart, überall. Wir jammerten und stöhnten um die Wette.
Vollkommen außer Atem lag er dann auf mir.
„Meine Fresse“, meinte er. „Du gehst aber ab.“
Ich hielt ihn umklammert, weil ich ihn nicht loslassen konnte. Küssen musste ich und mich weiter festhalten und ihn spüren.
Er rutschte dann aus mir heraus, nochmal ein echt geiler Flash.
„War echt geil!“, meinte er und stand auf. Ich wollte nicht aufstehen, ich wollte nicht, dass er weggeht.
Er kam erst nach ein paar Minuten wieder, hatte seine Badeshorts an.
„Komm, wir gehen schwimmen“, meinte er.
Es war schwierig, aufzustehen, ich war noch ganz benebelt von dem, was wir gemacht hatten oder was er mit mir gemacht hatte. Irre war das, echt voll krass irre.
Wir sind geschwommen und ich musste all das verarbeiten, weil, mich hatte das Erlebnis wirklich aus der Bahn geworfen. Einerseits fand ich ihn toll, echt, aber andererseits, der war so nah, der wusste jetzt so viel von mir, der war dabei, als ich, als ich diesen, diesen Abgang hatte. Peinlich war das, aber auch total schön, es war ganz intim, eigentlich nur für mich, aber er war dabei und er hat es gemacht, das mit dem Abgang. Wie ich mich da jetzt verhalten sollte, ihm gegenüber und überhaupt, wusste ich nicht.
Nach dem Schwimmen wollte er noch ein Eis essen, aber ich musste für mich sein, auf mein Zimmer und ins Bett.
Komisch war das. Es zog mich zu ihm, obwohl es mir peinlich war, was geschehen war. Dabei war es so mega geil gewesen, so ein Hammer, es war so krass geil, dass man sowas immer und immer haben möchte. Aber geht ja nicht, macht man ja nicht, machen die anderen auch nicht.
Nee, wie ich mich verhalten wollte, das wusste ich echt nicht, so bin ich eingeschlafen.
Am nächsten Tag kam ich erst spät, ganz kurz vor dem Abendessen vom Training, die saßen alle schon am Tisch.
Er mich gefragt, ob wir wieder schwimmen gehen, ich konnte nur nicken, weil es klar war, dass wir dann wieder so eng zusammen waren und es vielleicht wieder passieren würde.
Auf dem Motorrad hielt ich mich ganz fest und an ihm dran, hatte Schmetterlinge im Bauch, hatte Schiss und wieder nicht. Das war so schön, was wir gestern gemacht hatten, das war so super, so mega, so, so … ach, ich weiß auch nicht, geil halt. Dass ficken so geil sein kann, habe ich mir bis dahin nicht vorstellen können. Aber, dieses Schöne, das war ja nicht nur schön, das war ja auch unheimlich. Man liefert sich so aus und der Andere ist dabei, wenn man einen Abgang hat. Der will sogar dabei sein und legt Wert darauf, dass ich einen bekomme. Zumindest der Tommy hier, der wollte das gestern. Die beiden vorher, denen war es egal, die haben ein Mädchen gefickt, damit sie ihr Zeug los werden und sagen können, dass sie dieses und jenes Mädchen gehabt haben. Der hier nicht, dabei war der so gut im Bett, das wollte ich eigentlich jetzt sofort nochmal haben, und andererseits auch wieder nicht. Ach, ich weiß auch nicht, ich hielt mich an ihm fest, ganz nah an ihm dran, hab ihn gefühlt und gerochen und war uneins. So nah dran an einem starken Kerl war aber auf jeden Fall ein schönes Gefühl.
Als wir uns ausgezogen hatten und auf der Decke lagen, meinte er:
„Hat Spaß gemacht, gestern, oder? Du gehst aber echt voll ab, hätte ich dir nicht zugetraut!“
Es waren die ersten Worte, die wir miteinander wechselten. Er brachte es zur Sprache, war mir peinlich, aber auch ich wollte darüber reden.
Immer, wenn ich mir die Haare aus dem Gesicht strich, schaute er und konnte nicht anders. Die Geste hatte ich mir angewöhnt, weil er sie so mochte und weil ich es geil finde, wenn er mich anschaut. Jetzt sah er wieder hin, ich fragte ihn:
„Echt nicht? Wieso nicht?“
„Na, bis vor Kurzem warst du noch ne zickige Blödmannziege, die mit uns nichts zu tun haben wollte. Und dann gehst du im Bett so ab, dass man denken könnte, du hättest noch nie nen Orgasmus gehabt.“
Was soll man dazu sagen, als Frau?
„Ich geb dir gleich Blödmannziege!“, strich die Haare aus dem Gesicht und lächelte.
Er guckte natürlich wieder. Da fand ich ihn toll, echt wahr. Mir war es auf einmal nicht mehr peinlich, dass er dabei war, als mir einer abgegangen ist, als es mir so gekommen ist, wie noch nie in meinem Leben. Mich überschwemmte eine Hitze, die ich in der Hauptsache im Unterleib spürte. Wenn er es nochmal machen wollte, dann würde ich auch wollen, das war mir auf einmal klar. Mein Herz klopfte bis in den Hals, allein die Vorstellung, dass es nochmal passieren könnte, machte mich kirre.
„Bah, du bist so süß! Zu Anfang habe ich noch gedacht, die ist ja noch ein Kind! Aus uns wird aber garantiert nichts werden, hab ich gedacht. Aber trotzdem warst du immer schon süß.“
Lieb, oder?
„Und extrem sexy“, sagte er noch, „total geiler Körper. Sagenhaft wie du gebaut bist, echt jetzt.“
Er guckte auf das, was er meinte. Brust und Taille und Mumu und Beine. Auf den Po guckte er mir immer, wenn er dachte, ich kriege es nicht mit.
„Und dann gehst du ab, ich dachte, ich stecke in einem Vulkan. Und der ist dann auch noch ausgebrochen, der Vulkan, war echt der Wahnsinn!“
Er wurde ein wenig rührselig und wie ich mich fühlte, kann man sicher nachvollziehen oder vielleicht auch nicht. Bisher war das Gefühl, jemanden ganz nah an mich heran zu lassen und auch mit ihm zu ficken, von mir unterdrückt worden, weil es mir Angst machte, jetzt aber würde ich es zulassen, nein, ich würde es wirklich wollen. Als ich mich so weit geöffnet hatte, kam mir wieder dieses ganz konkrete Gefühl in den Sinn, dieses Großereignis gestern, das Gefühl von dem Orgasmus oder was das war, das könnte ich wieder haben, ich musste mich nur auf ihn einlassen. Jetzt kam auch noch dieses Bekenntnis und Lob von ihm.
In mir veränderte sich etwas, ich wurde übermütig, ausgelassen, weil ich keinen Zweifel mehr hatte. Ja, ich würde es gern nochmal erleben, ja! In der Volleyballmannschaft war ich immer die Freche, die mit den lustigen und verwegenen Ideen und mit den Sprüchen, die alle zum Lachen bringt. Bis jetzt war ich ihm und seinem Pa gegenüber die schlecht Gelaunte, die an allem was zu meckern hatte.
Das war ich aber nicht, eigentlich, im Gegenteil, ich hab immer gute Laune, bin gern ausgelassen und fröhlich. Das kam jetzt wieder, denn ich konnte die Reserviertheit aufgeben. Weil, er kannte mein Intimstes, mein Allerintimstes, das, was ich noch nicht einmal selbst kannte. Das kannte der jetzt. Da konnte ich doch wieder ich sein oder? Ich brauchte mich nicht mehr zu verklemmen, denn ab jetzt war alles easy, alles leicht und konnte wieder unbeschwert ablaufen. Jetzt wusste ich, das Bumsen mit ihm wirklich toll war und er empfand es ja wie ich, ich kannte ja jetzt auch sein Intimstes. Ihm war das nicht peinlich, mir eigentlich auch nicht, denn das macht man eben, als Mann und Frau. Mir wurde so leicht auf einmal, am liebsten hätte ich mich jetzt sofort nackt ausgezogen und von ihm hier zwischen den Leuten ficken lassen, echt jetzt.
Er bewarf mich mit seinem zusammengeknüllten T-Shirt und rief:
„Los, ab ins Wasser!“, nahm mich an die Hand und wir rannten ins Wasser. Da, wo wir noch stehen konnten, haben wir uns zum ersten Mal seit gestern wieder geküsst. Das war so toll! Das Gefühl war sofort da, heiß und heißer, der ganze Körper brannte, ich wollte es sofort wieder spüren. Ihm wurde es anscheinend ebenfalls klar oder er wusste es schon länger. Es war ihm nicht peinlich, dass ich mit der Hüfte seine Latte ertasten konnte, ich wich nicht aus, so pressten wir uns aneinander.
„Ich könnt schon wieder!“, meinte er. War klar, ich wollte aber auch.
„Wo denn? Wo könnten wir denn?“, fragte ich und schaute mich am Ufer um.
„Alter!“, stöhnte er, er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich ebenfalls wollte. Aber es gab jetzt keinen Grund mehr, auf irgendetwas zu verzichten, er wollte es und ich wollte es, also?
„Komm!“, meinte er und zog mich an der Hand aus dem Wasser, ans Ufer, rechts hinten waren ein paar Büsche, weit weg von den Leuten, da war niemand. Da hinter gingen wir, wir küssten uns, er legte mich ins Gras, zog mich aus, kam über mich, wir küssten und ich fühlte seinen Harten. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, so nötig musste ich ihn spüren, so wichtig war es, dass er zu mir und in mich rein kam. Irre war das, ich konnte mich nicht mehr beherrschen und er auch nicht. Er drückte seinen harten Pinn in meine feuchtheiße Kleine, schob sich ein, bis hinauf an mein Herz. Hier hinter den Büschen, fernab der Leute, konnte ich herauslassen, was ich fühlte, hier würde man mein Stöhnen nicht hören.
„Boh, geil!“, sagte er laut.
Er bewegte seinen Pinn, es war so geil, so geil! Ich wusste jetzt, dass ich es wollte, wusste, wie es geht und wie es sich anfühlt, wenn es kommt. Und ich ihm entgegen, er sagte nochmal: „Boh, geil!“ und es wurde immer geiler, immer heißer und das Gefühl kam wieder an. Es war echt super, es ankommen zu spüren. Er machte langsamer, weil er auf mich achtete.
Er sagte: „Boh, ist das geil!“ und bewegte sich langsam und ich spürte jeden Millimeter von seinem Wunderpinn. Wie er sich vorbrachte, alles berührte, alles rieb, die Klit mitbedachte, wie es heraufkam, wie er es genoss, wenn ich ihm entgegen kam, wie er darauf achtete, was ich machte, wie er mich beobachtete und sich an meinen Gefühlen erfreute. Es wurde stärker und stärker, obwohl er langsamer machte und es war abzusehen, dass es wieder so geil werden würde. Und er guckte und beobachtete und spielte mit meiner Lust und hatte Spaß daran. Er sah, dass es über mich kommen würde, konzentrierte sich auf mich. Sogar ich hörte, dass ich lauter und lauter stöhnte. Je näher es kam, desto lauter. Und er sagte:
„Ja, Süße, lass es dir kommen, ja, Süße, du bist echt die Geilste, ja Süße.“
Solche Sachen sagte er die ganze Zeit und es kam an, langsam und gewaltig und dann war es da und ich konnte es nicht mehr aushalten, weil es so schön und so geil war und ich konnte nicht genug bekommen und es sollte immer so bleiben. Dann wurde es hell, in den geschlossenen Augen, und es war wie ein Rausch, der nur ganz langsam vergeht.
„Ja, Süße!“, war das, was er sagte und er vögelte weiter und es war nicht zum Aushalten, weil es so schön war. Es ging weiter und weiter und es kam wieder herauf und jetzt konnte er nicht mehr langsam machen. Er raste los, bei mir ging wieder die Post ab, diesmal aber viel schneller und ich kreischte, weil es so schnell da war und so gewaltig und er stöhnte laut auf, ich krallte mich an ihm fest, er knallte seinen Heißen drei-viermal rein in meine kleine, geile Mumu, dabei spritzte er mir sein heißes Zeug rein und rein. Auch davon konnte ich nicht genug bekommen. Ich wollte, dass er mich ganz anfüllt damit, mich mit seinem Sperma ganz vollmacht, auch auf die Haut und im Gesicht und ich wollte es riechen und schmecken können, weil es alles so geil war.
Wir lagen noch aufeinander, atmeten schwer, er und ich, ich küsste ihn, fasste sein Gesicht mit beiden Händen und küsste ihn. Nach ein paar Küssen schon nahm er Abstand.
„War wieder so unfassbar geil mit dir, Alter!“, meinte er und stand auf. Ich hätte noch zehn oder zwanzig Stunden so unter ihm liegen bleiben können, er aber wollte ins Wasser.
Ich zog den Bikini wieder über und wir gingen gleich ins Wasser, schon hier, an dieser Stelle bei den Büschen, und schwammen dahin zurück, wo unsere Decke lag. Unterwegs fragte er:
„Nimmst du was? Oder kriegen wir jetzt Zwillinge?“
„Nee, ich nehm was, meine Tittis waren so klein, da hat mir meine Ma die Pille gegeben. Jetzt sind sie ja ganz schön oder? Wie findest du sie?“
„Du hast die geilsten Titten, die ich je gesehen habe, echt jetzt. Die haben ganz genau die richtige Größe, stehen stramm wie ne Eins, fühlen sich so wunderbar fest an. Die ganze Figur, du bist echt der Hammer!“
Pff! Was soll man da sagen, als Frau?
Noch im Wasser versuchte er, sich eine Brust zu packen, ich wich aus und spritzte ihn mit Wasser, er natürlich zurück, logisch. Im flachen Wasser tobten wir ein wenig herum. Die Leute guckten komisch, als wir zur Decke zurückkamen, wohl weil er die ganze Zeit beim Toben versucht hatte, meine Brust zu fassen und ich nicht wirklich viel dagegen unternommen habe. Naja, wir kannten hier eh Niemanden, die Leute waren uns egal.
Auf dem Weg zur Decke glotzte uns die direkte Nachbarin an und maulte rum.
„Man sollte die Polizei rufen, Unverschämtheit! Dass Sie sich nicht schämen, Sauerei sowas. Bei aller Toleranz und so, das geht nun wirklich nicht!“
Sie hielt sich dran. Als wir an der Decke standen und uns abtrockneten, gaffte sie ganz intensiv und unverhohlen auf mein Höschen. Sie nahm auch den Blick nicht weg, sie gaffte und gaffte. Sonst gucken ja nur Männer so, aber auch nicht so lange und nicht so intensiv.
„Was hat die?“, fragte Tommy, dem das Glotzen ebenfalls auffiel. Uns beiden ging das Gelaber und Geschimpfe von der Alten auf die Nerven. Die hatte einen unappetitlichen Körper, war steinalt, so mindestens vierzig oder so. Dicker Oberkörper, fette Brüste mit Falten im Dekolletee, dicker Bauch, dafür ganz dünne Beinchen, aber mit Zellulite. Die war ganz blass, war wahrscheinlich noch nie in der Sonne. Wenn ich so einen Körper hätte, dann würde ich mich auf keinen Fall so, wie sie, in einen zu engen Einteiler quetschen und meinen missratenen Körper so der Öffentlichkeit präsentieren.
„Keine Ahnung!“, erwiderte ich. Dann kam sie mir, die Ahnung. Ich war ganz leicht und locker, ich wusste, wie ficken geht, ich hatte mein altes Selbstvertrauen wieder, so spazierten die Gedanken frei und ungehemmt durchs Hirn und machten, was sie wollten. Irgendjemand flüsterte mir ein, was ich Tommy sagte:
„Oder meinst du, die ist uns gefolgt und hat gesehen, was wir gemacht haben?“
Allein der Gedanke, dass jemand beobachtet haben könnte, dass und wie ich gefickt wurde, brachte mir höchst unanständige Hitze ins Höschen und ein warmes Gefühl im Magen. Ob die nachsehen wollte, ob Tommys Saft an meinem Höschen zu sehen wäre? Wir waren ja danach schwimmen, da wird nichts mehr zu sehen gewesen sein, feucht ist das Höschen ja schon vom Wasser geworden. Mich machte es echt unruhig, der Gedanke, dass uns jemand beobachtet haben könnte. Sie würde gesehen haben, wie ich abging, meinen Orgasmus miterlebt haben, mir zugehört haben, wie ich meine Lust in die Welt hinaus gesungen habe.
Bah, ich wurde echt nervös bei dem Gedanken! Die würde garantiert abermals nachkommen, wenn wir uns noch einmal hinter die Büsche verziehen würden.
Tommy alberte schon wieder rum, er trocknete mir nicht nur den Rücken ab, sondern verirrte sich immer öfter auch auf die Vorderseite. Logisch, dass ich mich immer wieder dagegen wehrte. Klar durfte er anfassen, was er wollte, aber nicht hier, unter all den Leuten. Ich stellte mich ganz dicht zu ihm und raunte:
„Komm, wir machens nochmal. Mal sehen, ob die uns nachkommt!“
Tommy hielt einen Augenblick inne, dann grinste er und meinte:
„Das hättste wohl gerne! Nee, geht nicht.“
„Wie? Wieso geht das nicht? Wir gehen wieder rüber und …“
„So schnell nacheinander geht nicht, da steht er mir nicht.“
„Ah, komm!“, dass ich mit der Ausrede nicht zufrieden war, war ja wohl klar. „Streng dich mal an, dann geht das schon!“
Tommy grinste.
„Nee, liegt nicht an mir, liegt an ihm hier.“ Er deutete auf seine Hose. „Er steht dann nicht und tut auch weh.“
„Tut weh?“, ich hielt das nach wie vor für eine Ausrede.
„Ja, tut weh.“ Dann kam ihm eine Idee, ich sah es ihm an.
„Es sei denn“, er schielte mich aus den Augenwinkeln an. Die Männer wollen einen ja immer reinlegen, als Frau, machen die ja gerne. „Es sei denn, du hilfst ihm.“
„Aha!“, dass ich skeptisch war, kann man sich ja denken. Der wollte garantiert etwas, was mir unangenehm und ihm angenehm war, garantiert.
„Und? Wie sollte das gehen?“
„Du müsstest ihn streicheln“, das hörte sich nicht schlimm an, würde ich machen, wenn es denn wirkt. „Und in den Mund nehmen.“
Hab ich es nicht gesagt? Wusste ich doch haargenau, das er so eine unappetitliche Sauerei auf Lager hatte. Einen Penis in den Mund nehmen! Damit pinkeln sie doch, das sollte ich in den Mund nehmen? Igitt! Ich weiß natürlich, dass man das ‚blasen‘ nennt, das machen nur Pornodarsteller oder so, aber ich doch nicht! Es gibt ja auch Leute, die sich aus lauter Publicitygeilheit beim Kakerlaken fressen filmen lassen, das war für mich die gleiche Kategorie!
Penis in den Mund nehmen, der kommt auf Ideen!
„Du spinnst wohl!“, platzte ich heraus. „Nee, komm, das muss auch anders gehen!“
„Sag bloß, du hast noch nie einen Schwanz im Mund gehabt?“
„Igitt, natürlich nicht!“
„Da hast du was verpasst. Wenn du willst, dass wir es jetzt nochmal machen, dann streichelst du ihn, nimmst ihn in den Mund und reizt ihn mit der Zunge. Dann steht er bald wieder und wir können loslegen.“
„Im Ernst jetzt?“, ich schwankte. Wollte der mich veräppeln oder war das ernst gemeint? Hörte sich an, als ob er es schon einmal erlebt hätte.
„Wenn du es nochmal machen willst, dann geht es nicht anders. Fändste das geil, wenn die uns zuguckt?“
„Ja, ich glaub ja, weiß ich natürlich nicht.“ Dass ich rot wurde, war mir unangenehm, aber auch wieder nicht, war eben so.
„Ja, dann!“, er reichte mir die Hand, ich nahm sie und wir gingen langsam in Richtung Gebüsch. Ich würde gleich einen Penis in den Mund nehmen müssen, ein bissel schwummrig war mir schon bei dem Gedanken. Aber wenn die Alte uns tatsächlich folgen und uns zusehen würde, dann würde sie auch das sehen. Sie müsste dann denken, ich wär ne Professionelle. Das wäre natürlich total blamabel und deswegen auch supergeil. Ich und ne Professionelle!
Wir erreichten die Büsche, ohne uns umgesehen zu haben. War echt schwierig, weil wir ja nicht wissen konnten, ob sie kommt oder nicht. Hinter den Büschen angekommen, hockten wir uns hin und schauten durch die Zweige. Und Tatsache! Die Alte kam uns nach, sie schlich an dem seitlichen Buschwerk entlang, ganz eng am Zaun. Ihr folgte noch eine, auch so alt schon, würde ich sagen. Die war ganz dürr. Die beiden folgten uns tatsächlich, um uns zuzusehen. Irre, echt irre!
„Komm!“, meinte Tommy und wies auf seine Hose. Er stellte sich vor mich, ich hockte noch, um durch die Büsche nach der Alten und ihrer Begleiterin zu schauen. Die kamen echt an, um uns zuzusehen. Muss man sich mal vorstellen! Sone alten Weiber kamen her, um uns beim Ficken zu beobachten, ist das krass? Und ob das krass ist.
Er wollte, dass ich seinen Pimmel auspacke, OK. Ich seine Hose runter gezogen, da hing das Ding. Viel kleiner, als ich es kannte, hing es da vor dem Säckchen, wie der Zeiger einer Uhr um halbsechs, dahinter die Eier, in denen wurde das Zeug produziert, das ich haben wollte.
Es fühlte sich an wie ein beheizter Schlauch, als ich es in die Hand nahm, hohl und schlaff, aber warm und weich.
Es war geil, es so nah zu betrachten, es anzufingern und damit etwas zu tun. Tommy würde es sich gefallen lassen, egal was, davon ging ich aus. Das Köpfchen mit dem gespaltenen Schädel lugte heraus, ich legte es frei. Das sollte ich jetzt mit dem Mund … also, nee!
Am Schaft reiben ging ganz einfach, die Haut ging mit. Irgendetwas passierte da, mit dem Ding, aber auch mit mir. Denn, normalerweise ging die Haut vor und zurück, wenn es in meiner Mumu steckte und er es reinschob und rauszog. War irgendwie geil, es mit der Hand zu machen. Ich schaute genau hin, der Spalt ging ein ganz klein wenig auf, wenn man die Haut zurückzog und schloss sich wieder, wenn man sie wieder zur Spitze hin schob. Dann fielen mir die alten Schachteln ein, die würden jetzt sehen, was ich mache und gespannt darauf sein, was noch passierte. Ohne nachzudenken, nahm ich das Köpfchen in den Mund. Es war ganz anders als gedacht, es schmeckte nicht unrein, im Gegenteil, frisch und saftig irgendwie, aber vor allem machte es mega geil. Es war scharf, das im Mund zu haben und es zu reizen, die Hemmungen gingen davon weg, irgendwie.
Die beiden Zuschauerinnen waren mir wichtig, ich drehte mich so, dass sie gut sehen konnten, was ich da mache. Ich schmatzte und summte, damit sie sahen, dass mir sehr gut gefiel, was ich da mache. Das dollste war ja, dass es wirklich Spaß machte. Die Mumu wurde warm davon, die eigene Hitze nahm zu, vor allem, weil das Ding im Mund größer wurde. Tommy brummte mit, weil es ihm gefiel, was ich da mache, er merkte wohl auch, dass sein Ding größer wurde.
Und Tatsache, er stand auf, der Pimmel, ja! Stolz blickte ich hoch zu ihm, den Schaft bearbeitete ich mit der Hand, das Köpfchen lutschte ich wie ein Bonbon. Die Konturen von dem Ding wurden schärfer, die Furche unten drunter war mit der Zunge deutlich zu spüren. Ja, und dann war er ganz groß, so, wie immer, so konnte man den gebrauchen.
„Wusste ich doch!“, meinte Tommy, zog mich zu sich hoch und wir küssten. Ohja! Dass ich superscharf darauf war, kann man sich ja vorstellen. Tommy fummelt mir an der Brust herum, das Oberteil verschwand. Ich drehte mich zu den beiden Schreckschrauben, damit sie meine nackte Brust bewundern können. So stramm wie meine wird deren nicht stehen, mehr so hängen, vermutete ich.
Tommy fummelte mir im Höschen an der Mumu herum, er wusste, wie man damit umgeht. Geht doch nichts über einen erfahrenen Liebhaber.
Naja, er mir dann das Höschen ausgezogen und mich ins Gras gelegt. Ich konnte den Blick nicht von ihm wenden, weil er so schön und so stark war und ich ihn unbedingt wollte.
Er kam über mich und ich vergaß alles um mich herum, nichts war mehr wichtig, gar nichts. Wir küssten uns und sein Harter tupfte mir gegen den Bauch, ich wies ihm den Weg und er schob sich ein. Ich ging ab, ich war nicht mehr ich, ich war die Scheide für ein glühendes Schwert, dass sich in mich hinein brannte und mich entzündete, dass ich zu einem Glutnest für das wunderschöne Ding wurde.
„Alter!“, stöhnte er. Er spürte die Hitze ebenfalls, die er in mir entfachte. Es war unmöglich, sich in dieser geilen Situation auf irgendetwas einzulassen, langsam und gefühlvoll zu vögeln, beispielsweise. Ging einfach nicht. Wir hieben wie wild aufeinander ein, er gegen mich, ich gegen ihn. Die Alten fielen mir ein, ich stöhnte, so laut ich konnte, krallte mich in seinem Rücken fest. Er und ich gerieten völlig außer Rand und Band, er nagelte mich fest ins Gras, ich stieß zurück, er stöhnte laut auf, hieb nochmal dreimal fest und gab mir seinen Segen. Er zuckte und wand sich, schwitzte wie verrückt, atmete schwer, ging von mir runter.
„Alter!“, stöhnte er nochmal. Was waren wir fertig! Den Alten hatten wir aber eine geile Show geboten, die könnten sich nicht beschweren. Ich aufgesprungen, zu ihrem Busch hin, mich nackt präsentiert, auf sie zugehüpft und: „Buh!“, geschrien.
Hähä, sie sprangen auf und rannten weg, wenn man das eilige Gewatschel rennen nennen will.
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(AutorIn)
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Wenn ein Hamburger sagt: "Lei mi de Mors!" oder ein Bayer: "Jo, leckts am Oarsch!" so wird das mit einem Lächeln und der Bemerkung abgetan: "Ja, das ist Lokalkolorit, die liebenswerte Eigenart dieser Mundart."
Sagt ein Ruhrgebietler:
"Ja, leck mich doch am Arsch!", so wird es als umgangssprachlich und ordinär tituliert.
So ist das eben, ich arbeite daran, unser Ruhri gesellschaftsfähig zu machen.
Wobei, dieses Genre ist nicht wirklich repräsentativ für unsere Gesellschaft.
*lachender Smilie*
All den Lesern, ob mir wohlgesonnen oder nicht, viel Vergnügen mit meinen Geschichten. Es macht mir extrem viel Freude, sie zu erfinden und zu formulieren.
Die Kommentare sind mir sehr wichtig, sie sind das einzige Feedback das ich vom Leser bekomme.
Vielen Dank dafür.
Gruß
Evi«
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